DE2263097A1 - Hydropneumatische aufhaengungseinheit - Google Patents

Hydropneumatische aufhaengungseinheit

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    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having fluid spring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/048Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics with the regulating means inside the fluid springs

Description

PATENTANViALTS BÜRO TlEDTKE - BüHLING - KlNNE 2263097
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 ti pat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariaring 4 Postfach 202403 22. Dez. 1972
Nissan Motor Company, Limited Yokohama City, Japan
Hydropneumatische Aufhängungsexnheit
Die Erfindung bezieht sich generell auf Aufhängungseinheiten für ein Räderfahrzeug und insbesondere auf eine hydropneumatische Aufhängungseinheit, die das Fahrzeugniveau über dem Boden unabhängig vom Gewicht und der Belastung des Fahrzeugs automatisch einstellen kann.
*■ Eine bekannte hydropneumatische, bei einem Räderfahrzeug verwendete Aufhängungseinheit besitzt üblicherweise einen Zylinder mit einer Zylinderkammer, die mit Hydraulikdruckfluid gefüllt ist, einen mit Fluideinlaß- und -auslaß- . öffnungen versehenen Zylinderkopf und einen in der Zylinderkammer verschiebbar angeordneten Kolben. Der Zylinder ist an einem Fahrzeugkörper befestigt, während der Kolben über seine Stange auf einer Radträgereinrichtung, wie einer Achse, befestigt ist. Diese Teile sind so angeordnet, daß die effektive
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Länge der hydropneumatischen Aufhängunpseinheit im wesentlichen unabhängig vom Gewicht und von der Belastung des Fahrzeugs konstant gehalten wird. Das wird durch eine Steuerfluidverbindung zwischen der Zylinderkammer und entweder der Einlaß- oder der Auslaßöffnung erreicht. Zu diesem Zweck ist die hydropneumaticehe Aufhängungseinheit mit einer Fahrzeugniveauwählvorrichtung ausgestattet, die einen Ventilschieber besitzt, welcher in einer im Zylinderkopf ausgebildeten Axialbohrung verschiebbar angeordnet ist. Der Ventilschieber wird normalerweise mittels eines Satzes von zwei Federn in seinem neutralen oder Gleichgewichtszustand gehalten und ist in verschiedene Positionen bewegbar, um wahlweise die im Zylinderkopf ausgebildeten Einlaß- und Auslaßkanäle zu öffnen und zu schließen. Bei dieser Konstruktion konmt ölaustritt zwischen dem Ventilschieber und der Axialbohrung, in der der Ventilschieber verschiebbar angeordnet ist, vor. Der ölaustritt ist deswegen von Nachteil, weil Hydraulikfluid von der Zylinderkammer in den Auslaßkanal austritt und sich entsprechend die Gesamtlänge der hydropneumatischen Einheit
verringert, so daß es schwierig wird, die effektive Länge ^cr hydropneumatischen Aufhängungseinheit im wesentlichen konstant zu halten, speziell dann, wenn die zum Einlaßkanal führende Ölpumpe nicht betätigt wird.
Um diese Probleme zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, die Fahrzeugniveauwählvorrichtung mit kegelförmigen Einlaß- und Auslaßventilen auszustatten, die durch einen Schwimmkolben betätigt werden, der im Zylinder gegenüber dom Zylinderkopf der hydropneumatischen Aufhängungseinheit bewegt
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werden kann. ..Diese Einlaß- und Auslaßventile besitzen entsprechend Ventiloberflächen, die einem veränderlichen Hydraulikfluiddruck in der Zylinderkammer der hydropneumatisehen Aufhängungseinheit ausgesetzt sind. Folglich ist es erforderlich, daß auf die Ventilteller einwirkende Federn entsprechend einen hohen Betrag an Federkraft besitzen müssen, um die Ventile in geschlossenem Zustand zu halten. Das spiegelt sich an der Tatsache wider, daß eine Fahrzeugniveaudetektorfeder, die zwischen dem Schwimmkolben und dem über seine Stange an der Fahrzeugtrageeinrichtung befestigten Kolben angeordnet ist, so zu wählen ist, daß sie ein hohes Maß an Federkraft besitzt. So wird die hydr©pneumatische Aufhängungseinheit unvermeidlich groß im Aufbau. Es wurden verschiedene Versuche gemacht, um d iese Mißstände zu beheben, doch ist es. aufgrund der Konstruktion der eingebauten Fahrzeugniveauwählvorrichtung recht schwierig, eine kompakte und dauerhafte hydropneumatische Aufhängungseinheit zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird eine hydropneumatisehe Aufhängungseinheit geschaffen, die zwischen einer Radträgereinrichtung und dem Körper eines Räderfahrzeugs befestigt werden kann, um den Fahrzeugkörper unabhängig vom Gewicht und der Belastung des Fahrzeugs auf einem im wesentlichen konstanten Niveau zu halten, welche einen Zylinderkörper mit einer Zylinderkammer besitzt, die mit Hydraulikdruckfluid gefüllt ist, außerdem einen Zylinderkopf, einen im Zylinderkopf ausgebildeten und mit der Zylinderkammer sowie einer Hydraulik -
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druckfluidquelle in Verbindung stehenden Einlaßkanal, einen im Zylinderkopf ausgebildeten und mit der Zylinderkammer sowie einem Abfluß in Verbindung stehenden Auslaßkanal, eine Einlaß- und eine Auslaßventileinrichtung mit einem ersten bzw. einem zweiten Tellerventil, welche im Zylinderkopf parallel zueinander vorgesehen sind und einen ersten bzw. einen zweiten Ventilteller besitzen,· die in entgegengesetzten Richtungen zum öffnen und Schließen des Einlaß- bzw. des Auslaßkanals axial bewegbar sind, wobei'jeder der Ventilteller dem Hydraulikdruckfluid von der Zylinderkammer ausgesetzt ist, weiterhin einen in die Zylinderkammer verschiebbar eingepaßten und mit einer axial aus der Zylinderkammer herausragenden Kolbenstange versehenen Hauptkolben, einen zwischen dem Zylinderkopf und dem Hauptzylinder angeordneten Schwimmkolben, eine am Schwimmkolben befestigte und mit diesem zur Betätigung der Tellerventile der Einlaßbzw, der Aus laß ventileinrichtung bewegbare Ventilbettitigungseinrichtung, wobei der Schwimmkolben und die Ventilbetätigungseinrichtung axial in eine Position zur Einstellung eines ersten Fährzeugniveaus, i^n welcher der erste Ventilteller der Einlaßventileinrichtung in eine Position zum öffnen des Einlaßkanals bewegt wird, sowie in eine Position zur Einstellung eines zweiten Fahrzeugniveaus bewegbar ist, in, welcher der zweite Ventilteller der Auslaßventileinrichtung in eine Position zum öffnen des Auslaßkanals bewegt wird, und schließlich eine erste und eine zweite Vorspanneinrichtung, die auf den Schwimmkolben einwirken, um den Schwimmkolben und die Ventilbetätigungseinrichtung in einer neutralen Position
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zu halten, in-welcher der erste und der zweite Ventilteller der Einlaß- und der Auslaßventileinrichtung in Positionen zum Schließen des Einlaß- bzw. des Auslaßkanals gehalten werden, wenn der Fahrzeugkörper auf einem vorbestimmten Niveau über dem Boden gehalten wird.
«Die Erfindung wird im folg'enden.'anhand scher.atischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausfuhrungsfor.nl einer erfindungsgemäßen hydropneumatischen Aufhängungseinheit;.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte ausschnittsweise Schnittdarstellung mit einem Teil der hydr©pneumatischen Aufhängungseinheit nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung einer weiteren
* bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsge- **·' mäßen hy dir ©pneumatischen Aufhängungseinheit;
t \
Fig. M- zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Aufhängungseinheit;
_ 5 —
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
In der Fig. 1 ist im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform der die Erfindung verwirklichenden hydropneumatischen Aufhängungseinheit dargestellt. Die Erfindung schlägt eine hydropneumatische Aufhängungseinheit vor, die spezifisch zur Verwendung bei einem Räderfahrzeug zwischen einem Fahrzeugunterbau und einer Radträgereinrichtung, wie einer Achse, geeignet ist, um das Fahrzeugniveau unabhängig vom Gewicht und von der Belastung des Fahrzeugs auf einer im wesentlichen konstanten Höhe zu halten. In Fig. 1 besitzt die hydropneumatische Aufhängungseinheit einen Zylinderkörper 10 mit einer darin ausgebildeten Zylinderkammer 12. Der Zylinderkörper 10 ist als mit seinem oberen Ende in einen Zylinderkopf 14 mit einer Abschlußwand IUa eingeschraubt dargestellt. Der Zylinderkopf IH kann am Fahrzeugunterbau (nicht dargestellt) befestigt sein. Ein Hauptkolben 16 ist in der Zylinderkammer 12 axial verschiebbar angeordnet und teilt die Zylinderkammer 12 in ein oberes und ein unteres Abteil 12a und 12b, die mit Hydraulikfluid, wie tJl, gefüllt sind, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird. Der Hauptkolben 16 besitzt eine Kolbenstange 16a, die sich aus der Zylinderkammer 12 heraus erstreckt, wenn auch nicht dargestellt. Die Kolbenstange 16a besitzt an ihrem unteren Ende eine angeformte Befestigunt*söse (nicht -dargestellt), über die die Kolbenstange 16a mit der Radträgereinrichtung, wie einer Achse (nicht dargestellt), verbunden ist. Einer oder mehrere generell axial verlaufende
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Kanäle 18 sind im Kolben 16 ausgebildet, um eine Fluidverb5.ndung dirch den Hauptkolben 16, d.h. zwischen dem oberen und dem unteren Abteil 12a bzw. 12b herzustellen. Der Kanal oder die Kanäle 18 sollen dem Hydraulikfluid in den zwei Abteilen 12a und 12b das Fließen von einem der Abteile zum anderen gestatten, so daß die vertikalen Stöße, die von den fahrzeugtragenden Rädern auf die Aufhängungs einheit ausgeüb't werdex:, gedämpft werden.
Generell mit der Bezugsziffer 20 ist eine hydropneumatische Federeinheit bezeichnet, die zur Dämpfung oder zur Absorption und Desorption von Änderungen im Druck- oder Volumenpegel.des Hydraulikfluids in der Zylinderkammer 12 aufgrund von Relativbewegungen des Zylinderkörpers 10 und des Kolbens 16 dient, welche durch Unregelmäßigkeiten der vom Fahrzeug befahrenen Fahrbahnoberfläche verursacht werden. Darstellungsgemäß besitzt die hydropneumatische Federeinheit 20 ein Gehäuse 22, das innerlich durch ein flexibles Teilungsorgan 24 in getrennte Kammern 26 und 28 unterteilt ist. Die Kammer 26 ist 'durch das flexible Te^i lungs organ 24 völlig abgeschlossen und mit einem kompressiblen Gas, wie Stickstoffgas, unter Druck gefüllt. Die andere Kammer 28 steht über einen Kanal 30 mit der Zylinderkammer 12 in Verbindung. Die Kammer 28 wird daher mit Hydraulikfluid von der Zylinderkammer 12 gefüllt.
Gemäß Fig. 1 ist die hydropneumatische Aufhängungseinheit mit einer Fahrzeugniveauwählvorrichtung versehen, die generell mit der Bezugsziffer 32 bezeichnet ist. Die Fahrzeup,-
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niveauwählvorrichtung 32 besitzt einen Hydraulikfluid-Einganp, 34 und einen -Ausgang 36, welche im Zylinderkopf 14 ausgebildet sind und sich entsprechend radial erstrecken. Der Hydraulikfluideingang 34 ist hydraulisch mit einer Hydraulikdruckfluidquelle, wie einer Hydraulikfluidpumpe 38, verbunden und steht mit der Zylinderkammer 12 über ein Hydraulikfluideinlaßventil 40 in Verbindung, während der Hydraulikfluidausgang 36 hydraulisch mit einem geeigneten Hydraulikfluidreservoir (ohne Bezugsziffer) verbunden ist und mit der Zylinderkammer 12 über ein Hydraulikfluidauslaßventil 4 2 in Verbindung steht.
Entsprechend dem einen Merkmal der Erfindung sind das Hydraulikflüideinlaß- und das-auslaßventil 40 und 42 parallel zueinander im Zylinderkopf 14 der hydropneumatischen AufhcmiTun^seinheit angeordnet, so daß die erforderliche Gesamtlänge der Aufhängungseinheit verkürzt wird.
Das Hydraulikfluidcinlaßventil 40 besitzt eine Hülse 44, Tdie in eine im Zylinderkopf 14 ausgebildete Axialbohrung 46 eingeschraubt ist, so daß sie mit dem Hydraulikfluideingang 34 in Verbindung steht. Die Hülse 44 besitzt einen axial verlaufenden Hydraulikfluidkanal 48 zur Schaffung einer Fluidverbindung zwischen dem Hydraulikfluideingang 34 und der Zylinderkammer 12, sowie einen Ventilsitz 50 am oberen Ende der Hülse 44. Das Hydraulikflüideinlaßventil 40 besitzt ferner ein Teller- oder Kegelventil 52 mit einem konischen Ventilteller 52a, der mit dem Ventilsitz 50 auf der Hülse 44 in Eingriff
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gebracht werden kann, und einen Ventilstößel 52b, der vom Kegelventil 52 nach oben vorsteht und axial verschiebbar in einer im Zylinderkopf 14 ausgebildeten Axialbohrung 54 angeordnet ist. Der Ventilstößel 52b ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 52c versehen, in der ein Dichtorgan 56 angebracht ist. Es sei erwähnt, daß die Axialbohrung 54 und der Hydraulikfluidkanal 48 axial aufeinander ausgerichtet sind, so daß das Kegelventil 52 zum völligen Schließen des Fluidkanals 48 veranlaßt wird, wenn der Ventilteller 52a mit dem Ventilsitz 50 in Eingriff kommt. Das Kegelventil 52 besitzt noch eine Schubstange 5 2d, die vom konischen Ventilteller 52a nach unten vorsteht und axial bewegbar im Hydraulikfluidkanal 48 angeordnet ist. Diese Schubstange 52d arbeitet in einer VJeise, die nachfolgend im einzelnen erläutert wird. Mit der Bezugsziffer 56 ist eine Kompressionsfeder bezeichnet, welche in der im Zylinderkopf 14 ausgebildeten Axialbohrung 54 angeordnet ist und den Kegelventilteller 52a nach unten in der Zeichnung vorspannt, d.h. in eine Stellung, in der der konische Teller 52a mit dem Ventilsitz 50 in Eingriff ist, so daß der Hydraulikfluirdkanal 48 geschlossert'wird.
Das Hydraulikfluidauslaßventil 42 besitzt eine Hülse 58, die in eine Axialbohrung 60 geschraubt ist, welche im Zylinderkopf 14 parallel zur Axialbohrung 46 des flydraulikfluideinlaßventils 40 ausgebildet ist. Die Huls'e 58 ist mit axial verlaufenden koaxialen Bohrungen 62 und 64 versehen. Das Hydraulikfluidauslaßventil 42 besitzt außerdem ein«»n Ventil-
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sitz 66, der-im Zylinderkopf 14 an einem End*» dos im Zylinderkopf 14 augebildeten Hydraulikfluidkanals 6 8 ausgebildet ist. Der Hydraulikfluidkanal 68 steht mit einer radial verlaufenden Bohrung 68a in Verbindung, welche ihrerseits über eine axial verlaufende Zentralbohrung 69 im Zylinderkopf 14 mit der Zylinderkammer 12 in Verbindung steht. Das Hydraulikfluidauslaßventil 42 besitzt ferner ein Teller- oder Kegelventil 70 mit einem konischen Ventilteller 70a, der mit dem Ventilsitz 6 in Eingriff gebracht werden kann, und einen Ventilstößel 70, der in der Axialbohrung 62 in der Hülse 58 verschiebbar angeordnet ist. Der Ventilstößel 70b ist an seinem Umfang mit einer ringförmigen Einkerbung 70c versehen, in der ein Dichtungsorgan 72 sitzt. Das Kegelventil 70 besitzt noch eine Zugstange 70d, die vom untersten Ende des Ventilstößels 70b vorsteht und sich durch die Axialbohrungen 62 und 64 der Hülse 58 erstreckt. Eine Kompressionsfeder 74 ist in der Axialbohrung 64 angeordnet und spannt den Kegelventilt^ller 70a nach oben in der Zeichnung vor, d.h., in eine Position, in der der konische Ventilteller 70a mit dem Ventilsitz 66 im Zylinderkopf 14 in Einigriff kommt.
Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung sind das Hydraulikfluideinlaß- und das -auslaßventil 40 und 42 so konstruiert, daß die Ventilteller 52a und 70a der Kugelventile, die einen Teil des Einlaß- und des Auslaßventils bilden, an ihren beiden Enden dem Hydraulikdruckfluid in d**r Zylinderkammer 12 ausgesetzt sind, wodurch jeder Kegelventilteller leicht beweglich ist, da die Kräfte der Vorspannfedern 56 und
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74 relativ klein sind. Dies bringt Vorteile, in der Weise, daß die hydropneumatische Aufhängungseinheit kompakt gebaut werden kann. Zu. diesem. Zweck ist der Zylinderkopf 14 mit einer radial verlaufenden Bohrung 76 versehen, die eine Fluidverbindung zwischen der Axialbohrung 54 'des Einlaßventils 40 und der mit der Zylinderkammer 12 in Verbindung stehenden axialen Zentralbohrung 69 schafft. So wird das Hydraulikfluid von der Zylinderkammer 12 nicht nur an den axial verlaufenden Hydraulikfluidkanal 48, sondern auch an die Axialbohrung 54 angelegt, so daß das Kegelventil 5 2 dem Hydraulikfluiddruck an seinem konischen Ventilteller 52a und an der Oberseite des Ventilstößels 52b ausgesetzt ist. Wie in Fig. 2 am besten zu sehen ist, ist die Schnittfläche S. derN Axialbohrung 54 vorzugsweise gleich gewählt mit der Schnittfläche S„ des axial verlaufenden Hydraulikfluidkanals 48, so daß die durch den hydraulischen Druck verursachten und in entgegengesetzten Richtungen auf den Kege!ventilteller 52a einwirkenden Kräfte sich gegenseitig aufheben. Da, wie vorher erwähnt j in der Hülse 58 des Auslaßventils 42 die Axialbohrung 64 ausgebildet ist, wird?-das Hydraulikfluid ah· die Axialbohrung 62 angelegt und wirkt auf die Unterseite des Ventilstößels 70b und so auf den Ventilteller 72a, während der konische Ventilteller 70a des Kegelventils 70 ebenfalls dem Hydraulikfluiddruck ausgesetzt ist, der von der Zylinderkammer 12 über die Zentralbohrung 69 und die Hydraulikfluidkanäle 68a und 68 anliegt. So heben sich die aufgrund des Hydraulikfluiddrucks in entgeaengesetzten Richtungen am Kegelventil 70 angreifenden Kräfte
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gegenseitig auf, Vorzugsweise ist die Schnittfläch** der Axialbohrung 62 so ausgebildet, daß sie mit der Schnittfläche des Hydraulikfluidkanäls 68 aus dem bereits oben erwähnten. Grund gleich ist. . ·
Die Einlaß- und Auslaßventile 40 und 42 werden über ihre entsprechenden Kegelventile 52'und 70 durch einen Schwimmkolben 78 zum öffnen und Schließen der Hydraulikfluidkanäle bzw. 68 betätigt. In der dargestellten Aueführungsform nach Fig. 1 ist der Schwimmkolben 78 als verschiebbar.in der Zylinderkammer 12 angeordnet dargestellt, doch kann er nach Wunsch auch in der Zentralbohrung 69 im Zylinderkopf IU angeordnet sein. „Eine Kolb^nkammer 80 ist durch die Oberseite des Schwimmkolben· 78 und die Unterseite d*»s Zylinderkopfs IU definiert. Der Schwimmkolben 78 ist mit einem eingeengten Flußkanal 78a versehen, der durch ihn zur Herstellung einer Fluidverbindung zwischen der Kolbenkammer 80 und dem oberen Abteil-12a verläuft. Der eingeengte Flußkanal 7&a gestattet so den Fluß von Hydraulikfluid in die Kolbenkammer 80 vom oberen Abteil 12a *der Zylinderkammer 121; um , unangenehme Bewegungen des Schwimmkolbens 78 aufgrund von Relativbew*»gung*n des Zylinderkörpers und dee Hauptkolbens 16 zu verhindern, die durch Unregelmäßigkeiten der vom Fahrzeug befahrenen Fahrbahnoberfläche hervorgerufen werden. Weiterhin wird vom Eingang 34 geliefertes Hydraulikfluid durch den eingeengten Flußkanal 76a des Sohwimmkolb'ens 78 in das obere Abteil 12a d*»r Zylinderkammer 12 geschickt, wenn das Einlaßventil 40 offen ist. überschüssiges Hydraulikfluid im oberen Abteil 12a der
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Zylinderkammejr 12 und der hydropneumatisch«*!! Federeinheit wird durch den eingeengten Flußkanal 78a des Schwimmkolbens 78 in den Ausgang 36 abgeleitet, wenn das Auslaßventil 42 offen ist.
In Fig. 1 ist ein Ventilbetätigungsorgari 82 in Form einer ringförmigen Platte am oberen*Ende -des Schwimmkolbens 78 befestigt, so daß die ringförmige Platte 82 mit dem Schwimmkolben 78 bewegbar ist. Die ringförmige Platte 82 ist so angeordnet, daß sie gegen das untere Ende der Schubstange 52d des Kegelventils 52 zum öffnen des Hydraulikflußkanals 48 stößt, νί<=>ηη der Schwimmkolben nach oben bewegt wird, und daß sie zum öffnen des Hydraulikfluidkanals 68 die Zugstange 70d des Kegelventils 70 zieht, wenn sich der Schwimmkolben nach unten bewegt. Gemäß Fig. 1 ist in der ringförmigen Platte ein Loch 82a ausgebildet, durch welches sich ein Abschnitt df»r Zugstange 70d erstreckt. Mit der Bezugsziffer 81 ist ein Sprengring oder Haltering bezeichnet* der am unteren End*» der Zugstange 70d befestigt ist, ·ο daß bei ein«r AbwHrtsbewe^gung des Schwimmkolbeha 78 die ringförmige Platte 82 gegen den Sprengring 84 stößt, um die Zugstange 70d zu <?in*»r Abwärtsbewegung zu veranlassen, so daß das Kegelventil 70 und der Hydraulikfluidkanal 68 geöffnet werden.
Gemäß Fig. 1 ist eine erste Komprossionsfeder in der Zylinderkammer 12 zwischen dem Schwimmkolben 78 und Hauptkolben 16 zur Vorspannung des Schwimmkolbens 78 in erste Wählposition vorgesehen, d.h. in eine Position,
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in der das Einlaßventil 40 geöffnet ist, während das Auslaßventil 42 geschlossen ist. Insbesondere kommt die Kompressionsfeder 86 an ihrem oberen Ende mit der Unterseite des Schwimmkolbens 78 und an ihrem unteren Ende mit der Oberseite des Hauptkolbens 16 in Eingriff. Eine zweite Kompressionsfeder 88 ist in der Zentralbohrung 69 im Zylinderkopf 14 zur Vorspannung des Schwimmkolbens 78 in eine zweite1 Wählposition vorgesehen, d.h., in eine Position, in der das Einlaßventil 40 geschlossen ist, während das Auslaßventil geöffnet ist. Zu diesem Zw*»ck ist die zweite Kompressionsfeder 88 an ihrem oberen Ende mit der Abschlußwand 14a des Zylinderkopfs 14 und an ihrem unteren Ende mit der Oberseite des Schwimmkolbens 78 in Eingriff. Die Kraft der ersten und der.zweiten Kompressionsfeder 86 bzw. 88 sind so gewählt, daß der Schwimmkolben 78 zum Verbleiben in einer dritten oder neutralen Position veranlaßt wird, in welcher das Einlaß- und das Auslaßventil 40 und 12 durch die Kompressionsfedern 56 und 62 ihrer entsprechenden Kegelventil«» geschlossen sind. Mit der Bezugsslffer 90 ist ein Halteorgan bezeichnet, das in der Zylinderkamner 12 zur Verhinderung einer allzu weiten Abwärtsbewegung des Schwimmkolbens 78 befestigt ist.
Wie vorher erwähnt, kann die hydropneumatische Aufhängungseinheit nach dieser Konstruktion zwischen dem Fahrzeugunterbau und der Radträgereinrichtung, wie einer Achse, befestigt werden.
Normalerweis*» wird die effektive Länge der hydro-
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pneumatischen.. Aufhängungseinheit unabhängig vom Gewicht ' ._ und von der Belastung des Fahrzeugs auf· einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten. Die hydropneumatische Aufhängungseinheit nimmt die Position nach Fig. 1 ein, in der der Fahrzeugkörper auf einem vorbestimmten Hiveau über dem Boden gehalten wird und in der der Druck und das Gesamtvolumen des . Hydraulikfluids in der Zylinderkammer 12 Und der hydropneumatischen Feder 20 zum Tragen des Gewichts und der Ladung des Fahrzeugs ausreichen.
Wenn das Fahrzeug in Bewegung ist und seine Ladung und sein Gewicht gleich bleiben, verursachen Unebenheiten in der Fahrbahn, über die das Fahrzeug fährt, eine Relativbewegung zwischen dem Fahrzeugunterbau und der Radträgereinrichtung, welche von einer relativen Axialbewegung zwischen dem Zylinderkörper und de.m Hauptkolben begleitet wird, was sich in Druck- und Volumenschwankungen des Hydraulikfluids : in der Zylinderkammer 12 auswirkt. Bei .diesem Zustand schwankt das Volumen in der Zylinderkammer 12 und die pneumatische Federeinheit 20 absorbiert· oder desorbiert den Schwankungsbetrag des Hydraulikfluids durch den Kanal 30 in die und aus der Fluidkammer 28 mit dem Ergebnis, daß das Gas in der Gaskammer 26 zusammengedrückt oder ausgedehnt wird,-um die Volumenschwankungen des Hydraulikfluids in der Zylinderkammer 12 zu kompensieren. Der Druck im oberen Abteil 12a der Zylin- '\ derkammer 12 wird mittels des Kanals oder der Kanäle 18 im Hauptkolben 16 gedämpft. In diesem Zustand wird der Schwimmkolben 78 im wesentlichen gegenüber dem Zylinderkopf 1<+
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wogen des eingeschränkten Flusses von Hydraulikfluid durch den Kanal 78a des Schwimmkolbens 78 und wegen der Gegenkraft*» der ersten und der zweiten Kompressionsfeder 86 bzw. 88 stationär gehalten, so daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen 48 und 68 durch die Einlaß- und Auslaßventile 40 bzw. 42 geschlossen sind.
Wenn die Belastung des Fahrzeugs anwächst, wird die hydropneumatische Aufhängungseinheit bei der Bewegung des Zylinderkörpers nach unten, d.h. in Richtung auf die Achse, zusammengedrückt. Dies bewirkt eine Bewegung des Schwimmkolbens 78 nach oben, d.h. in seine erste Regulierposition, und zwar durch die Wirkung der ersten Kompressionsfeder 86 gegen die Kraft der zweiten Kompressionsfeder 88. Wenn das eintritt, wird die am Schwimmkolben 78 befestigte ringförmige Platte 8 2 in Anlage an die Schubstange 52d gebracht, wodurch der Kegelventilteller 52a nach oben bewegt wird. Als Folge hebt sich der konische Ventilteller 52a des Kegelventils 5 2 von dem auf der Hülse 44 ausgebildeten Ventilsitz 50 ab, so daß der Einlaßkanal 48-geöffnet wird, um Hydraulikfluid vom Eingang 34 in die Kolbenkammer 80 einzulassen. Das an die Kolbenkammer 80 angelegte Hydraulikfluid wird dann teilweise durch den eingeengten Kanal 78a des Schwimmkolbens -.78 in das obere Abteil 12a der Zylinderkammer 12 weitergegeben. Das Hydraulikdr.uckfluid, das auf diese Weise in das obere Abteil 12a der Zylinderkammer 12 gelangt ist, wirkt nunmehr auf den Hauptkolben 16, so daß die hydropneumatische Aufhängungseinheit mit der Bewegung des Zylinderkörpers 10 nach oben, d.h.
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von der Achse.weg, gestreckt wird, bis der Schwimmkolben in die ausgewogene Position nach Fig. 1 gebracht wird. In diesem Zustand ist die effektive Länge der hydropn<*umatischen Aufhängungseinheit auf ihren vorbestimmten Wert angewachsen, bei welchem der Fahrzeugkörper auf seinem vorbestimmten Niveau über dem Boden gehalten wird.
Wenn dagegen die Belastung des Fahrzeugs vermindert wird, wird der Zylinderkörper 10 nach oben von der Achse weg bewegt, so daß die Gesamtlänge der hydropneumatisehen Aufhängungseinheit vergrößert wird. In diesem Zustand wird der Schwimmkolben 78 durch dip» Wirksamkeit der zweiten Kompressionsfeder 88 entgegen der Kraft der ersten Kompressionsfeder 86 nach unten bewegt, d.h., in die zweite Regulierposition. Die am Schwimmkolben 7 8 befestigte ringförmige Platte 82 wird zum Anstoßen am Sprengring 84 veranlaßt, wodurch der Kegelventilteller 70a nach unten bewegt wird. Entsprechend kommt der konische Ventilteller 70a des Kegelventils 70 mit dem im Zylinderkopf 14 ausgebildeten Ventilsitz 66 außer Eingriff, so daß der Auslaßkanal 68ί -geöffnet wird. Bei diesem Zustand wird das Hydraulikfluid in der Kolbenkammer 80 und dem oberen Abteil 12a der Zylinderkammer 12 durch die Zentralbohrung und den Auslaßkanal 68 in den Ausgang 36 geleitet, durch den das Hydraulikfluid abgeleitet wird. Dem Zylinderkörper io wird so eine Abwärtsbewegung gestattet, und deshalb wird die effektive Länge der hydropneumatisch^ Aufhängungseinheit vermindert, bis der Schwimmkolben 78 in seine ausgeglichene .
Position gemäß Fig. 1 bewegt wird. So wird der Fahrzeugkörper
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auf das vorbestimmte Niveau zurückgebracht, wi»oben bereits beschrieben.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß dann, wenn der Schwimmkolben 78 der Fahrzeugniveaueinste11-vorrichtung 32 seine Gleichgewichtsposition einnimmt, der Auslaßkanal 68 durch den konischen Ventilteller 70a des Kegelventils 70, der mit dem im Zylinderkopf 14 ausgebildeten Ventilsitz in Eingriff ist, völlig abgesperrt ist, und daß deshalb der ölaustritt von der Zylinderkammer 12 in den Ausgang 36 minimalisiert wird, wodurch die effektive Länge der hydropneumatischen Aufhängungseinheit jederzeit selbst dann auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, wenn die zum Eingang Zh führende Hydraulikpumpe 38 nicht in Betrieb ist. Außerdem sind die aufgrund des Hydraulikdruckfluids in entgegengesetzten Richtungen auf jeden Kegeiventilteller einwirkenden Kräfte so bestimmt, daß sie einander gleich sind, so daß jeder Kegelventilteller durch die Einwirkung d*»s Schwimmkolbens 78 über das Ventilbetätigungsorgan schnell bewegbar ist. *·
Eine weitere bevorzugte Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen hydropneumatischen Aufhängungseinheit ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt, in denen gleiche Bestandteile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. B*»i der dargestellten Ausführungsform nach den Fig. 3 und U ist der Schwimmkolben 78
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im Zylinderkopf 14 parallel zu den Einlaß- und Auslaßventilen 40 und 42 angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Zylinderkopf mit axial ausgerichteten abgestuften Bohrungen 100 und 102 versehen, zwischen denen eine ringförmige Schulter 103 ausgebildet ist, die in ähnlicher Weise wie das Halteorgan 90 gemäß Fig. 1 arbeitet. Die Bohrung 102 .ist durch einen Endstopfen 104 abgeschlossen, in welchem.ein eingeengter Flußkanal 104a ausgebildet ist. Der Schwimmkolben 78 ist in der Bohrung 100 verschiebbar angeordnet. Im Schwimmkolben 7 ist eine Blindbohrung 78b ausgebildet, in der die, zweite Kompressionsfeder 88 angeordnet ist. Die zweite Kompressionsfeder 88 ist an ihrem oberen Ende mit der Unterseite des Endstopfens 104 und an ihrem unteren Ende mit der Abschlußwand 78c der Blindbohrung 78b in Eingriff. Gemäß Fig. 3 ist der obere Abschnitt des Schwimmkolbens 78 radial zur Eildung eines Flansches nach außen gebogen, so daß der obere Endabschnitt des Schwimmkolbens 78 mit der zwischen den Bohrungen 100 und 102 ausgebildeten ringförmigen Schulter 103 in Eingriff kommt, um dadurch eine allzu weite Abwärtsbewegung des Schwimmkolbens 78 zu verhindern. Mach der Darstellung ist das Ventilbetätigungsorgan oder die ringförmige Platte 82 durch" ein geeignetes Befestigungsmittel, wie eine Schraube und eine Mutter 106, am unteren Ende des Schwimmkolbens' 78 hefestigt. Ein Federsitz 108 ist mit der Schraube und der Mutter 106 ebenfalls am unteren Ende des Schwimmkolbens befestigt, so daß er das obere Ende der ersten Kompressionsfeder hält.
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Bei. der dargestellten Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist der Zylinderkopf 14 außerdem mit einer Fluidk'amner 110 versehen, die über einen oder mehrer*1 gebogene Längskanäle 112 (siehe Fig.. 4) mit dem oberen Abteil 12a der Zylinderkammer 12 in Verbindung steht. Die Fluidkammer 110 steht mit dem Auslaßkanal 68 und der Axialbohrung 54 des Einlaßventils 40 in Verbindung. Diese Fluidkammer*110 steht außerdem über den verengton Flußkanal 104a des Endstopfens 104 mit einer Kolbenkammer 114 in Verbindung, die durch den Endstopfen und den Schwimmkolben 78 begrenzt ist. Bei dieser dargestellten Aus führungs form ist die hydropneumatische Federeinheit als auf dem Zylinderkopf 14 befestigt beschrieben. Insbesondere ist das Gehäuse 22 der hydropneumatischen Federeinheit 20 mit einem Vorsprung 22a versehen, der in eine öffnung 110a der Fluidkammer 110 eingeschraubt ist.Im Vorsprung 22a ist eine öffnung 116 ausgebildet, die durch eine Wand 118 mit einem oder mehreren verengten Flußkanülen 120 abgeschlossen ist. Bei dieser Konstruktion steht die Fluidkammer 28 der hydropneumatischen Federeinheit 20 ül>er den oderv die verengten Flußkanäle 120 mit der im Zylinderkopf ausgebildeten Fluidkammer 110 in Verbindung. Mit der Bezugsziffer 122 sind einseitig sperrende Ventile bezeichnet, die auf beiden Seiten der Wand 118 zum öffnen und Schließen des verengten Flußkanals oder der Kanäle 120 angebracht sind.
Die Arbeitsweise der hydropneumatischen Aufhängungseinheit gemäß Fig. 3 und 4 ist ähnlich der der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß das
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Hydraulikfluid vom oberen Abteil 12a der Zylinderkämmer 12 durch den oder die gebogenen Längskanäle 112 der Fluidkammer 110 in den Auslaßkanal 68 geleitet wird, und deshalb ist der Einfachheit der Beschreibung halberein«3 ins einzelne gehend«3 Beschreibung dieser Arbeitsweise hier weggelassen.
Noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der die Erfindung verwirklichenden hydropneumatischen Aufhängungseinheit ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, bei denen gleiche Bezugsziffern an gleichen oder entsprechenden Bestandteilen an-, gebracht sind. Die Ausfuhrungsform der Fig. 5 und 6 ist ähnlich der in den Fig. 3 und 4 gezeigten mit der Ausnahme, daß der im Endstoj>fen 104 ausgebildete verengte Flußkanal 104a weggelassen ist und eine öffnung 130 im Zylinderkopf 14 so ausgebildet ist, daß eine Fluidverbindung zwischen der Kolbenkammer 114 und dem gebogenen Längskanal 112 geschaffen wird. Die öffnung 130 öffnet die Axialbohrung 102. Die effektive. Querschnittsfläche der öffnung 130 kann durch eine Einstellschraube 132 gesteuert werden, welche im Zylinderkopf 14 befestigt ist, um dadurch die Flußmenge des durch die öffnung 130 gehenden Hydraulikfluids zu steuern.
Bei dieser dargestellten Ausführungsform ist der Schwimmkolben 78 an seinem Auföenumfang ebenfalls mit ringförmigen Einkerbungen 134 und 136 versehen, die axial gegeneinander versetzt sind. Die ringförmigen Einkerbungen 134 und 136
stehen über Radialbohrungen 138 bzw. 140, die im Schwimmkolben 78 ausgebildet sind, mit der Kolbenkammer 114 in Verbindung. Die ringförmigen Einkerbungen 134 und 136 werden wahlweise zu einer nach innen gerichteten ringförmigen Ausnehmung 142 in der Axialbohrung 100 des Zylinderskopfes 14 ausgerichtet, wenn der Schwimmkolben 78 in seine erste bzw. zweite Einstellposition gebracht wird. Gemäß Fig. G steht die nach innen gerichtete ringförmige Ausnehmung 142 mit dem oberen Abteil 12a der Zylinderkammer 12 über ein** oder mehrere Axialbohrungen 146 im Zylinderkopf 14 in Verbindung.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Fig. 5 und 6 J.st das Ventilbetätigungsorgan oder die ringförmig« Platte 82 so dargestellt, daß sie einen oder mehrere axial verlaufende Flanschabschnitte 82a besitzt, die in die oder jede Axialbohrung 146 eingesetzt sind. Der Flanschabschnitt 82a besitzt eine Seitenwand (nicht dargestellt), die an einer benachbarten Wand (nicht dargestellt) der Axialbohrung 14R verschoben werden kann, um eine Drehung des Schwimmkolbens 78 während der Betätigung*der Fahrzeugniveaueinstellvorrichtung zu verhindern.
Wenn keine der ringförmigen Einkerbungen 134 und mit der ringförmigen Einkerbung 14 2 in der Axialbohrung fluchtet, wird Hydraulikfluid in die oder aus der Kolbenkammer 114 in verminderter Flußmenge durch die öffnung 130 geleitet, welche durch die Einstellschraube 132 eingeengt ist, so daß sich der Schwimmkolben 78 langsam aufwärts oder abwärts
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bewegt und deshalb die Fahrzeugniveaueinstellvorrichtung 32 langsam arbeitet j um die effektive Länge der hydröpneumatischon Aufhängungseinheit einzustellen, wodurch der Fahrzeugkörper selbst dann auf einem im wesentlichen konstanten Niveau gehalten wird, wenn das Kraftfahrzeug auf einer unregelmäßigen Fahrbahn fährt. Wenn jedoch eine der ringförmigen Einkerbungen'
t I
134 oder 136 auf die ringförmige F.ink^rhung 142 ausgerichtet wird, wird Hydraulikfluid in die oder aus der Kol^enkammer - zusätzlich zur öffnung 130 - durch die Bohrung Iff2 geleitet, und der Schwimmkolben ist entsprechend zur Einstellung der effektiven Länge der hydropneumatischen Aufhän^gungseinheit schnell beweglich. Dies ist insofern von Vorteil, als der Schwimmkolben nur dann schnell beweglich ist, wenn die Einlaß- und Auslaßventile IfQ und 42 geöffnet od,er geschlossen sind und deshalb ein übermäßiger Betrag an, Fluidzufluß oder -abfluß verhindert wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hydropneumatisch^ Aufhängungseinheit, die zwischen einer Radträgereinrichtung und dem Körper eines Räderfahrzeugs befestigbar ist, um den Fahrzeugkörper unabhängig vom Gewicht und der Belastung des Fahrzeugs auf einen im wesentlichen konstanten Niveau zu ha'lten,'gekennzeichnet durch einen Zylinderkörper (10) mit einer Zylinderkammer (12), die mit Hydraulikdruckfluid gefüllt ist, einen Zylinderkopf (I1O, einen im Zylinderkopf (IU) ausgebildeten und mit der 7ylinderkammer (12) sowie einer Hydraulikdruckfluidquelle (38) in Verbindung stehenden Einlaßkanal (U8), einen im Zylinderkopf ausgebildeten und mit der Zylinderkammer (12) sowie einem Abfluß (36) in Verbindung stehenden Auslaßkanal (68), eine Einlaß- (UO) und eine Auslaßventileinrichtung (U2) mit einem ersten (52) und einem zweiten (70) Tellerventil, welche im Zylinderkopf (IU) parallel zueinander vorgesehen sind und einen ersten (52a) bzw. einen zweiten (70a) Ventilteller besitzen, die beide in entgegengesetzten Richtungen zun öffnen und Schließen des Einlaß- bzw. des Auslaßkanals axial bewegbar sind, wobei jeder der Ventilteller dem Hydraulikdruckf luid von der Zylinderkammer (12) ausgesetzt ist, weiterhin durch einen in diö" Zylinderkammer (12) verschiebbar eingesetzten und mit einer axial aus der Zylinderkammer (12) herausragenden Zylinderstange (16a) versehenen Hauptkolben (16), einen zwischen dem Zylinderkopf (IU) und dem Hauptkolben angeordneten Schwimmkolben (78), eine am Schwimmkolben befestigte und mit diesem zur Betätigung der Tellerventile (52, 70)
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    der Einlaß- bzw. der Auslaßventileinrichtung (1I-O, 42) bewegbare Ventilbetätigungseinrichtung (82), wobei der Schwimmkolben (78) und die Venti!betätigungseinrichtung (82) axial in eine Position zur Einstellung eines ersten Fahrzeugniveaus, in welcher der erste Ventilteller (52a) der Einlaßventileinrichtung (40) in eine Position zum öffnen des Einlaßkanals (48) bewegt ist, sowie in eine Position zur Einstellung eines zweiten Fahrzeugniveaus bev.'egt wird, in welcher der zweite Ventilteller (70a) der Auslaßventileinrichtung (42) in eine Position zum öffnen des Auslaßkanals (68) bewegt ist, und schließlich durch eine erste (86) und eine zweite (88) Vorspanneinrichtung, die beide auf den Schwimmkolben (78) einwirken, um den Schwimmkolben (78) und die Ventilbetätigungseinrichtung (82) in einer neutralen Position zu halten, in welcher der erste und der zweite Ventilteller der Einlaß- und der Auslaßventileinrichtung in Positionen zum Schließen des Einlaß- und des Auslaßkanals gehalten werden, wenn der Fahrzeugkörper auf einem vorbestimmten Niveau über dem Boden gehalten wird.
    *·■ 2. Hydropneumatlische Aufhängungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ventilteller (52a) des ersten Tellerventils (52) der Einlaßventileinrichtung (40) konisch ausgebildet ist und mit einem ersten Ventilsitz (50) in Eingriff gebracht werden kann, der auf einer ersten im Zylinderkopf (14) befestigten Hülse (44) ausgebildet ist, wobei ein erster Stößelabschnitt (52b) vom ersten Ventilteller (52a) nach einer Seite vorsteht und verschiebbar in ein*>r im Zylinderkopf ausgebildeten, axial verlaufenden ersten Bohrung
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    (54) angeordnet ist, wobei die axial verlaufende erste Bohrung (51) in ständiger Pluidverbindung mit der Zylinderkammer (12) steht und wobei sich eine Schubstange (52d) in entgegengesetzter Richtung vom ersten Ventilteller (52a) erstreckt und durch die Ventilbetätigungseinrichtung (82) bewegbar ist, um den ersten Ventilteller (52a) mit dem ersten Ventilsitz (50) außer Eingriff zu bringen, wenn der Schwimmkolben (78) in die erste Fahrzeugniveauwählposition gebracht wird, wobei sich die Schubstange (52d) durch eine in der Hülse vorgesehene Einlaßöffnung erstreckt und wobei sich die Einlaßöffnung zwischen dem Einlaßkanal (48) und der Zylinderkammer (12) befindet und in ständiger Fluidverbindung mit der Zylinderkammer steht.
    3. Hydropneumatisch^ Aufhängungseinheit nach
    Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ventilteller (70a) des zweiten Tellerventils (70) der Auslaßventileinrichtung (68) konisch ist und mit einem zweiten, an einem unlaufenden Rand einer im Zylinderkopf (14) ausgebildeten Auslaßöffnung vorgesehenen Ventilsitz (66) in Eingriff gebracht werden kann, wobei sich die Auslaßöffnung zwischen dem Auslaßkanal (68) und der Zylinderkammer befindet und in ständiger Fluidverbindung mit der Zylinderkammer (12) steht, wobei ein zweiter Stößelabschnitt (70b) in einer Richtung vom zweiten konischen Ventilteller (70a) vorsteht und in einer acial verlaufenden zweiten Bohrung verschiebbar angeordnet ist, welche in einer zweiten im Zylinderkopf (14) befestigten Hülse (58) ausgebildet ist, wobei die axial verlaufend*»
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    zweite Bohrung (60) der zweiten Hülse (58) in ständiger Fluidverbindung mit der Zylinderkammer steht und wobei eine Zugstange (7Od) in entgegengesetzter Richtung vom zweiten Ventilteller (70a) vorsteht und durch die Ventilbetätigungs·" einrichtung (82) bewegbar ist, um den zweiten' konischen Ventilteller (70a) mit dem zweiten Ventilsitz (60) außer Eingriff zu bringen, wenn der Schwimmkolben (7 8) in die zweite Fahrzeugniveauwählposition gebracht wird.
    4·. Hydropneumatisch^ Aufhängungseinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Schwimmkolben ein verengter Flußkanal (7 8a) ausgebildet ist.
    5. Hydr©pneumatische Aufhängungseinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkolben (78) verschiebbar in der Zylinderkammer (12) angeordnet ist.
    6. Hydropneumatisch^ Aufhängungseinheit nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein*4 hydropneumatische Federeinheit» (20) mit einem Gehäutee (22), das durch ein flexibles Teilungsorgan (24) in eine mit Druckgas gefüllte Gaskammer (26) und in eine erste mit der Zylinderkammer (12) in Verbindung stehende Fluidkammer (28) unterteilt ist.
    7. Hydropneumatische Aufhängungseinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkolben (78) in einer Axialbohrung (100) verschiebbar angeordnet ist, die parallel zum Einlaß- und Auslaßventil (40, 42) im Zylinder-
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    kopf (14) ausgebildet ist.
    8. Hydropneumatisch*? Aufhängungseinheit nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen im Zylinderkopf befestigten Endstopfen (10U) zum Abschluß des- oberen Endes der zuletzt erwähnten Axialbohrung (100), wobei der Endstopfen und der Schwimmkolben (73) zwischen sich in" der erwähnten Axialbohrung (100) eine zweite Fluidkammer (114) definieren.
    9. Hydropneumatisehe Aufhängungseinheit nach Ansnruch
    7 oder 8, gekennzeichnet durch eine im Zylinderkopf (14) ausgebildete und mit der Zylinderkamm^r (12) über zumindest einen, im Zylinderkopf ausgebildeten gebogenen Längskanal (112) verbundene dritte Fluidkammer (110).
    10. Hydropneumatisehe Aufhängungseinheit nach Anspruch
    8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Endstopfen (104) ein verengter Flußkanal (104a) ausgebildet ist, der eine Fluidverbindung zwischen der Kolbenkammer (114) und der dritten Fluitfkammer (110) herstellt.
    11. Hydropneumatisehe Aufhängungseinheit nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine hydropneumatisehe Federeinheit (20) mit einem Gehäuse (22), das durch ein flexibles Teilungsorgan ■ (24) in eine mit Druckgas gefüllte Gaskammer (26) und eine erste Fluidkammer (28) unterteilt ist, die mit der im Zylinderkopf (14) ausgebildeten dritten Fluidkammer (110) in Verbindung steht.
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    12r Hydropneumatische Aufhängungseinheit nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Zylinderkopf (14) eine öffnung (130) ausgebildet ist, die eine Fluidverbindüng zwischen der Kolbenkammer (114) und dem gebogenen Längskanal (112) herstellt, wobei die effektive Querschnittsfläche der öffnung (130) durch eine im Zylinderkopf (14) befestigte Einstellschraube (132) einstellbar ist.
    13. Hydropneumatische Aufhängungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkolb^n (78) eine erste und eine zweite axial versetzte ringförmige Einkerbung (134, 136) besitzt, die am Außenumfang des Schwimmkolbens aus-, gebildet sind, sowie Radialbohrungen (138, 140), die so ausgebildet sind, daß sie sich zur ersten bzw. zur zweiten ring-, förmigen Einkerbung des Schwimmkolbens erstrecken, und die. mit der Kolbenkammer (114) in Verbindung stehen, und daß die zuletzt erwähnte Axialbohrung (100) eine ringförmige Einkerbung (142) an ihrem Innenumfang besitzt, wobei die dritte ringförmige Einkerbung (142) mit der Zylinderkammer in Verbindung steht und wobei die erste und die zweite ringförmige Einkerbung (134, 136) am Schwimmkolben (78) mit der dritten ringförmigen Einkerbung (142) der zuletzt erwähnten Axial-.bohrung (100) ausgerichtet sind, wenn .der Schwimmkolben (78) in die erwähnte erste bzw. zweite Fahrzeugniveaueinstellposχι ion bewegt wird,
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DE2263097A 1971-12-24 1972-12-22 Hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung zum Anschluß an eine außen liegende Durckquelle für Kraftfahrzeuge Expired DE2263097C3 (de)

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