DE2262581B2 - Zeitmultiplex-fernmeldesystem fuer puls-code-modulation mit einer schleifenleitung - Google Patents

Zeitmultiplex-fernmeldesystem fuer puls-code-modulation mit einer schleifenleitung

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DE2262581B2
DE2262581B2 DE19722262581 DE2262581A DE2262581B2 DE 2262581 B2 DE2262581 B2 DE 2262581B2 DE 19722262581 DE19722262581 DE 19722262581 DE 2262581 A DE2262581 A DE 2262581A DE 2262581 B2 DE2262581 B2 DE 2262581B2
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Michel Guy Amede Meudon-Bellevue; David Guy Albert Jules Thiais; Grima Jean-Claude Chatillon sous Bagneux; D ague L Jacques Lucien Saint Maur; Duquenne (Frankreich)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Zeitmultiplex-Fernmeldesystem für Puls-Code-Modulation mit einer Schleifenleitung, deren Enden mittels einer Schleifenschaltung verbunden sind, die einen Taktgeber, der den Takt im ganzen System bestimmt und einen Generator enthält der Synchronisierkennzeichen für die Synchronisierung der Multiplexkanäle aussendet wobei die Schleifenleitung Anschlußeinheiten für Teilnehmerstellen enthält und jede Anschlußeinheit eine Eingabe- Ausgabeschaltung enthält die während der Zeit eines für ein Gespräch bestimmten Zeitkanals d*e Schleifenleitung öffnet und einerseits das Empfangsende der Anschlußeinheit mit der Empfangsschaltung des Teilnehmers und andererseits das Sendeende der Anschlußeinheit mit der Signalgeberschaltung des Teilnehmers verbindet.
Ein derartiges Fernmeldesystem ist bekannt aus der französischen Patentschrift 20 13 794. In diesem System sind alle Teilnehmerstellen vom selben Typ, vor allem Fernsprechgeräte, und die Sprache und die Signalisierung ist im selben Kanal enthalten. Es kann daher vorkommen, daß die Sprache als Signalisierung interpretiert wird, was etwa falsche Rufe zur Folge haben kann.
Weiter beschränkt die Verwendung eines einheitlichen Kanaltyps die Möglichkeiten dieses Systems, das sich schwer zu verwickeiteren Verfahren, wie etwa Rückfrage, Verbindungsumlegung und Konferenzgespräche, eignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zeitmultiplex-Fernmeldesystem mit geschlossener Schleife anzugeben, bei dem Sprachsignale nicht als Signalisierungssignale interpretiert werden können und außerdem möglichst wenige Beschränkungen für die Art und den Aufbau der Signalisierungssignale bestehen. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale. Durch die Trennung von Nachrichtenkanälen und Signalisierungskanälen kann keine Nachrichteninformation mit einer Signalisierungsinformation verwechselt werden. Die Verringerung der Übertragungsgeschwindigkeit infolge der besonderen Signalisierungskanäie wird dadurch auf einem vernachlässigbar kleinen Wert gehalten, daß die Taktfrequenz bzw. die Wiederholungsrate der Signalisierungssignale wesentlich geringer ist als die der Nachrichtenkanäle.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Systems,
Fig.2A, 2B und 2C die Verteilung der für die verschiedenen Kanäle festgesetzten Zeitlagen,
F i g. 3 das Blockschaltbild einer Anschlußeinheit und einer daran angeschlossenen Teilnehmerschaltung,
F i g. 4 das Blockschaltbild der Schleifenschaltung.
L/
ίο
Fig· !'verbindet die Schleifenleitung t die fenschaltung 2 mit der Anschlußschaltung Sl, h die Verbindungsschaltung B1 mit der Verbin-SuflgsschaUung B 2 und auf diese Weise weiter bis zur ngsscbaltung Ba, wobei r die Zahl der ngsschaltungen im ganzen System darstellt pe Leitung J verbindet noch die Verbindungsschaltung mit der Schleifenschaltung 2, so daß eine Schleife ; wird. Die Richtung des Signalflusses ist in der j des Pfeiles.
Fife. 2A sind die für jeden Kanal festgesetzten "ier gezeigt In dem in unserem Beispiel ten System hat man hundertzwanzig Zeitfächer Γ1, TM 2... TM 120, die mit den Nachnchtenkanälen
timmen und von einem Zeitfach 75 an anzeichnet sind
Die Informationen sind in zwei Arten von Kanälen hergebracht Einerseits in Nachrichtenkanälen, mit Zeitlagen 7Ml, TM2, TM 3 .. TM i20 und ndererserts in Signalisierungskanälen, die aus Zeitlagen » TS bestehen, die zwischen den Reihen der einhundertzwanzife Zeitlagen angeordnet sind. Die Zeitlagen 75 in F i g. 2A können einerseits einen festen Inhalt haben zur Bildung der MT- und T-Blöcke aus Fig.2B und andererseits einen veränderlichen Inhalt haben, wobei vier aufeinanderfolgende 75-Blöcke mit veränderlichem Inhalt eine von den für einen Signalisierungskanal festgesetzte Zeitlage bilden.
Zwischen zwei ΜΓ-BIöcken Findet man einhundertsiebenundzwanzig Γ-Blöcke regelmäßig verteilt Zwisehen zwei T- Blöcken oder zwischen einem MT- Block und einem T- Block findet man sieben Blöcke mit veränderlichem Inhalt.
Die MT- Blöcke kennzeichnen die Zeitlagen, die für die Signalisierungskanäle so festgesetzt sind, daß die erste Gruppe von vier Blöcken mit veränderlichem Inhalt, die nach dem AiT-Block kommen, eine Zeitlage 751 bildet die zweite Gruppe von vier Blöcken mit veränderlichem Inhalt bildet 752 usw. Auf diese Weise fortgehend kommt man zur Bildung von 75224, bevor der nächste ΛίΓ-Block angetroffen wird. Zwischen jedem MT-Block findet man also: 224x4 = 8% Blöcke von 8 Bit mit veränderlichem Inhalt plus 127 T-Blöcke mit festem Inhalt, also 1023 Blöcke von 8 Bit die je als Kennzeichen für einhundertundzwanzig Zeitlagen TM1 bis 77Wl 20 dienen. Auf diese Weise erscheint jede Zeitlage ΓΜ1-ΓΜ120 1023mal zwischen zwei Erscheinungen des MT- Blockes, während die Wiederholungsfrequenz einer der Zeitlagen 751 - 75 224 der von den MΓ-Blöcken gleich ist. Man sieht also, daß der Takt der Signalisierungskanäle viel kleiner ist als der Takt der Nachrichtenkanäle. So beträgt die Geschwindigkeit der Nachrichtenkanäle 38 400 Bit pro Sekunde, während die Signalisierungskanäle eine Geschwindigkeit von 1200 Bit pro Sekunde haben. SS
F i g. 2C zeigt die Struktur jeder von diesen Zeitlagen 751 bis 75120, die für die Signalisierungskanäle in eins-zu-eins Zuordnung zu den Nachnchtenkanälen festgesetzt sind.
Die Bits 1 und 2 des ersten Blocks BL 1 zeige.:, ob der Kanal besetzt ist oder nicht; die Bits 3 bis 8 des Blocks BL1 stellen den Anfangscode der gerufenen Teilnehmeradresse dar; die Bits 1 bis 8 des zweiten Blockes BL2 stellen den Restcode der gerufenen Teilnehmeradresse dar. Die Adresse des gerufenen Teilnehmers wird also dargestellt durch 14 Bits. Die Bits 1 bis 8 des Blockes BL 3 stellen den Beantwortungscode (Warte-7f>ichen. Besetztzeichen) dar. Die Bits 1 bis 8 des Blockes BL 4 werden in d«m gegebenen Beispiel nicht verwendet und können das System erweitern. Die Verbindungsschaltungen Bi. B2...Bn gestatten den Austausch der Nachrichten zwischen mehreren mit der Schaltung 51 (D 11, D12...DipX mit der Schaltung B2 (Di 1, Di2...Dzq) und mit der Schaltung Bn (Da 1, Dn2...Dnr) verbundenen Teünehmerstellen. Fig.3 zeigt das Blockschaltbild einer Verbindungsschaltung 3 und einer Teilnehmerschaltung 4. Die Verbindungsschaltung 3 enthält zwei Klemmen an ihren Enden. Die Klemme 5 an dem Empfangsende ist verbunden mit der Schleifenleitung 1 aus F i g. 1 und die Klemme 6 am Sendeende ist auch mit dieser Leitung verbunden. An der Klemme S erhält man die einkommenden Informationen und an der Klemme 6 sendet man die Informationen. Im Inneren der Verbindungsschaltung ist die Klemme 5 verbunden mit einer Schaltung 7, welche die 2-phasenmodulierten Informationen im NRZ-Code auf einer Leitung 8 zur Verfugung stellt. Diese überträgt die Informationen zu einer Verzögerungsschaltung 9. Die auf diese Weise verzögerten Informationen durchlaufen die Eingabe-Ausgabeschaltung 10, wird dann mittels der Schaltung
11 umgeformt in der 2-Phasen-Code, ehe sie zur an der Klemme 6 verbundenen Schleifeleitung 1 übermittelt wird.
Die Schaltung 10 enthält ein UND-Gatter 12 an dessen zwei Eingängen das von der Schaltung 9 abgegebene Signal und das auf der Leitung 13 anwesende und durch die Umkehrstufe 14 umgekehrte Signal so /ugeführt sind, so daß, wenn ein logisches Signal »1« auf der Leitung 13 anwesend ist, das Gatter
12 die mittels der Schaltung 9 verzögerte Informationen sperrt. Während dieser Sperrungszeit ist es möglich, eine auf einer Leitung 15 anwesende neue Information auszusenden. Diese Information durchläuft ein in der Schaltung 10 liegendes ODER-Gatter 16 mit zwei Eingängen, deren Ausgang mit der Schaltung 11 verbunden ist, ehe sie auf die mit der Klemme 16 verbundene Schleifeleitung übermittelt wird.
Wenn das logische Signal »0« auf der Leitung 13 anwesend ist, ist die Schaltung 10 offen, d. h., daß die aus der Leitung 1 kommende Informationen die Verbindungsschaltung 3 durchlaufen werden, ohne geändert zu werden. Die Verbindungsschaltung 3 dient als Wiederholer.
Die mittels der Schaltung 9 verzögerten Informationen werden an alle mit der Verbindungsschaltung 3 verbundenen Teünehmerstellen und vor allem an die Schaltung 4 geliefert. Die ODER-Gatter 17 und 18. die sich in den Verbindungsschaltungen befinden und deren Ausgänge mit der Leitung 13 bzw. 15 verbunden sind. sammeln in ihren Eingängen die Informationen kommend aus allen Teünehmerstellen einschließlich der ■ Schaltung 4, welche Informationen die Blockierung tier Informationen so herbeiführen, daß mittels des Gatters 18 gesammelte neue Informationen auf die mit der Klemme 6 verbundene Leitung 1 übermittelt werden können. Die gestrichelten Linien 19 zeigen die Verbindungen zwischen anderen Teünehmerstellen und der Verbindungsschaltung 3.
Die an dem Eingang 5 der Verbindungsschaliung 3 anwesenden Signale steuern eine Schaltung 20, die aus den Nulldurchgängen dieser Signale einen örtlichen Takt restituiert und diesen an eine Synchronisierschaltung 21 liefert.
Die Schaltung 21 enthält ein Schieberegister mit 8 Bits. Die auf der Leitung 8 anwesenden Informationen
werden Bit für Bit dem Eingang dieses Registers zugeführt. Sobald ein T-Block in diesem Register enthalten ist, indiziert eine Decodierschaltung seine Anwesenheit und veranlaßt dann den Betrieb eines Nachrichtenkanalzählers 22, dessen Inhalt die Lage einer der Zeitlagen TM1 bis TM 120 bezeichnet, die für einen Nachrichtenkanal festgesetzt ist. Sobald ein Λ/Γ-Block in genanntem Register enthalten ist, wird er decodiert, und diese Decodierung führt den Betrieb des Zählers der Signalisierungskanäie 23 herbei. Der Inhalt des Zählers gibt die Nummer des Signalisierungskanals an, sobald das erste Bit der für diesen Kanal festgesetzten Zeitlage auf der Leitung 8 anwesend ist.
Die Schaltung 21 übermittelt an das gemeinsame Register 24 Signale, wodurch dieses Register 24 nur Informationen aufnimmt, die in den für die Signalisierungskanäie festgesetzten Zeitlagen enthalten sind.
Die Schaltung 21 übermittelt die für den Betrieb der Freikanal-Suchschaltung 25 erforderlichen Signale, welche Schaltung hiernach beschrieben werden wird.
Die Schaltung 21 übermittelt die Signale gleichfalls an der Synchronisierschaltung 26 jedes Teilnehmers.
Man untersucht nun das Benehmen der Schaltungen aus Fig.3, wenn die Teilnehmerschaltung 4 gerufen wird und der Hörer aufgelegt ist.
In den zwei Adreßblöcken eines willkürlichen Signalisierungskanals hat man die Adresse des gerufenen Teilnehmers. Alle Adreßblöcke werden mittels einer für jeden Teilnehmer eigenen Decodierschaltung 27 geprüft in den von einem aus der Schaltung 26 herrührenden bestimmten Taktzeiten. Wenn die untersuchte Adresse der der Teilnehmerstelle gleich ist, gibt die Schaltung 27 mehrere Signale ab.
Eines dieser Signale wird mittels einem ODER-Gatter 28 für die Übertragungsschaltung 29 verwendet, welches in F i g. 3 einfachheitshalber durch ein einziges UND-Gatter dargestellt ist, während man verstehen muß, daß es ebenso viele UND-Gatter gibt, wie es Bits gibt, welche die Lagen des Zählers 23 angeben. Die Übertragungsschaltung gestattet in einem für jeden Teilnehmer eigenen Speicher 30, den Inhalt des Zählers der Signalisierungskanäie 23 zu speichern. Ein anderes von der Schaltung 27 abgegebenes Signal, das so lange anwesend ist, wie die Adresse des gerufenen Teilnehmers angezeigt wird, wird für die Rufschaltung 31 verwendet, welche die für den Betrieb der Klingel 32 erforderlichen Spannungen abgibt. Ein drittes Signal aus der Schaltung 27 wird für eine Beantwortungsschaltung 33 verwendet
Diese Schaltung 33 wird (Teilnehmer gerufen und Handapparat aufgelegt) zwei Signale abgegeben in von der Schaltung 26 festgesetzten Taktzeitpunkten. Diese zwei Signale werden für die Schaltung 10 verwendet Eines von diesen Signalen führt die Sperrung der mittels der Schaltung 9 verzögerten Informationen herbei. Das andere Signal stellt eine neue Information dar. Das Sperrsignal wird der Schaltung 10 zugeführt, mittels dem ODER-Gatter 34, dessen Ausgang mit dem ODER-Gatter 17 verbunden ist, die alle derartigen Signale sämtlicher mit der Verbindungsschaltung 3 verbundenen Teilnehmerstellen sammelt Der Ausgang des Gatters 17 ist verbunden mit der Umkehrstufe 14 mittels der Leitung 13. Die neue Information wird dem Gatter 16 zugeführt mittels der Leitung 15, dem ODER-Gatter 18 und einem ODER-Gatter 35. Diese neue Information wird gesendet in dem Beantwortungsblock, der mit dem Signaüsierangskanal übereinstimmt in dem die Adresse des gerufenen Teilnehmers detektiert ist Diese neue Information wird durch eine Reihe von 8 Bits gekennzeichnet: zum Beispiel 10001111. Dies ist für den Anrufenden das Zeichen, daß gerufen wird.
Der Empfang der Code 10001111 bei dem Teilnehmer, der angerufen hat, führt in erster Instanz keine Änderung in dem Zustand der Teilnehmerschaltung herbei. Die Adresse des gerufenen Teilnehmers bleibt in dem Signalisierungskanal enthalten. Wenn der Anrufende auflegt, ohne daß der gerufene Teilnehmer abgenommen hat ist die Adresse des gerufenen Teilnehmers nicht mehr in dem System vorhanden, die Schaltung 27 gibt keine Signale mehr ab und die Klingel 32 geht nicht mehr.
letzt wird der Fall betrachtet, wo der gerufene Teilnehmerden Hörer aufnimmt.
Das Aufnehmen des Hörers sperrt die Schaltung 27. was dazu dient, die Klingel außer Betrieb zu setzen. Das Aufnehmen führt zur Aussendung der Code 01110000
x> mittels der Schaltung 33, wodurch der Anrufende weiß, daß der gerufene Teilnehmer den Anruf beantwortet. Das Aufnehmen setzt auch die Beantwortungsdecodierschaltung 36 in Betrieb. (Dies hat in der gerufenen Teilnehmerschaltung keine Auswirkung.) Das Signal,
das mittels der Vergleichungsschaltung 37 abgegeben wird und eine Koinzidenz zwischen dem Nachrichtenkanalzähler 22 und dem Register 30 angibt, bestimmt die Zeitlagen des Nachrichtenkanals, der für die Verbindung zu benutzen ist. Dieses Signal öffnet das Gatter 38, wodurch die mittels der Schaltung 9 verzögerte Nachricht zu der Decodierschaltung 39 gelangt mittels eines ODER-Gatter 40. Diese Schaltung 39 wandelt die numerischen Daten in eine analoge Spannung um, die den Kopfhörer 41 veranlaßt die Sprache des Anrufenden zu reproduzieren.
Das aus der Schaltung 37 kommende °:gnal wird auch einem Gatter 42 zugeführt die eine neue, aus der Decodierschaltung 43 kommende Nachricht durchläßt. Die Schaltung 43 wandelt die analoge, aus dem Mikrophon 44 kommenden Spannungen um in digitale Signale. Die neue Information wird auf die Leitung 15 übertragen mittels dem ODER-Gatter 18, welches die gleichartigen Informationen der anderen Teilnehmerstellen sammelt
Das aus der Schaltung 37 kommende Signal wird auch mittels des ODER-Gatters 17 und der Leitung 13 der Schaltung 10 zugeführt, um die Schleifenleitung zu
unterbrechen.
Die Anwesenheit der Schaltung 9 soll nun erklärt
werdea wobei zuerst angenommen wird, daß die Leitung 8 unmittelbar die Schaltung 7 mit der Schaltung 10 verbindet
Der Vergleich zwischen dem Inhalt des Nachrichtenkanalzählers 22 und des Registers 30 erfordert einige
Zeit und die Verzögerungszeit zwischen der Verbindungsschaltung 3 und der Teilnehmerschaltung 4 kann nicht außer Betracht gelassen werdea Wenn die für einen Nachrichtenkanal festgesetzte und mittels des Nachrichtenkanalzählers 22 bestimmte Zeitlage mit der auf der Leitung 8 anwesenden Zeitlage übereinstimmt werden alle Verzögerungen, unter anderem die des Vergleichs und der Verzögerungszeit veranlassen, daß die Signale zu spät der Schaltung 1 zugeführt werden and daß die empfangene und ausgesendete Information nicht in der £λ#8, Zählers 22 bestimmten Zeitlage enthalten sein wird. Um die Signale in der richtigen Zeitlage zur Verfügung zu stellen, verbindet man die Leitung 8 mit der Schaltung 10 Ober die Schaltung 9, die
IO
25
eine Verzögerung herbeiführt (z. B. von einer Dauer, die mit 5 Bits übereinstimmt), die auf diese Weise die obigen Verzögerungen ausgleicht.
Es wird nun der Fall betrachtet, wo der gerufene Teilnehmer gerade besetzt ist.
Die Tatsache, daß der Hörer aufgenommen ist, sperrt die Adressendecodierschaltung 27. Alle Blöcke, die mit dem Signalisierungskanal übereinstimmen, der die Adresse des gerufenen Teilnehmers enthält, gehen durch die Verbindungsschaltung, ohne geändert zu werden, was bei dem Anrufenden ein Hörsignal verursacht, mit dem bezeichnet wird, daß der gerufene Teilnehmer besetzt ist.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß der gerufene Teilnehmer auflegt.
Sobald der Teilnehmer nach einem Gespräch auflegt, führt die Schaltung 33 einen Ende-des-Gespräches-Code herbei, z. B. 01001100, die in dem Beantwortungsblock ausgesendet wird, und wird der Kanal freigegeben, d. h. in den ersten zwei Bits des ersten Blockes BL1 aus der F i g. 2C wird 00 ausgesendet.
Es wird nun der Fall betrachtet, wo der Teilnehmer wieder mit einem anderen am System angeschlossenen Teilnehmer sprechen will. Das ist der Fall des Anrufenden.
Der Teilnehmer nimmt den Hörer auf und wählt die mit der Adresse des erwünschten Teilnehmers übereinstimmende Nummer. Diese Nummer wählt er auf dem Tastenbrett des Nummerierungsgeräts 45. Diese Nummer wird in ein Register gebracht, das sich in dem Gerät 45 befindet. Mittels der Taste für die letzte Ziffer wird ein Kennzeichen abgegeben, das der in der Verbindungsschaltung 3 angebrachte Frei-Kanal-Suchschaltung 25 zugeführt wird.
Diese Schaltung 25 enthält einen Zähler (nicht JS dargestellt), dessen Inhalt mit einer mit der Verbindungsschaltung verbundenen Teilnehmerstelle übereinstimmt. Diese Schaltung 25 prüft die ersten zwei Bits des ersten Blocks BL 1 (F i g. 2C), sobald sie die ersten zwei Lagen des gemeinsamen Registers 24 besetzen. Sie sendet ein Signal zu dem anrufenden Teilnehmer, wenn die zwei Bits einen freien Kanal bezeichnen, und wenn der Inhalt des Zählers mit dem Apparat des anrufenden Teilnehmers übereinstimmt so geht das Signal durch das Gatter 28 und verursacht die Übertragung in das Register 30 des Inhaltes des Signalisierungskanalzählers 23.
Die Schaltung 45 erzeugt den von zwei Bits vorangegangenen Adreßcode, welche Bits jetzt angeben, daß der Kanal besetzt ist, in den Blöcken BL1 und BL 2 in dem mittels der Schaltung 26 bestimmten Zeitlage. Ein Signal von der Schaltung 26 ist nur da, wenn es zwischen dem Inhalt des Zählers 23 und dem Inhalt des Registers 30 eine Koinzidenz gibt. Die Vergleichsschaltung 46 meldet der Schaltung 26 diese Koinzidenz. Die Schaltung 45 sendet in dem Beantwortungsblock BL 3 den Code: 0000 0000.
Wenn der gerufet.e Teilnehmer besetzt ist durchläuft die Signalisierung die Schleife, ohne geändert zu werden. Die Schaltung 36 des Anrufenden wird den ^0 Inhalt des Beantwortungsblocks prüfen in dem Signalisierungskanal, dessen Nummer in dem Register 30 liegt Die Schaltung 26 erzeugt die Signale, die die Schaltung 36 veranlassen, den Inhalt des Beantwortungsblockes BL 3 in dem richtigen Signalisierungskanal zu decodieren. Der Code 0000 0000 veranlaßt die Schaltung 36. ein Signal an der Schaltung 47 zuzuführen. Dieses Signal veranlaßt die Schaltung 47, einen Besetztton zum Hörer
40 41 zu senden mittels einem Gatter 40 und die Decodierschaltung 39.
Wenn der gerufene Teilnehmer nicht besetzt ist, aber nicht aufnimmt, erzeugt die Schaltung 33 des gerufenen Teilnehmers in dem Beantwortungsblock, wie oben erwähnt, den Code 1000 1111. Dieser Code wird bei dem Anrufenden einen Rufton in dem Hörer 41 herbeiführen, mittels der Schaltungen 36, 47, des Gatters 40 und der Schaltung 39.
Wenn der gerufene Teilnehmer aufnimmt, wird der Code 0111 0000, dem anrufenden Teilnehmer zugeführt. Die Schaltung 47 erzeugt eine Spannung, die eine Lampe 48 aufleuchten läßt. Das Gespräch kann dann genau so erfolgen wie im Falle des gerufenen Teilnehmers. Wenn der gerufene Teilnehmer wieder auflegt, dann wird der Code 0100 1100 ausgesendet, der das Ende des Gespräches anzeigt, und die ersten zwei Bits des Blockes 1 werden derart geändert werden, daß sie anzeigen, daß der Kanal frei ist Der Empfang dieses Codes bei dem Anrufenden wird die Sendung des Besetzttons in dem Hörer 41 und die Löschung der Lampe 48 bewirken.
Das System arbeitet dank den Multi-Rasterblöcken MT und den Rasterblöcken 7^ die durch die Schleifenschaltung 2 ausgesendet werden. Nachdem sie die Schleife durchlaufen haben, kommen sie wieder an der Schleifenschaltung an. Die empfangenen Blöcke sind nicht in Phase mit den ausgesendeten Blöcken und die Zeitlagen würden sich überlappen. Die Schleifenschaltung muß also einen Synchronisiervorgang herbeiführen, um zu erreichen, daß die empfangene Information an der Stelle ausgesendet wird, die entweder mittels eines Blockes MTfür die aus den Signalisierungskanälen kommenden Informationen oder mittels eines Blockes TS für die aus den Nachrichtenkanälen kommende Information festgesetzt ist.
Fig.4 zeigt das Blockschaltbild der Schleifenschaltung 2. Die Leitung 1 ist mit dieser Schaltung verbunden mittels der Klemmen 60 an dem Empfangsende und 61 an dem Sendeende.
Die Schleifenschaltung ist mit zwei Registern versehen. Ein Register wird für die Synchronisierung der aus den Nachrichtenkanälen kommenden Informationen verwendet und besteht aus acht Schieberegistern MMl und MMS, die je einhundertundachtundzwanzig Bits enthalten. Ein anderes Register wird für die Synchronisierung der Signalisierungskanäle benutzt und besteht aus acht Registern MSl bis MS 8, von denen jedes achthundensechsundneunzig Bits enthält.
Die empfangenen Signale werden einer Schaltung 62 zur Regenerierung des Taktes und einer Decodierschaltung 63 zugeführt Die Information wird mittels einer Synchronisierschaltung 65 behandelt die, wie die Schaltung 21. die Synchronisierung bewirkt durch Anzeigen der Blöcke Γ und MT und zwei Zähler in Betrieb setzt
Einer dieser Zähler ist der Zähler CMR mit acht Lagen. Der inhalt des Zählers CMR ist konstant während der ganzen Dauer des Empfangs an der Klemme 60 einer Reihe der einhundertundzwanzig Zeitlagen TM1 bis 7M120 end des ihnen vorangehenden Blockes TS Er schreitet um eine Einheit fort für die nächste Reihe. Die Decodierung der Lage I dieses Zählers öffnet das Gatter EM1 und blockiert die Gatter EM 2 bis EM 8. so daß nur das Register MM1 Bit für Bit mit den aus der Leitung 64 kommenden Informationen gefüllt wird. Bei der nächsten Reihe wird der Zähler um eine Einheit vorgeschaltet Die Lage 2 wird mm
709S13/M
ίο
decodiert. Die Gatter EM1 und EM 3 bis EM % werden gesperrt und das Gatter EM 2 ermöglicht es dem Register MM 2, sich zu füllen mit den aus der Leitung 64 kommenden Informationen. Auf diese Weise werden die Register MM 3 bis MM 8 gefüllt. Das Register MM 8 wird also gefüllt für die Lage 8 des Zählers CMR. Die nächste Lage des Zählers wird sein 1 und der Speicher MM1 wird dann aufs neue gefüllt werden (zuvor wird sein Inhalt ausgelesen); und der Zyklus geht weiter.
Die Synchronisierschaltung 65 liefert ein Signal an einen zweiten Zähler CSR mit acht Lagen, der 1 anzeigt, sobald die ersten einhundertundzwölf Blöcke mit veränderlichem Inhalt, welche den Signalisierungskanälen zugeordnet sind und denen ein Block MT vorangeht, mittels der Schleifenschaltung empfangen werden. Der Zähler CSR zeigt 2 an, sobald die nächsten 112 Blöcke empfangen sind und auf diese Weise weiter, und er zeigt 8 an für die letzten vor dem Erscheinen eines neuen Blockes Λ/Tauftretenden 112 Blöcke.
Für die Lage 1 wird das Gatter ESl an einem von seinen Eingängen ein logisches Signal »1« sehen, an einem zweiten Eingang wird es ein logisches Signal »1« geben, das während der ganzen Dauer einer für die Signalisierungskanäle festgesetzte Zeitlage aus der Schaltung 65 kommt. Die aus der Leitung 64 kommende Information wird Bit für Bit gespeichert. Das wird ebenso der Fall sein für die acht Lagen des Zählers CSR, der die Füllung der Register MSi bis MS 8 mittels der Gatter ES i bis ES 8 herbeiführt
Die in den Registern gespeicherten Informationen werden abgenommen werden, um in die Schleife gesendet zu werden. Die Aussendung erfolgt im Takt der Haupttaktgeber 66, deren Impulse in erster Instanz für eine Sendeschaltung 67 verwendet werden, die die Zählimpulse an die zwei Zähler CMZ: und CSEliefert.
Die Lage des Zählers CME bleibt während der ganzen Dauer einer Reihe von den Zeitlagen TM1 bis TM120 und des ihnen vorangehenden Blocks TS konstant
Für die Lage 1 des Zählers CME wird ein logisches Signal »1« den UND-Gattern LMi und LM'1 zugeführt Das dem zweiten Eingang des Gatters LM1 zugeführte Signal des Taktgebers 66 wird das Register MMi leeren. Die Informationen dieses Registers werden auf die mit der Klemme 61 verbundene Schleifeieitung ausgesendet werden über das Gatter LM'l, das ODER-Gatter 69, das UND-Gatter 69, das ODER-Gatter 70 und die Schaltung 71, die den Code NRZm bi-Phase-Code umwandelt.
Die Schaltung 67 liefert Signale für das Gatter 69, so daß dieses nur die Bits durchläßt, die sich auf die für die Nachrichtenkanäle festgesetzten Zeitlagen beziehen.
Die Register MM2 bis MM8 werden von ihrem Inhalt geleert werden auf dieselbe Weise mittels den Gattern LMl bis LM8 und den Gattern LM'l bis LM 8.
Der Zähler CSEzeigt 1 an, sobald der Zeichengenerator in der Schaltung 67 den Block MTüber das Gatter 70 und die Leitung 72 übertragen hat Die Lage 1 des
•J Zählers CSE bewirkt, daß die UND-Gatter LMl und LM'l auf einer von ihren drei Eingängen ein logisches Signal »1« sehen.
Auf ihren zweiten Eingang wird ein logisches Signal »1« übertragen werden während der Zeitlagen TSi bis
» TS 224. auf den dritten Eingang von L51 werden die Signale des Taktgebers 66 übertragen. Das Register MS1 wird sich Bit für Bit leeren. Die auf diese Weise abgenommenen Informationen werden in die für die Signalisierungskapäle festgesetzten Zeitlagen übertra-
2J gen werden. Diese Infrmationen passieren das Gatter LSI, dann das ODER-Gatter 73, deren Ausgang mit dem Gatter 70 verbunden ist.
Der Zähler CSE wird 2 anzeigen, sobald die ersten einhundertundzwölf für die Signalisierungskanälc TS1
3» bis TS 28 festgesetzten Blöcke ausgesendet werden. Die Lage 2 bewirkt, daß die im Register MS 2 enthaltenen Informationen abgenommen werden, und dieser Vorgang wird weitergehen, bis die Informationen aus dem Register MS 8 abgenommen sind. Der Zeichengenera-
tor von Schaltung 67 wird daraufhin den Block MT aussenden, und der Zähler CSE wird aufs neue 1 anzeigen.
Der in der Schaltung 67 enthaltene Zeichengenerator sendet auch Blöcke T aus, die regelmäßig auf die zwischen der Aussendung von zwei aufeinanderfolgenden Blöcken MT liegende Zeit verteilt sind. Diese Blöcke MTund Twerden auf die Leitung 72 übertragen und werden begleitet von einem Signal, das das Gatter 69 sperrt.
45
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zeitmultiplex-Fernmeldesysteni for Puls-Code-Modulation mit einer Schleifenleitung, deren Enden s nüitels einer Schleifenschaltung verbunden sind, die einen Taktgeber, der den Takt im ganzen System bestimmt und einen Generator enthält, der Synchronisierkennzeichen für die Synchronisierung der Multjplexkanäle aussendet wobei die Schleifenleitung Anschlußeinheiten für Teilnehmerstellen enthält und jede Anschlußeinheit eine Eingabe-Ausgabeschaituag enthält die während der Zeit eines für ein Gespräch bestimmten Zeitkanals die Schleifenleitung öffnet und einerseits das Empfangsende der Anschlußeinheit mit der Empfangsschaltung des Teilnehmers und andererseits des Sendeende der Anschlußeinheit mit der Signalgeberschaltung des Teilnehmers verbindet dadurch gekennzeichnet, daß Signalisierungs-Zeitkanäle vorgesehen sind, deren Taktfrequenz geringer ist als die Taktfrequenzen der Nachrichten-Zeitkanäle, und daß die den PCM- bzw. deltamodulierten Nachrichteninformationen zugeordneten Signalisierungsund Adresseninformationen mit einer wesentlich geringeren Wiederholungsrate über die den Nachrichtenkanäle individuell zugeordneten Signalisierungskanäle übertragen werden.
2. Fernmeldesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Taktgeber eine Zeitskala erzeugt die in Multi-Raster eingeteilt ist wobei jedes Multi-Raster in Raster eingeteilt ist und jedes Raster mehrere Zeitlagen für je einen Nachrichtenkanal umfaßt denen eine Zeitlage für Signalisierungsinformation vorangeht daß die Signalisie- rungs-Zeitlage des ersten Rasters eines Multi-Rasters ein Multi-Raster-Synchronisierkennzeichen enthält und daß die Signalisierungs-Zeitlage des Rasters mit der Nummer m, 2m, ..„.., nm, worin η die Anzahl Raster in einem Multi-Raster und m ein Teiler von π ist, ein Raster-Synchronisierkennzeichen enthält und die übrigen Signalisierungs-Zeitlagen Signalisierungsinformation enthalten.
3. Fernmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß mindestens zwei Signalisierungs-Zeitlagen einem Signaiisierungskanai zugeordnet sind
4. Fernmeldesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheiten Schaltungen enthalten, die mindestens zwei Teilnehmerstellen gemeinsam sind.
5. Fernmeldesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußeinheit ein gemeinsames Register zur Speicherung der Signalisierungsinformationen, einen Signaiisierungskanai· zähler und einen Nachrichtenkanalzähler enthält, und jede Teilnehmerschaltung eine Decodierschaltung zum Decodieren der der Teilnehmerstelle zugeordneten Adresse, ein Register zur Speicherung der Nummer des dem Teilnehmer zugeordneten Signalisierungskanals, eine Vergleichungsschaltung, welche mit diesem Register und dem Signalisierungskanalzähler zur Steuerung der Signalisierung zum anderen Teilnehmer verbunden ist, und eine Vergleichsschaltung enthält, die mit diesem Register und dem Nachrichtenkanalzähler zur Steuerung der Nachrichtenübertragung zum anderen Teilnehmer verbunden ist.
6. Fernmeldesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenschaltung zwei Register enthält deren Eingänge mit der Empfangsseite der Schleifenschaitung verbunden sind und deren Ausgänge mit der Sendeseite der Schleifenschaltung verbunden sind, und daß das erste Register die Nachrichteninformationen, welche in einem Raster empfangen werden, und das zweite Register die Signalisierungsinformationen, welche in einem Multi-Raster empfangen werden, speichert
DE19722262581 1971-12-21 1972-12-21 Zeitmultiplex-Fernmeldesystem für Puls-Code-Modulation mit einer Schleifenleitung Expired DE2262581C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262581A1 DE2262581A1 (de) 1973-06-28
DE2262581B2 true DE2262581B2 (de) 1977-03-31
DE2262581C3 DE2262581C3 (de) 1977-11-17

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808666A1 (de) * 1977-03-02 1978-09-07 Int Standard Electric Corp Dezentral gesteuerte fernsprechanlage
DE3490284T1 (de) * 1983-06-09 1985-05-15 Telefonaktiebolaget L M Ericsson, Stockholm Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines geschlossenen Ringes über eine Fernsprechvermittlung

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Publication number Publication date
AU5025872A (en) 1974-06-20
AU469803B2 (en) 1974-06-20
JPS4871816A (de) 1973-09-28
US4277843A (en) 1981-07-07
FR2165182A5 (de) 1973-08-03
DE2262581A1 (de) 1973-06-28
GB1413690A (en) 1975-11-12

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