DE2263127A1 - Glasbaustein - Google Patents

Glasbaustein

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DE2263127A1
DE2263127A1 DE2263127A DE2263127A DE2263127A1 DE 2263127 A1 DE2263127 A1 DE 2263127A1 DE 2263127 A DE2263127 A DE 2263127A DE 2263127 A DE2263127 A DE 2263127A DE 2263127 A1 DE2263127 A1 DE 2263127A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/66Sealings
    • E04B1/68Sealings of joints, e.g. expansion joints
    • E04B1/6812Compressable seals of solid form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

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  • Ceramic Products (AREA)

Description

Dlpl.-lng. R. H.BAHR Dlpl.-Phyi. E. BETZLER
. w, HEHKMANN-TRENTEPOHL m
•000 M ü η c h β η U, Eifenncher Stw5j 17
Saint-Gobain Industries
Glasbaustein
Die Erfindung betrifft einen Glasbaustein und vorzugsweise einen aus zwei miteinander verschweißten Hälften "bestellenden Glasbaustein, mit zum Verkleben miteinander geeigneten Um— fangsf lachen.
Es ist bereits, der Vorschlag gemacht worden, Glasbausteine mit ebenen Umfangsflächen zu versehen, und die so ausgebildeten Glasbausteine mittels Kunststoffklebern,zu Wandelementen zusammenzusetzen. Auf diese Weise ist·es möglich, anstelle des bisher üblichen Verfahrens, bei dem die Steine mittels Mörtel verlegt werden, die Steine einfach mit ihren Umfangsflächen aufeinanderzusetzen. Für diese Arbeit sind keine qualifizierten Fachleute erforderlich, vielmehr können sie auch von Laien in Selbstbauweise einfach ausgeführt werden. Solche Glasbausteine eignen sich daher hervorragend insbesondere für die Herstellung kleinerer Wände und Wandteile im Wohnhausbau.
Es ist jedoch mit einem außerordentlich hohen Aufwand ver-
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"bonden, die Glasbausteine selbst mit ebenen und für eine Verklebung geeigneten Umfangsflächen zu versehen. Wenn man bedenkt, daß die Glasbausteinhälften in einem relativ raunen Herstellungsverfahren bei hohen Temperaturen gepreßt, und anschließend je zwei Hälften zusammengeschweißt werden, dann ist es verständlich, daß solche Glasbausteine zwangsläufig ziemlich grobe Herstellungstoleranzen aufweisen. Infolgedessen ist es ausgeschlossen, sie ohne nachträgliche Bearbeitung ihrer Umfangsflächen nur unter Zwischenschaltung einer dünnen Klebeschicht unmittelbar aufeinanderzusetzen. Hinzu kommt, daß sich gerade auf den Umfangsflächen die nach außen vorstehende Schweißnaht befindet, wodurch das firoblem weiter erschwert wird. Schließlich würde der bekannt ge*- wordene Vorschlag zur Konsequenz haben, daß die Form der Glasbausteine grundsätzlich geändert werden muß. Das wiederum würde erhebliche Kosten für die Herstellung uxä. Umstellung der Preßwerkzeuge verursachen. Ferner würde die abgeänderte Form der Steine die Lagerhaltung: wesentlich vergrößern und eine Kombination der verschiedenen Steinformen miteinander ausschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine für die Praxis brauchbare Lösung für die Ausbildung von Glasbausteinen zu finden, die sich nach der do-it-yourself-Methode ohne Schwierigkeiten verlegen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der Glasbaustein auf seinen Umfangsflächen mit einer maßgenauen, fest mit dem Glasbaustein verbundenen Manschette aus einem Material mit ausreichender Druckfestigkeit versehen ist, wobei die Dicke der Manschette so bemessen ist, daß nach dem Verlegen der Glasbausteine durch die beiden aneinanderliegenden Manschetten eine sichtbare Fuge der üblichen Breite entsteht.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besteht die mit den TJmfangsf lachen verbundene Manschette aus einem härtenden mineralischen Mörtel, oder-einem geeigneten Kunststoff. Zur Einsparung des Kunststoffmaterials kann die· Manschette auch aus eimern härtenden aufgeschäumtem Kunststoff bestehen. Besonders bewährt hat sich hierfür ein Polyurethan-Hartintegralschaum. * ■.'"·"'
Die Manschetten können auf ihren, äußeren Flächen mit Aussparungen für die Anordnung von Bewehrungsstäben versehen sein. Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Manschetten entlang ihrem als Fuge sichtbaren Umfang abgeschrägt sind. Die dadurch gebildete Hut kann nach dem Verlegen der Steine durch einen Kunst s to ff kitt ausgespritzt werden, so daß die Klebeflächen von außen nicht sichtbar, und nur vollständig einheitliche Fugen zu erkennen sind.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung 'werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 und 2 einen erfindungsgemäßen Glasbaustein
in seiner einfachsten Ausführung im ■ Querschnitt und in der Vorderansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei erfindungsgemäßen Glasbausteinen mit in der Fuge angeordneten Bewehrungseisen, - .
.Fig. 4- einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei Glasbausteinen, einer abgewandelten Ausführungsform, und
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Fig. 5 und 6 zwei weitere Ausführungsformen mit ineinander greifenden Manschetten.
Der eigentliche Glasbaustein 1 besteht aus den beiden HaIbdßinen 1 a und 1 b, die miteinander zu einem geschlossenem Stein verschweißt' sind (Schweißnaht 2). Durch den Herstellungsprozeß bedingt, weisen derartige Glasbausteine u. U. recht erhebliche Toleranzen in ihren Abmessungen auf. Außerdem kann es beim Verschweißen der beiden Halbsteine zu einer geringen gegenseitigen Verschiebung der beiden Halbsteine zueinander kommen, ader es können andere Deformierungen der bei den Verarbeitungstemperaturen verhältnismäßig weichen Steine auftreten. Aus all diesen Gründen ist es, ganz abgesehen von der zwangsläufig vorstehenden Schweißnaht, bis heute nicht möglich, Glasbausteine mit ebenen und zueinander rechtwinkligen Umfangsflächen herzustellen, die ein Verlegen der Glasbausteine ohne eine verhältnismäßig dicke Hörtelfuge gestatten würden.
Auf der gesamten Umfangsfläche des fertigen Glasbausteines ist erfindungsgemäß eine maßgenaue Manschette 3» vorzugsweise mit ebenen Begrenzungsflächen angeordnet. Die Manschette 3 besteht aus einem aushärtenden Material, das sich gut und schnell verarbeiten läßt, und die erforderliche Formbeständigkeit und Durckfestigkeit aufweist. So kann die Manschette 3 beispielsweise aus einem schnell abbindenden mineralischen Mörtel, oder auch aus einem Mörtel mit einem Kunstharzbindemittel bestehen. Die Manschette 3 kann auch insgesamt aus einem Kunststoff bestehen, in besonders vorteilhafter Weise aus einem geschäumten Kunststoff, z. B. aus geschäumtem Polyurethan, Polystyrol, Phenolharz, Hart-PVC oder einem anderen geeigneten Material. Wichtig ist, daß die Manschette 3 fest und unlösbar mit dem Glasbaustein 1 verbunden ist.
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Als Material für die Manschette 3 hat sich ein Polyurethan-Hartintegralschaum mit einem Raumgewicht von über 2oo g/l bewährt. Dieses Material erreicht nach seiner Aushärtung
ο eine Druckfestigkeit von wenigstens 12o kp/cm . Es weist damit eine mit einem üblichen Zementmörtel vergleichbare Festigkeit auf.
Die Herstellung der maßgenauen Manschette 3 auf dem Glasbaustein erfolgt in der Weise, daß der Glasbaustein in eine der Gestalt des Glasbausteines einschließlich der Manschette entsprechende zweiteilige Form gelegt, und der der Manschette entsprechende Hohlraum mit einem aushärtenden und ggf. aufschäumenden Material ausgefüllt wird- Die Form selbst · ist auf denjenigen Flächen, mit denen sie an dem Glasbaustein anliegt, mit einem nachgiebigen, gummielastisehen Material überzogen, um so die Herstellungstoleranzen des Glasbausteines auszugleichen.
Die Manschette 3 weist vorzugsweise eine geringere Breite auf als der Glasbaustein seihst. Dadurch wird erreicht, daß die Fugen in einem aus erfindungsgemäßen Steinen aufgebauten Wandelement zurückspringen,.so daß äußerlich derselbe optische Eindruck .entsteht wie "bei. den nach der gewohnten Methode verlegten Glasbausteinen.
Figur 3 zeigt zwei mit einer, erfindungsgemäßen Manschette 5 versehene Glasbausteine Λ, die über die Manschetten 5 miteinander verbunden sind. Die Manschetten 5 unterscheiden sich von der in Fig. 1 dargestellten Manschette 3 dadurch, daß sie zwei im Querschnitt halbkreisförmige Aussparungen 6 · aufxveisen, in denen Bewehrungsstäbe 7 angeordnet.sind. Die aneinander anliegenden Flächen der Manschetten 5 sind mit Hilfe der Klebeschicht 8 fest miteinander verbunden. Als Kleber hierfür kommen insbesondere handelsübliche Zwei-
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komponentenkleber in Frage.
Von der Sichtse.ite der Glasbausteinwand her ist also nur die Klebefuge zwischen den Manschetten, d. h. also in der Mitte der durch die Manschetten ausgefüllten Fugen zwischen den Glasbausteinen, sichtbar. Wenn diese Klebefuge störend wirkt, kann sie auf einfache Weise durch einen Klebestreifen 9 verdeckt werden, so wie es in Fig. 3 auf einer Seite dargestellt ist. ■
Zum Verdecken der Klebefuge kann man jedoch aus so vorgehen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Manschetten sind bei dieser Ausführungsform an ihren seitlichen Umfangsflachen nach innen zu abgeschrägt. Dadurch bilden die beiden Manschetten miteinander eine V-förmige Nut 11, die nach dem Aufstellen des Wandteiles vorzugsweise mit einem dauer plastischen Kitt ausgefüllt wird. Die so gebildete Sichtfuge 12 reicht bis an beide Glasbausteine heran. Falls die erfindungsgemäßen Glasbausteine für Außenwände von Gebäuden verwendet werden, ist es wichtig, daß sowohl die Klebefugen als auch die Verbindung zwischen Manschette und Glasoberfläche wasserdicht ist, um das Eindringen von V/asser zu vermeiden. Diese Bedingungen sind bei den als 3eispiel genannten Materialien erfüllt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, die Manschette auf ihren für die Verklebung mit den. benachbarten Glasbausteinen vorgesehenen Umfangsflächen mit ineinandergreifenden nut- und federähnlichen Aussparungen bzw. Vorsprüngen zu versehen. Dadurch kann das Ausrichten der Glasbausteine beim Verlegen weiter erleichtert werden. Ein mögliches Beispiel für eine solche Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt. Die Manschette 14 ist mit zwei Längsnuten 16 versehen, während die Manschette 15 in den
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den Längsnuten 16 gegenüberliegenden Bereichen zwei rippenartige "VorSprünge 17 aufweist. · ·
Eine weitere vorteilhafte Abwandlung dieser Idee ist in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist die Manschette 18 seitlich je einen Vorsprung 2o auf, so daß die Manschette 18 über die gesamte Manschette 19 greift. Die VorSprünge 2o reichen bis auf den Rand des gegenüberliegenden Glasbausteines. Damit wird die Klebefuge zwischen den nebeneinander liegenden Steinen auf den Sichtflächen aus der Fugenmitte an die Grenzfläche Manschette-Glasbausteinrand verlegt, so daß sie nicht mehr störend ins Auge fällt.
Selbstverständlich ist es im Falle von Manschetten mit ineinander greifenden Teilen erforderlich, entweder - bei einem •viereckigen Glasbaustein - jeweils zwei Umfangsflächen mit Vorsprüngen, und zwei mit entsprechenden Nuten zu versehen, oder aber zwei Glasbeisteine mit korrespondierenden Manschettenformen herzustellen, die dann abwechselnd verlegt v/erden.
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Claims (12)

  1. - 8 - VE
    Patentansprüche
    Λ.!Glasbaustein, vorzugsweise aus zwei miteinander verschweißten Halten bestehender Glasbaustein, mit zum Verkleben miteinander geeigneten Umfangsflächen, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasbaustein (1) auf seinen Umfangsflächen mit einer maßgenauen, fest mit dem Glasbaustein verbundenen Kanschette (3;5;Ίο;16,17">18,19) aus einem Material mit ausreichender Druckfestigkeit versehen ist, wobei die Dicke der Manschette so bemessen ist, daß nach dem Verlegen der Glasbausteine durch die beiden aneinander anliegenden Manschetten eine sichtbare Fuge der üblichen Breite entsteht.
  2. 2. Glasbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einen Mörtel mit mineralischem Bindemittel besteht.
  3. 3. Glasbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem Mörtel mit einem Kunstharzbindemittel besteht.
  4. 4-, Glasbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette insgesamt aus einem Kunststoff besteht.
  5. 5- Glasbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem geschäumten Material besteht.
  6. 6. Glasbaustein nach Anspruch 4- und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette aus einem Polyurethan-
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    Hartintegral schaum mit einem Raumgewicht von mehr als 2oo g/l und einer Druckfestigkeit von mehr als 1oo kg/cm "besteht.
  7. 7. Glasbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 /bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (5) auf ihren Umfangsflächen mit Aussparungen (6) für die Aufnahme von Bewehrungstaben (7) versehen ist.
  8. 8. Glasbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7) dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1o) entlang ihrem als Fuge sichtbaren Umfang von einer nach innen zu abgeschrägten, und mit der benachbarten Manschette (1o) eine zum Ausspritzen mit einem Fugenmaterial (12) geeignete Fuge (11) bildenden Fläche begrenzt ist.
  9. 9. Glasbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (14,15; 18,19) auf ihren für die Verklebung mit" den benachbarten Glasbausteinen vorgesehenen Umfangsflächen mit ineinander greifenden nut- und federähnlichen Aussparungen (16) bzw. Vorsprüngen (17) versehen ist.
  10. 10. Glasbaustein nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (18) seitlich mit Vorsprüngen (2o) versehen ist, die bis auf den Rand des gegenüberliegenden Glasbausteines selbst reichen, so daß die Manschette (18) die Manschette (19) übergreift. '
  11. 11. Glasbaustein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Verlegen mehrerer Glasbausteine sichtbaren Klebefugen (8) durch einen Klebestreifen (9) abdeckbar sind.
    -1ο- ■
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    - 1o - VE
  12. 12. Aus Glasbausteinen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, aufgebaute Wand oder Wandteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetten der Glasbausteine mittels eines Zweikomponenten-Klebers miteinander verbunden sind.
    13· Verfahren zur Herstellung eines Glasbausteines nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasbaustein (1) nach dem Verschweißen und Abkühlen in eine der Gestalt des Glasbausteines einschließlich der Manschette entsprechende mehrteilige Form eingelegt und der der Manschette entsprechende Hohlraum mit einem aushärtenden und ggf. aufschäumenden Material ausgefüllt wird.
    409828/0458
    Le erse i te
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