DE2263287B2 - Drahtelektrode fuer das elektroschlacke-schweissen - Google Patents
Drahtelektrode fuer das elektroschlacke-schweissenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Drahtelektrode für das Elcktroschlacke-Sch weißen.
Bekannt sind abschmelzende Drahtelektroden (deutsche Auslegeschrift 12 15 835) in Form von
Massivdraht mit 0,06 bis 0,12 Gewichtsprozent Kohlenstoff, 1,4 bis 2,0 Gewichtsprozent Mangan, 0,44
bis 0,91 Gewichtsprozent Silizium, Rest Eisen. Auch für das Elcktroschlacke-Schweißen wurden bisher
meistens abschmelzende Massivdrähte in Verbindung mit Elektroschlacke-Schweißpulvern benutzt. Eines
der ungelösten Probleme lag bis jetzt jedoch in der Schwierigkeit, mit Hilfe von Massivdrähten eine gute
Kerbschlagzähigkeit der Schweißung auf reproduzierbare Weise zu erzielen.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zu Grunde, eine Elektroschlacke-Schweißelektrode zu
schaffen, die es erlaubt, beim Elektroschlacke-Schweißeri von niedrig gekohlten Stählen, wie 1971
A. S. T. M. A-36 (Nennzusammensetzung: bis zu 0,26% Kohlenstoff; 0,80 bis 1,20% Mangan; 0,15
bis 0,30% Silizium, Rest Eisen) und A-441 (Nennzusammensetzung:
bis zu 0,22 Kohlenstoff, 0,85 bis 1,25% Mangan, bis zu 0,30% Silizium, mindestens
0.20% Kupfer, Rest Eisen), zuverlässig Schweißungen zu erhalte:-, deren Kerbschlagzähigkeit über
2 kg/m (Kerbschlagvcrsuch nach Charpy) bei — 17,8° C Hegt, während gleichzeitig die Anforderungen
hinsichtlich Festigkeit, Verformungsfähigkeit und Biegeeigenschaften erfüllt bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrode als Seelendrahtelektrode
mit einer Hülle aus niedrig legiertem Stahl und einer Seele ausgebildet ist, die 10 bis 40% des Gewichts
d-r Gesamtelektrode ausmacht, die Elektrode insgesamt in Gewichtsprozent aus 0,05 ois 0,12% Kohlenstoff;
1,2 bis 2,4 Mangan; 0,20 bis 0,50% Silizium· Rest Eisen, besteht, die Seele Eisenpulver enthält
und der Sauerstoffgehalt der Elektrode zwischen 200 und 2000 ppm liegt.
Die Seelendrahtelektrode nach der Erfindung kann als Metallseelendraht bezeichnet werden, da ihre
Seele nur aus Metallen, und zwar vorzugsweise aus Manganmetall, Ferrosilizium (50% Eisen und 50%
Silizium) und Eisenpulver, besteht.
Es wurde gefunden, daß zur Erzielung der gewünschten mechanischen Eigenschaften des Schweißguts
und insbesondere der geforderten Kerbschlagfähigkeitseigenschaften,
der Sauerstoffgehalt des Drahts unter ungefähr 2000 ppm gehalten werden muß. infolgedessen ist das Eisenpulver, das für gewöhnlich
in erster Linie für den Sauerstoffgehalt eines Seelendrahts verantwortlich ist, sorgfältig derart
auszuwählen, daß der Sauerstoffgehalt des Drahts 2000 ppm nicht übersteigt. Seelendrahtzusammensetzungen
mit einem Sauerstoffgehalt von über 2000 ppm führten zu Schweißungen, deren Kerbschlagzähigkeit
unter dem von den AWS-Normen für niedrig gekehlte Stähle geforderten Wert von
2 kg/m (CharpyKerbschlagvtrsuch) liegt. Sauerstoffgehalte von über 2000 ppm beeinflussen auch
andere mechanische Eigenschaften ungünstig, wie die Festigkeit, die Verformungsfähigkeit und die
Biegeeigenschaften. Theoretisch sollte der Sauerstoffgehalt des Drahts nicht unter 200 ppm liegen, um
eine aktive Oxydation von elementarem Mangan und Silizium im Schweißbad zu erreichen, um Verunreinigungen
wie Schwefel zu beseitigen oder in eine harmlose Form zu überführen.
Die angegebenen Gehalte an Kohlenstoff, Mangan und Silizium können durch das in A. S. T. M.
E 30-70 beschriebene chemische Naßanalysenverfahren bestimmt werden. Zur Bestimmung des Sauerstoffgehalts
eignet sich die mit schnellen Neutronen arbeitende Aktivierungsanalyse.
Die oben genannte chemische Zusammensetzung kann zweckmäßig mit einer 20% des Gewichts der
Gesamtelektrode ausmachenden Seele erreicht werden, die ihrerseits in Prozent des Seelengewichts folgende
Zusammensetzung hat: 4,5 bis 10,5% Mangan, 1,0 bis 2,5% Silizium, Rest Eisenpulver; dabei
liegt der Sauerstoffgehalt des Drahts bei 1000 ppm.
Eine typische Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Seelenelektrode ist bei einer 20% des Elektrodengewichts
bildenden Seele in Gewichtsprozent: 0,07% Kohlenstoff, 1,90% Mangan, 0,35% Silizium,
Rest Eisen, wobei der Sauerstoffgehalt der Elektrode zwischen 200 und 2000 ppm liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Hülle aus niedrig gekohltem Stahl mit
einer Seele versehen, die 20% des Gewichts der Gesamtelektrode ausmacht und in Prozent des Seelengewichts
aus 7,9% Mangan, 3,3% Ferrosilizium, das 1,65% Silizium ergibt, Rcsi Eisenpulver besteht,
wobei der Gesamtsauerstoffgehalt des Drahts bei 1000 ppm liegt.
Der Gewichtsanteil der Seele kann zwischen 10 und 40% des Gewichts der Gcsamtelektrode variiert
werden. Dabei wird die Zusammensetzung der Seele entsprechend derart gehalten, daß die chemische Zusammensetzung
der Gesamtelektrode und deren
Sauerstoffgehalt in dem oben genannten erfindungsgemäßen Wertebereich bleiben.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von praktischen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ein Draht A mit einer Hülle aus niedrig gekohltem Stahl und einer Seele, die 20 ± 2% des Gewichts
der Elektrode ausmachte, hatte insgesamt m Gewichtsprozent
die folgende Zusammensetzung: 0,8% Kohlenstoff, 1,70% Mangan, 0,26% Silizium, Rest
Eisen, das innerhalb der Seele in erster Linie in Form von Eisenpulver vorlag. Der Sauerstoffgehalt
betrug 780 ppm.
Versuchsschweißungen wurden unter Anwendung des Elektroschlacke-Schweißverfahrens mit einem als
Linde 124 bezeichneten Schweißmittel durchgeführt, das in Gewichtsprozent ungefähr 15 bis 25% CaO,
12 bis 18°/o CaF2, 5 bis 15% MgO, 25 bis 40% SiOa
und 10 bis 20% AbOa enthielt. Es wurden abschmelzende Führungsrohre verwendet, die mit einem
ähnlichen Flußmittel umhüllt waren. Die Schweißungen wurden mit 550 A Gleichstrom, mit
Pluspolung der Elektrode bei 35 bis 36 V durchgeführt. Bei dem Grundwerkstoff handelte es sich um
den oben definierten Stahl A-441.
Die mechanischen Eigenschaften waren wie folgt: Streckgrenze 39,7 kp/mm2, Zugfestigkeit 54,4 kp/mm2,
Dehnung bezogen auf eine Probelänge von 51 mm 29,4%. Es wurden die folgenden Kerbschlagzähigkeitswerte
ermittelt: 4,04; 5,32; 4,55; 4,58 und 2,67 kg/m (Charpy-V-Probe) bei — 17,8° C, was
einen AWS-Mittehvcrt von 4,38 kg/m (Charpy-V-Probe)
bei — 17,8° C ergibt. Die Schweißungen bestanden auch die Biegeversuche mit seitlicher Führung.
Der bei diesem Beispiel verwendete Draht B hatte die gleiche chemische Zusammensetzung wie der
Draht A, mit der Ausnahme, daß die verwendeten Ausgangsstoffe, beispielsweise das benutzte Eisenpulver,
zu einem Sauerstoffgehalt von 1,345 ppm führten. Die Schweißbedingungen waren die gleichen
wie in Beispiel 1.
Es wurden die folgenden mechanischen Eigenschaften erzielt: Streckgrenze 37,4 kp/mm2; Zugfestigkeit
56,3 kp/mm2; Dehnung bei 51 mm Probenlänge 26,9%. Die Kerbschlagzähigkeitswerte waren
3,95; 4,49; 3.03; 4,60 und 4,20 kg bei — 17,8° C, was zu einem AWS-Mittelwert von 4,22 kg/m
(Charpy-V-Probe) bei — 17,8° C führt. Die Schweißungen bestanden auch die mit seitlichen Führungen
durchgeführten Biegeversuche.
Ein Draht C, der die gleiche chemische Zusammensetzung
wie die Drähte A und B hatte, mit der Ausnahme, daß der Sauerstoffgehalt 2,680 ppm betrug,
wurde zur Herstellung von Testschweißungcn unter den gleichen Bedingungen wie bei den Beispielen
1 und 2 benutzt. Die Schweißungen bestanden
die Biegeversuche nicht und waren infolgedessen unbrauchbar.
Bei diesem Versuch wurde ein Massivdraht, der in Gewichtsprozent 0,08% Kohlenstoff, 1,24% Mangan
und 0,32% Silizium enthielt und dessen Sauerstoffgehalt unter 100 ppm lag, unter den gleichen
Schweißbedingungen eingesetzt, wie sie in Beispiel 1
ίο angegeben sind. Die Streckgrenze des Schweißguts
betrug 35,9 kp/mm2. Die Zugfestigkeit lag bei 50,3 kp/mm2. Die Dehnung betrug 28,5%. Die
Kerbschlagzähigkeit betrug 2,21; 2,21; 2,21; 2,35 und 3,31 kg/m (Charpy-V-Probe) bei -17,80C,
was einen AWS-Mittelwert von 2,25 kg/m (Charpy-V-Prol>e)
ergibt. Der gleiche Draht führte bei zahlreicher, weiteren Versuchen zu Kerbschlagzähigkeitswerten,
die in 50% der Fälle unter 2,07 kg/m (Charpy-V-Probe)
bei — 17,8° C lagen. Wenn ein Draht
ao nicht in reproduzierbarer Weise, d. h. in 100% der
Fälle, dem AWS-Mindestsollwert entspricht, kann
der Draht nicht als tauglich bezeichnet werden.
Zahlreiche Versuche mit anderen Massivdrähten, beispielsweise AWS-E70S-3 und AW S-EM-13K,
as die ähnliche Zusammensetzungen wie der erfindungsgemälie
Draht hatten, führten zu einem Schweißgut, das den von der American Welding Socidy (AWS) vorgeschriebenen Normbedingungen
nicht entspricht. Beispielsweise führte der AWS-E70S-3-Draht,
der für gewöhnlich 0,06 bis 0,15% Kohlenstoff; 0,90 bis 1,40% Mangan und 0,45 bis
0,70% Silizium enthält, zu einem Schweißgut, dessen Kerbschlagzähigkeit zwischen 1,52 und 4,15 kg m
(Charpy-V-Probe) bei —17,8 C lag. Bei Verwendung des AWS-EM-13K-Drahts, der normalerweise
0,07 bis 0,19% Kohlenstoff; 0,90 bis 1,40% Mangan und 0.45 bis 0,70% Silizium enthält,
wurde ein Schweißgut erhalten, dessen Kerbschlagzähigkeit zwischen 1,11 und 3,64 kg/m (Charpy-V-Probe)
bei — 17,8 ' C lag.
Die obigen Daten lassen erkennen, daß ein Seelendraht mit einem Sauerstoffgehalt zwischen 200
und 2000 ppm in reproduzierbarer Weise zu Kerbschlagzähigkeitswerten des Schweißguts führt., die im
Falle von niedrig gekohltem Stahl über 2,07 kg'm (Charpy-V-Probe) bei —17,8° C führen. Wird dagegen
mit Massivdraht gearbeitet, werden Schweißungen mit befriedigender Kerbschlagzähigkeit nur zuweilen
und auf nicht reproduzierbare Weise·, erzielt.
Ein Grund dafür, daß bei Verwendung eines Seelendrahts,
der im wesentlichen die gleiche chemische Zusammensetzung wie ein Massivdraht hat, mit der
Ausnahme, daß der Sauerstoffgehalt innerhalb eines kritischen Bereichs gehalten wird, dürfte die Art des
Werkstoffübergangs sein, der beim Elektroschlacke-Schweißen mit einem Seelendraht erzielt wird. Ein
Seelendraht läßt im schmelzflüssigen Schweißbad kleinere Tröpfchen entstehen, was zu einem Erstarrungsablauf
im SchweilJgut führt, der von dem mit einem Massivdralu erhaltenen abweicht. Massivdrähte
lassen großtropiigu Metalltropfen entstehen. Der
unterschiedliche I-xstarruiigsablauf dürfte die mechanischen
Eigenschaften beeinflussen.
Claims (5)
1. Drahtelektrode für das Elektroschlacke-Schweißen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode als Seelendrahtelektrode mit
einer Hülle aus niedrig legiertem Stahl und einer Seele ausgebildet ist, die 10 bis 40% des Gewichts
der Gesamtelektrode ausmacht, die Elektrode insgesamt in Gewichtsprozent aus 0,05 bis
0,12% Kohlenstoff; 1,2 bis 2,4«/o Mangan; 0,20 bis 0,50% Silizium, Rest Eisen besteht, die Seele
Eisenpulver enthält und der Sauerstoffgehalt der Elektrode zwischen 200 und 2000 ppm liegt.
2. Seelendrahtelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele 20% des Gewichts
der Gesamtelektrode ausmacht.
3. Seelendrahtelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode insgesamt
in Gewichiisprozent aus 0,07% Kohlenstoff; " 1,90% Mangan; 0,35% Silicium, Rest Eisen besteht.
4. Seelendrahtelektrode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele in Prozent
des Sf:elengevvichts aus 4,5 bis 10,5% Mangan, »5 1,0 bis 2,5% Silicium, Rest Eisenpulver besteht
und der Sauerstoffgehalt der Elektrode 1000 ppm beträgt
5. Seelendrahtelektrode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seele in Prozent
des Seelengewichts aus 7,9% Mangan, 1,65% Silicium, Rest Eisenpulver besteht.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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