DE2262492B2 - Ultraschallwandler - Google Patents
UltraschallwandlerInfo
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- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K11/00—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
- G10K11/18—Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
- G10K11/26—Sound-focusing or directing, e.g. scanning
- G10K11/28—Sound-focusing or directing, e.g. scanning using reflection, e.g. parabolic reflectors
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Description
6. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche eben wegen dieses gleichen Effekts ausgeschlossen, da
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischen- bei umgekehrter Ausbreitungsrichtung für den Ultraraum
zwischen der aktiven Oberfläche (2) des schall an Stelle einer Energiebündelung eine Energie-Wandlerkörpers
(6) und dem Reflektor (4) von 50 trennung auftritt, die eine wirksame Ausnutzung eineinem
Material (16, 26) mit gutem Leitvermögen fallender Ultraschallenergie unmöglich macht.
für Ultraschallwellen erfüllt ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
7. Ultraschallwandler nach Anspruch 2, dadurch einen Ultraschallwandler der eingangs erwähnten Art
gekennzeichnet, daß der konvergente Wandler- in der Weise auszubilden, daß er den angestrebten
körper aus einem zylindrischen Ring aus einem 55 Energieverstärkungseffekt sowohl bei einem Einsatz
Ultraschallwellen gut absorbierenden Material als Ultraschallsender als auch bei einem Einsatz als
besteht, dessen eine Grundfläche konkav aus- Ultraschallempfänger zeigt.
gebildet und mit einer Schicht aus piezoelektrischem Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
Material überzogen ist. gelöst, daß der Reflektor an mindestens einem der
8. Ultraschallwandler nach einem der An- 60 Bohrung im Wandlerkorper gegenüberstehenden Teilsprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bereich ein Plättchen aus piezoelektrischem Material
konvergente Wandlerkorper (2, 6) und der Reflek- aufweist.
tor (4) in einem dicht abgeschlossenen Gefäß (20) Bei einem Einsatz des erfindungsgemäß ausgebiluntergebracht
sind, das eine der Bohrung (8) im deten Ultraschallwandlers als Ullraschallsender kon-Wandlerkörper
(6) gegenüberstehende Öffnung (22) 65 vergieren die vom Wandlerkorper ausgehenden Ultraaufweist,
die durch eine Ultraschallwellen nur ge- schallwellen am Ultraschallreflektor, und der reflekringfügig
absorbierende nachgiebige Membran (24) tierte Ultraschallstrahl verläßt den Wandler durch
verschlossen ist, und daß das Gefäß (20) mit einer die Bohrung im Wandlerkorper hindurch. Der erfin-
,»maß ausgebildete Ultraschallwandler läßt
^SeT auch als Ultraschallempfänger verwenden.
• Wallenden Ultraschallwellen gehen dann durch Piefune im konvergenten Wandle-körper hindurch
d auf dem Reflektor angeordneten
f«hrune im konverge p
Γη von dem auf dem Reflektor angeordneten Umsehen Plättchen aufgefangen, das seiner-
£ 1 Se des Empfängers spielt. ^· Ir zweite Punkt ist sehr wichtig, da ohne dieses
D ? ^elektrische PläUchen der Wandler als
r nur eine sehr geringe Funktionstüchtigkeit Äen würde. Wenn der Wandler nämlich bei der
Ϊ Jon ohne dieses zweite Plättchen eine gute Ver-Eng
der Intensität des Ultraschallsignals ergibt, rt-Hpbeim Empfang von Ultraschallsignalen eine
v inde ungTon deren Intensität um einen Faktor
Ver der in etwa dem Verstärkungsfaktor bei der
f ssion entspräche
ÄSSS.S?^tührungsronn der Erfin-Ξη
der ken/ergente Wandlerkörper und der T Roiaionssymmetrie auf und ist der DurcheV
reflektierenden Bereichs des Reflektors den Außendurchmesser des Wandler-S
etwa gleich dem Durchmesser der Boh-Tm Wandlerkö-rper.
Bezeichnet man dabei mit D den Außendurchmesser des konvergenten Wandlerkörpers und mit d den
Durchmesser der Bohrung im Wandlerkörper, die L1 wesentlichen gleich dem Durchmesser des reflek-
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist
bildenden fokussierten piezoelektrischen Platte 2 und einem als Reflektor für Ultraschall wirkenden Paraboispiegel
4 zusammen. Bei einer bevorzugten Aus-unrungsform ist die aktive Oberfläche der piezoeieK-
irischen Platte 2 eine Kugelkalotte, und der Brennpunkt
des Wandlers liegt im Zentrum der entsprechenden Kugel. Der Brennpunkt F des Speg*4hÄ mit
dem Brennpunkt der piezoelektrischen Platte Z zusammen.
Die piezoelektrische Platte 2 ist auf einem
Träger 6 befestigt, der den Körper des Wandlers biUdet
Die Platte 2 und der Träger 6 werden entlang,ihrer Symmetrieachse von einer zylindrischen Bohrung 8
durchquert. Dabei weist die piez elektrische.Platte2
einen AußendurchmesserD auf, während die Boh-
x5 rung 8 einen Durchmesser d besitzt. Das Bunde der
von der piezoelektrischen Platte 2 abgestrahlten Ultraschallwellen
10 konvergiert im Brennpunkt F des Spiege.s 4, und es wird an diesem reflektiert wobei
ein reflektierter Ultraschallstrahl 12 entsteht der den
» Wandler durch die Bohrung 8 hindurch verlaßt. D«
von einem solchen Ultraschallwandler abgestrahlte Uhraschallenergie ist im wesentlichen gleich der von
ei, em Wandler mit dem Durchmesser d abgegebenen
Ultraschallenergie multipliziert mit dem Faktor
V°Wenn der Brennpunkt für das von der piezoelek-
irischen Platte 2 abgestrahlte Ultraschallbündel nicht
mit dem Brennpunkt F für den Reflektor 4 zusarnmen-
fällt, so wird der auftretende Ultraschall 12 entweder
SPiÄf8e„ sind v„rlei,l,fe WeHertild»„e=n u„,
A»Sgestalt»nBen de, Erfindung ,n -- Un1Cr-
»h.
In
da,ges,=llt der
Ausführungsbeispiele veranschaulicht; dabei zeigt in der Zeichnung
F i g. 1 eine schematische Darstellung des Grundprinzips für einen Ultraschallwandler miv Energieverstärkung
durch Energiekonzentration,
F i g. 2 einen nach diesem Prinzip aufgebauten Wandler mit Feststoff kopplung,
F i g. 3 einen entsprechenden Wandler mit Flüssigkeitskopplung und
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel für einen als Ultraschallempfänger
verwendbaren Ultraschallreflektor.
Die Prinzipdarstellung in F i g. 1 veranschaulicht die Verstärkung des Ultraschallsignals bei der Emission
Der dargestellte Ultraschallwandler mit Energieverstärkune
setzt sich aus einer die aktive Oberfläche e zLyunucisyiiiiutuiv zur Achse XX' auf, so
die Einrichtung an Hand des in F i g. 2 darlchnittes vollständig beschreiben
. 2 gibt es wieder eine piezoelektrische Platte 2, die auf einen Träger 6 aufgeklebt ist,
der als Dämpfer für Ultraschallwellen wirkt, also aus einem Ultraschallwellen absorbierenden Material besteht.
Der Träger 6 weist entlang der Symmetrieachse Λ'Λ" eine Bohrung 8 auf. Ebenso gibt es wieder einen
1, der ebenfalls auf einen als Dämpfer wirkenden l rager 14 aufgeklebt ist und in seinem
zentralen Abschnitt ein piezoelektrisches Plättchen trägt. Der Brennpunkt F des Parabolspiegels 4 fällt
mit dem Brennpunkt des Ultraschallwandlers zu-
sammen. Der in F i g. 2 dargestellte Ultraschallwandler
ist daher ein fokussierender Wandler, und es ist ohne weiteres klar, daß man genau die gleiche Einrichtung
mit einer ebenen piezoelektrischen Platte herstellen kann, indem man auf diese Platte eine konvergente
Linse aufklebt. Die Kombination aus dem Spiegel 4 und der piezoelektrischen Platte 2 ist in ein
Feststoffmilieu 16 eingebettet, das Ultraschallwellen nur geringfügig absorbiert und damit als Koppelmedium
wirkt. Der so erhaltene Wandler läßt sich als Sender und als Empfänger schalten. Dazu sind an der
piezoelektrischen Platte 2 elektrische Anschlüsse 18 für die Abstrahlung von Ultraschallwellen und am
piezoelektrischen Plättchen 5 elektrische Anschlüsse 19 für den Empfang von Ultraschallwellen angebracht.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Ultraschallwandler mit Energieverstärkung unter Verwendung
eines flüssigen Koppelmediums dargestellt. Der gesamte Aufbau dieses Wandlers ist in einem
dicht abgeschlossenen Gefäß 20 untergebracht, das wiederum Drehsymmetrie zu einer Symmetrieachse XX'
aufweist und eine der Bohrung 8 im Träger 6 gegenüberstehende Öffnung 22 enthält. Diese Öffnung 22
ist nur durch eine nachgiebige Membran 24 verschlossen, die Ultraschallwellen nur geringfügig absortiert
und die Herstellung eines Kontaktes zu einem zu untersuchenden Werkstück gestattet. Das dichte
Gefäß 20 und die Membran 24 definieren auf diese Weise ein abgeschlossenes Volumen, das von einer
Koppelflüssigkeit 26 erfüllt wird, als die sich Vorzugsweise Wasser eignet.
Bei einer in F i g. 4 veranschaulichten Ausführungsvariante für den Parabolspiegel eines als Sender und
Empfänger brauchbaren Ultraschallwandlers besteht dieser Spiegel aus einer piezoelektrischen Platte 28,
auf die eine Spiegellinse 29 aufgebracht ist. Diese Ausführungsvariante ermöglicht eine Vergrößerung des
Signal-Rausch-Verhältnisses.
Die in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich selbstverständlich auch unter Verwendung
eines Ultraschallreflektors ausführen, wie er in F i g. 4 dargestellt ist.
Bei den oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten speziellen Ausführungsbeispielen weist
der Ultraschallwandler mit Energieverstärkung Rotationssymmetrie auf, es sei jedoch nochmals betont,
daß dieser Wandler grundsätzlich nur eine Symmetrieebene zu besitzen braucht. So können beispielsweise
die Umrisse für den konvergenten Wandler und den Reflektor unbeschadet der Spiegeloberfläche rechteckig
sein. Bei dieser Ausführungsvariante ergibt sich dann ein verstärkter Ultraschallstrahl von rechteckigem
Querschnitt.
Ein Vorteil des dargestellten Ultraschallwandlers liegt vor allem darin, daß man bei seiner Verwendung
als Sender und Empfänger die gleiche Information zweimal — an dem piezoelektrischen Plättchen 15
und an der piezoelektrischen Platte 2 — mit unterschiedlicher Amplitude und zeitlich versetzt erhält.
Dies ermöglicht jede gewünschte Informationsverarbeitung wie beispielsweise eine Aufzeichnung mit zwei
verschiedenen Schwellen, eine erste Aufzeichnung gemäß einer JA-NEIN-Entscheidung und eine zweite
Aufzeichnung mit proportionaler Registrierung oder die Verwendung des zuerst eintreffenden Signals — an
dem piezoelektrischen Plättchen 15 — zur Synchronisation für das an zweiter Stelle — an der piezoelektrischen
Platte 2 — eintreffende Signal für die Informationsverarbeitung.
Bei den in F i g. 2 und 3 dargestellten Ultraschallwandlern kann der dort verwendete Parabolspiegel
durch einen ebenen Spiegel oder einen Kugelspiegel ersetzt werden. Außerdem können die piezoelektrische
Platte 2 und das piezoelektrische Plättchen 15 aus jedem beliebigen Material mit piezoelektrischem Verhalten
bestehen, wobei die spezielle Materialwahl von den Einsatzbedingungen und insbesondere der Betriebstemperatur
abhängt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ultraschallwandler mit einem Wandler- 5
körper von konvergenter und eine Symmetrieebene aufweisender Form, der eine durchgehende
körper von konvergenter und eine Symmetrieebene aufweisender Form, der eine durchgehende
und an seiner aktiven Oberfläche mündende Boh- Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschal,-
rung enthält, und mit einem der aktive.! Oberfläche wandler mit einem Wandlerkorper von konvergenter
des Wandlerkörpers gegenüberstehenden und die io und eine Symmetrieebene aufweisender Form der
gleiche Symmetrieebene wie dieser aufweisenden eine durchgehende und an seiner aktiven Oberfläche
Reflektor für Ultraschallenergie, dessen reflek- mündende Bohrung enthalt, und mit einem der ak-
tierende Oberfläche ein solche Form aufweist, daß tiven Oberfläche des Wandlerkorpers gegenüber-
der reflektierte Ultraschall .n der Stelle seines stehenden und die gleiche Symmetneebene wie dieser
Durchgangs durch die Bohrung im Wandlerkorper 15 aufweisenden Reflektor fur Ultraschallenergie, dessen
in einer zu dessen Symmetneebene senkrechten reflektierende Oberfläche eine solche Form aufweist,
iibene im wesentlichen gleichen Querschnitt auf- daß der reflektierte Ultraschallstrahl an der Stelle
weist wie die Bohrung im Wandlerkorper, d a- seines Durchgangs durch die Bohrung im Wandler-
durch gekennzeichnet, daß der Re- körper in einer zu dessen Symmetneebene senkrechten
flektor (4) an mindestens einem der Bohrung (8) 20 Ebene im wesentlichen den gleichen Querschnitt auf-
im Wandlerkörper (6) gegenüberstehenden Teil- weist wie die Bohrung im Wandlerkorper.
bereich ein Plättchen (15) aus piezoelektrischem Ein Ultraschallwandler dieser Art ist in der US-PS
Material aufweist. 25 65 159 beschrieben. Bei diesem bekannten Wandler
2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch ist im Zentrum eines durch Zuführung von elektrischer
gekennzeichnet, daß der konvergente Wandler- 25 Energie zu Ultraschallschwingungen anregbaren Wandkörper
(6) und der Reflektor (4) Rotationssym- lerkörpers von halbkugelförmiger Gestalt ein akustimetrie
aufweisen und der Durchmesser des reflek- scher Spiegel aus dünnem Aluminiumblech angetierenden
Bereichs des Reflektors klein gegen den ordnet, und diesem Spiegel axial gegenüber enthält
Außendurchmesser des Wandlerkorpers und etwa der Wandlerkorper eine durch einen Gummistopfen
gleich dem Durchmesser der Bohrung (8) im 3° verschlossene öffnung, an die axial nach außen ein
Wandlerkorper ist. Rohr anschließt, das ebenso wie das hohle Innere des
3. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, Wandlerkorpers mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) als Koppelmedium für die vom Wandlerkörper
konvex und parabolisch ausgebildet ist und sein abgestrahlten Ultraschallwellen dient. An seiner
Brennpunkt (F) mit dem des konvergenten Wand- 35 offenen Seite ist der Wandlerkörper anschließend an
lerkörpers (6) zusammenfällt. den Spiegel durch ein Gehäuse abgeschlossen, das auf
4. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, seiner Innenseite mit einem akustischen absorbierend
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) wirkenden Material ausgekleidet ist.
eben ausgebildet und vom Wandlerkörper (6) um Bei elektrischer Erregung seines Wandlerkorpers
eine etwa dessen Brennweite entsprechende Strecke 40 strahlt der bekannte Wandler Ultraschall in Form
entfernt angeordnet ist. eines parallelen Strahlenbündels in das außen an-
5. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, gesetzte Rohr ab, wobei der geometrische Aufbau
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) aus eine Energieverstärkung durch Energiekonzentration
einer konkaven und parabolischen Platte (28) und bewirkt. Dank dieses Effekts läßt sich der bekannte
einer darauf aufgeklebten Spiegellinse (29) be- 45 Wandler mit Erfolg als Ultraschallsender betreiben;
steht (F i g. 4). seine Verwendung als Ultraschallempfänger jedoch ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7146325A FR2164496B1 (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | |
FR7146325 | 1971-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262492A1 DE2262492A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2262492B2 true DE2262492B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2262492C3 DE2262492C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421938A1 (de) * | 1994-06-23 | 1996-01-04 | Wolf Gmbh Richard | Vorrichtung zur Erzeugung fokussierter akustischer Wellen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421938A1 (de) * | 1994-06-23 | 1996-01-04 | Wolf Gmbh Richard | Vorrichtung zur Erzeugung fokussierter akustischer Wellen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT976128B (it) | 1974-08-20 |
FR2164496B1 (de) | 1974-09-27 |
DE2262492A1 (de) | 1973-06-28 |
FR2164496A1 (de) | 1973-08-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |