DE2264821C3 - 21.06.71 Japan 44611-71 - Google Patents

21.06.71 Japan 44611-71

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DE2264821C3
DE2264821C3 DE19722264821 DE2264821A DE2264821C3 DE 2264821 C3 DE2264821 C3 DE 2264821C3 DE 19722264821 DE19722264821 DE 19722264821 DE 2264821 A DE2264821 A DE 2264821A DE 2264821 C3 DE2264821 C3 DE 2264821C3
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DE19722264821
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DE2264821A1 (de
DE2264821B2 (de
Inventor
Shigehiro; Sakamaki Hisashi; Yokohama Kanagawa; Hattori Hiroyuki Mitaka; lida Toshihide; Miyamoto Koichi; Tokio; Umezawa Kazumi Yokohama Kanagawa; Komori (Japan)
Original Assignee
30.08.71 Japan 66740-71 Einrichtung zum Ablösen von Bildempfangsmaterial von einem elektrophotografischen Aufzeichnungsmaterial in einem elektrophotografischen Gerät Ausscheidung aus: 22 26 358 Canon K.K, Tokio
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ablösen von Bildempfangsmaterial von einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer in der DT-OS 20'42 863 beschriebenen bekannten Ablöseeinrichtung dieser Art ist das Ablöseband so über die Umlenkrollen geführt, daß es im Ablösebereich auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials rückgeführt wird. Dies ist insofern nachteilig, als im Ablösebereich die Innenflächen des endlosen Ablösebands aneinander reiben und die eine Außenfläche desselben an dem Aufzeichnungsmaterial reibt, so daß das Ablöseband und das Aufzeichnungsmaterial einem Verschleiß unterliegen.
Die FR-PS 10 44 043 betrifft ein Vervielfältigungsgerät, bei dem Druckpapierblätter an einer umlaufenden Matrize vorbeigeführt und mittels einer Walzenanordnung für den Druckvorgang gegen die Matrize gepreßt werden. Das Ablösen der Druckpapierblätter von der Matrize besorgt ein Endlosband, das an einem Rand der umlaufenden endlosen Matrize auf derselben mit üiTiläüfi und mittels einer Hcbe'.-Roüenanordnung aus der Matrizenumlaufbahn derart ausgelenkt ist, daß sich der Seitenrand jedes Druckpapierblatts nach Durchlaufen der Walzenanordnung von der Matrize löst. Dieses bekannte Endlosband läuft also direkt auf der Matrize um. so daß sich auch hier das Verschleißproblem stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zagrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der sowohl das Aufzeichnungsmaterial als auch das Ablöseband nur geringem Verschleiß unterworfen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, daß das Ablöseband bei seiner Rückführung weder sich selbst noch das Aufzeichnungsmaterial berührt, indem es neben dem Ablösebereich außerhalb des Transportwegs des Bildempfangsmaterials und des Aufzeichnungsmaterials rückgeführt wird. Die hierfür vorgesehene seitliche Auslenkung ist aber nur so groß wie unbedingt nötig, damit das Ablöseband einer nur geringen Verdrehung ausgesetzt ist. Auf diese Weise gibt es keine Ablösebandbereiche, die in gegenseitiger Berührung stehen oder das Aufzeichnungsmaterial außerhalb des Ablösebereichs berühren, so daß minimaler Bandverschleiß und damit eine hohe Lebensdauer des Ablösebands garantiert sind. Die relativ kleine Auslenkung hat darüber hinaus den Vorteil, daß das Ablöseband nur geringfügig länger ist als bei der Konstruktion gemäß der DT-OS 20 42 863.
Vorteilhaft ist eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen des endlosen Ablösebands vorgesehen, so daß eine den Ablösebandverschleiß fördernde Verschmutzung desselben sowie eine Verschmutzung des Bildempfangsmaterials sicher ausgeschlossen sind.
Bei Verwendung eines Übertragungsladers zur Übertragung des Bilds von dem Aufzeichnungsmaterial auf das Bildempfangsmaterial ist vorzugsweise zwischen dem Übertragungslader und dem endlosen Ablöseband eine Abschirmeinrichtung vorgesehen, die eine elektrische Aufladung des endlosen Ablösebands verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines elektrofotografischen Kopiergeräts,
Fig.2 eine Schrägansicht der Einrichtung zum Ablösen des Bildempfangsmaterials vom Aufzeichnungsmaterial und
F i g. 3 und 4 eine Seiten- und eine Vorderansicht der Einrichtung gemäß F i g. 2.
Das in F i g. 1 gezeigte elektrofotografische Kopiergerät arbeitet mit Naßentwicklung und Bildübertragung. Es besitzt ein Gehäuse 1, eine Vorschubeinrichtung 2 für Blattvorlagen und einen Vorlagenschlitten 3 zum Auflegen von dickeren Vorlagen. Ferner enthält das Gerät eine Kassette 6 mit einem Vorrat an Papier F als Bildempfangsmaterial und einem Deckel 7, welcher zugleich als Ablage für die nach der Bildübertragung aus dem Gerät ausgeworfenen Kopien dient. Im Zentrum des Geräts ist eine Aufzeichnungstrommel vorgesehen die ein Aufzeichnungsmaterial 17 mit einer fotoleitfähi· gen Schicht und einer transparenten isolierender Deckschicht trägt und gemäß F i g. 1 im Uhrzeigersinr rotiert. Dabei wird das Aufzeichnungsmaterial Ii zunächst mittels einer Primärladeeinrichtung 29 positi\ geladen. Danach erreicht das Aufzeichnungsmateria eine Belichtungsstation 27, in der es mit dem Bild de Vorlage schlitzbelichtet und gleichzeitig einer Korona entladung einer Wechselspannungs-Entladeeinrichtunj 30 ausgesetzt wird. Zur Bildbelichtung durchläuft dii Blattvorlage die Vorschubeinrichtung und wird dabe
von Lampen 24 ausgeleuchtet. Das Bild der Vorlage wird über einen Spiegel 25 und ein Spiegelobjektiv 26 durch die Wechselspannung-Entladeeinrichtung 30 hindurch auf das Aufzeichnungsmaterial projiziert. Eine dickere Vorlage wird auf den Vorlagenschlitten 3 aufgelegt und dieser über die Beleuchtungsstation mit den Lampen 24 bewegt. Anschließend wird das Aufzeichnu.cgsmaterial mittels einer Lampe 31 einer Totalbelichtung unterworfen, womit der Prozeß der Ausbildung eines dem Vorlagenbild entsprechenden elektrostatischen Ladungsbilds auf dem Aufzeichnungsmaterial beendet ist. Der das Ladungsbild tragende Bereich des Aufzeichnungsmaterials gelangt anschließend in seine Entwicklungseinrichtung 32, in der das Ladungsbild mittels des in der Entwicklerflüssigkeit enthaltenen Toners in ein sichtbares Büd entwickelt wird. Danach wird der das Tonerbild tragende Bereich des Aufzeichnungsmaterials 17 an einer mit negativer Hochspannung gespeisten Nachladeeinrichtung 38 vorbeigeführt, wobei überschüssige Entwicklerflüssigkeit ohne Beeinträchtigung des entwickelten Bildes vom Aufzeichnungsmaterial entfernt wird. Daraufhin wird ein Blatt Papier Pmittels einer Papierzufuhreinrichtung in satte Anlage an das das Tonerbild tragende Aufzeichnungsmaterial 17 herangeführt und unter der Einwirkung eines mit positiver Hochspannung gespeisten Übertragungsladers 39 dabei das Tonerbild auf das Papier P übertragen. Nach der Bildübertragung wird das Papier P mittels eines Ablösebands 40 von dem Aufzeichnungsmaterial 17 auf der Aufzeichnungstrommel abgelöst und anschließend einer Trocken- und Fixiereinrichtung 41 zugeführt. Das Aufzeichnungsmaterial 17 wird anschließend mittels eines Wischerblatts 42 von Toner- und Entwicklerflüssigkeitsresten gereinigt und damit für einen folgenden Kopierzyklus vorbereitet.
Das Papier P ist in Form einzelner Blätter in der Kassette 6 enthalten. In einer vorbestimmten Stellung der Aufzeichnungstrommel wird ein Signal erzeugt, auf welches hin sich eine dauernd angetriebene Vereinzelungswalze 46 in Anlage auf das oberste Blatt Papier senkt und dieses unter Mitwirkung von Blattlosem 45 vom Stapel abnimmt und nach rech*s in Fig. 2 transportiert. Dabei gelangt es an ein neben der Kassette 6 angeordnetes, zu diesem Zeitpunkt nicht angetriebenes Paar Ausrichtwalzen 47| und 472, so daß es sich zwischen Führungsblechen 48i und 482 aufwirft. Unmittelbar darauf bewirkt die Aufzeichnungstrommel die Abgabe eines Papierzufuhrsignals, auf vvelches hin der Antrieb der Walzen 47| und 472 einsetzt, so daß das Papier Pnun mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Aufzeichnungstrommel übereinstimmenden Geschwindigkeit transportiert wird. Die Vereinielungswalze 46 wird nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit wieder vom Papierstapel abgehoben, so daß das abgelöste Blatt nun nur noch mittels der Walzen 47i und 472 und nachfolgender Vorschubeinrichtungen !transportiert wird. Das Blatt Papier gelangt dann über Führungen an das Aufzeichnungsmaterial 17 auf der Aufzeichnungstrommel in den Einflußbereich des Übertragungsladers 39 und der Ablöseeinrichtung.
Die Ablöseeinrichtung zum Ablösen des Papiers P vnm Aufzeichnungsmaterial 17 nach der Bildübertra gung weist ein schmales endloses Ablöseband 40 auf, welches über eine Ablöserolle 49 und Umlenkrollen 50, 51, 52, bis 52? geführt ist. Das sich zwischen der Ablöserolle 49 und der Umlenkrolle 523 erstreckende Stück des Ablösebands 40 wird entlang dem Seitenrand der Aufzeichnungstrommel über einen Teil des Umfangs derselben geführt und verläuft dort zwischen dem Blatt Papier P und der das Aufzeichnungsmaterial 17 tragenden Aufzeichnungstrommeloberfläche, wie es die F i g. 2 und 3 deutlich zeigen. Das sich zwischen den Umlenkrollen 52i und 522 erstreckende Stücik des Ablösebands 40 ist unter Auslenkung durch die Umlenkrollen 50 und 5 entlang einer Bahn geführt, die außerhalb der Bewegungsbahn des Papiers P verläuft. Das Ablöseband wird mit der Umfangsgeschwindigkeit der Aufzeichnungstrommel angetrieben.
Beim Abheben des Ablösebands 40 vom Aufzeichnungsmaterial 17 mittels der Ablöserolle 49 löst es die eine Seitenkante des das Tonerbild tragenden Papiers P von dem Aufzeichnungsmaterial 17 ab, so daß sich das Papier P auf Grund seiner eigenen Steifigkeit und mit Unterstützung durch aus einem Auslaß 55, einer Luftführung 54 austretende Luft insgesamt von dem Aufzeichnungsmaterial 17 ablöst und mittels einer Förderbandanordnung 57 der Trocken- und Fixiereinrichtung 41 zugeführt wird.
Nach dem Ablösen des Papiers P muß das Ablöseband 40 für den nächsten Übertragungsvorgang, bei dem ein weiteres Blatt Papier P an die Aufzeichnungstrommel herangeführt wird, wieder zurückgeführt werden. Würde diese Rückführung in Anlage an der Aufzeichnungstrommel erfolgen, so würde das Ablöseband 40 nicht nur hohem Verschleiß unterworfen, sondern auch durch auf dem Aufzeichnungsmaterial 17 auf der Aufzeichnungstrommel befindliche Entwicklerflüssigkeit verunreinigt und würde dann seinerseits das darauf folgende Blatt Papier Pbeim nächsten Ablösevorgang verunreinigen. Außerdem darf der Rückführweg des Ablösebands 40 den Transportweg des Papiers Pnicht schneiden.
Zur Ei zielung einer ohne Behinderung geführten Umlaufbahn für das Ablöseband 40 ist dieses mittels der oberen und der unteren Umlenkrolle 50 bzw. 51 in zwei verschiedenen Ebenen geführt, nämlich einer Ablöseebene zwischen der Umlenkrolle 523 und der Ablöserolle 49 und einer Rückführebene zwischen den Umlenkrollen 52, und 522. Dabei wird das Ablöseband 40 bei den beiden Übergängen von einer Ebene in die andere verdreht (F i g. 3). Ein starkes Verdrehen oder Tordieren des Ablösebandes hätte zwangläufig eine gewisse Dehnung an den Bandrändern und damit eine verkürzte Lebensdauer des Ablösebandes zur Folge. Aus diesem Grunde sind die Umlenkrollen 50 i-nd 51 nur so weit schräggestellt, daß die Rückführebene des Ablösebandes möglichst nahe an dem entsprechenden Seitenrand des Papiers P verläuft. Um den Verdrehwinkel des Ablösebandes möglichst klein zu halten, genügt daher eine Schrägsteilung der Urnlenkrollen von höchstens 45°.
Während der Bildübertragung verläuft das Ablöseband 40 in Anlage an dem Aufzeichnungsmaterial 17 der Aufzeichnungstrommel, so daß es dabei an seiner Rückseite durch die Entwicklerflüssigkeit verunreinigt wird. Bei der nachfolgenden Bildübertragung verunreinigt dann das Ablöseband 40 seinerseits das folgende Blatt Papier P. Aus diesem Grunde ist ein Bandreiniger 141 aus Filz oder ähnlichem Werkstoff am Rückführweg des Ablösebands vorgesehen, welcher die Entwicklerflüssigkcit von dem Abiösebanu abnimmt und darn·' eine Verunreinigundes Papiers Pverhindert.
Für die Übertragung des auf dem Aufzeichnungsmaterial 17 auf der Aufzeichnungstrommel erzeugten Tonerbildes auf das Blatt Papier P wird mittels des
Übertragungsladers 39 ein elektrisch geladener Flächenbereich 142 auf dem Aufzeichnungsmaterial 17 gebildet (F i g. 4). Die elektrische Ladung unterstützt aber auch den Übergang von in der Entwicklerflüssigkeit enthaltenem Toner von dem Aufzeichnungsmaterial 17 auf das Ablöseband 40. Solcher Toner kann wiederum eine Verunreinigung der Blätter P zur Folge haben. Um demgemäß den Übergang von Toner auf das Ablöseband 40 zu verhindern, ist zwischen dem Übertragungslader 39 und dem Ablöseband 40 eine Abschirmplatte 143 zum Abschirmen des Bandes gegen elektrische Aufladung vorgesehen (F i g. 3 und 4).
Wie bereits erwähnt, wird das Papier P nach der Bildübertragung und der Ablösung vom Aufzeichnungsmaterial 17 anschließend der Trocken- und Fixiereinrichtung 41 zugeführt, in der es mit Hilfe von Luft getrocknet wird, die von einer Heizvorrichtung 58 erwärmt wird. Die Luft wird von einem Gebläse gefördert und der Einrichtung 41 über die Luftführung 54 mit einem Auslaß 522 zugeleitet. Ein Teil der geförderten Luft strömt durch den Auslaß 55t der Luftführung 54 in den zwischen der Aufzeichnungstrommel und dem sich von dieser lösenden Papier F gebildeten keilförmigen Raum 5 und unterstützt, wie bereits erwähnt, das Ablösen des Papiers P.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Ablösen von Bildempfangsmaterial von einem elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterial in einem elektrofotografischen Gerät, mit mindestens einem umlaufenden endlosen Ablöseband, das an einem Randabschnitt des Aufzeichnungsmaterials zwischen diesem und dem Bildempfangsmaterial verläuft und über eine Ablöserolle und Umlenkrollen geführt ist, so daß das Bildempfangsmaterial erfaßt und in eine vom Aufzeichnungsmaterial wegführende Richtung transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkroüen (50, 51, 52) das Ablöseband (40) zu dessen Rückführung in den Ablösebereich aus dem Transportweg von Bildempfangsmaterial (P) und Aufzeichnungsmaterial (17) im Sinne einer minimalen Verdrehung des Ablösebands in einen an den Ablösebereich angrenzenden Bereich auslenken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reinigungseinrichtung (141) zum Reinigen des endlosen Ablösebands (40) vorgesehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Übertragungsladers (39) zur Übertragung des Bilds vom Aufzeichnungsmaterial (17) auf das Bildempfangsmaterial (P) zwischen dem Übertragungslader und dem endlosen Ablöseband (40) eine Abschirmeinrichtung (143) zur Verhinderung einer elektrischen Aufladung des endlosen Ablösebands vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung des Ablösens des Bildempfangsmaterials (P) vom Auf-Zeichnungsmaterial (17) in der Nähe der Ablöserolle (49) eine Gebläseeinrichtung (54,55|) vorgesehen ist.
DE19722264821 1971-06-03 1972-05-30 21.06.71 Japan 44611-71 Expired DE2264821C3 (de)

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JP6674071 1971-08-30

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DE2264821B2 DE2264821B2 (de) 1977-04-28
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