DE2262581B2 - Zeitmultiplex-fernmeldesystem fuer puls-code-modulation mit einer schleifenleitung - Google Patents
Zeitmultiplex-fernmeldesystem fuer puls-code-modulation mit einer schleifenleitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplex-Fernmeldesystem für Puls-Code-Modulation mit einer Schleifenleitung, deren Enden mittels einer Schleifenschaltung
verbunden sind, die einen Taktgeber, der den Takt im
ganzen System bestimmt und einen Generator enthält der Synchronisierkennzeichen für die Synchronisierung
der Multiplexkanäle aussendet wobei die Schleifenleitung Anschlußeinheiten für Teilnehmerstellen enthält
und jede Anschlußeinheit eine Eingabe- Ausgabeschaltung enthält die während der Zeit eines für ein
Gespräch bestimmten Zeitkanals d*e Schleifenleitung öffnet und einerseits das Empfangsende der Anschlußeinheit mit der Empfangsschaltung des Teilnehmers und
andererseits das Sendeende der Anschlußeinheit mit der Signalgeberschaltung des Teilnehmers verbindet.
Ein derartiges Fernmeldesystem ist bekannt aus der französischen Patentschrift 20 13 794. In diesem System
sind alle Teilnehmerstellen vom selben Typ, vor allem Fernsprechgeräte, und die Sprache und die Signalisierung ist im selben Kanal enthalten. Es kann daher
vorkommen, daß die Sprache als Signalisierung interpretiert wird, was etwa falsche Rufe zur Folge
haben kann.
Weiter beschränkt die Verwendung eines einheitlichen Kanaltyps die Möglichkeiten dieses Systems, das
sich schwer zu verwickeiteren Verfahren, wie etwa Rückfrage, Verbindungsumlegung und Konferenzgespräche, eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zeitmultiplex-Fernmeldesystem mit geschlossener Schleife anzugeben, bei
dem Sprachsignale nicht als Signalisierungssignale interpretiert werden können und außerdem möglichst
wenige Beschränkungen für die Art und den Aufbau der Signalisierungssignale bestehen. Diese Aufgabe löst die
Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale. Durch die Trennung
von Nachrichtenkanälen und Signalisierungskanälen kann keine Nachrichteninformation mit einer Signalisierungsinformation verwechselt werden. Die Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit infolge der
besonderen Signalisierungskanäie wird dadurch auf einem vernachlässigbar kleinen Wert gehalten, daß die
Taktfrequenz bzw. die Wiederholungsrate der Signalisierungssignale wesentlich geringer ist als die der
Nachrichtenkanäle.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems,
Fig.2A, 2B und 2C die Verteilung der für die verschiedenen Kanäle festgesetzten Zeitlagen,
F i g. 3 das Blockschaltbild einer Anschlußeinheit und einer daran angeschlossenen Teilnehmerschaltung,
L/
ίο
Fig· !'verbindet die Schleifenleitung t die
fenschaltung 2 mit der Anschlußschaltung Sl,
h die Verbindungsschaltung B1 mit der Verbin-SuflgsschaUung
B 2 und auf diese Weise weiter bis zur ngsscbaltung Ba, wobei r die Zahl der
ngsschaltungen im ganzen System darstellt pe Leitung J verbindet noch die Verbindungsschaltung
mit der Schleifenschaltung 2, so daß eine Schleife
; wird. Die Richtung des Signalflusses ist in der j des Pfeiles.
Fife. 2A sind die für jeden Kanal festgesetzten
"ier gezeigt In dem in unserem Beispiel
ten System hat man hundertzwanzig Zeitfächer Γ1, TM 2... TM 120, die mit den Nachnchtenkanälen
timmen und von einem Zeitfach 75 an anzeichnet sind
Die Informationen sind in zwei Arten von Kanälen hergebracht Einerseits in Nachrichtenkanälen, mit
Zeitlagen 7Ml, TM2, TM 3 .. TM i20 und
ndererserts in Signalisierungskanälen, die aus Zeitlagen »
TS bestehen, die zwischen den Reihen der einhundertzwanzife
Zeitlagen angeordnet sind. Die Zeitlagen 75 in F i g. 2A können einerseits einen festen Inhalt haben zur
Bildung der MT- und T-Blöcke aus Fig.2B und
andererseits einen veränderlichen Inhalt haben, wobei vier aufeinanderfolgende 75-Blöcke mit veränderlichem
Inhalt eine von den für einen Signalisierungskanal festgesetzte Zeitlage bilden.
Zwischen zwei ΜΓ-BIöcken Findet man einhundertsiebenundzwanzig
Γ-Blöcke regelmäßig verteilt Zwisehen
zwei T- Blöcken oder zwischen einem MT- Block und einem T- Block findet man sieben Blöcke mit
veränderlichem Inhalt.
Die MT- Blöcke kennzeichnen die Zeitlagen, die für die Signalisierungskanäle so festgesetzt sind, daß die
erste Gruppe von vier Blöcken mit veränderlichem Inhalt, die nach dem AiT-Block kommen, eine Zeitlage
751 bildet die zweite Gruppe von vier Blöcken mit veränderlichem Inhalt bildet 752 usw. Auf diese Weise
fortgehend kommt man zur Bildung von 75224, bevor der nächste ΛίΓ-Block angetroffen wird. Zwischen
jedem MT-Block findet man also: 224x4 = 8% Blöcke
von 8 Bit mit veränderlichem Inhalt plus 127 T-Blöcke mit festem Inhalt, also 1023 Blöcke von 8 Bit die je als
Kennzeichen für einhundertundzwanzig Zeitlagen TM1
bis 77Wl 20 dienen. Auf diese Weise erscheint jede Zeitlage ΓΜ1-ΓΜ120 1023mal zwischen zwei Erscheinungen
des MT- Blockes, während die Wiederholungsfrequenz einer der Zeitlagen 751 - 75 224 der von
den MΓ-Blöcken gleich ist. Man sieht also, daß der Takt
der Signalisierungskanäle viel kleiner ist als der Takt der Nachrichtenkanäle. So beträgt die Geschwindigkeit der
Nachrichtenkanäle 38 400 Bit pro Sekunde, während die Signalisierungskanäle eine Geschwindigkeit von
1200 Bit pro Sekunde haben. SS
F i g. 2C zeigt die Struktur jeder von diesen Zeitlagen 751 bis 75120, die für die Signalisierungskanäle in
eins-zu-eins Zuordnung zu den Nachnchtenkanälen festgesetzt sind.
Die Bits 1 und 2 des ersten Blocks BL 1 zeige.:, ob der Kanal besetzt ist oder nicht; die Bits 3 bis 8 des Blocks
BL1 stellen den Anfangscode der gerufenen Teilnehmeradresse
dar; die Bits 1 bis 8 des zweiten Blockes BL2 stellen den Restcode der gerufenen Teilnehmeradresse
dar. Die Adresse des gerufenen Teilnehmers wird also dargestellt durch 14 Bits. Die Bits 1 bis 8 des
Blockes BL 3 stellen den Beantwortungscode (Warte-7f>ichen.
Besetztzeichen) dar. Die Bits 1 bis 8 des Blockes BL 4 werden in d«m gegebenen Beispiel nicht
verwendet und können das System erweitern. Die Verbindungsschaltungen Bi. B2...Bn gestatten den
Austausch der Nachrichten zwischen mehreren mit der Schaltung 51 (D 11, D12...DipX mit der Schaltung
B2 (Di 1, Di2...Dzq) und mit der Schaltung Bn
(Da 1, Dn2...Dnr) verbundenen Teünehmerstellen.
Fig.3 zeigt das Blockschaltbild einer Verbindungsschaltung 3 und einer Teilnehmerschaltung 4. Die
Verbindungsschaltung 3 enthält zwei Klemmen an ihren Enden. Die Klemme 5 an dem Empfangsende ist
verbunden mit der Schleifenleitung 1 aus F i g. 1 und die Klemme 6 am Sendeende ist auch mit dieser Leitung
verbunden. An der Klemme S erhält man die einkommenden Informationen und an der Klemme 6
sendet man die Informationen. Im Inneren der Verbindungsschaltung ist die Klemme 5 verbunden mit
einer Schaltung 7, welche die 2-phasenmodulierten Informationen im NRZ-Code auf einer Leitung 8 zur
Verfugung stellt. Diese überträgt die Informationen zu einer Verzögerungsschaltung 9. Die auf diese Weise
verzögerten Informationen durchlaufen die Eingabe-Ausgabeschaltung
10, wird dann mittels der Schaltung
11 umgeformt in der 2-Phasen-Code, ehe sie zur an der
Klemme 6 verbundenen Schleifeleitung 1 übermittelt wird.
Die Schaltung 10 enthält ein UND-Gatter 12 an dessen zwei Eingängen das von der Schaltung 9
abgegebene Signal und das auf der Leitung 13 anwesende und durch die Umkehrstufe 14 umgekehrte
Signal so /ugeführt sind, so daß, wenn ein logisches Signal »1« auf der Leitung 13 anwesend ist, das Gatter
12 die mittels der Schaltung 9 verzögerte Informationen sperrt. Während dieser Sperrungszeit ist es möglich,
eine auf einer Leitung 15 anwesende neue Information auszusenden. Diese Information durchläuft ein in der
Schaltung 10 liegendes ODER-Gatter 16 mit zwei Eingängen, deren Ausgang mit der Schaltung 11
verbunden ist, ehe sie auf die mit der Klemme 16 verbundene Schleifeleitung übermittelt wird.
Wenn das logische Signal »0« auf der Leitung 13 anwesend ist, ist die Schaltung 10 offen, d. h., daß die aus
der Leitung 1 kommende Informationen die Verbindungsschaltung 3 durchlaufen werden, ohne geändert zu
werden. Die Verbindungsschaltung 3 dient als Wiederholer.
Die mittels der Schaltung 9 verzögerten Informationen
werden an alle mit der Verbindungsschaltung 3 verbundenen Teünehmerstellen und vor allem an die
Schaltung 4 geliefert. Die ODER-Gatter 17 und 18. die sich in den Verbindungsschaltungen befinden und deren
Ausgänge mit der Leitung 13 bzw. 15 verbunden sind. sammeln in ihren Eingängen die Informationen
kommend aus allen Teünehmerstellen einschließlich der ■ Schaltung 4, welche Informationen die Blockierung tier
Informationen so herbeiführen, daß mittels des Gatters 18 gesammelte neue Informationen auf die mit der
Klemme 6 verbundene Leitung 1 übermittelt werden können. Die gestrichelten Linien 19 zeigen die
Verbindungen zwischen anderen Teünehmerstellen und der Verbindungsschaltung 3.
Die an dem Eingang 5 der Verbindungsschaliung 3 anwesenden Signale steuern eine Schaltung 20, die aus
den Nulldurchgängen dieser Signale einen örtlichen Takt restituiert und diesen an eine Synchronisierschaltung
21 liefert.
Die Schaltung 21 enthält ein Schieberegister mit 8 Bits. Die auf der Leitung 8 anwesenden Informationen
werden Bit für Bit dem Eingang dieses Registers zugeführt. Sobald ein T-Block in diesem Register
enthalten ist, indiziert eine Decodierschaltung seine Anwesenheit und veranlaßt dann den Betrieb eines
Nachrichtenkanalzählers 22, dessen Inhalt die Lage einer der Zeitlagen TM1 bis TM 120 bezeichnet, die für
einen Nachrichtenkanal festgesetzt ist. Sobald ein Λ/Γ-Block in genanntem Register enthalten ist, wird er
decodiert, und diese Decodierung führt den Betrieb des Zählers der Signalisierungskanäie 23 herbei. Der Inhalt
des Zählers gibt die Nummer des Signalisierungskanals an, sobald das erste Bit der für diesen Kanal
festgesetzten Zeitlage auf der Leitung 8 anwesend ist.
Die Schaltung 21 übermittelt an das gemeinsame Register 24 Signale, wodurch dieses Register 24 nur
Informationen aufnimmt, die in den für die Signalisierungskanäie festgesetzten Zeitlagen enthalten sind.
Die Schaltung 21 übermittelt die für den Betrieb der Freikanal-Suchschaltung 25 erforderlichen Signale,
welche Schaltung hiernach beschrieben werden wird.
Die Schaltung 21 übermittelt die Signale gleichfalls an der Synchronisierschaltung 26 jedes Teilnehmers.
Man untersucht nun das Benehmen der Schaltungen aus Fig.3, wenn die Teilnehmerschaltung 4 gerufen
wird und der Hörer aufgelegt ist.
In den zwei Adreßblöcken eines willkürlichen Signalisierungskanals hat man die Adresse des gerufenen
Teilnehmers. Alle Adreßblöcke werden mittels einer für jeden Teilnehmer eigenen Decodierschaltung
27 geprüft in den von einem aus der Schaltung 26 herrührenden bestimmten Taktzeiten. Wenn die untersuchte
Adresse der der Teilnehmerstelle gleich ist, gibt die Schaltung 27 mehrere Signale ab.
Eines dieser Signale wird mittels einem ODER-Gatter 28 für die Übertragungsschaltung 29 verwendet,
welches in F i g. 3 einfachheitshalber durch ein einziges UND-Gatter dargestellt ist, während man verstehen
muß, daß es ebenso viele UND-Gatter gibt, wie es Bits gibt, welche die Lagen des Zählers 23 angeben. Die
Übertragungsschaltung gestattet in einem für jeden Teilnehmer eigenen Speicher 30, den Inhalt des Zählers
der Signalisierungskanäie 23 zu speichern. Ein anderes von der Schaltung 27 abgegebenes Signal, das so lange
anwesend ist, wie die Adresse des gerufenen Teilnehmers angezeigt wird, wird für die Rufschaltung 31
verwendet, welche die für den Betrieb der Klingel 32 erforderlichen Spannungen abgibt. Ein drittes Signal aus
der Schaltung 27 wird für eine Beantwortungsschaltung 33 verwendet
Diese Schaltung 33 wird (Teilnehmer gerufen und Handapparat aufgelegt) zwei Signale abgegeben in von
der Schaltung 26 festgesetzten Taktzeitpunkten. Diese
zwei Signale werden für die Schaltung 10 verwendet Eines von diesen Signalen führt die Sperrung der mittels
der Schaltung 9 verzögerten Informationen herbei. Das andere Signal stellt eine neue Information dar. Das
Sperrsignal wird der Schaltung 10 zugeführt, mittels dem ODER-Gatter 34, dessen Ausgang mit dem
ODER-Gatter 17 verbunden ist, die alle derartigen Signale sämtlicher mit der Verbindungsschaltung 3
verbundenen Teilnehmerstellen sammelt Der Ausgang des Gatters 17 ist verbunden mit der Umkehrstufe 14
mittels der Leitung 13. Die neue Information wird dem
Gatter 16 zugeführt mittels der Leitung 15, dem ODER-Gatter 18 und einem ODER-Gatter 35. Diese
neue Information wird gesendet in dem Beantwortungsblock, der mit dem Signaüsierangskanal übereinstimmt
in dem die Adresse des gerufenen Teilnehmers detektiert ist Diese neue Information wird durch eine
Reihe von 8 Bits gekennzeichnet: zum Beispiel 10001111. Dies ist für den Anrufenden das Zeichen, daß
gerufen wird.
Der Empfang der Code 10001111 bei dem Teilnehmer,
der angerufen hat, führt in erster Instanz keine Änderung in dem Zustand der Teilnehmerschaltung
herbei. Die Adresse des gerufenen Teilnehmers bleibt in dem Signalisierungskanal enthalten. Wenn der Anrufende
auflegt, ohne daß der gerufene Teilnehmer abgenommen hat ist die Adresse des gerufenen
Teilnehmers nicht mehr in dem System vorhanden, die Schaltung 27 gibt keine Signale mehr ab und die Klingel
32 geht nicht mehr.
letzt wird der Fall betrachtet, wo der gerufene Teilnehmerden Hörer aufnimmt.
Das Aufnehmen des Hörers sperrt die Schaltung 27. was dazu dient, die Klingel außer Betrieb zu setzen. Das
Aufnehmen führt zur Aussendung der Code 01110000
x> mittels der Schaltung 33, wodurch der Anrufende weiß,
daß der gerufene Teilnehmer den Anruf beantwortet. Das Aufnehmen setzt auch die Beantwortungsdecodierschaltung
36 in Betrieb. (Dies hat in der gerufenen Teilnehmerschaltung keine Auswirkung.) Das Signal,
das mittels der Vergleichungsschaltung 37 abgegeben wird und eine Koinzidenz zwischen dem Nachrichtenkanalzähler
22 und dem Register 30 angibt, bestimmt die Zeitlagen des Nachrichtenkanals, der für die Verbindung
zu benutzen ist. Dieses Signal öffnet das Gatter 38, wodurch die mittels der Schaltung 9 verzögerte
Nachricht zu der Decodierschaltung 39 gelangt mittels eines ODER-Gatter 40. Diese Schaltung 39 wandelt die
numerischen Daten in eine analoge Spannung um, die den Kopfhörer 41 veranlaßt die Sprache des Anrufenden
zu reproduzieren.
Das aus der Schaltung 37 kommende °:gnal wird auch
einem Gatter 42 zugeführt die eine neue, aus der Decodierschaltung 43 kommende Nachricht durchläßt.
Die Schaltung 43 wandelt die analoge, aus dem Mikrophon 44 kommenden Spannungen um in digitale
Signale. Die neue Information wird auf die Leitung 15 übertragen mittels dem ODER-Gatter 18, welches die
gleichartigen Informationen der anderen Teilnehmerstellen sammelt
Das aus der Schaltung 37 kommende Signal wird auch mittels des ODER-Gatters 17 und der Leitung 13 der
Schaltung 10 zugeführt, um die Schleifenleitung zu
unterbrechen.
werdea wobei zuerst angenommen wird, daß die
Leitung 8 unmittelbar die Schaltung 7 mit der Schaltung 10 verbindet
Der Vergleich zwischen dem Inhalt des Nachrichtenkanalzählers 22 und des Registers 30 erfordert einige
Zeit und die Verzögerungszeit zwischen der Verbindungsschaltung 3 und der Teilnehmerschaltung 4 kann
nicht außer Betracht gelassen werdea Wenn die für einen Nachrichtenkanal festgesetzte und mittels des
Nachrichtenkanalzählers 22 bestimmte Zeitlage mit der
auf der Leitung 8 anwesenden Zeitlage übereinstimmt
werden alle Verzögerungen, unter anderem die des Vergleichs und der Verzögerungszeit veranlassen, daß
die Signale zu spät der Schaltung 1 zugeführt werden and daß die empfangene und ausgesendete Information
nicht in der £λ#8, Zählers 22 bestimmten Zeitlage
enthalten sein wird. Um die Signale in der richtigen Zeitlage zur Verfügung zu stellen, verbindet man die
Leitung 8 mit der Schaltung 10 Ober die Schaltung 9, die
IO
25
eine Verzögerung herbeiführt (z. B. von einer Dauer, die mit 5 Bits übereinstimmt), die auf diese Weise die obigen
Verzögerungen ausgleicht.
Es wird nun der Fall betrachtet, wo der gerufene Teilnehmer gerade besetzt ist.
Die Tatsache, daß der Hörer aufgenommen ist, sperrt die Adressendecodierschaltung 27. Alle Blöcke, die mit
dem Signalisierungskanal übereinstimmen, der die Adresse des gerufenen Teilnehmers enthält, gehen
durch die Verbindungsschaltung, ohne geändert zu werden, was bei dem Anrufenden ein Hörsignal
verursacht, mit dem bezeichnet wird, daß der gerufene Teilnehmer besetzt ist.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß der gerufene Teilnehmer auflegt.
Sobald der Teilnehmer nach einem Gespräch auflegt, führt die Schaltung 33 einen Ende-des-Gespräches-Code
herbei, z. B. 01001100, die in dem Beantwortungsblock ausgesendet wird, und wird der Kanal freigegeben,
d. h. in den ersten zwei Bits des ersten Blockes BL1
aus der F i g. 2C wird 00 ausgesendet.
Es wird nun der Fall betrachtet, wo der Teilnehmer wieder mit einem anderen am System angeschlossenen
Teilnehmer sprechen will. Das ist der Fall des Anrufenden.
Der Teilnehmer nimmt den Hörer auf und wählt die mit der Adresse des erwünschten Teilnehmers übereinstimmende
Nummer. Diese Nummer wählt er auf dem Tastenbrett des Nummerierungsgeräts 45. Diese Nummer
wird in ein Register gebracht, das sich in dem Gerät 45 befindet. Mittels der Taste für die letzte Ziffer wird
ein Kennzeichen abgegeben, das der in der Verbindungsschaltung 3 angebrachte Frei-Kanal-Suchschaltung
25 zugeführt wird.
Diese Schaltung 25 enthält einen Zähler (nicht JS
dargestellt), dessen Inhalt mit einer mit der Verbindungsschaltung verbundenen Teilnehmerstelle übereinstimmt.
Diese Schaltung 25 prüft die ersten zwei Bits des ersten Blocks BL 1 (F i g. 2C), sobald sie die ersten zwei
Lagen des gemeinsamen Registers 24 besetzen. Sie sendet ein Signal zu dem anrufenden Teilnehmer, wenn
die zwei Bits einen freien Kanal bezeichnen, und wenn der Inhalt des Zählers mit dem Apparat des anrufenden
Teilnehmers übereinstimmt so geht das Signal durch das Gatter 28 und verursacht die Übertragung in das
Register 30 des Inhaltes des Signalisierungskanalzählers 23.
Die Schaltung 45 erzeugt den von zwei Bits vorangegangenen Adreßcode, welche Bits jetzt angeben, daß der Kanal besetzt ist, in den Blöcken BL1 und
BL 2 in dem mittels der Schaltung 26 bestimmten Zeitlage. Ein Signal von der Schaltung 26 ist nur da,
wenn es zwischen dem Inhalt des Zählers 23 und dem Inhalt des Registers 30 eine Koinzidenz gibt. Die
Vergleichsschaltung 46 meldet der Schaltung 26 diese Koinzidenz. Die Schaltung 45 sendet in dem Beantwortungsblock BL 3 den Code: 0000 0000.
Wenn der gerufet.e Teilnehmer besetzt ist durchläuft die Signalisierung die Schleife, ohne geändert zu
werden. Die Schaltung 36 des Anrufenden wird den ^0
Inhalt des Beantwortungsblocks prüfen in dem Signalisierungskanal, dessen Nummer in dem Register 30 liegt
Die Schaltung 26 erzeugt die Signale, die die Schaltung 36 veranlassen, den Inhalt des Beantwortungsblockes
BL 3 in dem richtigen Signalisierungskanal zu decodieren. Der Code 0000 0000 veranlaßt die Schaltung 36. ein
Signal an der Schaltung 47 zuzuführen. Dieses Signal veranlaßt die Schaltung 47, einen Besetztton zum Hörer
40 41 zu senden mittels einem Gatter 40 und die Decodierschaltung 39.
Wenn der gerufene Teilnehmer nicht besetzt ist, aber nicht aufnimmt, erzeugt die Schaltung 33 des gerufenen
Teilnehmers in dem Beantwortungsblock, wie oben erwähnt, den Code 1000 1111. Dieser Code wird bei dem
Anrufenden einen Rufton in dem Hörer 41 herbeiführen, mittels der Schaltungen 36, 47, des Gatters 40 und der
Schaltung 39.
Wenn der gerufene Teilnehmer aufnimmt, wird der Code 0111 0000, dem anrufenden Teilnehmer zugeführt.
Die Schaltung 47 erzeugt eine Spannung, die eine Lampe 48 aufleuchten läßt. Das Gespräch kann dann
genau so erfolgen wie im Falle des gerufenen Teilnehmers. Wenn der gerufene Teilnehmer wieder
auflegt, dann wird der Code 0100 1100 ausgesendet, der
das Ende des Gespräches anzeigt, und die ersten zwei Bits des Blockes 1 werden derart geändert werden, daß
sie anzeigen, daß der Kanal frei ist Der Empfang dieses Codes bei dem Anrufenden wird die Sendung des
Besetzttons in dem Hörer 41 und die Löschung der Lampe 48 bewirken.
Das System arbeitet dank den Multi-Rasterblöcken MT und den Rasterblöcken 7^ die durch die Schleifenschaltung
2 ausgesendet werden. Nachdem sie die Schleife durchlaufen haben, kommen sie wieder an der
Schleifenschaltung an. Die empfangenen Blöcke sind nicht in Phase mit den ausgesendeten Blöcken und die
Zeitlagen würden sich überlappen. Die Schleifenschaltung muß also einen Synchronisiervorgang herbeiführen,
um zu erreichen, daß die empfangene Information an der Stelle ausgesendet wird, die entweder mittels
eines Blockes MTfür die aus den Signalisierungskanälen kommenden Informationen oder mittels eines Blockes
TS für die aus den Nachrichtenkanälen kommende Information festgesetzt ist.
Fig.4 zeigt das Blockschaltbild der Schleifenschaltung
2. Die Leitung 1 ist mit dieser Schaltung verbunden mittels der Klemmen 60 an dem Empfangsende und 61
an dem Sendeende.
Die Schleifenschaltung ist mit zwei Registern versehen. Ein Register wird für die Synchronisierung
der aus den Nachrichtenkanälen kommenden Informationen verwendet und besteht aus acht Schieberegistern
MMl und MMS, die je einhundertundachtundzwanzig
Bits enthalten. Ein anderes Register wird für die Synchronisierung der Signalisierungskanäle benutzt und
besteht aus acht Registern MSl bis MS 8, von denen
jedes achthundensechsundneunzig Bits enthält.
Die empfangenen Signale werden einer Schaltung 62 zur Regenerierung des Taktes und einer Decodierschaltung 63 zugeführt Die Information wird mittels einer
Synchronisierschaltung 65 behandelt die, wie die Schaltung 21. die Synchronisierung bewirkt durch
Anzeigen der Blöcke Γ und MT und zwei Zähler in Betrieb setzt
Einer dieser Zähler ist der Zähler CMR mit acht Lagen. Der inhalt des Zählers CMR ist konstant
während der ganzen Dauer des Empfangs an der Klemme 60 einer Reihe der einhundertundzwanzig
Zeitlagen TM1 bis 7M120 end des ihnen vorangehenden Blockes TS Er schreitet um eine Einheit fort für die
nächste Reihe. Die Decodierung der Lage I dieses Zählers öffnet das Gatter EM1 und blockiert die Gatter
EM 2 bis EM 8. so daß nur das Register MM1 Bit für Bit
mit den aus der Leitung 64 kommenden Informationen gefüllt wird. Bei der nächsten Reihe wird der Zähler um
eine Einheit vorgeschaltet Die Lage 2 wird mm
709S13/M
ίο
decodiert. Die Gatter EM1 und EM 3 bis EM % werden
gesperrt und das Gatter EM 2 ermöglicht es dem Register MM 2, sich zu füllen mit den aus der Leitung 64
kommenden Informationen. Auf diese Weise werden die Register MM 3 bis MM 8 gefüllt. Das Register MM 8
wird also gefüllt für die Lage 8 des Zählers CMR. Die nächste Lage des Zählers wird sein 1 und der Speicher
MM1 wird dann aufs neue gefüllt werden (zuvor wird
sein Inhalt ausgelesen); und der Zyklus geht weiter.
Die Synchronisierschaltung 65 liefert ein Signal an einen zweiten Zähler CSR mit acht Lagen, der 1 anzeigt,
sobald die ersten einhundertundzwölf Blöcke mit veränderlichem Inhalt, welche den Signalisierungskanälen
zugeordnet sind und denen ein Block MT vorangeht, mittels der Schleifenschaltung empfangen werden. Der
Zähler CSR zeigt 2 an, sobald die nächsten 112 Blöcke
empfangen sind und auf diese Weise weiter, und er zeigt 8 an für die letzten vor dem Erscheinen eines neuen
Blockes Λ/Tauftretenden 112 Blöcke.
Für die Lage 1 wird das Gatter ESl an einem von
seinen Eingängen ein logisches Signal »1« sehen, an einem zweiten Eingang wird es ein logisches Signal »1«
geben, das während der ganzen Dauer einer für die Signalisierungskanäle festgesetzte Zeitlage aus der
Schaltung 65 kommt. Die aus der Leitung 64 kommende Information wird Bit für Bit gespeichert. Das wird
ebenso der Fall sein für die acht Lagen des Zählers CSR, der die Füllung der Register MSi bis MS 8 mittels der
Gatter ES i bis ES 8 herbeiführt
Die in den Registern gespeicherten Informationen werden abgenommen werden, um in die Schleife
gesendet zu werden. Die Aussendung erfolgt im Takt der Haupttaktgeber 66, deren Impulse in erster Instanz
für eine Sendeschaltung 67 verwendet werden, die die Zählimpulse an die zwei Zähler CMZ: und CSEliefert.
Die Lage des Zählers CME bleibt während der ganzen Dauer einer Reihe von den Zeitlagen TM1 bis
TM120 und des ihnen vorangehenden Blocks TS konstant
Für die Lage 1 des Zählers CME wird ein logisches Signal »1« den UND-Gattern LMi und LM'1
zugeführt Das dem zweiten Eingang des Gatters LM1 zugeführte Signal des Taktgebers 66 wird das Register
MMi leeren. Die Informationen dieses Registers
werden auf die mit der Klemme 61 verbundene Schleifeieitung ausgesendet werden über das Gatter
LM'l, das ODER-Gatter 69, das UND-Gatter 69, das ODER-Gatter 70 und die Schaltung 71, die den Code
NRZm bi-Phase-Code umwandelt.
Die Schaltung 67 liefert Signale für das Gatter 69, so daß dieses nur die Bits durchläßt, die sich auf die für die Nachrichtenkanäle festgesetzten Zeitlagen beziehen.
Die Schaltung 67 liefert Signale für das Gatter 69, so daß dieses nur die Bits durchläßt, die sich auf die für die Nachrichtenkanäle festgesetzten Zeitlagen beziehen.
Die Register MM2 bis MM8 werden von ihrem
Inhalt geleert werden auf dieselbe Weise mittels den Gattern LMl bis LM8 und den Gattern LM'l bis
LM 8.
Der Zähler CSEzeigt 1 an, sobald der Zeichengenerator
in der Schaltung 67 den Block MTüber das Gatter 70 und die Leitung 72 übertragen hat Die Lage 1 des
•J Zählers CSE bewirkt, daß die UND-Gatter LMl und
LM'l auf einer von ihren drei Eingängen ein logisches Signal »1« sehen.
Auf ihren zweiten Eingang wird ein logisches Signal »1« übertragen werden während der Zeitlagen TSi bis
» TS 224. auf den dritten Eingang von L51 werden die
Signale des Taktgebers 66 übertragen. Das Register MS1 wird sich Bit für Bit leeren. Die auf diese Weise
abgenommenen Informationen werden in die für die Signalisierungskapäle festgesetzten Zeitlagen übertra-
2J gen werden. Diese Infrmationen passieren das Gatter
LSI, dann das ODER-Gatter 73, deren Ausgang mit dem Gatter 70 verbunden ist.
Der Zähler CSE wird 2 anzeigen, sobald die ersten einhundertundzwölf für die Signalisierungskanälc TS1
3» bis TS 28 festgesetzten Blöcke ausgesendet werden. Die
Lage 2 bewirkt, daß die im Register MS 2 enthaltenen Informationen abgenommen werden, und dieser Vorgang
wird weitergehen, bis die Informationen aus dem Register MS 8 abgenommen sind. Der Zeichengenera-
tor von Schaltung 67 wird daraufhin den Block MT
aussenden, und der Zähler CSE wird aufs neue 1 anzeigen.
Der in der Schaltung 67 enthaltene Zeichengenerator sendet auch Blöcke T aus, die regelmäßig auf die
zwischen der Aussendung von zwei aufeinanderfolgenden Blöcken MT liegende Zeit verteilt sind. Diese
Blöcke MTund Twerden auf die Leitung 72 übertragen und werden begleitet von einem Signal, das das Gatter
69 sperrt.
45
45
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zeitmultiplex-Fernmeldesysteni for Puls-Code-Modulation mit einer Schleifenleitung, deren Enden s
nüitels einer Schleifenschaltung verbunden sind, die
einen Taktgeber, der den Takt im ganzen System bestimmt und einen Generator enthält, der Synchronisierkennzeichen für die Synchronisierung der
Multjplexkanäle aussendet wobei die Schleifenleitung Anschlußeinheiten für Teilnehmerstellen enthält und jede Anschlußeinheit eine Eingabe-Ausgabeschaituag enthält die während der Zeit
eines für ein Gespräch bestimmten Zeitkanals die Schleifenleitung öffnet und einerseits das Empfangsende der Anschlußeinheit mit der Empfangsschaltung des Teilnehmers und andererseits des Sendeende der Anschlußeinheit mit der Signalgeberschaltung des Teilnehmers verbindet dadurch gekennzeichnet, daß Signalisierungs-Zeitkanäle
vorgesehen sind, deren Taktfrequenz geringer ist als die Taktfrequenzen der Nachrichten-Zeitkanäle, und
daß die den PCM- bzw. deltamodulierten Nachrichteninformationen zugeordneten Signalisierungsund Adresseninformationen mit einer wesentlich
geringeren Wiederholungsrate über die den Nachrichtenkanäle individuell zugeordneten Signalisierungskanäle übertragen werden.
2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Taktgeber eine Zeitskala
erzeugt die in Multi-Raster eingeteilt ist wobei jedes Multi-Raster in Raster eingeteilt ist und jedes
Raster mehrere Zeitlagen für je einen Nachrichtenkanal umfaßt denen eine Zeitlage für Signalisierungsinformation vorangeht daß die Signalisie-
rungs-Zeitlage des ersten Rasters eines Multi-Rasters ein Multi-Raster-Synchronisierkennzeichen
enthält und daß die Signalisierungs-Zeitlage des Rasters mit der Nummer m, 2m, ..„.., nm, worin η
die Anzahl Raster in einem Multi-Raster und m ein Teiler von π ist, ein Raster-Synchronisierkennzeichen enthält und die übrigen Signalisierungs-Zeitlagen Signalisierungsinformation enthalten.
3. Fernmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei Signalisierungs-Zeitlagen einem Signaiisierungskanai zugeordnet sind
4. Fernmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten Schaltungen enthalten, die mindestens zwei
Teilnehmerstellen gemeinsam sind.
5. Fernmeldesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußeinheit ein
gemeinsames Register zur Speicherung der Signalisierungsinformationen, einen Signaiisierungskanai·
zähler und einen Nachrichtenkanalzähler enthält, und jede Teilnehmerschaltung eine Decodierschaltung zum Decodieren der der Teilnehmerstelle
zugeordneten Adresse, ein Register zur Speicherung der Nummer des dem Teilnehmer zugeordneten
Signalisierungskanals, eine Vergleichungsschaltung, welche mit diesem Register und dem Signalisierungskanalzähler zur Steuerung der Signalisierung
zum anderen Teilnehmer verbunden ist, und eine Vergleichsschaltung enthält, die mit diesem Register
und dem Nachrichtenkanalzähler zur Steuerung der Nachrichtenübertragung zum anderen Teilnehmer
verbunden ist.
6. Fernmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schleifenschaltung zwei Register enthält deren Eingänge mit der Empfangsseite der Schleifenschaitung verbunden sind und
deren Ausgänge mit der Sendeseite der Schleifenschaltung verbunden sind, und daß das erste Register
die Nachrichteninformationen, welche in einem Raster empfangen werden, und das zweite Register
die Signalisierungsinformationen, welche in einem
Multi-Raster empfangen werden, speichert
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7145976A FR2165182A5 (de) | 1971-12-21 | 1971-12-21 | |
FR7145976 | 1971-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262581A1 DE2262581A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2262581B2 true DE2262581B2 (de) | 1977-03-31 |
DE2262581C3 DE2262581C3 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808666A1 (de) * | 1977-03-02 | 1978-09-07 | Int Standard Electric Corp | Dezentral gesteuerte fernsprechanlage |
DE3490284T1 (de) * | 1983-06-09 | 1985-05-15 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Stockholm | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines geschlossenen Ringes über eine Fernsprechvermittlung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808666A1 (de) * | 1977-03-02 | 1978-09-07 | Int Standard Electric Corp | Dezentral gesteuerte fernsprechanlage |
DE3490284T1 (de) * | 1983-06-09 | 1985-05-15 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Stockholm | Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines geschlossenen Ringes über eine Fernsprechvermittlung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU5025872A (en) | 1974-06-20 |
AU469803B2 (en) | 1974-06-20 |
JPS4871816A (de) | 1973-09-28 |
US4277843A (en) | 1981-07-07 |
FR2165182A5 (de) | 1973-08-03 |
DE2262581A1 (de) | 1973-06-28 |
GB1413690A (en) | 1975-11-12 |
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