DE2263330A1 - Speicheranordnung - Google Patents
SpeicheranordnungInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Patentanwältin
819 Wolfratshausen
Ludwig-Thoma-StcaSeUl .
819 Wolfratshausen
Ludwig-Thoma-StcaSeUl .
Cube-Slide, Inc., a Connecticut corporation, Conn. U.S.AO
Speicheranordnung
Die Erfindung betrifft Speicheranordnungen, insbesondere
Speicheranordnungen mit am einen Ende von Lagergestellen oder Fächern vorgesehenen Ladevorrichtungen und mit Entladevorrichtungen
am anderen Ende der I/agergestelle für die
Entfernung und Umladung gespeicherter Artikel. -
Es ist ein Anliegen vieler Geschäftszweige, einen ausreichenden Vorrat an verschiedenen Artikeln während einer
vorgegebenen Zeitspanne auf Abruf- bereithalten zu können.
Hierbei ist ein Haupterfordernxs, daß die eintreffenden Artikel schnell gespeichert werden können, um den vorhandenen
Raum ständig zur Verfügung zu behalten.und daß ferner die bestellten Artikel schnell zu finden und abzuholen sind,
damit die Aufträge prompt erledigt und/oder die Waren schnell
ausgeliefert werden können. Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt
ist die Vergrößerung des nutzbaren Speichervolumens bei vorgegebenem Saum und ferner die wirksame Ausnützung
des vorhandenen Saumes durch entsprechende Planung.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung einer neuen
und verbesserten Speicheranordnung mit Vorrichtungen sum Einbringen von Artikeln in Gestellfächer und zur Entfernung
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von Artikeln aus diesen Fächern, um sie an eine Ausgäbestelle
zu transportieren.
Ferner sollen neue und verbesserte Vorrichtungen für die verschiedenen Handhabungen der Artikel, wie die Anlieferung
und Einlagerung, die Umlagerung innerhalb der Speichergestelle, die Abholung der Artikel aus den Gestellen und ihre
Überführung an eine Ausgabestelle angegeben werden·
Darüber hinaus sollen die Speicheranordnungen mit solchen Vorrichtungen ausgerüstet sein, die nach dem Prinzip arbeiten,
daß zuerst eingelagerte Artikel auch als erste wieder abgeholt werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Speicheranordnung erreicht, bei der Artikel automatisch in planvoll angeordnete
Lagergestelle mit länglichen Fächern, an deren einem Ende eingeladen und an deren anderem Ende abgeholt
werden können. Hierbei werden die Vorteile von Speichergestellanordnungen ausgenützt, die aus einer Vielzahl
von in Kolonnen und Reihen angeordneten, geneigt verlauf
enden Speicherfächern gebildet sind, bei denen sich die eingelagerten Artikel unter dem Einfluß der Schwerkraft
von dem Ladeende in Richtung auf das Entladeende hin bewegen. Ferner sind gemäß der Erfindung Vorrichtungen
für die Handhabung der Artikel vorgesehen, die ein Herunterfallen oder eine rauhe Behandlung der Artikel verhindern,
um die Bruchgefahr zu verringern oder ganz auszuschalten. Außerdem fallen durch die erfindungsgemäß geplante Anordnung
der Speichergestelle die sonst für den Zugriff
notwendigen Leerräume weg oder sind zumindest verringert.
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- 5 - ■ -" ■
Gemäß einer Ausbildungsform·der "Erfindung umfaßt; die
Speicheranordnung mindestens einen Gestellaufbau mit einer Vielzahl länglicher Fächer für die Aufnahme von
Artikeln. An jedem Ende dieser Fächer "befinden sich
lade- "bzw, Entladefördervorrichtungen. Ein ■Lädemechanismus,
der an jede "beliebige Fächerkolonne zu bringen ist,
umfaßt Entlade- und Umladevorrichtungen,.damit die Artikel
in ein gewünschtes !"ach der gewählten Fächerkölonne gebracht werden können. Verlaufen die Fächer geneigt, dann
bewegen sich die Artikel in Richtung auf das Entladeende hin, bis sie an ein Anschlagsglied oder einen bereits vorher eingeladenen Artikel stoßen* Ein Entlademechanismus
ergreift einen Artikel, hebt ihn: über den
Anschlag hinweg und überträgt ihn an eine Abstransportvorrichtung. Sind mehrere Gestelle in Seihe angeordnet,
dann greift eine Umladevorrichtung einen Artikel aus
einem Fach eines ersten Gestells und bringt ihn in ein Fach des nächsten Gestells. .
Ferner weist die erfindungsgemäße Speicheranordnung noch
viele neue und verbesserte Vorrichtungen für die Handhabung der Artikel, deren Umlagerung und Unterstützung
auf. .
Einzelheiten betreffend die Planung und Arbeitsweise der
erfindungsgemäßen Speicheranordnung sowie weitere Zielsetzungen und Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung, an Hand der jedoch lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel betreffenden Zeichnung. Hierbei
sind als neu angesehene Merkmale der Erfindung besonders hervorgehoben.
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Fig. 1 zeigt eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt einen Aufriß der in Fig. 1 gezeigten
erfindungsgemäßen Anordnung in schematischer Darstellung.
Fig. 3 zeigt einen Entlademechanismus von einer länge der Linie 3/3 in Fig. 2 gelegten Ebene aus gesehen.
Fig. 4 zeigt eine Teilansicht der Speichergestelle nach Fig. 1 und 2 von oben.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Speichergestells
nach Fig. 4
Fig. 6 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 6/6 in Fig. 5
Fig. 7 zeigt einen Aufriß der Ladevorrichtung, teilweise in abgebrochener Darstellung.
Fig. 8 zeigt einen Seitenriß der Ladevorrichtung nach
Fig. 7
Fig. 9 zeigt einen Aufriß einer Umladevorrichtung·
Fig. 10 zeigt ein Teilbüd der Umladevorrichtung nach
Fig. 9, 8.US der der Entladevorgang eines Artikels
aus einem Speichergestell zu erkennen ist·
Fig.11 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 11/11 in Fig. 9
Fig.12 zeigt eine Draufsicht auf die abgesenkte Entladevorrichtung
nach Fig. 9 mit einea "Schwenktisch,
der dazu dient, die entladenen Artikel umzulenken.
Fig. 13 zeigt einen Seitenriß, der Entladevorrichtung nach Fig. 12
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zeigt eine vergrößerte Darstellung der Entladevorrichtung
nach Fig. 13 von vorne, aus der zu entnehmen ist, wie die entnommenen
Artikel auf eine Umlenkvorrichtung gelenkt werden.
Fig. 15 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines
Teiles der in Fig. 14 gezeigten Vorrichtung mit dem Mechanismus für die Entnahme der
Artikel aus den Speichergestellen.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig." 15 gezeigte
Vorrichtung.
Fig. 17 zeigt eine Darstellung des Schwenktisches aus der in Fig. 12.gezeigten Entnahmevorrichtung. ' ■■■'■'.
Fig. 18 zeigt eine perspektivische Darstellung des Schwenktisches. \ '
Fig. 19 zeigt einen Seitenriß einer Entnahmevor- . richtung zur Entfernung von Aufhängern aus
den Speicherfächern.
Fig. 2Ö zeigt ein Schnittbild der Vorrichtung .nach
Fig. 19 längs der Linien'20/2Cf in Fig. 19
Fig. 21 zeigt, ein Schnitfbild längs der Linien 21/21
der Fi,g. 2Ö.
Fig. 22 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf die
Aufnahmefinger nach Fig. 20
Fig. 23 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines
Teiles, der in Fig. 19 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 24, 25 u. 26 zeigen vergrößerte Darstellungen
der Aufnahme finger nach Fig. 22 -in verschiedenen Stellungen während eines Betriebszyklus.
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Fig. 27 zeigt ein Schnittbild längs der Linie 27/27
in 3*ig. 19
Fig. 28 zeigt ein Schnittbild längs der Idnie 28/£8
nach Fig. 27
Fig. 29 zeigt einen Seitenriß einer Vorrichtung zum Anbringen der Aufhänger in den Speichergestellen
Fig. 3<5 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung nach
Fig. 29 von rechts gesehen
Fig. 31 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der Fig.
mit einer Artikelaufnahmevorrichtung
Fig. 32 zeigt ein Schnittbild längs der Linien 32/32
in Fig. 31
Fig. 33 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 32
Fig. 34 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf den
Ladefinger nach Fig. 3Ö
Fig. 35 zeigt ein Schnittbild längs der Linien 35/35
nach Fig. 34
Fig. 36 zeigt ein Schnittbild längs der Linien 36/36
nach Fig. 35 ....'
Fig. 37, 38, 39 und 4Ö zeigen Blockdiagramme für die
Steuerung der verschiedenen Vorrichtungen.
Auf Grund der Länge der für das Verständnis einer Ausbildungsform
der Erfindung erforderlichen Beschreibung
sind zur Verbesserung des Überblicks und zur Erleichterung des Verständnisses die verschiedenen Anordnungen und
Untergruppen unter mit Überschriften versehenen Abschnitten behandelt.
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Es soll Jedoch nochmals darauf hingewiesen werden, daß
die beschriebenen Vorrichtungen und Mechanismen lediglich beispielhalber zur Verdeutlichung der erfingungsgemäßen
Anordnung dienen, daß aber das gleiche Ergebnis durchaus auch unter Verwendung anderer Mechanismen und
Vorrichtungen in anderer Anordnung erzielt werden Kann.
Allgemeiner Aufbau - . ■■ - .; V
Die erfindungsgemäße Anordnung ist allgemein mit dem
Bezugszeichen 1Ö gekennzeichnet. Wie aus den schematischen Darstellungen nach den Pig. 1 und 2 hervorgeht, umfaßt
die erfindungsgemäße Anordnung eine erste Transportvorrichtung beispielsweise eine Fördervorrichtung 11, die
die zu speichernden Artikel auf eine zwei einander entgegengesetzt
verlaufende Bewegungsrichtungen durchlaufende fördervorrichtung in Gestalt von Fördervorrichtungen 12
und 12 a überträgt. Ein Umlenkglied 13 kann relativ zur
Fördervorrichtung 11 eingestellt werden, um die. Artikel
■r
entlader nach rechts oder nach links auf die Fördervorrichtungen 12 bzw. 12 a zu lenken. Bei der in Fig. 1
gezeigten Einstellung des Umlenkglieds 13 wird der Artikel
auf die rechte Fördervorrichtung 12 gelenkt. Die auf den Fördervorrichtungen
befindlichen Artikel werden dann zur Fördervorrichtung 14- oder zur Fördervorrichtung 15 befördert
und anschließend in die Speicherregalanordnungen'16
bzw. 17 eingebracht.' Wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird, werden die auf der Fördervorrichtung
befindlichen Artikel von einer, dem Gestell zugeordneten Ladevorrichtung18 ergriffen und in die Speichergestelle
eingeordnet. Eine Umladevorrichtung 19 hat die Aufgabe, die Artikel aus den Gestellen 16 aufzunehmen und sie in
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eine weitere Gestellanordnung 2Ö umzuladen. Eine Entladevorrichtung
21 hat Artikel aus dem Gestell 17 oder dem Gestell 2(5 zu entfernen und sie auf eine Abtransportvorrichtung beispielsweise eine Fördervorrichtung
abzusetzen. Eine weitere Ladevorrichtung 18 ist den
Lagergestellen 17 und der Fördervorrichtung 15 zugeordnet,
um Artikel von der Fördervorrichtung 15 in die Gestelle einzubringen. Wie durch die Richtungspfeile angedeutet
ist, sind die Vorrichtungen 18, 19 und 21 längs des Endes der Gestelle 16, 17 und 2(3 beweglich und in ihrer Lage
einstellbar, um den Lade-, Umlade- und Entladevorgang durchzuführen.
Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, tragen die Ladevorrichtungen 18, die Umladevorrichtung 19 und die Entladevorrichtung
21 Hebevorrichtungen, die in vertikaler Richtung zu bewegen sind, um an eine gewünschte öffnung
des Gestells heran gebracht zu werden. Jede Gestellanordnung umfaßt eine Vielzahl länglicher Speicherfächer,
die,wie aus Fig. 3 zu entnehmen, in Form eines regelmäßigen
Gittermusters angeordnet und allgemein mit dem Bezugszeichen 23 bezeichnet sind. Die Fächer 23 verlaufen
im wesentlichen in Längsrichtung und vorzugsweise von ihrem Ladeende aus, welches an ein*© Ladevorrichtung angrenzt,
zu ihrem anderen Ende hin, welches entweder an die Umladevorrichtung 19 oder die Entladevorrichtung 21
angrenzt, geneigt. Infolge dieser Anordnung gleiten die Artikel von dem Ladeende jedes Gestells unter Wirkung
der Schwerkraft zu dem Entladeende des Gestells hin.
Für die Beschreibung der Einzelheiten der Gesiellanordnungen
wird auf die Fig. 4, 5 und 6 Bezug genommen·
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Die Gestellanordnungen umfassen, wie aus der Darstellung
eines Faches 23 hervorgeht, eine Mehrzahl vertikaler Träger 25 und.eine Mehrzahl von Querträgern 26 zwischen
den vertikalen Trägern 25, wobei die Höhe von zwei benachbarten
Vertikalträgern zugeordneten Querträgern verschieden
ist und jeweils zu dem nächsten Vertikalträger ansteigt. Jedes Fach 23 ist nach unten durch eine oder
mehrere Schienen 27 und zur Seite hin durch Führungsränder 28, die außerhalb der Schienen 27 angeordnet sind,
begrenzt. Die Schienen 27 und die Führungsränder 28 liegen auf den Querträgern 26 und werden von diesen gehalten.
Die Führungsränder 28 erstrecken sich bis zu einem Anschlag
29 am Entladeende jedes Faches 23« Die Führungsschienen 27 enden in, einem geringen Abstand vor dem Anschlag
29. Der Grund hierfür wird nachstehend noch erläutert. x
Alle Gestellanordnungen sind aus einer Vielzahl geneigt verlaufender länglicher Fächer 23 gebildet, die dazu
geeignet sind, eine Vielzahl von Artikeln aufzunehmen, wie sie in der Zeichnung durch die Schachtel B beispielshalber
angedeutet sind. Die Querträger 26 können mit einer Platte 3Ö versehen sein, die in Schlitze 31 der
Schienen 27 und Führungsränder 28 ragt, um den Zusammenbau und die Ausrichtung der einzelnen Teile zu erleichtern.
Bei dieser Konstruktion eines Speichergestells wird ein
Artikel beispielsweise die Schachtel B, welche am Ladeende des Gestells in ein Fach 23 eingesetzt wird, auf den
Schienen 27 innerhalb der Führungsränder 28 des Faches nach unten rutschen, bis er durch den Anschlag 29 oder .
eine oder mehrere Schachteln B, die sich bereits in dem
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- id -
Fach befinden, angehalten wird. Auf diese Weise gelangen die einmal eingesetzten Artikel unter der Wirkung der
Schwerkraft zum Entladeende der Speichergestelle und der Fächer. Gemäß einer anderen Ausbildungsform könnte
jedes Fach 23 auch eine Fördervorrichtung für den Transport der Artikel vom Ladeende zum Entladeende hin enthalten.
Am Ladeende jeder Gestellanordnung 16 und 17 sind Vorrichtungen vorgesehen, um die Artikel von der zugeordneten
Fördervorrichtung aufzunehmen, sie zu einem ausgewählten Fach zu transportieren und dann in das gewählte
Fach umzuladen. Diese Vorrichtungen sind in horizontaler oder x-Richtung zu einer ausgewählten Fächerkolonne
durch Führungen zu bewegen und tragen Hebevorrichtungen oder Umladevorrichtungen, die ihrerseits in
y-Richtung zu einer ausgewählten Fächerreihe bewegbar
sind. Jede Vorrichtung 18 umfaßt eine Stoßvorrichtung zur Entfernung des Artikels von der Fördervorrichtung, einen
Tisch für die Aufnahme des Artikels, einen oder mehrere Träger und eine Umladevorrichtung, mit der die Artikel
in die ausgewählten Fächer eingesetzt werden.
Die Artikel, beispielsweise die Schachtel B in Fig. 7
werden längs der Fördervorrichtung 14- bewegt, an dem vorgegebenen Punkt angehalten, auf die Ladevorrichtung
übertragen und schließlich zu dem Ladeende eines Faches gebracht.
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Wie aus den Fig. 7una 8 hervorgeht, umfaßt die Ladevorrichtung 18 einen Rahmen 33 mit aufrecht stehenden
Trägern 33 a - 3.3 b. Der Eahmen 33 kann auf Rädern 34
entlang der Fördervorrichtung 14 und entlang den Ladeenden der Fächer 23 bewegt werden. Die· Räder 34 sitzen
auf einer Achse, die von einem Bauteil 35 gehalten ist*,
das einen Getriebekasten einschließen kann.'Ein Motor
treibt die Achse an, um die Ladevorrichtung 18 in x-Richtung längs der Fördervorrichtung 14 zu bewegen.
Die Ladevorrichtung 18 ist in oberen Führungsschienen geführt, in denen ein Stromabnehmer umfassend ein Halteglied
38 mit Rollen 39 untergebracht ist.
Die Ladevorrichtung 18 enthält einen oder meliere Träger 4Ö
für die Artikel, eine Artikelaufnahme- und Umladevorrichtung 41, die in y-Richtung zu bewegen ist und eine
Umladevorrichtung 42 für die Übertragung eines Artikels von der Fördervorrichtung auf den Träger. ·
Die Träger 4C5 übernehmen einen an eine Empfangsstation beispielsweise den Tisch 43 im Rahmen 33 gebrachten
Artikel. Die Artikelträger 4Ö nehmen dann den Artikel auf
und befördern ihn an die Umladevorrichtung 41. Die Umladevorrichtung 41 , die ihrerseits Teil einer· Hebevorrichtung
ist, wird zu einem ausgewählten Fach 23 hin bewegt und ein Artikel B kann dann in dieses Fach umgeladen werden.
Die Artikelträger 4Ö weisen zwei im Abstand voneinander
angeordnete Arme 45 (Fig 7) auf, die über ein oberes
und ein unteres Brückenglied 46 bzw. 47 miteinander
verbunden sind. Die Brückenglieder 46 und 47 tragen eine
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Mehrzahl von Fingern 48, die von den Brückengliedern nach außen vorstehen, um eine Stützfläche fi^r einen
Artikel B zu bilden. Jedem linger 48 kann eine Mehrzahl von Rollen 49 zugeordnet sein, um ebenfalls den
Artikel B zu unterstützen und dessen Bewegung und Umladevorgang zu erleichtern. Die äußeren Enden der Finger
48 sind nicht miteinander verbunden, dagegen weisen die inneren Enden nach oben ragende Abschnitte 50 auf,
die mit den Brückengliedern 46 und 47 vereinigt sind.
Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, bewegen sich die Finger 48 zwischen ähnlich ausgebildeten Fingern
einer anderen Empfangs- und Umladevorrichtung hindurch und nehmen hierbei einen Artikel auf.
Der Artikelträger 40 weist obere und untere Hollen 51
und 52 auf, die jeweils auf einer Seite jedes Armes angeordnet sind. Die Hollen sind in vertikalen Führungsschächten 53 und 54 der Rahmenteile 33 a - 33 d auf
beiden Seiten des Rahmens 33 geführt und bewegen sich außerdem auf weiteren Führungen in horizontaler Richtung,
sobald sich die Bewegungsrichtung ändert, was nachstehend noch näher beschrieben wird.
Die Wellen 55 für die Walzen 51 sitzen in einer endlosen Fördervorrichtung in Form von zwei Ketten 56,
von denen jede in einer etwa rechteckigen Bahn um die
Zahnräder 57 - 60 verläuft. Dabei ist für jede der Ketten 56 ein Zahnradsatz 57-60 vorgesehen. Die Zahnräder
59 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 61 (Fig. 7)«
die drehbar im Rahmen 33 gehalten ist. Die Welle 61 wird durch einen Motor 62 über ein Getriebe 63 angetrieben.
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Das Getriebe 63weist eine Antriebswelle mit einer
Riemenscheibe 64 auf, um die eine Kette oder ein Riemen
gelegt ist, der zu einer Riemenscheibe 66 auf der Welle verläuft. Sobald der Motor 62 erregt wird, treibt er die
Welle 61 an und veranlaßt über die beschriebene Transmission, daß die Ketten 56 die Artikelträger 4Ö längs
ihrer vorgeschriebenen rechteckigen Bahn bewegen.
Um die Träger 4Ö beim Wechsel ihrer Bewegung in Vertikalrichtung
auf eine Bewegung in Horizontalrichtung und umgekehrt
um die Ecken zu lenken, sind verschiedene Führungsvorrichtungen vorgesehen. Neben den oberen und
unteren Führungsrollen 51 und 52 auf den Armen 45 sitzen
auf der Außenseite jedes Armes 45 eine Endleitrolle 67 und eine Zwischenleitrolle 68 (siehe Artikelträger 4d
der gestrichelt im unteren Teil der Fig. 8 eingezeichnet ist.) Führungsglieder 69 - eines ist in Fig. 8 gezeigt sind
auf jeder Seite des Rahmens zwischen je zwei aufrecht stehenden Rahmenteilen 33 a5 33b, bzw. 33 c, 33 d.
gehalten. Sobald die oberen Arme der Träger 4Ö ihre Bahn um das Zahnrad 58 beginnen, möchten die Träger unter
dem Einfluß der von ihnen getragenen Last eine Schwenkbewegung um die Rolle 51 ausführen. Um diese Schwenkbewegung zu verhindern, ist ein Führungsarm 7Ö schwenkbar
am Führungsglied 69 angebracht und über eine Feder in dem Sinne gespannt, daß er die gestrichelt eingezeichnete
Lage einnehmen möchte. Ein Anschlagstift 72,
ebenfalls am Führungsglied 69 angebracht, begrenzt die
Drehbewegung des Führungsarmes 7Ö um seinen Drehpunkt.
Sobald der Träger 4Ö in die gestrichelt eingezeichnete
Lage 40" ansteigt, gelangt die Rolle 68 an die Kurvenfläche
des Führungsarmes JÖ und schwenkt
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diesen gegen die Wirkung der Feder 7^ so weit herum,
bis er an den Anschlagstift 72 gelangt. Auf diese Weise hindert der Führungsarm *?0 den Träger 46 an einer-Schwenkbewegung.
Gleichzeitig wird die Rolle 52 über eine gekrümmte Oberfläche 73 auf dem Führungsglied 69
zu einer horizontal verlaufenden Fläche 74- bewegt,
während der Träger seine Bewegung aus der Vertikalrichtung in die Horizontalrichtung wechselt. Während
des weiteren Bewegungsablaufes bewegt sich die Leitrolle 67 über die gekrümmte Oberfläche 75 zu der
horizontalen Fläche 76 hin, die eine seitliche Fortsetzung
der Oberfläche 74- ist. Die Leitrolle 67 fcuf
der Oberfläche 76 verhindert eine Schwenkbewegung des
Trägers 40", wenn die Rolle 68 den Führungsarm 7Ö verläßt.
Die Leitrollen 67 und 68 brauchen nicht so weit
außerhalb der Arme 45 angeordnet zu sein wie dies für
die Führungsrolle 52 erforderlich ist.
Die Führungsglieder 69 weisen Aueleger 77 mit gekrümmten
Oberflächen 78 auf, auf denen die Leitrollen 68 abrollen, um eine Schwenkbewegung des Trägers 40 zu verhindern,
während dieser aus der Horizontalrichtung in die Vertikalrichtung
für die Abwärtsbewegung wechselt. Die gelociimiate
Oberfläche 79 hat die Aufgabe, die Rolle 52 in den vertikalen Führungsschacht 53 zu führen. Im unteren Abschnitt
des Rahmens 33 sind Führungsglieder 8Ö mit einer gekrümmten Führungsfläche 81 für die Rollen 52 vorgesehen,
da die Rollen den Führungsschacht 53 verlassen
sobald die Träger 4Ö von der vertikalen Bewegung in eine
horizontale Bewegung umschwenken. Während der unteren horizontalen Bewegung laufen die Rollen 52 auf unteren
Führungsschienen 82. Sobald die Aufwärtsbewegung beginnt, gelangen die Rollen 52 auf gekrümmte Oberflächen 83
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der Führungsglieder 84. Anschließend gelangen die Rollen 51 "und 52 in die Führungsschächte '54·· Im allgemeinen
verlaufen die gekrümmten Führungsflächen auf
einem Kreisbogen.
Die Aufnahme- und Umladevorrichtung-' 41 ■ bewegt-·■ sich
im Rahmen 33 -in vertikaler Richtung, um in eine Lage
gebracht zu werden, in der sie die Artikel in die gewünschten
Fächer 23 umladen können. Die Umladevorrichtung 41 enthält zwei im Abstand voneinander angeordnete
Stützglieder 87, die an ihren oberen bzw. unteren Enden 88 bzw. 89. mit Ketten oder Riemen 9Ö verbunden
sind, die ihrerseits .über obere und untere Zahnräder bzw. 92 verlaufen (Fig. 8). Die oberen Zahnräder 91
sitzen drehbar auf Wellen 93» die jeweils in einer
Seite des. Rahmens 33 gelagert sind. Die unteren Zahnräder 92 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 94. Diese
wird durch einen Motor 95 angetrieben, der über ein . ·
Getriebe 96 eine Riemenscheibe 97 antreibt, die ihrerseits
über einen Riemen oder eine Kette 98 mit einer
Riemenscheibe 99 auf der Welle 94 verbunden ist.
Die Stützglieder 87 nehmen ihren Ausgang von einem ihnen
gemeinsamen Brückenglied 1.00. Von diesem Brückenglied 1ÖÖ
ragt außerdem zwischen den Stützgliedern 87 eine Mehrzahl von Fingern oder Armen 1Ö1 mit nach oben stehenden
Endabschnitten 102 vor. Zwischen dem Brückenglied 1ÖÖ
und dem Endabsehnitt 1Ö2 jedes Fingers 1Ch sind eine
Mehrzahl von Walzen 1$3 befestigt. Die Walzen 1Ö3 und
die Finger 101 sind zueinander in einem gewissen Abstand angeordnet, um zu ermöglichen, daß die Finger 48 und
Rollen 49 des Trägers 4Ö zitfischen ihnen passieren können,
indem sie fingerartig ineinander greifend sich aneinander
vorbei bewegen. Auf diese Weise wird erreicht,
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daß bei einer Abwärtsbewegtuag des Artikelträgers 4Cf
durch die Umladevorrichtung 41 der auf dem Artikelträger 4(5 befindliche Artikel B auf den Walzen 1Ci£
zurückbleibt. Die Walzen werden beispielsweise mittels eines Motors 1(54 angetrieben, der auf dem Brückeaglied 1ÖÖ
befestigt ist. Auf der Motorwelle sitzt eine.Hieaenscheibe
1Ö5, die über einen Riemen 1Ö6 kleine Riemenscheiben
1C$7 antreibt, die ihrerseits auf den ISaden
der Walzen 1(53 sitzen, die am Brückenglied 1(50 gelagert sind.
Sobald ein Artikel B auf die Umladevorrichtung 41 gelangt
ist oder während er auf diese Vorrichtung gelangt, wird der Motor 1(54 erregt und dreht die Walzen 105 f um
den Artikel in das ausgewählte Fach 23 zu befördern. Natürlich können die Walzen 1Ö3 auch ständig gedreht
werden. Der Artikel wird dann auf den Schienen 27 nach unten gleiten, bis er an den Anschlag 29 (Fig· 4)
oder an einen bereits vorher in diesem Fach gespeicherten Artikel gelangt und in seiner Bewegung angehalten wird.
Aus dem Gesagten ist verständlich, daß durch Erregung des Motors 95 und durch Wahl einer Drehrichtung die
Umladevorrichtung in vertikaler Richtung bewegt und so eingestellt werden kann, daß sie einen Artikel in
Empfang nimmt und ihn in jedes beliebige Fach einer vertikalen Fächerkolonne umladen kann.
Auf der Fördervorrichtung 14 befindliche Artikel bewegen sich so lange, bis sie an Haltewalzen 11Ö gelangen,
die aus dem Rahmen 35 hervorstehen. Anne (nicht dargestellt) ragen ebenfalls vom Rahmen 53 nach
außen zu einem Stützglied 111. Ein von dem aötzgÜed
herabhängendes Teil 112 dient gemeinsam mit dem Rahmen
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als Lager für die sich zwischen beiden erstreckenden Haltewalzen 110. Ein Endschalter (nicht dargestellt)
wird von einem Artikel, sobald er die WälzenHd erreicht, betätigt, der die Stoßvorrichtung, welche nachstehend
beschrieben wird, in Betrieb setzt.
Eine Mehrzahl von Stoßvorrichtungen 113 sind normalerweise
vor den Haltewalzen angeordnet und dienen dazu, Artikel auf einen Tisch 43 auf dem Rahmen 33 zu stoßen.
Der Tisch 4-3 umfaßt eine Mehrzahl fingerartiger Glieder mit Walzen 116, die etwa senkrecht zu den Walzen der
.Fördervorrichtung 14 ausgerichtet sind. Die fingerartigen Glieder 115 sind so angeordnet, daß die Finger
des Artikelträgers 4Ö zwischen ihnen fingerartig hindurchgreifen
und sich an ihnen vorbeibewegen können. Auf diese Weise wird ein auf dem Tisch 43 befindlicher
Artikel auf einen Träger 40 umgesetzt, während sich der
Träger durch den Tisch 43 hindurch nach oben bewegt.
Jede Stoßvorrichtung 113 ist von zwei Führungsstangen
(siehe Fig. 8) gehalten, die sich zwischen dem Rahmen und dem Stützglied 111 erstrecken. Die Stoßvorrichtungen
werden durch Kabelführungsrohre 118, die ein Kabel 119 umgehen, betätigt. Die Kabel 119 werden da"bei in wechselnden
Riehtungen um die Rollen 12(3 und 121 mit Hilf e der Kabelführungsrohre
118 bewegt, die sich zwischen dem Rahmen und dem Stützglied 11 erstrecken. Die Stoßvorrichtungen
sind an den Kabeln befestigt und bewegen sich gemeinsam mit diesen.
Um zu verhindern, daß die Stoßvorrichtungen gleichzeitig
mehr als nur die gewünschte Anzahl von Artikeln auf den
Tisch 43 befördern, ist ein Absperrschieber 122 (Fig. 8)
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vorgesehen, der mittels eines Zylinders 123 einstellbar
ist, der den Abstand zwischen den Haltewalzen 110 und dem Ende des Absperrschiebers 122 bestimmt. Diejenigen
Stoßvorrichtungen 115» die gerade keinen Artikel auf den Tisch 43 zu schieben haben, können die Artikel
gegen den Absperrschieber 122 drücken, um eine Verbindung zwischen dem ersten und einem nachfolgenden
Artikel zu verhindern und um ferner dafür zu sorgen, daß hinter einer ausgefahrenen Stoßvorrichtungkein
Artikel nachfolgt. Die Stoßzylinder können dadurch in Tätigkeit gelangen, daß ein Artikel mit ausreichender
Kraft auf die Haltewalzen 11Ö drückt, um einen Druckschalter
auszulösen. Sobald dieser Druck aufhört, werden die Zylinder wieder zurückgezogen. Eine oder mehrere
der Haltewalzen 110 können durch Federspannung mit dem Absperrschieber 122 verbunden sein. Ein ausgeübter Druck
würde dann die Stoßvorrichtungen in Betrieb setzen.
Die Ladevorrichtung 18 arbeitet nunmehr folgendermaßen:
Während die Artikel B auf der Fördervorrichtung 14 ankommen,
treffen sie auf die Haltewalzen 11Ö. Der Absperrschieber
122 ist auf einen Artikel mit vorgegebenen Abmessungen eingestellt. Die Kabelführungsrohre 118
werden betätigt, um den Artikel auf den Tisch 43 zu
befördern. Die Ladevorrichtung 18 wurde bereits vorher so eingestellt, daß sie Artikel in ein Fach einer
vertikalen Fächerkolonne einbringen kann. Die Umladevorrichtung 41 wurde bereits auf ein bestimmtes Fach
in dieser Fächerkolonne eingestellt.
Bewegt sich nun ein Artikelträger 4(3 längs seiner rechteckigen Bahn nach oben durch den Tisch 43, dann nimmt
er den auf dem Tisch befindlichen Artikel auf und verläuft so lange auf seiner vorgeschriebenen Bahn, wie dies
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oben in Verbindung mit" Fig. 8 beschrieben wurde, bis
er die Umladevorrichtung 4Ϊ passiert, wobei der Artikel
>auf den Walzen 1Ö3 abgesetzt wird. Die Walzen 1Ö3 bewegen
nun den Artikel in das-ausgewählte !Fach 2J. Dort
gleitet der Artikel nach unten bis er an einem vorher bereits eingelagerten Artikel anhält oder an den Anschlag
29 gelangt. . ■ ■ . -
Dieser Vorgang wird für die verschiedenen Fächer so
lange wiederholt, bis alle Artikel in der Speicheranordnung untergebracht sind.
Die Speichergestelle verlaufen geneigt und sind in
Unterabschnitte aufgegliedert. Dies geschieht aus zweierlei Gründen. Die geneigten Fächer ermöglichen,
daß die am einen Ende eingeladenen Artikel sich unter
Wirkung der Schwerkraft zum anderen Ende hin bewegen.
Um bei vorgegebener Fläche und vorgegebenem Raum die
Anzahl der zu speichernden Artikel zu erhöhen, sind die Gestellanordnungen in Abschnitte unterteilt, damit nur
ein minimaler nicht verwertbarer Speieherraum unter dem Boden des untersten Faches frei bleibt. Bei der beschriebenen
Anordnung ist der Speicherraum optimal ausgenützt, indem man bei gegebenen Einrichtungen eine Mehrzahl
von reihenweise angeordneten Gestellen vorsieht, zwischen denen sich Umladevorrichtungen befinden. Eine
solche Umladevorrichtung dient dazu, Artikel vom Entladeende eines Faches aufzunehmen und sie an das Lade ende
eines entsprechenden Fachs der nächsten Gestellanordnung
überzuführen. '
309828/0376
- 2.6 -
Bei großen Anlagen mit relativ holier Speicherkapazität können zwischen einer Ladevorrichtung, wie sie oben beschrieben
wurde und der Entladevorrichtung eine Beine von Gestellen mit geneigt verlaufenden Fächern vorgesehen
sein. In diesen Fällen kann eine Umladevorrichtung verwendet werden, wie dies in dem in den Jig, 1 und 2 ge-*
zeigten Beispiel durch die Umladevorrichtung 19 der Fall ist. Diese Umladevorrichtung 19 befindet sich
zwischen den Gestellanordnungen 16 und 20 und dient dazu, einen Artikel aus einem Fach 23 der Gestellanordnung
zu entfernen und ihn einem entsprechenden Fach der Gestellanordnung 20 zuzuführen.
Die Umladevorrichtung 19 umfaßt einen Kahmen 13Ö mit
aufrecht stehenden Trägern 13(3 a, I3Ö b, 13(3 c, und
I3Ö d, wie aus Fig. 11 zu entnehmen ist» Dieser Hahmen
umfaßt ferner horizontal verlaufende Bauteile wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist. Der Hahmen 13(3 kann auf
Rädern I3I bewegt werden, die durch einen Motor 132 über
ein Getriebe 133» das.die Achse der Hader I3I antreibt,
gedreht werden.
Die Umladevorrichtung 19 wird zwischen den Geste.llanordnungen
16 und 20 mit Hilfe einer Mehrzahl von Stromabnehmerrollenanordnungen
134 geführt, die auf Auslegern und 135 a der Träger I3Ö a bis I3Ö d gehaltert sind und
von in Abständen angeordneten und im oberen Abschnitt der Gestellanordnung befestigten Führungsschienen 136 geführt
sind. Eine erste Hebevorrichtung 137 kann längs Führungsstangen 138 a, 138 b, 138 c und I38 d die von entsprechend
ihnen zugeordneten Rahmenteilen I3Ö a - I3Ö d getragen
sind, in vertikaler Richtung bewegt werden. Die Hebevorrichtung 137 umfaßt die Lageranordnungen 139 a, 139 b,
139 c und 139 d., die auf den ihnen entsprechend zugeordneten
30 98 28/037 a ORIGINAL »NSPECTED
Führungsstangen 138 a - 138 d bewegbar sind und von
oberen Querträgern 140 und unteren Querträgern 141
getragen werden.
Die "Vertikalbewegung der Hebevorrichtung 157 wird durch
einen Motor 142 veranlaßt, der Riemenscheiben 143 und 144 über ein Getriebe 145 und einen Riemen oder eine
Kette 146 antreibt. Die Riemenscheibe 143 sitzt auf der
Welle des Getriebes 145 und die Riemenscheibe 144 auf
einer Welle 147, ä±e sich zwischen den unteren horizontalen
Rahmenteilen 148 und 149 erstreckt. .
Auf der Welle .147 sind außerdem Zahnräder oder Riemenscheiben I5Ö und 151 vorgesehen, die mit Ketten oder
Riemen 153 (in. 3?ig. 9 ist nur eine dargestellt) in Eingriff
kommen, die ihrerseits mit ihrem einen Ende am oberen Teil der Hebevorrichtung 137 &11 äe^ Stelle 154-
und mit ihrem anderen Ende am unteren Teil der Hebevorrichtung 137 an der Stelle 155 befestigt sind* Die Ketten
oder Riemen 153 verlaufen um die Bahnräder oder Riemenscheiben
156 (in Pig. 9 ist nur eine dargestellt), die
auf den oberen Querträgern 157 des Rahmens I3Ö sitzen.
Bei der beschriebenen Anordnung kann die Hebevorrichtung auf den Führungsstangen I38 a - *138 d aufwärts und abwärts
bewegt werden, abhängig von der Drehrichtung des Motors 142. Eine zweite Hebevorrichtung 16(3 kann ebenfalls
längs der Mhrungsstangen I38 a - 138 d innerhalb
der Hebevorrichtung 137 in gleicher Weise wie dies in
Zusammenhang mit der Hebevorrichtung 137 beschrieben wurde, bewegt werden.
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Die Hebevorrichtung 16Ö trägt eine Mehrzahl von Einzelgliedern
(nicht dargestellt), die den mit dem Bezugszeichen 139 a - 139 d bezeichneten Lagerteilen entsprechen
und die Führungsstangen 138 a - 138 d umgreifen
und sich auf diesen bewegen.
Die Hebevorrichtung 16Ö wird in vertikaler Richtung mit
Hilfe eines Motores 161 bewegt, der auf dem Träger des Rahmens sitzt und Riemenscheiben 162 und 163 über
ein Getriebe 164 und einen Bienen 165 antreibt. Die Riemenscheibe 162 sitzt auf der Welle des Getriebes 164,
die Riemenscheibe 163 sitzt auf einer Welle 166, die zwischen den unteren Querträgern 14Ö und 141 der Hebevorrichtung
137 verläuft. Ferner sind Zahnräder und Riemenscheiben 168 und 169 auf der Welle 166 befestigt,
um sich mit dieser zu drehen und dabei Ketten oder Riemen 17Ö
(in Fig. 9 ist nur einer dargestellt) anzutreiben. Die Ketten oder Riemen 17Ö verlaufen um Zahnräder oder Riemenscheiben 1711 die von den oberen horizontalen Querträgern
14Ö der Hebevorrichtung 137 getragen werden und außerdem
um Zahnräder oder Riemenscheiben 168 und 169 auf Wellen 166. Das obere Ende der Kette oder des Riemens I7Ö ist am
oberen Teil der Hebevorrichtung 16Ö an der Stelle 173
und das andere Ende am unteren Teil der Hebevorrichtung; 16(5 an der Stelle 174 befestigt.
Bei dieser Anordnung kann sich die Hebevorrichtung
innerhalb der Hebevorrichtung 137 auf- und abbewegen,
abhängig von der Drehrichtung des Motors 161.
Die Umladevorrichtung 19 ist somit dazu geeignet, mit Hilfe der ersten Hebevorrichtung 137» die so einzustellen
ist, daß sie einen Artikel aus einem Fach eines der
;' 309 8 2 8/037 6
-x. .-23 -
Gestelle 16 in Empfang nimmt, diesen Artikel auf die
zweite. Hebevorrichtung 160 zu setzen, die ihrerseits,
den Artikel nach οDen zu dem entsprechenden Fach der
Gestellanordnung 2Ö trägt und diesen dann in das entsprecnende
Fach überträgt.
Die erste Hebevorrichtung 137 trägt einen Mechanismus
für die Aufnahme eines Artikels aus ,dem Entladeende eines Fachs, um diesen der zweiten Hebevorrichtung
zuzuführen.
Wie in den Figuren 9 und 10 näher dargestellt ist,
umfaßt die Aufnahmevorrichtung 18Ö äußere Seitenträger
181, 182, die auf Schienen 183 auf der Innenseite der
unteren Querträger 141 gleiten können. Die Träger 181
und 182 werden durch die Kolben von Zylindern 185 bewegt. Diese l(olben sind schwenkbar an den Punkten 185a.
an den Querträgern 141 befestigt. Die Zylinder sind mit
einer Welle 186 verbunden, die zwischen den Trägern und 182 verläuft. Ein Aufnehmer, der allgemein mit dem
Bezugszeichen 187 bezeichnet ist, umfaßt eine Mehrzahl von Armpaaren 188, wobei jedes Paar zwischen sich eine
Mehrzahl von Walzen 189 trägt. Die Armpaare 188 weisen Ausnehmungen 19Ö auf um zu ermöglichen, daß die Aufnehmer
187 unter die Anschlagelemente 29 jedes Fachs.
bewegt werden können, um einen Artikel aus dem Fach anzuheben und aufzunehmen. Die Aiihehmer werden mit Hilfe
der Zylinder - Kolbenanordnungen, die zwischen jedem Armpaar vorgesehen sind, und der Welle 186, die jedes
Armpaar überbrückt, angehoben (Fig. 10) und gesenkt (Fig. 9).
30 9 828/0376 $Αΰ
Sobald ein Artikel aus einem Fach erfaßt ist, liwegt ,
sich dieser über die Walzen 189 auf einen Artikelträger
gebildet aus einer Mehrzahl von Walzen 193» zwischen Armen 194·» auf der zweiten Hebevorrichtung 16Ö bis·'zu
einem Halteglied 195 (Fig· 1Ö). Anschließend bewegt eine
Zylinder-Kolbenanordnung 194- a, die zwischen den Seiten
der Hebevorrichtung 16Ö und den Armen 193 angeoudnet ist
die Walzen in eine horizontale Lage (siehe Fig. 9)· Dann wird der Motor 161 erregt, um die Hebevorrichtung 16(3
in eine Stellung zu befördern, die einem entsprechenden Fach der Gestellanordnung 2Ö benachbart ist» Eine-Zylinder-'
Kolbenanordnung 194akippt die Walzen 193 bis zu der in
Fig. 9 gestrichelt eingezeichneten Lage.
Die Hebevorrichtung 16Ö ist in der Hegel so ausgestattet,
daß sie sich über eine vorgegebene Strecke zwischen einem Fach der Gestellanordnung 16, aus dem sie einen Artikel
entnimmt, und einem Fach der Gestellanordnung 2O1 in aas
sie diesen Artikel abgibt, bewegt.
Befindet sich die Hebevorrichtung 16Ö in ihrer obersten
Stellung, dann fühlt sie die Breite des zu beladenden Faches ab, die im übrigen auch, der Breite des zu beladenden
Fachs entspricht. Zylinder 196 werden mit Hilfe 'schwenkbarer
Hebel 197 betätigt, um mit den Führungsrändern 28 in einen Griff zu gelangen, die etwas länger als die
Führungsschienen 27 sind. Sobald die Hebel 197 sich um
eine vorgegebene Strecke gedreht haben, betätigen sie Schalter (in Fi{_;. 9 nicht dargestellt), die die Entfernung
zwischen den abgetasteten Fülirungsrändern 28 anzeigt. Diese Anzeige wird dann dazu benutzt, abhUujjiij
von der Breite des Fachs eine vorgegebene Zahl der Armpaare 188 nur wit Hilfe der erforderlichen Zylinder 191
zu betätigen.
:3 0 9 8 2 8 / 0 3 7 6 BAD
Die Entladevorrichtung 21 umfaßt eine Vorrichtung, um
Artikel aus den vorbestimmten Fächern der Gestellanordnungeii
16 und 20 zu entfernen und sie zu der Fördervorrichtung
22 zu transportieren und auf dieser für die Auslieferung abzusetzen. .
Die Entladevorrichtung umfaßt koordinierte !Positionierungsvorrichtungen für die Bestimmung eines ausgewählten Faches,
Vorrichtungen für die Aufnahme eines Artikels aus einem
ausgewählten Fach und Transportvorrichtungen um den Artikel einer Auslieferungsvorrichtung im Beispiel der
Fördervorrichtung 14 zuzuführen.
Die nachstehende Beschreibung des Aufbaues und der Arbeitsweise der Entladevorrichtung 21 geschieht unter
Bezugnahme auf die Fig. 12 - 18. Die Vorrichtung überbrückt die Fördervorrichtung 22 und legt Artikel auf
diese ab. Wie aus Fig. 13 zu entnehmen ist, umfaßt die Entladevorrichtung eine Hebevorrichtung 2ÖÖ, die- die'
Artikel aus den Fächern der Gestellanordnungen 16 oder 20 in Empfang nimmt, einen oder mehrere Artikelträger 201,
die ihrerseits wieder die Artikel von der Hebevorrichtung 2ÖÖ empfangen, einen geneigten Tisch 202, der die Artikel
von den Trägem 201 überninimt und einer geneigten Walzenanordnung
2Ö3, die die Artikel von dem Tisch 2Ö2 auf
die Fördervorrichtung 22 überführt.
Ein Rahmen 204 bewegt sich auf Rädern 2Ö5 und 2Ö6 über
der Fördervorrichtung 22 vorwärts und zurück. Die Achse der Räder 2Ö5 wird von einem Motor 2Ö7 über ein Getriebe 2Ö8
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Riemenscheiben 209. 21Ö und 211 und Riemen 212 und 213
angetrieben. Der Rahmen 2Ö4 bewegt sich längs der zwischen den Gestellanordnungen 16 und 2Ö verlaufenden
Fördervorrichtung 22. Der Rahmen 2Ö4- wird mittels in
Abständen angeordneten oberen Führungsschienen 214 . (es ist nur eine in der Zeichnung dargestellt) geführt,
die mit Führungsrollen 215 und 216 in Eingriff stehen, die ihrerseits an Auslegern 217 und 218 der oberen
ebenfalls im Abstand angeordneten Längsträger 219 (in Fig. 13 ist ebenfalls nur einer dargestellt)
des Hahmens 2Ö4 befestigt sind.
Die Hebevorrichtung 2ÖÖ umfaßt einen oberen Teil mit
voneinander in Abständen angeordneten Trägern 22(3 und 221 (Fig. 14) mit denen Ketten 222 und 223 verbunden sind, die die Aufgabe haben, Hebe- und Senkvorgänge,
die nachstehend näher beschrieben werden, auszuführen. Träger 224 und 225 erstrecken sich nach unten
zum unteren Teil der Hebevorrichtung 226.
Die Hebevorrichtung 2ÖÖ wird auf vertikalen Führungsstangen 229 - 232 bewegt. Die Führungsstangen 229
und 23Ö sind in Abständen voneinander zwischen dem
oberen und dem unteren Teil des Rahmens 2Ö4 angeordnet. Die Führungsstangen 231 und 232 sind an einem Querträger 233 am unteren Teil des Rahmens 2(54 (Fig. 12)
und einem entsprechenden Querträger (nicht dargestellt) am oberen Teil des Rahmens 204 befestigt.
Die Hebevorrichtung 2ÖÖ weist außerdem Führungsbüchsen
und 236 auf, die an oberen und unteren Querträgern 237 (Fig. 14) und 226 (Fig. 12) befestigt sind und auf
Führungsstangen 231 und 232 gleiten. Entsprechende
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226333p
Führungsbücnsen '239 und 24Ö gleiten auf Stangen 229
und 23Ö. Bei der dargestellten 'Ausbildungsform der
Erfindung weist die Hebevorrichtung 266 vorstehende
Arme 242 und 243 auf, die mit den entsprechenden Gestellanordnungen
16 bzw. ■ 20 zusammenarbeiten, xcie am
besten aus den Fig. 14, 15 und 16 zu entnehmen ist.
Diese Armanordnungen sind so getroffen, daß sie einen Artikel aus einem vorgegebenen Fach erfassen und diesen
auf einen Schwenktisch" 244 übertragen, der .seinerseits den Artikel auf einen Tisch 245 umlädt, der von der
Hebevorrichtung 266 getragen"wird.
Der Arm 242 umfaßt zwei in Abständen voneinander angeordnete
Seitenrahmen 246 und 247· Zwischen diesen ist
eine bewegbare Artikel auf nalimevorrichtung 248, gebildet'
aus einer VaIzentriervorrichtung 249 und einem Aufnahmehebel
25Ö angeordnet. Die Artikelaufneigevorrichtung
248 umfaßt' ihrerseits Eahmenteile 251 und 252, die über
entsprechende Querträger verbunden sind.- Eine Vielzahl von Walzen 254 ist drehbar zwischen den Eahmenteilen
251 und 252 gehalten* Das Aufnahmeglied umfaßt eine
Mehrzahl von Paaren aus kurbelartigen Gliedern 255'und.
256,'wobei jedes Kurbelpäar eine Vielzahl von Walzen
258 und 259 zwischen sieh aufnimmt. Jedes dieser, kurbelartigen
Glieder 255 und 256 weist Ausnehmungen 257 auf, um zsxx ermöglichen, daß KurDelglieder "255" und 256 mith'
Hollen 258 und 259. unter die Anschlagelemente 29 gelangen und einen Artikel über diese Anschlagelemente
eines Fachs hinweg heben. Hierbei werden nur die Hebelpaare 255 und 256 betätigt, die der Breite des geweiligen
Faches entsprechen wie mit Hilfe der Stangen 261· festgestellt
x-rarde. - - - . " * .
BAD ORIGINAL 3 0 9828/0376
Der weitere Aufbau kann am besten in Zusammenhang mit dem Betriebsablauf eines Aufnahmezyklus verstanden v/erden·
Wenn Artikel aus einem Fach entnommen werden sollen, wird der Rahmen 2Ö4 und die Hebevorrichtung 2ÖÖ entsprechend
in den x- und y-Richtungen eingestellt. Sie Kolben-Zylinderanordnung
248 a wird betätigt, um die Artikelaufnahmevorrichtung
248 längs der Führungen 266 auf den Rahmen 246 und 247 soweit auszufahren, bis die Enden der
Fächer mit Hilfe der-Stangen 261 festgestellt werden,
die mit jedem Kurbelpaär 255 und 256 verbunden sind.
Bei einem anderen nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel betätigen die Stangen 261 einzelne normalerweise
offene Luftschieber 263 &» denen bei Betätigung
Druckluft über das Gatterventil 263 b zugeführt wird. Anschließend wird die Luft ausgewählten Zylindern 263
zugeführt. V/erden die Stangen 261 über eine vorgegebene Strecke gegen die Federkraft ihrer Federn 262
(Fig. 15) bewegt, dann betätigen Schalter (nicht in Fig. 15 und 16 dargestellt) zugeordnete Kolben-Zylinderanordnungen
263 dergestalt, daß ihre Kolben 264- ausfahren und die Kurbelglieder in die gestrichelt in
Fig. 15 eingezeichnete Lage bringen,
Die Artikel bewegen sich dann nach unten über die Walzenfördervorrichtung auf den Schwenktisch 244.
Die Walzenfördervorrichtung ist an ihrem einen Ende mit Ketten 265 und 266 verbunden, die mit Zahnrädern
bzw. 268 in Eingriff stehen. Die Zahnräder 267 und
268 sind auf einer Welle 269 gelagert, die ihrerseits in den Seitenrahmen 246 und 247 gehalten werden. Die
Zahnräder 267 und 268 stehen vorzugsweise unter Federspannung und zwar in einer Richtung,um die Ketten 265
bzw. 266 zurückzuziehen,aber dennoch eine Drehung der
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Zahnräder zuzulassen, wenn die Artikelaufnahmevorrichtung 248 für die Durchführung eines Entnahmevorgangs
ausgefahren wird.
Der Tisch 244 (I1Xg. 14, 17 und 18) kann um einen Mittelpunkt
27Ö geschwenkt werden, um einen Artikel von einem
der Arme 242 und 245 aufzunehmen ,und dann wiederum geschwenkt
zu werden, um diesen Artikel an den ,Tisch 245
zu übertragen. .
Der Tisch 244'trägt eine Mehrzahl von Kugellagern 471,
um die Bewegung der Artikel -auf ihn- und von ihn weg zu erleichtern. Die lYeigungsrichtung des Tisches 244 wird
durch eine Mehrzahl von Kolben-Zylirideranordnungen 272
gesteuert, die zwischen der Unterseite des Tisches und einem Teil 273 angeordnet sind, welches sich zwischen
den Rahmen 246 und 247 erstreckt.
Sobald ein Artikel auf dem Tisch 244 ankommt, wird er
in die in Fig. 17 dargestellte Stellung geschwenkt, um
dem Artikel zu ermöglichen, sich nach unten auf den Tisch 245 zu bewegen.
Der Tisch 245 hat etwa die gleiche Grundkonstruktion wie der Tisch 43 in den Pig. 7 und 8 und braucht daher
nicht näher beschrieben zu werden. Er umfaßt eine Mehrzahl von Fingern mit einem freien Ende, um zu ermöglichen, daß die Artikelträger 201 hindurchpassieren
können. Die Artikelträger 201 sind ähnlich konstruiert wie die Artikelträger 4(3 nach Fig. 7 und 8, jedoch
sind sie schwach geneigt, aus Gründen, die noch näher
erörtert werden. Die Artikelträger 201 sind von Ketten 280 getragen, die-ihrerseits um Zahnräder 281
bis 284 und den Rahmen 2Ö4 verlaufen. Die Ketten 280
sind durch einen Motor 285 über ein Getriebe 286, eine Riemensch.ej.be 287» einen Riemen 288 und eine Riemen-.
scheibe 289 auf der Welle des Zahnrades 281 angetrieben.
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Die Artikelträger 2Ö1, die entsprechend den Artikelträgern
40 konstruiert sind, verharren in der gleichen relativen Ausrichtung, während die Bahnrichtung von
der vertikalen Richtung in die horizontale Richtung und umgekehrt, umlenkt unter Hit\\rirkung der Ftihrungsglieder
291, 292, 293, 294, 295 und 296. Die tatsächliche Bewegung und der Eingriff der Führungsrollen
des Artikelträgers 2Ö1 braucht hier nicht näher erklärt
zu werden, nachdem die Führungsvorrichtungen im Zusammenhang mit dem Artikelträger 40 eingehend erör-tert
worden sind.
Während des Betriebs ist die Entladevorrichtung 21 so eingestellt, daß die Arme 242 oder 243 an eine vorgegebene
Kolonne von Fächern in den GestellanordnuiL^en
oder 2Ö angrenzen.Dann wird der Motor 3ÖÖ in Betrieb
gesetzt, um die Hebevorrichtung 2ÖÖ mit Hilfe der
Ketten 222 und 223 anzuheben oder zu senken. Die Ketten 222 und 223 verlaufen über obere Zahnräder JÖI
und 3Ö2 und untere Zahnräder 3Ö3 und 3Ö4 (Fig. 13).
Die unteren Zahnräder 3^3 sitzen auf Wellen 3^5 (Fig,12)
auf jedem der länglichen Rahmenteile 219. Jede Welle 3Ö5
trägt eine Riemenscheibe 3^6, die über Riemen 3Ö7 mit
einer Riemenscheibe 3Ö8 auf der Welle 3Ö9 verbunden ist,
die sich ihrerseits zwischen den Rahmenteilen 219 erstreckt. Die Welle 3^9 trägt eine Riemenscheibe 31Ö»
die über den Riemen 311 durch eine auf der Welle des Getriebes 313 sitzende Riemenscheibe 312 angetrieben
wird.
Sobald die Hebevorrichtung eingestellt ist, werden die
Zylinder 248 a betätigt, um die Aufnähmearme 248
soweit auszufahren, bis die Enden der Schienen 27 von
den Stangen 259 ertastet werden. Dann werden di# aus-
8AD
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— 3Ί - ·
gewählten Kurbelglieder "255» 256 durch die Zylinder
welche durch die Stangen 261 "bestimmt sind,: nach oben
geschwenkt. Die Hebel 255 -. 256 heben dann den Artikel über den Anschlag 29 hinweg,, sodaß er untei? dem Einfluß der Schwerkraft sich über die Walzen 254 auf den
Armen 251, 252 und über die Walzen 263 auf den Ketten 265,
266 zum Schwenktisch 244 hin bewegen kann. Der Tisch 244-wird dann geschwenkt, um den Artikel auf den Tisch
zu überführen. Anschließend bewegt sich ein Artikelträger 201. durch den Tisch 245 nach oben. Wenn sich
der Artikelträger anschließend nach unten durch den Tisch 2Ö2 bewegt, gleitet der Artikel über die geneigt
verlaufende Walzenanordnung 2Ö3 auf die Fördervorrichtung 22, um zu einer Auslieferungsstelle transportiert zu werden.
In einigen Fällen können die Artikel in abgepackter .Form
in Aufhängevorrichtungen eingehängt, gespeichert werden. In diesen Fällen werden die Aufhänger aus den Speicherfächern herausgenommen und einer Entnahme- und Transportvorrichtung
zugeführt. ' ·
Eine solche Entladevorrichtung, wie sie beispielshalber
in den Fig. 19 -. 28 dargestellt ist, beruht auf den gleichen grundlegenden Bewegungsvorgängen wie sie oben
beschrieben wurden, nämlich einem koordinatenmäßigen Einstellen, einem Aufnehmen eines Artikels über den
Anschlag eines Fächerendes hinweg und einem Transport zu einer Auslieferungsvorrichtung.
0 3 7 6
Fig. 19 und 2Ö zeigen eine Entladevorrichtung 330, die
sich zwischen dem Entnahme ende, der Gestellanordnung und der Gestellanordnung 332 (Fig. 2Ö) bewegt. Die Anordnungen
331 und 332 sind aus einer Mehrzahl länglicher
geneigt verlaufender Speicherfächer 333 gebildet, von denen jedes ein Paar unterer Führungsschienen 33^ und
eine obere Aufhängerschiene 3351 die zwischen den
unteren Führungsschienen jedoch über diesen angeordnet
ist, aufweist. Die Aufhänger 336 werden zusammen mit den
an ihnen hängenden Artikeln (nicht dargestellt) auf die Ladeenden der Aufhängerschienen aufgesetzt. Die Aufhänger
336 gleiten dann unter dem Einfluß der Schwerkraft
zum Entladeende der Fächer hin. Ein Anschlag 337 niit einem
nach oben stehenden Ende 338 hält die Aufhänger auf den Schienen zurück. Gemäß einer weiteren Ausbildungsform
kann auch das Ende der Schienen als nach oben stehender Anschlag ausgebildet sein.
Die Vorrichtung 33Ö dient dazu, einen Aufhänger aus
einem vorgegebenen Fach mit Hilfe der Aufnahmeanordnungen
339 und 34-Ö zu erfassen und den Aufhänger an
eine Transportvorrichtung und eine Übertragungswelle 34-1
zu transportieren. Die Aufhänger werden dann an eine Auslieferungsvorrichtung 342 überführt, die beispielsweise
als Förderband oder als Förderkabel ausgebildet sein kann.
Die Vorrichtung 33Ö bewegt sich längs der Enden der
Anordnungen 331 und 332 auf zwei Hadern 3^3» die von
einem Motor 344· über ein Getriebe 345 angetrieben sind.
Die Vorrichtung 33Ö kann aber auch mit Hilfe einer
Zahnrad- und Kettenanordnung angetrieben werden.
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Die Vorrichtung 330 bewegt sich auf einer geradlinigen
Bahn in Schienen und Seitenführungen 34-6, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel an der Gestellanordnung angebracht sind. Arme 34-8 und 34-9 erstrecken sich von
der Vorrichtung 33Ö nach außen und tragen Rollen oder
Büchsen 351, die mit den iUhrungsvorrichtungen 34-6
in Eingriff kommen. Eine obere Schiene 352, die an einem Querträger 353 befestigt ist, nimmt eine Rolle oder eine
Büchse 354- auf, die auf einem nach oben ragenden Arm gehaltert ist..Mit Hilfe dieser Anordnung bewegt sich
die Vorrichtung 330 in äer x-Richtung längs der zu entladenden
Enden der Gestellanordnungen 331 und 332.
Die Vorrichtung 33Ö enthält eine Hebevorrichtung 358,
die ihrerseits die Aufnahmeanordnungen 339 und 34-Ö
trägt.^ Die Hebevorrichtung 358 bewegt sich in der
Vertikalen mittels einer Kette 359, die um die Zahnräder 36Ö und 361 (S1Ig. 2Ö) geführt ist. Das Zahnrad
361 wird durch den Motor 362 über das Getriebe angetrieben.
Die Vorrichtung 33Ö weist ferner zwei Sransportvorrichtungen
in !Form endloser Ketten 365 und 366 auf,
von denen jede eine Vielzahl von in Abständen voneinander
angeordneten Stiften 367 aufweist, die von
den Ketten nach außen ragen und für die Aufnähme von
Aufhängern dienen. Wie nachstehend näher beschrieben
wird, haben die Aufnahme anordnungen 339 und 34-Ö die
Aufgabe, einen Aufhänger zu erfassen und ihn in eine Stellung zu befördern, an der er von einem der
Stifte 367 erfaßt wird, um dann Von einer der Ketten
365 und 366 zu der QiransportwelLe 34-1 befördert zu
werden.
ORIGINAL
309828/0378
Die Kette 365 führt um ein Le erlauf zahnrad 369 (Fig..2(5)
auf der Welle des Getriebes 363 um die Zahnräder 37Ö,
371 > 372, 373 und zurück zu dem Leerlaufrad 369- Die
Kette 366 verläuft um ein Zahnrad 369 a auf der Welle
des Getriebes 374 und um die Zahnräder 37Ö a, 371 a,
372 a und 373 a. Die Zahnräder, die mit sich entsprechenden Bezugsziffern (mit Ausnahme der Bezugsziffer 369) bezeichnet sind, sitzen auf ihnen gemeinsamen
Wellen 37Ö b, 371 b , 372 b und 373 b, die zwischen
den Seitenrahmenteilen 376 und 377 eier Hebevorrichtung
verlaufen und in diesen gelagert sind. Die Zahnräder und 371 a sind voneinander unabhängig in den Rahmenteilen
376 bzw. 377 gelagert. Riemenscheiben 38Ö auf der Welle 37Ö b drehen eine Welle 381 über einen
Iiiemen 383» der um eine ,Riemenscheibe 382 auf der
Welle 381 geführt ist. Die Welle 381 ist an ihren Enden mit Schraubengewinden 384 und 395 versehen, deren Aufgabe
nachstehend erörtert wird.
Fig. 21 verdeutlicht den Antrieb für die Übertragungswelle 341. Die Welle 372 b v/eist einen Auslegerarm
auf, der seinerseits eine Riemenscheibe 388 trägt, die ihrerseits eine Riemenscheibe 389 auf einem Ausleger 39Ö
antreibt. Ein Zahnrad 391 dreht sich mit der Riemenscheibe 389 und kämmt mit einem Zahnrad 392 auf der
Transportwelle 341, um diese in Drehung zu versetzen. Die Welle 341 ist mit einem schraubenförmigen Gewinde·
versehen, das einen Aufhänger 336 über die Länge der Welle zu der Auslieferungsvorrichtung 342 transportiert.
Sin Aufhänger, der von einem der Arme 339 oder 34Ö ergriffen wurde, wird auf die Welle 341 auf einer
Seite der Vorrichtung 33Ö aufgesetzt.
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Die Aufnehinerarme 359 u11^- 340 sind so angeordnet,
.daß sie einzelne Aufhänger 336 von den Aufhänger-Schienen
334· der verschiedenen Fächer aufnehmen und
über die Anschlagsstücke 338 hinwegheben. Die
Konstruktion und Arbeitsweise dieser Aufnehmer oder Hebevorrichtung ist in den Pig. 23 und-. 2Pt bis
27 dargestellt. Wie aus den vorstehenden Ausführungen zu entnehmen ist, umfaßt jeder der Arme 339 und34Ö
ein Stützglied 40(3, das sich von einem der Seitenrahmenteile
377 nach außen erstreckt. An diesem ist
eine U-Schiene 4Ö1 befestigt. Die U-Schiene 4Ö1
trägt zwischen ihren Seitenwänden eine Welle 4Ö2. Auf
dieser. Welle 4Ö2 ist ein Aufnahmefinger 403 schwenkbar befestigt, der ebenfalls U—förmigen Querschnitt
hat und eine nach oben ragende Schiene 4Ö4 aufweist.
Ein Ortungsfinger 4Ö5, äer um weniges kurzer
als die Schiene 404 ist, sitzt ebenfalls schwenkbar
auf der Welle 4Ö2 neben der Schiene 4<34. Eine Feder
ist zwischen dem Finger 4Ö5 und der U-Schiene 4Ö1
gespannt und an den Stellen 4Ö7 bzw. 4Ö8 befestigt;
Wie aus Fig. 24 zu entnehmen ist, ist diese Federverbindung
so vorgenommen, daß sie, sobald sich der
Finger 4Ö5 in der gezeigten Lage befindet, ihn in dieser
Lage hält. Ein Hebelarm 409 ragt von dem Aufnähmefinger.4Ö3
nach oben und ist mit einem Kolben 41d einer Ko Ib en-ZyI Inder anordnung 411. verbunden. Ein Anschlag
steht an einer der Wände der U-Schiene 401 nach außen
und hat die Aufgabe, mit dem nach hinten vorstehenden
Hand 413 cLes Fingers 405 in Eingriff zu gelangen. Wird
die KoIben-Zylinderanordnung 411 ausgefahren, dann "bewegt
sie den Finger 4Ö5 aus seiner in Fig. 24 gestrichelt
eingezeichneten Lage in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Lage und gleichzeitig damit bewegt
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die Feder 406 den Finger 4Ö5 so weit, bis sein hinterer
Hand 413 mit dem Anschlag 412 in Berührung kommt· Der
Aufnahmefinger 403 und insbesondere seine Schiene 4Ö4
bewegen sich aber an der Anschlagstellung des Fingern 4Ö5
vorbei, in die in Fig. 25 gezeigte Lage. Wie bereits erwähnt, ist die Schiene 4Ö4 etwas langer als der
Finger 4Ö5 und zwar gerade soviel, daß eine vorgegebene
Anzahl von Aufhängern 336 von einer Schiene 335 aufgenommen
werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Längenunterschied gerade so groß, daß ein Aufhänger
336 erfaßt wird. Gleichzeitig wirkt das Ende des
Finders 4Ö5 als Anschlag gegen die aufgereihten Aufhänger
336, um zu verhindern, daß mehr als einer von
der Schiene 4Ö4 erfaßt wird. Wird der Kolben 41CJ wieder
in den Zylinder 411 zurückgeschoben, dann bewegt sich der Aufnahmefinger 403 zusammen mit der Schiene 404
und dem- Finger 4Ö5 in die in Fig. 26 gestrichelt eingezeichnete
Lage und der Hänger 336 gleitet auf der Schiene 4Ö5 herunter auf die Seitenschiene 414 der
U-Schiene 4Ö1 und anschließend auf die Übertragungswelle 384, die mit schraubenförmigen Gewinden versehen
ist. Der Aufhänger 366 bewegt sich dann längs der Welle 384 in Richtung auf den Seitenrahmenteil
der Vorrichtung 33Ö· Wie in Fig. 23 gezeigt ist, wird
der Aufhänger 336 dann von einem Stift 367 auf der
Kette 366 angehoben und bewegt sich auf diesem Stift
mit der Kette 366 um die Zahnräder 371 und 372. Machdem
der Aufhänger das Zahnrad 372 passiert hat, bewegt er sich zunächst in horizontaXer Bahn, wird dann aber
langs einer geneigt verlaufenden Überfläche 4Ί6 des
Teiles 417 (Fig. 28) nach außen bewegt und von dem Stift 367 abgestreift, sodaß er auf die Transportwelle
341 herabfällt. Der Aufhänger bewegt sich dann
auf der 'Iransportwelle 341 nach i'echts wie in Fif_y»27
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^^ is L- j verlaßt deron End© und' kommt auf die
nach außen■führende i'Ördervarricktung; 342, während er
sioli Uta 90°. diOlit· Die schraubenförmigen Gewindefurchen "■
auf der 'frausportwelle 541 richten den Aufhänger so
aus, daß er nachdem, er über das Ende der (Dransportwelle
hinaus[:elangt,-' eine kurze Strecke nach unten
auf die ^ÖrdervorrichtUiib'342 fällt, um dann au einer
Äuslieferungsstelle ^ebx^achb zu werden*
Aufhänger, die auf der anderen Seite der Vorrichtung 330,
die die G-estellaiiördnung 332 bedient T auf genommen werden,
i/erden in älnilichcr vleiso auf den Stiften 36? eier
Keute 3Ö5-bewegt, bis eine geneigte Oberfläche 4Ί8
auf einem i'eil'419 erreicht ist, das sich in der liähe
des oberen■Endes der Vorrichtung befindet* Die Auf-,
hänger werden dann von den Stiften 36? herunterbewegt ■
und- fallen schließlich ebenfalls auf die !Transport*-· v/elle 341. -
Die Schienen 335, ii'io· 2Ö, können mit .Hilfe einer Be-'
ladeanordiiuns 430, tvie sie in den I?ig,. 29 bis 36 sez&^-'S'g
ist, mit Aufhängern 356 beschickt werden.. Die Beladeanordnung
umfaßt einen Hahmen 431,ν der entlang der G-e- ·.
stellenden in x-£ichtung auf Haaern bewegbar ist, die
älinlich,' wie. bereits oben beschrieben, auf einer Achse
die über ein Getriebe-'432 durch einen Motor
^e trieb en wird» Der-iialimen- 43*1 trägt eine Hebe^ror-. ■-.
' 433γ ö.ie "iü "vertikaler liichtüng der·y-^äicutting
ist»-Eine Motbr-Getriebeanordnun&:-434' treibt ■ :
eine Kette 435 an:j die 'ober obere und untere^ Üahn-! ■' , ·
räder 436'bziA 45? b©fuhrfe· ist, Die Kette 43£ ist/mit:
ihrem einen 3in.de an^dern-' oberen*' ^eil · der^ebevOrri^
und mit; ihrem anderfen- j&ide^Ä1 unteren'2?©il· der -HebevOr^[■·'·-
richtung -433 befestigt* ■'Die-;ÖebevorMcntün^;43^-tratt einen
telesköpartig ausgebildeten Iiadefineer 438, der nach-
stellend noch näher beschrieben wird und dazu dient, die
Aufhänger 336 auf die Schienen 335 d-er Speichergestelle
zu überführen. Die Aufhänger 336 uerden der· Vorrichtung 43C5
mittels einer Zuführunssvorrichtung 4^9 zugeführt, die
beispielsweise durch ein förderband oder ein Kabel gebildet
sein kann. Sie ^clanzen dann an einen Aufnehmer
auf der Transporticette 44Ci und werden zum übertrayun^sarra
438 transportiert, wie im einzelnen in Fi^. 31 ίΐ,ο-zeigt
ist.
Ein mittels der Fördervorrichtung 439 bovjc^ter Aufhänger
passiert ein Aufnahmerad 441, das mit kurzen tfingern
442 versehen ist, die der1. Aufhänger ergreifen und ilin
von -I-...;!' ^führungsvorrichtung 4>9 abheben. '7io in
Fig. 32: gezeigt ist, wird das iiad 441 über einen
hotot' 443 angetrieben, der auf einem Ausleger 444 befestigt
ist. Dieser steht von einem unteren Seitenrahucu-teil
445 der Vorrichtung 43Ö hervor. Während sich das
iiad 441 dreht, kommt der Aufhänger in Eingriff mit ei: tor
ijbertrajun-jsschiene 42I-G und gleitet auf dieser abwärts
auf eine 'Übertragunysvrolle 447, die mit einem schraubenfοηηΐ,,οη
Gewinde versehen ist. Die Welle 447 dreht sich zusammen mit einem Zahnrad 457· Der Aufhänger bewegt
sich dann auf der V/elle 447 2um Zahnrad 4^7 liin und ;;ird
dort vou einem Fin^or 449, der auf der Kette 44(3 sitzt,
erfaßt. Sobald er von der Kette 44d aufgenommen ist, wird er zum Übertraßoin^sarm 438 hin be\/o->t. Die Lebte
verläuft um die Zahnräder 451, 452, 453, 454, 4-55,
457 und· ^58· Die Kette viird über eine am unteren 'Teil'
der Vorrichtung 43d befestigte Aiitriebsaüordaunc 45(3,
gebildet aus einem Motor, einer .aiemenscheioe, einem
tJetiaebe und einem Antriebsriemen 459 über eine Hiemet'-scheibe
angetrieben, iis soll darauf hintjei.iesen v/erden,
daß die i'ransportkette 44d übex* die Zahni'äder verläuft,
die sowohl an* Rahmen als auch an der Hebevorrichtung
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angeordnet sind, um sie straff zu halten, während sich
die Hebevorrichtung 533 in vertikaler Kichtung bewegt.
auf
im folgenden wird Fig. 34 Bezug genommen, die eine Draufsicht auf den Übertragungsarm 438 darstellt, dem sich ein Trägerstift 449 auf der Kette 44Ö'nähert. Da der Stift 44-9, während er sich um das Zahnrad 4-52 bewegt, in eine horizontale Richtung einschwenkt, bewegt er sich eine kurze Strecke parallel zu einem Entladeglied 462 mit einer geneigten Oberfläche 463- Während sich der Aufhänger längs dieser geneigten Oberfläche bewegt, wird er auf dem Stift 449 nach außen geschoben und von diesem heruntergeschwenkt, sodaß er auf den Ubertragungsarm 438 fällt»
im folgenden wird Fig. 34 Bezug genommen, die eine Draufsicht auf den Übertragungsarm 438 darstellt, dem sich ein Trägerstift 449 auf der Kette 44Ö'nähert. Da der Stift 44-9, während er sich um das Zahnrad 4-52 bewegt, in eine horizontale Richtung einschwenkt, bewegt er sich eine kurze Strecke parallel zu einem Entladeglied 462 mit einer geneigten Oberfläche 463- Während sich der Aufhänger längs dieser geneigten Oberfläche bewegt, wird er auf dem Stift 449 nach außen geschoben und von diesem heruntergeschwenkt, sodaß er auf den Ubertragungsarm 438 fällt»
Der tJbertragungsarm 438 ist im Schnitt in den Fig. 35
und 36 dargestellt. Er umfaßt einen äußeren rohrförmigen
Teil 465 und einen inneren teleskopartigen Teil 466, dessen äußeres Ende die Form eines Halbzylinders
hat. Dieser teleskopartige Teil umgibt zu einem Teil ein inneres Fiihrungsglied 467, cLas mittels
einer oder mehrerer Schrauben 468 an dem äußeren rohrförmigen Teil 465 befestigt ist. ■" .
Wie aus Fig. 35 zu entnehmen ist, kann das äußere Ende
des teleskopartigen Teiles 466 über das Ladeende der Schiene 335 ausgefahren werden. Dies geschieht durch
Druckbeaufschlagung einer Kammer 47Ö. Die JÜickkehr
des teleskopartigen Teiles 466 erfolgt durch die Zugkraft
einer Feder 471, die zwisehen dem inneren Führungs-Glied
467 und dem inneren Ende 472 des teleskopartigen
Gliedes 466 angeordnet ist. Dabei wird der Druck .
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- 4C$ -
in der Kammer 4?(3 wieder vermindert.
Der Arbeitsvorgang läuft nun folgendermaßen ab: Die Vorrichtung 43Ö wird in x-Richtung in eine gewünschte
Stellung neben eine Kolonne von Schienen 335 gebracht. Dann wird die Hebevorrichtung 4-33 in eier
y-Richtung eingestellt. Anschließend werden die Artikel, mit denen die ausgewählten Schienen beladen werden sollen,
und auf der Fördervorrichtung 439 angeliefert werden,
mit Hilfe des Aufnahmerades 441 und der Finger 442 an
den Aufhängern ergriffen und über die Schiene 446 zu der Schraubenwelle 447 befördert. Anschließend werden
die Aufhänger einzeln von den Stiften 449 an der Kette 44Ö erfaßt und zum Übertragungsarm 438 befördert
und auf diesen mit Hilfe der geneigten Oberfläche 463 übertragen· Zu diesem Zeitpunkt ist der teleskopartige
Teil 466 des Übertragungsarmes 438 ausgefahren und überlappt
geringfügig die Schiene 335» sodaß die längs des übertragungsarmes 438 herabgleitenden Aufhänger
auf die Schiene 335 gelangen. Sobald alle Artikel, die auf eine ausgewählte Schiene übertragen werden sollen,
ausgeliefert sind, wird der ausgefahrene teleskopartige
Teil 466 des übertragungsarmes 438 zurückgezogen und
die Vorrichtung 43Ö mit der Hebevorrichtung 433 bewegt sich an eine nächste Stelle, um einen weiteren Ladevorgang
vorzunehmen.
Steuerung
Die Steuerung für den Betriebsablauf umfaßt eine Kombination von im Handel erhältlichen Bauelementen,
die so miteinander verbunden sind, daß sie den ge-
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wünschten Betriebsablauf ermöglichen. In jedem Pall ist zunächst eine Vorrichtung in horizontaler oder
x-Hichtung zu einer Fächerkolonne zu bewegen, während
gleichzeitig eine Hebe- oder Übertragungsvorrichtung in vertikaler oder y-Richtung an eine vorgegebene
Fächerreihe zu bringen ist. Dann wird abhängig von den
jeweiligen Vorrichtungen eine bestimmte Folge von Arbeitsvorgängen
durchgeführt. Die Anordnung kann von Hand
gesteuert werden. Bevorzugt wird aber der gesamte Betriebsablauf mit Hilfe eines kleinen Allzwftckcomputers
gesteuert, der entsprechend der gewünschten Arbeitsvorgänge programmiert wurde. Man kann aber" auch eine fest
verdrahtete Logikschaltung verwenden, die die erforderlichen Kommandosignale in vorgegebener Folge aussendet.
Die Steuerung der Ladevorrichtung 18 ist in Fig· 37 gezeigt. Kommandosignale, die von einer Signalquelle
beispielsweise einem Lochstreifen oder einem Magnetband einer manuellen Eingabe oder einer, anderen Eingabevorrichtung
geliefert werden und in der Regel die x- und y-Position, die Größe der einzuladenden Artikel
und in einigen Fällen deren Hummer beinhalten, können einer logischen Regelungsschaltung 5ÖÖ zugeführt werden.
Die Steuerlogikschaltung schickt dann Signale an den
für die Position in der x-Richtung verantwortlichen Antriebsmotor 36 und an den für die y-Richtung verantwortlichen
Motor 95» der den Artikelträger 44 in vertikaler Richtung bewegt. Mit den Motoren 36 auf
den Getriebewellen sind Codierer oder Digitalumsetzer verbunden, die Positionsrückführungssignale an die
logische Regelschaltung 5ÖÖ liefern. Hierdurch wird
erreicht, daß, sobald die befohlene Position erreicht
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ist, die Antriebsmotoren ent.erregt v/erden.
Sobald die anfängliche Einstellung erreicht wurde, liefert die logische Hegelungsschaltung 5ÖÖ Signale
an eine pneumatische Steuervorrichtung 501, die
elektrisch "betätigte Ventile enthält, um den Zylinder zu betätigen, der den Absperrschieber 122 einstellt
in Abhängigkeit von der Größe der zu behandelnden,Artikel. Sobald die Artikel die Anschlagwalze 11Ö erreichen,
wird ein Schalter 502 geschlossen und die Kabelführungsrohre
118 werden betätigt, damit die Stoßvorrichtungen die Artikel von der Fördervorrichtung 14 auf den Tisch 4$
schieben. Der Antriebsmotor 62 für den Artikelträger wird erregt, damit sich die Artikelträger 4Ö längs ihrer
oben beschriebenen Bahn bewegen. Ein Artikelzähler 5Ö3*
der die Anzahl der Betätigungen der Stoßvorrichtungen, die Anzahl der auf den !fisch 41 abgelegten Artikel oder
einen anderen sich wiederholenden Ladevorgang zählt, liefert Signale an einen Lagergutinformationsspeicher 5Ö4,
der außerdem auch von der Logikregelungsschaltung 5ÖÖ
wird, eine Information über die Position der Fächer empfängt. Auf diese Weise erhält man eine Aufzeichnung
über die Anzahl der Artikel, die in ein bestimmtes Fach eingeladen wurden und damit auch die Anzahl der Artikel,
die in der Speicheranordnung vorhanden sind.
Wie nachstehend beschrieben wird, kann die in der Gestellanordnung
vorliegende Anzahl von Artikeln ständig überwacht werden, indem man den Informationsspeicher
5Ö4 schrittweise vermindert,.wenn Artikel aus der
Speicheranordnung entfernt werden.
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Die Steuerung für die Umladevorrichtung 17 kann ebenfalls
durch die logische llegelungschaltung 5^0 erfolgen,
die Kommandosignale an den Antriebsmotor 132
für die x-Richtung liefert, um die Umladevorrichtung
längs einer Pächerkolonne einzustellen und ferner an
den Antriebsmotor 142 für die y-ßichtung gibt, der
die erste Hebevorichtung 137 einstellt. Diese Steuerung
ist in Fig. 38 gezeigt. Sobald die Einstellung erfolgt
ist, wird ein Signal an eine weitere pneumatische. Steuervorrichtung 5^5 geschickt, die die Zylinder 185
für die Aufnahmefinger betätigt, wenn die zweite Hebevorrichtung 16C5 sich in einer unteren Stellung befindet.
Abhängig von der Breite des Faches, die von einer Abtastschaltung 5Ö6 festgestellt wird, welche
inrerseits auf Schalter 5^7 anspricht, die durch
Hebel 197 und Zylinder 196 (Fig. 9) betätigt werden,
werden ausgewählte Zylinder 191 für die Auslösung der
Aufnahmevorrichtung in Betrieb gesetzt. Anschließend werden die dem Schwenktisch zugeordneten Zylinder 194- a
betätigt, um den Tisch auf der Hebevorrichtung 16Ö in eine geneigte Stellung zu bringen, damit die aufgenommenen
Artikel nach unten auf die zweite Hebevorrichtung rollen können. Anschließend wird ein Artikelfühler
5Ö8, der beispielsweise in Form eines Schalters auf dem Tisch 192 ausgebildet sein kann, durch diesen
Artikel geschlossen. Ein hierdurch erzeugtes Signal gelangt an die pneumatische Steuervorrichtung 5^5 und
an die logische Kegelungschaltung 5ÖÖ, die veranlaßt,
daß sich der Tisch 192 senkt. Ein Signal gelangt ferner
an eine Schaltung 5Ö9» die die Position der zweiten
Hebevorrichtung abtastet und umkehrt und als Koinzidenzgatter oder als statischer Schalter ausgebildet sein
kann. Diese Feststellung kann dann der logischen
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Regelungsschaltung 5ÖÖ eingespeist werden, die die
zweite Hebevorrichtung in eine Stellung bewegt, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, damit der Artikel in ein
Fach der Ge st eil anordnung 20 entladen wi^d,: Wie ·
oben bereits beschrieben, kann die zweite Hebevorrichtung gegebenenfalls nur eine festgelegte Bahnstrecke
durchlaufen und wenn eine solche Position er-
. ι1 ■:.. '1J ϊ." ...» *';■ ■■'■■■■ ",; ■* ...
reicht ist, zeigt dies ein Entschalter, an und die pneumatische Steuerung betätigt wiederum die Schwenkzylinder
194 a, um einen Artikel in das ausgewählte
Fach 23 der Gestellanordnung 2Ö zu entladen. Jiachdem
eine vorgegebene Anzahl von Ladevorgängen stattgefunden hat, zeigt ein Artikelzähler 51Ö der logischen
Regelungschaltung 5ÖÖ an, daß eine gewünschte Anzahl
von Artikeln gezählt worden ist. Der Betrieb kann dann abgeschaltet werden.
Die verschiedenen Zylinder- und Kolbenanordnungen werden vorzugsweise mit Hilfe elektropneumatischer
Ventile gesteuert, die in Abhängigkeit von Kommandosignalen aus der logischen Regelungschaltung oder von
den Fühlvorrichtungen beispielsweise den Druck- oder Endschaltern betätigt werden. Außerdem werden solche
Ventile abhängig vom Eintreten verschiedener Koinzidenzoder Nichtkoinzidenzzuetände betätigt. In einigen
Fällen können sie auch in Betrieb gesetzt werden und
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne wieder außer Betrieb kommen. Wie die elektrischen und pneumatischen
Schaltungen tatsächlich miteinander verknüpft werden, ist für den Fachmann bekannt. Bei einem
ersten Ladevorgang, bei dem zwei Gestellanordnungen und 2Ö bedient werden und sich die Umladevorrichtung
zwischen beiden befindet, ist es verständlich, daß
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die Arbeitsweise der Umladevorrichtung 19 von der Betätigung der Lade- oder der Entladevorrichtung abhängt,
damit alle einander korrespondierenden Fächer auf beiden Gestellanordnungen vollständig beladen werden können.
Die Steuerung der Entladevorrichtung 21 unterliegt in ähnlicher Weise der Überwachung der logischen Regelungsschaltung 5ÖÖ· Zunächst werden die Antriebsmotore 207
und 3ÖÖ für die Einstellung in der x- bzw. y-Richtung
in Betrieb gesetzt, um die Entladevorrichtung auf ein
vorgegebenes Fach einzustellen. Sobald dies geschehen ist, wird ein Signal an eine pneumatische SiHierungsschaltung
512 geliefert, die ihrerseits die Zylinder
248 a für die Betätigung der Aufnahmevorrichtung in Betrieb setzt. Gleichzeitig werden von den Stoßstangen
261 für die Bestimmung der Breite eines Faches eine Mehrzahl von Schaltern 513 und durch diese die erforderliche
Anzahl der Zylinder 263 für den Betrieb der Aufnahmevorrichtung betätigt und ferner werden die
Zylinder 272 für den Schwenktisch selektiv in Betrieb gesetzt, damit sie den Schwenktisch 244 einstellen
können. Anschließend werden die Zylinder 263 in Betrieb gesetzt, damit der Artikel aus dem Fach 23 herausgenommen
wird. Sobald der Artikel auf den Schwenktisch herabrollt, wird ein auf diesem befindlicher Artikelfühler
514 beispielsweise in Form eines Druckschalters
betätigt und zeigt der logischen Regelungsschaltung 5ÖÖ
an, daß sich ein Artikel auf dem !Tisch befindet. Die Regelungsschaltung bewirkt dann, daß die Zylinder 272
für den Schwenktisch selektiv durch die pneumatische Steuerung betätigt werden, um zu ermöglichen, daß sich
der Artikel vom 'fisch 244 auf den Aufnahmetisch 245
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bewegt und dort von einem Artikelträger 2Ö1 aufgenommen
werden kann. Ein Artikelzähler 515» der beispielsweise
als ein Schalter auf dem Schwenktisch oder als ein Druckschalter, der dem Aufnahmetisch 2Ö2
zugeordnet ist, ausgebildet sein kann, zeigt dem Ladegutinformationsspeicher
5Ö4 die Anzahl der entnommenen Artikel an. Eine Ablese- oder Druckvorrichtung 516
für das vorhandene Ladegut kann mit dem Informationsspeicher
504 gekoppelt sein, sodaß man jederzeit den
Ladezustand der Speichergestellanordnung bestimmen kann.
Fig. 4Ö zeigt die vollständige Steuerschaltung für
das Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem Aufhänger verwendet sind. Mir einen Entladevorgang wird
ein Kommando an die logische Regelungsschaltung 5ÖÖ*
gegeben durch die die Vorrichtung 33Ö mittels des Antriebsmotors
344 in x-Hichtung und durch Motor *>62
in y-Richtung eingestellt wird. Sobald diese Einstellung erfolgt ist, zeigt die logische Regelungsschaltung 5ÖÖ* dem Motor 374 für den Antrieb der
Trägerketten an,die Bewegung der Ketten 365 und 366
und über die Getriebeanordnung der Transportwelle 34-1
zu beginnen. Anschließend wird der pneumatischen Steuervorrichtung 516 ein Signal zugeführt, welches wie
oben beschrieben, als elektro-pneumatisches Ventil ausgebildet sein kann, um den Zylinder 411 für die
Aufnahmevorrichtung wiederholt in Betrieb zu setzen. EinArtikelzähler 517 kann mit der elektro-pneumatisehen
Steuerungsvorrichtung verbunden sein, um die Anzahl der aufgenommenen Artikel zu zählen und ein Zählsignal
an einen Ladegutinformationsspeicher 51β zu senden.
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Nachdem eine vorgegebene Anzahl von Artikeln entladen worden ist, kann dies durch den Informationsspeicher
der logischen Regelungssehaltung 5ÖÖ' gemeldet werden,
die dann dem nächsten Kommando folgt.
Beim Ladevorgang wird die Vorrichtung 43Ö so eingestellt,
daß der Ladearm 458 mit Hilfe des Antriebsmotors
432 für die x-Richtung und des Antriebsmotors 434 für die y-Richtung in eine Ladeposition gebracht
wird. ; . ■ , ..,-.
Sobald diese Einstellung erreicht ist, wird ein Signal
an den Antriebsmotor 443 für die Aufnahmevorrichtung
geschickt. Außerdem wird der pneumatischen Steuerung
ein Signal zugeführt, die dann ihrerseits den teleskopartigen Teil 466 der Ladevorrichtung 438 ausfährt. Danach
können die Aufhänger schnell auf die ausgewählte Schiene 335 gehängt werden. Ein Artikelzähler $26
kann in beliebiger Weise ausgebildet sein, beispielsweise als eine fotoelektrische Kontrollvorrichtung, die
an einer beliebigen Stelle auf dem fotoelektrischen Fühler sitzt. Sobald ein Artikelaufhänger einen solchen
Artikelzähler passiert, wird von diesem eine Zählung in dem Ladegutinformationsspeicher 518 ausgelöst. Ist eine
vorgegebene Zahl an Artikeln eingeladen worden, dann kann der Informationsspeicher dies der logischen
Regelungsschaltung mitteilen, die ihrerseits dann den Ladevorgang abstellt. Eine Ablese- oder Anzeigevorrichtung
521 kann mit dem Ladegutinformationsspeicher
gekoppelt sein, um jederzeit über das vorhandene Ladegut informiert zu werden.
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Claims (2)
1. Speieheranordnung, gekennzeichnet duroh ein· Vielzahl länglicher Speichervorrichtungen (l6, 17» 2O1
3311 332) für die Aufnahm· einer Mehrzahl Ubereinstiemender Artikel (B)t »it an ihren Enden vorgesehenen AnschlagsatUoken (29), ferner gekennzeichnet
duroh eine Auslieferungavorriohtung {22) zu» Transport eines Artikels an eine Auslieferungsstelle , durch
eine Transportvorrichtung (201, 202, 203) aair Übertragung eines Artikels auf die Auslieferungsvorrichtung, eine Aufnahme- und Umladevorrichtung (200, 2^2,
2^8, 2kk, 2^5» 330, 358, 3*H) «um Anheben der Artikel
Über die Amschlagestücke und zu« Unladen dieser Artikel
auf die Transportvorrichtung·
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichervorrichtung eine Mehrzahl von
Fächern (23, 333) aufweist, die zu ihrem Entladeendβ
hin nach unten geneigt verlaufen·
3· Speicheranordnung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäoher eine» Koordinatensystem entsprechend, in Kolonnen und Reihen angeordnet sind und
daß die Aufnahmevorrichtung (200, 242, 2^8) koordinierend »it eine» ausgewählten Fach einstellbar ist·
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4. Speicheranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Umladevorrichtung
(200, 242, 248, 244, 245) und die Transportvorrichtung
(201, 202, 203) in einer gemeinsamen Vorrichtung (21)vereinigt sind, die mit einer ersten Antriebsvorrichtung
(207) zur Einstellung in einer ersten Koordinatenrichtung und mit einer zweiten
Antriebsvorrichtung (300) für die Einstellung in einer zweiten Koordinatenrichtung ausgestattet ist.
5· Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzeigevorrichtung (515» 504)
vorgesehen ist für die Anzeige der Anzahl der Artikel, die aus jeder Speichervorrichtung entfernt worden
sind.
6. Speicheranordnung nach Anspruch 2,,dadurch gekennzeichnet,
daß die Fücher (23) mindestens eine Trägersohiene
(27) für die Unterstützung der Artikel und Führungsschienen (28) beidseitig dieser Tragerschienen
aufweisen·
7· Speicheranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Führungsschienen (28)
über die Enden mindestens einer Trägerschiene (27) geringfügig hinausragen und daß die Ans α hl ag -
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stücke (29) zwischen den Führungsschienen (28)
vorgesehen sind, daß ferner die Aufnahme- und Umlade vorrichtung mit ihrem einen Ende (248), unter
die Anschlagstücke in Eingriff mit der Unterseite
eines Artikels zu bringen ist, um den Artikel über die Ansohlagstücke hinweg zu heben.
vorgesehen sind, daß ferner die Aufnahme- und Umlade vorrichtung mit ihrem einen Ende (248), unter
die Anschlagstücke in Eingriff mit der Unterseite
eines Artikels zu bringen ist, um den Artikel über die Ansohlagstücke hinweg zu heben.
8, Speicheranordnung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnähmevorriohtung geneigt verläuft
und ihre Neigung mit der der Fächer übereinstimmt, um zu ermöglichen, daß ein Artikel über die
Aufnahmevorrichtung auf die Transportvorrichtung
gleitet.
gleitet.
9·Speicheranordnung naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung einen ersten Artikelaufnahmetisch (245) umfaßt und daß die Transportvorrichtung
mindestens einen Artikelträger (201) aufweist, der längs einer vorgegebenen Bahn duroh den
Artikelaufnähmetisch (24-5) bewegbar ist, um einen auf
diesem befindlichen Artikel zu übernehmen.
10· Speicheranordnung naoh Anspruoh 9» daduroh gekennzeichnet,
daß ein zweiter Artikelaufnähmetisoh (202)
vorgesehen ist, der dazu dient, einen Artikel
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von einem sioh duroh ihn hindurch bewegenden
Artikelträger (20l) zu übernehmen«
Artikelträger (20l) zu übernehmen«
11. Speicheranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikelaufnahmetische (2^5,
202) und die Artikelträger (201) jeweils eine
Mehrzahl in Abständen voneinander angeordneter Stützglieder umfassen, wobei die Stützglieder der Artikelträger relativ zu den Stutzgliedern der Aufnahmetische auf Lücke sitzen«
Mehrzahl in Abständen voneinander angeordneter Stützglieder umfassen, wobei die Stützglieder der Artikelträger relativ zu den Stutzgliedern der Aufnahmetische auf Lücke sitzen«
12. Speicheranordnung nach Anspruch 9» daduroh gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung (201, 202,
203) eine ForderVorrichtung (203) umfaßt, und daß
der zweite Artikelaufnahmetlsoh (202) geneigt verläuft,
um zu ermöglichen, daß auf ihm befindliche Artikel auf die Fördervorrichtung (203) gleiten»
13* Speicheranordnung nach Anspruah 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme- und Umladevorrichtung (200, 2^2, 248, 2kk, 2h5)t die Artikelträger (201)
und die Artikelaufnahmetische (2^5, 202) in einer
gemeinsamen Verrichtung (21) vereinigt sind, die längs
der Auslieferungβvorrichtung (22) und über diese hinweg
bewegbar ist» . .
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-sa«
l4. Speicheranordnung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Vorrichtung (21) die
Auslieferungsvorrichtung (22) überbrückt)
15· Speicheranordnung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Umladevorrichtung
und der erste Artikelaufnahmetisoh (245) auf einer
Hebevorrichtung (200) angeordnet aind, die in vertikaler Richtung bewegbar ist·
l6. Speicheranordnung naoh Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß eine bewegbare Vorrichtung (21), die
die Aufnahme- und Umladevorrichtung (200, 242, 248, 244, 245) enthält, mit einer Antriebsvorrichtung
(207) zur Einstellung längs einer, vorgegebenen Fächerkolonne ausgestattet ist und ferner eine, auf ihr in
vertikaler Richtung bewegbare und auf ein vorgegebenes Faoh einstellbare Hebevorrichtung (200) aufweist, wobei die Hebevorrichtung (200) ihrerseits die Aufnahmevorrichtung (248) trägt, deren ausfahrbares Ende (248)
unter die Ansohlagstücke (29) zu bringen und in dieser Stellung naoh oben bewegbar ist, um einen Artikel
Über die AnsohlagastUoke hinweg zu heben.
17· Speichervorrichtung naoh Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (248) geneigt
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verläuft, und die Neigung mit der der Fäoher (23)
übereinstimmt, daß ein schwenkbarer Übertragungstisch (244) vorgesehen ist, der einerseits in die
,gleiche Neigungsrichtung wie die Aufnahmevorrichtung,
und andererseits in eine praktisch senkrecht zu der Aufnahmevorrichtung verlaufende Richtung einstellbar
ist, und daß ferner ein erster Artikelauf nähmetisch
(245) geneigt angeordnet ist, um einen über den Übertragungstisch
(244) gleitenden Artikel aufzunehmen, sobald sich dieser in der entsprechenden Neigung befindet ·
18. Speicheranordnung naoh Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Artikelträger (201) auf
einer kontinuierlichen, um wesentlichen rechteckig verlaufenden Bahn mit einem ersten und einem zweiten vertikal
verlaufenden Bahnabschnitt bewegbar ist, daß der erste Artikelaufnahmetisch (245) in dem ersten Bahnabschnitt angeordnet ist, und ein zweiter Artikelaufnahme
tisch (202) im zweiten Bahnabschnitt vorgesehen ist, wobei der Artikelträger durch die beiden Artikelaufnahme
ti sehe bewegbar ist, um einen Artikel von dem ersten Tisch aufzunehmen und auf dem zweiten Tisch abzulegen.
19· Speicheranordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung (201, 202, 203)
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eine Fördervorrichtung (203) umfaßt und daß der zweite Aufnahmetisch (202) gegen die Fördervorrichtung hin
geneigt verläuft, so daß die auf dem Tisoh (202) abgelegten Artikel auf die Fördervorrichtung (203)
gleiten.
20. Speicheranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorriohtungen (331, 332) eine Vielzahl
von Schienen (335) aufweisen und die Artikel mit Aufhängevorrichtungen (336) versehen sind, die von den
Schienen zu tragen sind und daß die Schienen zu ihrem Entladeende hin nach unten geneigt verlaufen und Rückhai
te vorrichtungen (337) mit einem nach oben stehenden Anschlagstück (338) am Schienenende aufweisen, das dazu
dient, die Aufhängevorrichtungen am Abgleiten zu hindern,
21. Speicheranordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmevorrichtung (339, 3^0) einen Arm
(403) aufweist, der dazu geeignet ist, einen Aufhänger
(336) von einer Schiene (335) über das Anschlagsstück
(338) hinwegzuheben, wobei der Arm in seiner angehobenen Stellung derart geneigt verläuft, daß ein aufgenommener
Aufhänger längs des Armes zu dessen anderem Ende hin gleitet und auf die Umladevorrichtung Übertragen
wird. (358, 359. 36O, 365, 366, 367,
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22. Speicheranordnung naoh Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umladevorrichtung eine Mehrzahl von Artikelträgern (365» 366, 367) aufweist, die längs
einer kontinuierlich verlaufenden Bahn bewegbar sind und einen zum anderen Ende des Armes gleitenden
Aufhänger (336) übernehmen.
23· Speicheranordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikelträger eine Mehrzahl hervorstehender Stifte (367) aufweisen, die in Abständen
voneinander auf einer endlosen Fördervorrichtung.angeordnet
sind (365, 366).
Zk, Speicheranordnung naoh Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine erste Übertragungsvorrichtung mit einer drehbaren
Welle (384), die Aufhänger (336) von dem Arm (403)
übernimmt und an ihr anderes Ende überträgt und daß die Fördervorrichtung (365» 366) im Bereich dieses
Endes der Welle (384) angeordnet ist und die Artikel-
-i s - - ■
träger (367) die Aufhänger (336) von der Welle abheben.
25· Speicheranordnung naoh Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zweite Übertragungsvorrichtung (3*H)
quer zur Bahn der Artikel träger angeordnet und. eine
Vorrichtung (4l6, 417) zur Übertragung der Aufhänger
von den Artikelträgern (367) an die zweite übertragungsvorrichtung
(341) vorgesehen ist.
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26, Speicheranordnung nach Anspruch 25t gekennzeichnet
durch eine Auslieferungsvorrichtung (Jk2)y die quer
zu der zweiten Übertragungsvorrichtung {jkl) verläuft.
27· Speicheranordnung nach Anspruch 25« dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Übertragungsvorrichtung durch eine Schraubenwelle und die Auslief erungsvorrichtung
(3^2) durch eine Fördervorrichtung gebildet ist ,
wobei die Fördervorrichtung unter der Welle (3kl), angrenzend
an deren freies Ende, angeordnet ist, sodaß die die Welle verlassenden Aufhänger auf die Fördervorrichtung
herabfallen und auf dieser hängend geführt werden.
28· Speicheranordnung für an Aufhängern befestigte Artikel
, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von einem Ladeende zu einem Entladeende hin geneigt verlaufender
Schienen (335)» mit einem an den Enden der Schienen naoh oben stehenden Anschlagglied (337· 338) , wobei
die Schienen koordinatenmäßig in Kolonnen und Reihen angeordnet sind, ferner durch eine Vorrichtung (330),
die zu einer ausgewählten Schiene bewegbar ist, mit einer Hebevorrichtung (358), die einen Arm (339, 403)
trägt, der unter einen auf der ausgewählten Schiene (335) befindlichen Aufhänger (336), und aufwärts in
•ine geneigte Position zu schwenken ist, um d»n Auf-
309828/0376
hänger über den Anschlag (338) zu heben und ihn
auf sich herabgleiten zu lassen«
29. Speicheranordnung nach Anspruch 28, dadurch gekenn
zeichnet , daß der Aim (339 f kOJ) eine Vorrichtung
(504) zur Begrenzung der Anzahl von Aufhängern
die mit einer Schwenkbewegung erfaßt werden.
30. Speicheranordnung nach Anspruch 29» gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von Trägervorrichtungen für die Aufhänger (365, 366, 367), die längs einer kontinuierlichen
Bahn bewegbar sind und durch eine Übertragungsvorrichtung (3Bk), die am dem Aufnahme ende
des Arms (339) gegenüberliegenden Ende angeordnet sind, um die Aufhänger von dem Arm aufzunehmen und
an einer entfernten Stelle an die Träger-vorrichtung
zu übertragen.
31. Speicheranordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (339» 4-03) eine um eine Achse
(402) schwenkbare erste Schiene (4O4) aufweist, die
von einer Lage unter dem Ende der Aufhänger schiene (335) in eine geneigte Stellung über dem Schienenende
schwenkbar ist, daß eine zweite Schiene (405),
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schwenkbar um die gleiche Achse (402) mit der ersten Schiene (kok) in eine obere geneigte Stellung
bewegbar ist, daß ein Anschlag (^12) für die
2. Schiene (405) vorgesehen ist, der die Abwärtsbewegung
der zweiten Schiene (405) derart begrenzt,
daß diese im Bereich des Endes der Schiene (335) flir die Aufhänger bleibt, während die erste Schiene
(4O4) über das zweite Glied um eine vorgegebene
Strecke angehoben wird, um eine vorgegebene Anzahl -von Aufhängern (336) zu erfassen«
32. Speioheranordnung für an Aufhängern befestigte Artikel , gekennzeichnet durch eine erste und zweite
in Kolonnen und Reihen angeordnete Vielzahl von Schienen (33^» 335)» die von ihren Ladeenden zu ihrem
Entladeende hin zwischen sich eine geneigt verlaufende
Bahn definieren, duroh einen an den Enden der Schienen nach oben ragenden Anschlag (337» 338),
duroh eine Vorrichtung (330)» die zu einer ausgewählten Sohiene einer vorgegebenen Kolonne bewegbar iat,
mit einer Hebevorrichtung (358), die beidseitig vorstehende
Anne (339, 3^0) trägt, die unter einen auf
einer Schiene befindlichen Aufhänger und nach oben in eine geneigte Position schwenkbar sind, wobei sie
einen Aufhänger Über den Anschlag (338) hinweg heben
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um ihn auf sich zu ihrem anderen Ende gleiten zu lassen, durch eine Vielzahl von Artikelträgern
(365» 366, 367)1 die längs einer kontinuierlichen
Bahn, beidseitig der Hebevorrichtung (358) bewegbar
sind, und dazu dienen Aufhänger aufzunehmen
und einer Übertragungsvorrichtung (34l)9 die sich
beidseitig der Hebevorrichtung (358) unterhalb
der Bahn der Artikelträger (365, 366, 367) erstreckt
zuzuführen, und ferner"durch eine Vorrichtung (4l6, ^l7) für die Übertragung der Aufhänger
von den Artikelträgern auf eine Übertragungsvorrichtung (3^l) von der sie auf eine Fördervorrichtung
(3^2) fallen und auf dieser hängend geführt
werden. . '
33· Speicheranordnung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Speieher fächern (23) für die Aufnahme von
Artikeln, eine ArtikelZulieferungsvorrichtung (l4)
und eine Ladevorrichtung (l8), wobei die Ladevorrichtung für die Einstellung an einem vorgegebenen
Fach für die Beschickung mit Artikeln durch Antriebsvorrichtungen (34, 35, 36) einstellbar ist, durch
eine Transportvorrichtung (40, 45, 46), eine Übertragungsvorrichtung
(4l) für die Einlagerung der Artikel in die Speicherfächer und -ferner durch eine
Aufnähme vorrichtung (42) für die Aufnahme der Artikel
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von der Artikelzulieferungs vorrichtung (lk) und
zur Übertragung dieser Artikel auf die Transportvorrichtung (ko), wobei die Transportvorrichtung
(ko) dazu dient, die Artikel zu der übertragungsvorrichtung (kl) zu befördern, die ihrerseits dazu
dient,die Artikel in das vorgegebene Fach (23) einzubringen«
Jk. Speicheranordnung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung (l8) als Vagen
ausgebildet ist, der längs der Facherkolonnen bewegbar ist, und eine Hebevorrichtung (kl) trägt, die
in vertikaler Richtung längs der Fächerreihen bewegbar ist, daß ferner die Transportvorrichtungen (kO t
45, k6) mindestens einen Artikelträger (4θ) enthalten, der längs einer kontinuierlichen Bahn zwischen
einer Artikelaufnahmestelle und einer Artikelabgabestelle , die durch die vertikale Position der Hebevorrichtung (kl) bestimmt ist, bewegbar ist.
35* Speicheranordnung nach Anspruch Jkt dadurch gekennzeichnet, daß die Ladevorrichtung eine erste Artikelaufnahmevorrichtung (kj) aufweist, für die Aufnahme
der Artikel von der Zulieferungsvorriohtung (JA) und
daß ferner eine zweite Artikelaufnahmevorrichtung (103) auf der Hebevorrichtung (kl) vorgesehen ist, die dazu
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dient, Artikel von dem Artikelträger (4o) zu übernehmen
und daß der Artikelträger (ko) längs einer
endlosen Bahn zwischen der ersten und zweiten Artikelaufnahmevorrichtung bewegbar ist.
endlosen Bahn zwischen der ersten und zweiten Artikelaufnahmevorrichtung bewegbar ist.
36. Speicheranordnung nach Anspruch 35» dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Artikelaufnahmevorrichtung (103) dazu dient, einen auf ihr befindlichen Artikel
zu einem Fach zu befördern.
37· Speicheranordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß die erete Artikelaufnahmevorrichtung
einen ersten Tisch (Vj) umfaßt, der so angeordnet
ist, daß s-ieh der Artikelträger (4o) durch ihn hindurch bewegbar ist, daß ferner die Bahn des Artikelträgers (ho) zwei vertikale Bahnabschnitte umfaßt und der Artikelträger (4o) während seiner Aufwärtsbewegung durch den ersten Tisch (kj) einen auf diesem befindlichen Artikel aufnimmt und ihn bei seiner Abwärtsbewegung durch einen zweiten Tisch der zweiten Artikelauf nähme vor richtung (103) diesen Artikel auf diesen zweiten Tisch ablegt.
einen ersten Tisch (Vj) umfaßt, der so angeordnet
ist, daß s-ieh der Artikelträger (4o) durch ihn hindurch bewegbar ist, daß ferner die Bahn des Artikelträgers (ho) zwei vertikale Bahnabschnitte umfaßt und der Artikelträger (4o) während seiner Aufwärtsbewegung durch den ersten Tisch (kj) einen auf diesem befindlichen Artikel aufnimmt und ihn bei seiner Abwärtsbewegung durch einen zweiten Tisch der zweiten Artikelauf nähme vor richtung (103) diesen Artikel auf diesen zweiten Tisch ablegt.
38. Speicheranordnung nach Anspruch 37» dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Tisch (103) eine Vorrichtung zur Übertragung eines Artikels in ein Faoh umfaßt.
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39· Speicheranordnung nach Anspruch 33» dadurch gekennzeichnet,
daß die zu speichernden Artikel mit einem Aufhänger (336) versehen sind und daß die Speicherfächer
(333) durch eine Vielzahl von nach unten geneigt verlaufender Schienen (335) gebildet sind, die
dazu dienen, die Aufhänger aufzunehmen, daß ferner die Zulieferungsvorrichtung (^39) dazu geeignet ist,
die Aufhänger reihenweise aufzunehmen und die Artikelaufnahmevorrichtung
(Mti, hh2, kk"}} mindestens einen
drehbaren Finger (kk2) aufweist, der mit den Aufhängern
(336) in Eingriff kommt und sie von der Zulieferungsvorrichtung
(^35) abhebt, um sie der Transportvorrichtung
(MK), kkj) zuzuführen, und daß ferner
die Übertragungsvorrichtung für die Einlagerung der Artikel in ein Speicher fach einen nach unten geneigten
Arm (438) aufweist, der die Aufhänger von der Transportvorrichtung
(4UO, 449) Übernimmt und sie den Schienen
(335) zuführt.
40. Speicheranordnung nach Anspruch 39t dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (438) von einer Hebevorrichtung (433) in vertikaler Richtung bewegbar, getragen sind·
41. Speicheranordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung eine endlose Förderbahn (44o) umfaßt, von der eine Mehrzahl von
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Stiften (449) für die Aufnahme von Aufhängern in
Abständen voneinander vorstehen.
Abständen voneinander vorstehen.
42. Speicheranordnung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsschiene (446) vorgesehen ist, die Aufhänger von den drehbaren Fingern (442)
übernimmt, daß die Führungsschiene (446) nach unten geneigt verläuft um zu ermöglichen, daß die Aufhänger auf ihr entlang zu der Transportvorrichtung (44o)
gleiten.
übernimmt, daß die Führungsschiene (446) nach unten geneigt verläuft um zu ermöglichen, daß die Aufhänger auf ihr entlang zu der Transportvorrichtung (44o)
gleiten.
4-3· Speicheranordnung nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transportvorrichtung ein endloses in einer vorgegebenen Bahn bewegbares Band (44o) umfaßt
und daß eine Mehrzahl von Stiften (449) in Abständen
voneinander von diesem hervorsteht.
44. Speicheranordnung nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Transportwelle (44?) vorgesehen ist, die die Aufhänger von der Führungsschiene (446) abnimmt und sie an eine Stelle überträgt, wo sie von
den Stiften (449) aufgenommen werden.
den Stiften (449) aufgenommen werden.
45· Speicheranordnung nach Anspruch 44 mit einer Hebövor-
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richtung dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten geneigte Arm (438) der Übertragungsvorrichtung von der
Hebevorrichtung (430) hervorsteht und das endlose Band
(440) den Arm (438) überquert, daß ferner eine Abstreifvorrichtung
(462,463) auf der Hebevorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Aufhänger (336) von den
Stiften (449) auf den Arm (438) zu übertragen sind«
46o Speicheranordnung nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (438) einen ausfahrbaren Teil (466) zur Auflage auf der Schiene (335) aufweist, um
zu ermöglichen, daß der Aufhänger von dem Arm (438) auf die Schiene (335) überführt wird«
47» Speicheranordnung für die übertragung von an einem
Aufhänger befestigten Artikeln von einer Aufnahmeste1·»
Ie an eine Speicherstelle, gekennzeichnet durch eine
endlose, länge einer vorgegebenen Bahn bewegbare Fördervorrichtung (440) mit einer Mehrzahl von in Abständen
voneinander angeordneten Stiften (449)» durch
eine Zulieferungsvorrichtung (439) für die Zulieferung
der Artikel an die Aufnahmestellen, durch eine geneigt angeordnete Zulieferungsschiene (446) für die Zuführung
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der Aufhänger zu den Stiften (449), durch eine Vorrichtung (441,442,443) für die Überführung der Aufhänger
von der Zulieferungövorrichtung (439) an die Zuführungsschiene (446), ferner, durch eine geneigt
nach unten verlaufende Vorrichtung (438) an der für die Speicherung vorbestimmten Stelle, die quer zur
Transportrichtung unterhalb der Transportvorrichtung verläuft und durch eine Abstreifvorrichtung (462,463)
für die Übertragung der Aufhänger von den Stiften (449) auf die geneigt angeordnete Vorrichtung (438 )e
48· Speicheranordnung, gekennzeichnet durch erste und zweite Speichergestelle (16, 20) mit jeweils einer
Vielzahl länglicher, von ihren Ladeenden zu ihren Entladeenden hin geneigt verlaufender Speicherfächer,
wobei die Entladeenden der einen Speichergestelle in einem vorgegebenen Abstand von den Ladeenden der anderen
Speichergestelle angeordnet und in beiden Gestellanordnungen einander zugeordnete Fächer vorgesehen
sind und durch eine Umladevorrichtung (19) für die Entfernung eines Artikels aus einem Entladeende eines
Faches der einen Speicheranordnung (16) und für die Überführung dieses Artikels, an das Ladeende eines zuge-~->
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ordneten Faches der anderen Speichergestellanordnung
(20).
49· Speicheranordnung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umladevorrichtung (19) eine erste Hebevorrichtung (137) und eine innerhalb dieser verschiebbare
zweite Hebevorrichtung (160) aufweist, und daß ferner eine Vorrichtung (142) für die Einstellung
der Hebevorrichtungen (137,160) in den Bereich eines Entladeendes eines ^achea einer ersten Gestellanordnung (16), eine Vorrichtung (187,189) auf der ersten
Hebevorrichtung (137) für die Entfernung eines Artikels aus dem Fach, derart daß der Artikel auf die zweite
Hebevorrichtung gleitet, eine Vorrichtung (161) für die Bewegung der zweiten Hebevorrichtung (160) zum
Ladeende eines entsprechenden Faches der zweiten Speichergestellanordnung (20) und eine Vorrichtung
(192) zur Überführung des Artikels von der zweiten Hebevorrichtung in das Fach vorgesehen sind·
50· Speicheranordnung, gekennzeichnet durch Speichergestelle
mit einer Vielzahl geneigt verlaufender Speicherfächer, an deren Entladeende Jeweils ein Anschlagstück (29)
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für die Zurückhaltung der Artikel vorgesehen ist, durch eine längs der Entladeenden der Speicherfächer
verschiebbare Entladevorrichtung (21) mit einem vor*· stehenden Arm (242), der dazu dient, einen in einem
Fach befindlichen Artikel über das Anschlagstück (29)
anzuheben, um ihn der Entladevorrichtung zuzuführen©
51· Speicheranordnung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (242) auf einer Hebevorrichtung (200) angeordnet ist, die innerhalb der Entladevorrichtung
in vertikaler Richtung bewegbar ist·
52· Speicheranordnung nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm in Hebestellung in einer mit dem
entladenden lach gleichen Neigung verläuft, um zu ermöglichen,
daß der Artikel über ihn in die Entladevorrichtung gleitet·
53. Speicheranordnung, gekennzeichnet,durch eine Vielzahl
von Gestellanordnungen (16,17,20) für die Aufnahme von Artikeln an ihrem einen Ende und für die Abgabe dieser
Artikel an ihrem anderen Ende, durch eine Zulieferungavorrichtung (14) für die Zulieferung der Artikel an das
eine. Ende der Speichergestellanordnung, eine Ladevor-
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richtung (18) für die Übernahme der Artikel von der Zulieferungsvorrichtung (14) und deren Überführung an
das eine Ende der Speicheranordnung, eine Auelieferungsvorrichtung
(21) am anderen Ende der Speichergestellanordnung und eine Vorrichtung (187) für die Entfernung
der Artikel aus den Entladeenden der Speichergestellanordnung und zu deren Überführung auf die Auelieferungsvorrichtung
(21) β
54. Speicheranordnung nach Anspruch 53» dadurch gekennzeichnet,
daß die Speichergestelle geneigt verlaufende fächer (23) aufweisen·
55· Speicheranordnung nach Anspruch 53* dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite Speichergestellanordnungen (16,20) reihenförmig angeordnete Fächer aufweisen, daß
eine Umladevorrichtung (19) zwischen dem Entladeende der einen Speichergestellanordnung und dem Ladeende der
anderen Gestellanordnung vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, Artikel aus dem Fach der ersten Gestellanordnung
in ein Fach der zweiten Gestellanordnung überzuführen·
56· Speicheranordnung nach Anspruch 55 * dadurch gekennseich net,
daß die Fächer der Gestellanordnungen in horizon-
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taler Richtung gesehen zueinander ausgerichtet verlaufen, wobei das Ladeende jeder Gestellanordnung zu dem
Entladeende in vertikaler Sichtung versetzt ist«
57· Speicheranordnung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Speicherfächern (17) für die Aufnahme von Artikeln
an ihrem einen Ende und für die Abgabe von Artikeln an ihrem anderen Ende, eine Vorrichtung (21) für die Ein*-
gabe der Artikel an das eine Ende der Fächer (23) und eine Vorrichtung für die Entnahme von Artikeln vom
anderen Ende der Fächer zur Übertragung auf eine Auslieferungsvorrichtung (22).
58β Speicheranordnung nach Anspruch 57$ dadurch gekennzeichnet,
daß die Fächer vom Ladeende zum Entladeende hin geneigt verlaufen*
59· Speicheranordnung nach -^spruch 58» dadurch gekennzeichnet,
daß am Entladeende jedes Faches ein Anschlagstück (29) vorgesehen ist, das die Artikel in dem *ach zurückhält
und daß die Entnahmevorrichtung eine Vorrichtung zum Anheben der Artikel über das Anschlagstück aufweist«.
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6Ο· Speicheranordnung nach Anspruch 57» dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung (515,517) für die Zählung der in jedes Fach eingeladenen und aus diesem entnommenen Artikel und ferner ein Informationsspeicher (504,
518) für die Speicherung der in jedem Fach vorhandenen Artikel vorgesehen ist»
3098 28/037 6
Applications Claiming Priority (2)
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