DE2263751A1 - Verfahren zur verbesserung der durchfuehrung von schiessarbeiten - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der durchfuehrung von schiessarbeitenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
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- F42D1/00—Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
- F42D1/08—Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
- F42D1/24—Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor characterised by the tamping material
- F42D1/26—Tamping with foaming agents
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Description
Troisdorf, den 27. Dezember 1972 72 133 (2161) Dr.Sk/Ko
DYNAMIT NOBEL AKTIENGESELLSCHAFT Troisdorf, Bez. Köln
"Verfahren zur Verbesserung der Durchführung von Schießarbeiten"
Es wurde schon vorgeschlagen, zur Erhöhung der Sicherheit bei der Schießarbelt im Kohlenbergbau die Bohrlöcher mit Schaum
vollzufüllen und anschließend diese Bohrlöcher mit Sprengpatronen zu laden. Hierdurch sollten u.a. die Schlagwettersicherheit
erhöht und der Wirkungsgrad bei der Staubbekämpfung verbessert werden. Zahlreiche Versuche haben jedoch ergeben, daß mit diesem Verfahren erhebliche Nachtelle verbunden sind. Es zeigte
sich regelmäßig, daß ein großer Teil des ins Bohrloch eingebrachten Schaumes verlorengeht. Zunächst wird beim Laden mit
Sprengpatronen ein Teil des vorher eingebrachten Schaumes aus dem Bohrloch herausgedrückt. Eine weitere Schauamenge geht durch
die Haftung des Schaumes am Ladestock beim Hin- und Herschieben,
insbesondere jedoch bei» Herausziehen dee Ladestockes verloren. Ein anderer Teil des Schaumes wird bei diesen Ladevorgang durch
Zerdrücken der Schaumbläschen zerstörte Außerdem ergab sich»
daß ein Teil de« Schaumes* der in Spalten oder Ktllfte» die das
Bohrloch durchsetzen» eindringt$ dort durch Reibung zerstört .
,wird. Insgesamt wird also zunächst eine verhältnismäßig große
i -2-
Schaummenge In jedes Bohrloch eingebracht. Nach dem Ladevorgang 1st aber nur noch relativ wenig, stellenweise kaum Schaum
Im Bohrloch vorhanden. Es 1st daher keineswegs gewährleistet, daß die gewünschte und geforderte Schaummenge In Jedem Bohrloch stets vorhanden 1st. Dies gilt besonders für den Bohrlochabschnitt zwischen Sprengladung und Bohrlochmund, d.h. der geforderte Einschluß der Sprengladung 1st nicht mit Sicherheit
gegeben. Hierdurch werden die Schlagwettersicherheit und die Staubbekämpfung wesentlich gemindert und vielfach Überhaupt
nicht mehr gewährleistet.
Es wurde nun gefunden, daß die beschriebenen Nachteile auf einfache und sichere Weise behoben werden können. Versuche ergaben überraschend, daß es bei der Schießarbeit zur Erzielung
der gewünschten Erfolge nicht erforderlich 1st, den Raum zwischen Sprengstoffladung und Bohrlochwandung sowie die Spalten
und Klüfte mit Schaum auszufüllen. Di« Schlagwettersicherheit
und der Wirkungsgrad bei der Staubbekämpfung hängen in.erster
Linie, wie sich ergeben hat, davon ab, daß der Raum zwischen Bohrlochmund und Sprengladung einwandfrei und sicher mit Schaum
vollgefüllt 1st.
Das erfindungigemäße Verfahren besteht daher darin, zunächst
die gesamte Sprengladung in das Bohrloch einzuführen und anschließend in den verbleibenden Raum zwischen Bohrlochmund und
Sprengladung Schaum, oder eine schaumartige Masse einzubringen. Die Herstellung des Schaumes aus seinen Komponenten trfolgt
zweckmäßig In einem geeigneten Schaumaggregat vor Ort. Von hier
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aus wird der Schaum durch Schläuche oder Rohre zum Bohrloch geführt.
Vorteilhaft wird zum Ende des Schlauches hin ein Ventil eingebaut, das unmittelbar vor Ort an den Bohrlöchern bedient
werden kann. Weiter hat sich als günstig erwiesen, am Ende des Schlauches ein Rohrstück mit verhältnismäßig geringem Durchmesser
so anzubringen, daß das Ventil zwischen Schlauchende und Rohrstück zu liegen kommt. Durch die Querschnittsverengung im
Rohrstück werden eine verhältnismäßig hohe Austrittsgeschwindigkeit und ein guter Zusammenhalt des Schaumes erreicht. Durch
diese Anordnung braucht ein Schlauch im Bohrloch nicht bis an die Sprengladung herangeführt und dann langsam während des
Füllvorganges herausgezogen zu werden. Es genügt vielmehr, das Ende des Rohrstückes in den Bereich des Bohrlochmundes zu bringen,
das Ventil zu öffnen und nach dem verhältnismäßig schnellen Füllvorgang sofort wieder zu schließen. Die Versuche ergaben,
daß bei einem derartigen Füllvorgang der Raum zwischen Bohrlochmund und Sprengladung stets einwandfrei mit Schaum
vollgefüllt war. Zweckmäßig wird zwischen Ventil und Rohrstück eine Schutzglocke angebracht, um die Hand zu schützen.
Mit Hilfe eines Selbstschlußventils kann das erfindungsgemäße Verfahren so gesteuert werden, daß in jedes Bohrloch in den
Raum zwischen Sprengladung und Bohrlochmund eine Mindestmenge Schaum eingefüllt wird. Hierdurch wird die Arbeitszeit zum Einbringen
von Schaum beträchtlich herabgesetzt. Wird die Mindestmenge in der Art gewählt, daß das Volumen des Schaumes etwas
größer ist als das Volumen des Raumes zwischen Sprengladung
und Bohrlochmund, so wird auf einfache Weise mit großer Sicher-
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-A-
heit erreicht, daß der für den Schaum zur Verfügung stehende Raum in jedem Bohrloch voll mit Schaum ausgefüllt ist. Die Arbeitszeit
des Einbringens von Schaum kann auch noch abgekürzt werden durch die Verwendung von zwei oder mehr Einfüllschläuchen,
die gleichzeitig bedient werden und über einen Verteiler mit dem Schaumaggregat in Verbindung stehen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auch möglich, Arbeiten an Betriebspunkten mit erschwerten Bedingungen durchzuführen.
Es wurde z.B. gefunden, daß ein geeigneter Schaum auch bei höheren Temperaturen (50 bis 600C) im Bohrloch durchaus beständig
ist. Weiterhin konnte das Verfahren ohne weiteres in wasserführenden Bohrlöchern angewendet werden. Befand sich zwischen
Sprengladung und Bohrlochmund Wasser, so wurde das Wasser während des Einbringens des Schaumes aus dem Bohrloch verdrängt,
und der betreffende Bohrlochabschnitt füllte sich völlig mit Schaum. Auch in ansteigenden Bohrlöchern wurde der Schaum nicht
herausgedrückt und blieb in dem Raum zwischen Sprengladung und Bohrlochmund ausreichend lange erhalten. Etwaiges Wasser lief
dabei aus der Bohrlochsohle ab, ohne daß der Schaum zerstört wurde.
Der Schaum wird mit Hilfe eines geeigneten Schaumaggregates hergestellt. Die benötigte Druckluft kann vorteilhaft aus dem
in Ortsnähe stets vorhandenen Druckluftnetz entnommen werden. Zur Schaumherstellung können jedoch auch inerte Gase, wie
Stickstoff oder Kohlendioxid, verwendet werden. Ale Schaumbildner
können in bekannter .Weise organische oder anorganische
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oberflächenaktive Substanzen eingesetzt werden. Auch an sich
bekannte Schaumstabilisatoren können zugesetzt werden. Zur Herabsetzung der schädlichen Schwadenbestandteile, z.B. durch Absorption
der bei der Detonation entstehenden nitrosen Gase, kann der Schaum geeignete Stoffe, wie z.B. Ammoniak, Harnstoff,
Natriumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat, enthalten.
Je nach Bedarf können Leicht- oder Schwerschäume eingesetzt werden. Die Verwendung von Leichtschaum führt z.B. schon zu
einer beträchtlichen Verbesserung der Schlagwettersicherheit. Sollen die Schlagwettersicherheit und insbesondere der Wirkungsgrad
bei der Staubbekämpfung noch sehr erhöht werden, so wird vorteilhaft Schwerschaum verwendet.
Der Vorteil des erfindungsgemäSen Verfahrens liegt darin, daß
der Raum zwischen Sprengladung und Bohrloohmund auch bei schnel-
\er Arbeitsdurchführung mit Sicherheit voll mit Schau® ausgefüllt
wird. Nur hierdurch kann dl© Erhöhung der Schlagwetter-Sicherheit und des Wirkungsgrades der Staubbekämpfung sowie
der günstige Einfluß auf dl© schädlichen Schwadenbestandteile
völlig ausgenutzt werden»
Das Wasser bzw. die wäßrige Lösung liegt im Schaum la sehr feiner
filssartiger Verteilung vor und lz@zin daher während des
Schießvorganges sofort aktiv wsrciiszsc 3Ies uird cmreii folgende
Versuche bestätigtι
In das Bohrlochtiefste eines Mörsers (fOö ε® BöhrlooliYämg®s
nun BohrlocMurchmesser) mirtl^n fc-sl ^sdssj ¥©rsy.sa swei Ps.troE.eK.
eines unter dem Handelsnamen Wetter-Carbonit erhältichen Sprengstoffes
eingebracht. In das Bohrloch wurden jeweils folgende Substanzen gegeben:
1. 250 g Paste (mit Guarmehl angedicktes Wasser)
2. Kunststoffhülle mit 250 g Wasser
3. Kunststoffhülle mit 250 g Chlorcalciumpulver
4. Schwerschaum (Verschäumungszahl 8)
Die Substanzen 1. bis 3. wurden nur so weit in das Bohrloch
eingeschoben, daß ihr Ende mit dem Bohrlochmund abschnitt. Mit dem Schwerschaum 4. wurde dagegen das gesamte Volumen des Bohrloches
bis zur Sprengladung hin gefüllt. Nach der Detonation des Sprengstoffes wurde der Austritt der verschiedenen Stoffe
aus dem Mörser mit Hilfe einer hochfrequenten Filmkamera (Bildfrequenz:
1200 Bilder/s,' Bildabstand: 0,8 ms) beobachtet. Die
Stoffe 1. bis 3. wurden jedesmal strahlförmig aus dem Bohrloch
herausgeschleudert. Wenig später traten die Schwaden aus, und es entstand ein wolkenförmiges Gebilde, aus dem dann die Stoffe
1. bis 3. lanzenförmig herausstießen. Während die Ausdehnungsgeschwindigkeit der Sv,h*oden sich zunehmend verringerte,
blieb die Geschwindigkeit, des "Strahles" eine Zeitlang nahezu
konstant. Als Ergebnis· bleibt festzuhalten, daß V/asser, Paste und feingemahlenes Chlcrcalciuin zusammenhängend, weggeschleudert
wurden und sich mit aen Schwaden nur wenig mischten. Wurde dagegen
Schwerschaum vorwendet, so entstand ein in sich homoge-
403827/D49?
nes, volkenföriniges Gebilde. Das im Schwerschaum enthaltene
Wasser verteilt sich demnach günstig und kann rasch auf Staubbestandteile
und schädliche Schwadenbestandteile einwirken.
Folgende Beispiele sollen den erfindungsgemäßen Gedanken erläutern:
409827/0497
Ein horizontal liegendes Glasrohr (AO mm lichte Weite, 1 m Länge),
das an einem Ende verschlossen war, wurde mit Schwerschaum (Schaumbildner: Tutogen F^-' , Verschäumungszahl 10) gefüllt.
Eine Sprengstoffpatrone (30 mra Durchmesser, 150 mm Länge) wurde
mit Hilfe eines Ladestockes (28 mm Durchmesser) rasch durch den Schaum in das Rohrtiefste geschoben. Hierbei'traten etwa
30 % des im Glasrohr befindlichen Schaumes an der Mündung aus.
Durch schnelles Hinausziehen des Ladestockes gingen weitere 10 bis 20 % des Schaumes verloren. Nach diesem, in bekannter Weise
durchgeführten Ladevorgang enthielt das Glasrohr bei mehreren Versuchen nur noch ca. 50 % des ursprünglich eingefüllten
Schaumes.
Wurde dagegen das erfindungsgemäße Verfahren angewendet, d.h. wurde zunächst die Sprengstoffpatrone mit dem Ladestock in das
Bohrtiefste eingebracht und dann erst der Schaum eingefüllt, so ging während des gesamten Ladevorganges kein Schaum verloren.
In einem Rundmörser (Bohrloch 40 . 2000 mm) wurde eine Sprengstoffpatrone
(30 mm Durchmesser, 120 mm Länge) axial zentriert 250 mm vom Bohrlochmund entfernt angeordnet. Nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren wurde der Raum zwischen Bohrlochmund und Sprengstoffpatrone mit dem in Beispiel 1 beschriebenen Schaum
gefüllt. Der Sprengstoff hatte folgende Zusammensetzung:
409827/0497 ~9~
J2»Ο % Glycerintrinitrat, Glycoldinitrat im Gewichtsverhältnis
60 : 40
0,8 % Nitrocellulose
1,0 % Holzmehl
25,0 % Natriumchlorid
41,2 $ Ammoniumnitrat.
25,0 % Natriumchlorid
41,2 $ Ammoniumnitrat.
Der Mörser wurde an die Stirnseite einer Schlagwetterkammer herange.fahren. Nach der Zündung der Ladung mit einer Aluminium-Sprengkapsel
Nr. 8 trat bei mehreren gleichen Versuchen keine Schlagwetterexplosion auf. War dagegen kein Schaum im Raum zwischen
Bohrlochmund und Sprengstoffpatrone vorhanden, so erfolgte "bei jedem Versuch eine Schlagv/etterzündung.
Auch nach dem bekannten Verfahren, das Bohrloch zunächst mit Schaum zu füllen und dann die Sprengstoffpatrone mit Hilfe eines
Ladestockes (28 mm Durchmesser) einzubringen, wurde keine ausreichende Schlagwettersicherheit erreicht«, Während des Ladevorganges,
insbesondere beim schnellen Herausziehen des Ladestockes, gingen bis zu 70 % der ursprünglich vorhandenen Schaummenge
in dem 250 mm langen Raum zwischen 3ohrlochoiund und
Sprengstoffpatrone verloren. Bei insgesamt 5 Versuchen wurde dreimal eine Schlagwetterzündung erhalten.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Erhöhung der Schlagwettersicherheit und/oder
zur Verbesserung dec Staubbekämpfung bei der Schießarbeit im Bergbau mit Hilfe von Schäumen, die überwiegend aus
Schaumbildnern, Wasser und Gas bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Bohrlochmund und Sprengladung mit dem Schaum oder einer schaumartigen Masse ausgefüllt wird, nachdem die Sprengladung in das Bohrloch eingebracht ist.
Schaumbildnern, Wasser und Gas bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Bohrlochmund und Sprengladung mit dem Schaum oder einer schaumartigen Masse ausgefüllt wird, nachdem die Sprengladung in das Bohrloch eingebracht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum oder die schaumartige Masse zusätzlich noch an sich
bekannte Mittel zur Herabsetzung der schädlichen Schwadenbestandteile enthält.
Dr.Sk/Ko
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263751 DE2263751A1 (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | Verfahren zur verbesserung der durchfuehrung von schiessarbeiten |
FR7345567A FR2212530B1 (de) | 1972-12-28 | 1973-12-19 | |
BE139275A BE809114A (fr) | 1972-12-28 | 1973-12-27 | Procede pour ameliorer l'execution des tirs de mines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722263751 DE2263751A1 (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | Verfahren zur verbesserung der durchfuehrung von schiessarbeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263751A1 true DE2263751A1 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=5865625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722263751 Pending DE2263751A1 (de) | 1972-12-28 | 1972-12-28 | Verfahren zur verbesserung der durchfuehrung von schiessarbeiten |
Country Status (3)
Country | Link |
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BE (1) | BE809114A (de) |
DE (1) | DE2263751A1 (de) |
FR (1) | FR2212530B1 (de) |
-
1972
- 1972-12-28 DE DE19722263751 patent/DE2263751A1/de active Pending
-
1973
- 1973-12-19 FR FR7345567A patent/FR2212530B1/fr not_active Expired
- 1973-12-27 BE BE139275A patent/BE809114A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2212530A1 (de) | 1974-07-26 |
BE809114A (fr) | 1974-04-16 |
FR2212530B1 (de) | 1977-06-10 |
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