DE2262492A1 - Ultraschallwandler mit energieverstaerkung - Google Patents
Ultraschallwandler mit energieverstaerkungInfo
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Description
410-19.91IOP '20. 12. 1972
Ultraschallwandler mit EnergieverStärkung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ultraschallwandler mit Energieverstärkung.
Ein Ultraschallwandler ist ganz allgemein eine Einrichtung,
die im wesentlichen aus einer piezoelektrischen Platte besteht, die auf einen die Ultraschallwellen dämpfenden Träger
aufgeklebt ist. Wenn man dann die piezoelektrische Platte elektrisch erregt, sendet sie Ultraschallwellen aus,
und umgekehrt gibt sie ein elektrisches Signal ab, wenn sie einem Ultraschallfeld ausgesetzt wird.
Nach dem bisherigen Stande der Technik verwendet man
dann, wenn man einen Ultraschal!strahl erhalten will, einen
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Ultraschallwandler, wie er oben beschrieben ist. In diesem Falle ist die Intensität des Ultraschallfeldes in dem gerade
neben der piezoelektrischen Platte liegenden Bereich durch die Energie begrenzt, welche die Platte abzugeben vermag.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ultraschallwandler zu schaffen, der bei gleichem Querschnitt
für den abgestrahlten Ultraschallstrahl eine erheblich größere Ultraschallenergie abzugeben vermag als die bisher bekannten
Ultraschallwandler.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Wandlerkörper von konvergenter und eine Symmetrieebene aufweisender
Form mit einer durchgehenden und an seiner aktiven Oberfläche mündenden Bohrung und durch einen der aktiven
Oberfläche des Wandlerkörpers gegenüberstehenden und die gleiche Symmetrieebene wie dieser aufweisenden Reflektor
für Ultraschallenergie, dessen reflektierende Oberfläche eine solche Form aufweist, daß der reflektierte Ultraschallstrahl
an der Stelle seines Durchgangs durch die Bohrung im Wandlerkörper in einer zu dessen Symmetrieebene senkrechten
Ebene im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie die Bohrung im Wandlerkörper, und an mindestens einem dieser
Bohrung gegenüberstehenden Teilbereich ein Plättchen aus piezoelektrischem Material aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ultraschallwandlers konvergieren die vom Wandlerkörper ausgehenden
Ultraschallwellen am Ultraschallreflektor, und der reflektierte Ultraschallstrahl verläßt den Wandler durch die Bohrung
im Wandlerkörper hindurch.
Der so entstehende Wandler läßt sich auch als Ultraschallempfänger
verwenden. Die einfallenden Ultraschall-
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wellen gehen dann durch die Bohrung im konvergenten Wandlerkörper hindurch und werden von dem, auf dem Reflektor angeordneten
piezoelektrischen Plättchen aufgefangen, das seinerseits
die Rolle des Empfängers spielt.
Dieser zweite. Punkt ist sehr wichtig, da ohne dieses
zweite piezoelektrische Plättchen der Wandler als Empfänger nur eine sehr geringe Punktionstüchtigkeit aufweisen würde.
Wenn der Wandler nämlich bei der Emission ohne dieses zweite Plättehen eine gute Verstärkung der Intensität des Ultraschallsignals
ergibt, würde beim Empfang von Ultraschallsignalen eine Verminderung von deren Intensität um einen
Paktor auftreten, der in etwa dem Verstärkungsfaktor bei
der Ultrasehallemission entspräche.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung
weist die ,Kombination aus dem konvergenten Wandlerkörper und dem Reflektor Rotationssymmetrie auf und ist der Durchmesser
des reflektierenden Bereichs des Reflektor klein gegen den Außendurchmesser des Wandlerkörpers und im wesentlichen
gleich dem Durchmesser der Bohrung im Wandlerkörper „
Bezeichnet man"dabei mit D den Außendurchmesser des konvergenten Wandlerkörpers und mit d den Durchmesser der
Bohrung im Wandlerkörper, die im wesentlichen gleich dem
Durchmesser des reflektierten ültraschallstrahlB ist* so
erfährt die Intensität des Ultrasehallfeldes ein© Multiplikation um etwa den Faktor
D2 - d2
d2
Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist der
Reflektor konvex und parabolisch ausgebildet und sein Brenn-
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punkt fällt mit dem des konvergenten Wandlerskörpers zusammen.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist der Reflektor eben ausgebildet und vom V/andlerkörper um
eine etwa dessen Brennweite entsprechende Strecke entfernt angeordnet, wobei der Abstand des Reflektors vom Wandlerkörper
eine Einstellung von dessen Brennweite ermöglicht.
Bei einer dritten Ausführungsform der Erfindung besteht
der Reflektor aus einer konkaven und parabolischen Platte und einer darauf aufgeklebten Spiegellinse.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren UnteransprUchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele
veranschaulicht; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 ein Prinzipschema für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Ultraschallwandler mit Energieverstärkung,
Fig. 2 einen entsprechenden Wandler mit Feststoffjcopplung,
Fig. J5 einen gleichen Wandler mit Flüssigkeitskopplung,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Ultraschallwandler
mit Energieverstärkung und
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen als Ultraschallempfänger verwendbaren Ultraschallreflektor.
Die Prinzipdarstellung in Fig. 1 veranschaulicht die Verstärkung des Ultraschallsignals bei der Emission. Der
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dargestellte Ultraschallwandler mit Energieverstärkung
setzt sich aus einer die aktive Oberfläche bildenden fokussierten piezoelektrischen Platte 2 und einem als
Reflektor für Ultraschall wirkenden Parabolspiegel 4 zusammen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die
aktive Oberfläche der piezoelektrischen Platte 2 eine Kugelkalotte, und der Brennpunkt des Wandlers liegt im
Zentrum der entsprechenden Kugel. Der Brennpunkt P des Spiegels 4 fällt mit dem Brennpunkt der piezoelektrischen
Platte 2 zusammen. Die piezoelektrische Platte 2 ist auf einem Träger 6 befestigt, der den Körper des Wandlers bildet.
Die Platte 2 und der Träger 6 werden entlang ihrer Symmetrieachse von einer zylindrischen Bohrung 8 durchquert. Dabei
weist die piezoelektrische Platte 2 einen Außendurchmesser D auf, während die Bohrung 8 einen Durchmesser d besitzt. Das
Bündel der von der piezoelektrischen Platte 2 abgestrahlten Ultraschallwellen 10 konvergiert im Brennpunkt F des Spiegels
4, und es wird an diesem reflektiert, wobei ein reflektierter Ultraschallstrahl 12 entsteht, der den Wandler durch die
Bohrung 8 hindurch verläßt. Die von einem solchen Ultraschallwandler
abgestrahlte Ultraschallenergie ist im wesentlichen gleich der von einem Wandler mit dem Durchmesser d abgegebenen
Ultraschallenergie multipliziert mit dem Paktor
D2 - d2 ■
a2
Werden beispielsweise D zu 80 mm und d zu 20 mm bemessen, so ergibt sich ein Multiplikationsfaktor von 15.
Wenn der Brennpunkt für das von der piezoelektrischen
Platte 2 abgestrahlte Ultraschallbündel nicht mit dem Brennpunkt
P für den Reflektor 4 zusammenfällt, so wird der auf-
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tretende Ultraschallstrahl 12 entweder konvergent oder divergent.
Man kann ebenso gut einen Spezialfall des Parabolspiegels, nämlich einen ebenen Spiegel verwenden. Wenn dieser
ebene Spiegel zwischen der piezoelektrischen Platte 2 und dem Brennpunkt P angeordnet wird, so wird der reflektierte
Ultraschallstrahl konvergent. Wird dagegen der ebene Spiegel· jenseits des Brennpunktes F angeordnet, so wird der reflektierte
Ultraschallstrahl 12 divergent. In diesem Falle muß mit Rücksicht auf die lichte Weite der Bohrung 8 der öffnungswinkel
des von der piezoelektrischen Platte 2 abgestrahlten Ultraschallbündels relativ gering sein, und der Spiegel 4
muß an einer dem Brennpunkt F ziemlich nahe gelegenen Stelle angeordnet werden.
In Fig. 2 ist ein erstes AusfUhrungsbeispiel für einen
Wandler mit Energieverstärkung dargestellt, der sowohl als Sender als auch als Empfänger für Ultraschallenergie dienen
kann. Die dargestellte Anordnung weist eine Zylindersymmetrie zur Achse XX' auf, so daß sich die Einrichtung anhand des
in Fig. 2 dargestellten ebenen Schnittes vollständig beschreiben läßt. Auch in Fig. 2 gibt es wieder eine piezoelektrische Platte 2, die auf einen Träger 6 aufgeklebt ist, der
als Dämpfer für Ultraschallwellen wirkt, also aus einem Ultraschallwellen absorbierenden Material besteht. Der Träger
6 weist entlang der Symmetrieachse XX' eine Bohrung 8 auf. Ebenso gibt es wieder einen Parabolspiegel,4, der
ebenfalls auf einen als Dämpfer wirkenden Träger Ik aufgeklebt
ist und in seinem zentralen Abschnitt ein piezoelektrisches Plättchen I5 trägt. Der Brennpunkt F des Parabolspiegels
4 fällt mit dem Brennpunkt des Ultraschallwandlers zusammen. Der in Fig. 2 dargestellte Ultraschal.!wandler ist
daher ein fokusslerender Wandler, und es ist ohne weiteres
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klar, daß man genau die gleiche Einrichtung mit einer
ebenen piezoelektrischen Platte herstellen kann, indem man auf diese Platte eine konvergente Linse aufklebt.
Die Kombination aus dem Spiegel 4 und der piezoelektrischen Platte 2 ist in ein Peststoffmilieu l6 eingebettet,
das Ultraschallwellen nur geringfügig absorbiert und damit als Koppelmedium wirkt. Der so erhaltene Wandler läßt
sich als Sender und als Empfänger schalten. Dazu sind an der piezoelektrischen Platte 2 elektrische Anschlüsse 18
für die Abstrahlung von Ultraschallwellen und am piezoelektrischen Plättchen 5 elektrische Anschlüsse I9 für den
Empfang von Ultraschallwellen angebracht.
In Fig. 3 ist ein AusfUhrungsbeispiel für einen Ultraschallwandler mit Energieverstärkung unter Verwendung eines
flüssigen Koppelmediums dargestellt. Der gesamte Aufbau dieses
Wandlers 1st in einem dicht abgeschlossenen Gefäß 20 untergebracht, das wiederum Drehsymmetrie zu einer Symmetrieachse
XX1 aufweist und eine der Bohrung 8 im Träger 6 gegenüberstehende
öffnung 22 enthält. Diese Öffnung 22 ist nur durch eine nachgiebige Membran 24 verschlossen, die Ultraschallwellen
nur geringfügig absorbiert und die Herstellung eines Kontaktes zu einem zu untersuchenden Werkstück gestattet.
Das dichte Gefäß 20 und die Membran 24 definieren auf diese Weise ein abgeschlossenes Volumen, das von einer
Koppelflüssigkeit 26 erfüllt wird, als die sich vorzugswei-. se Wasser eignet.
In Fig. 4 ist eine dritte AusführungsVariante für einen
erfindungsgemäß ausgebildeten Ultraschallwandler veranschaulicht. Dieser Wandler besitzt eine piezoelektrische Platte
und einen als Dämpfer für Ultraschallwellen wirkenden Träger 6 mit einer Bohrung 8. Bei dieser AusfuhrungsVariante ist
als Koppelmedium ein Feststoffmilieu 16' von der Form eines
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Kegelstumpfes vorgesehen, dessen große Grundfläche der aktiven Oberfläche der piezoelektrischen Platte 2 benachbart
ist, während seine kleine Grundfläche als parabolische und konkave Kalotte J>0 ausgebildet ist.
Diese Kalotte 30 bildet die Grenzfläche zwischen dem
Koppelmedium und dem umgebenden Medium und spielt die gleiche Rolle wie der Parabolspiegel 4 bei den zuvor
beschriebenen Ausführungsbeispielen. Als Material für das Koppelmedium 16' kommt insbesondere ein Acrylglas
in Frage, wie es unter dem Handelsnamen Plexiglas vertrieben wird.
Bei einer in Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsvariante für den Parabolspiegel eines als Sender und Empfänger
brauchbaren Ultraschallwandlers besteht dieser Spiegel aus einer piezoelektrischen Platte 28, auf die eine Spiegellinse
29 aufgebracht ist. Diese Ausführungsvariante ermöglicht eine Vergrößerung des Signal/Rausch-Verhältnisses.
Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele
lassen sich selbstverständlich auch unter Verwendung eines Ultraschallreflektors ausführen, wie er in Fig. 5 dargestellt
ist.
Bei den oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten speziellen Ausführungsbeispielen weist der Ultraschallwandler
mit Energieverstärkung Drehsymmetrie auf, es
sei jedoch nochmals betont, daß dieser Wandler grundsätzlich nur eine Symmetrieebene zu besitzen braucht. So können beispielsweise
die Umrisse für den konvergenten Wandler und den Reflektor unbeschadet der Spiegeloberfläche rechteckig sein.
Bei dieser AusführungsVariante ergibt sich dann ein ver-
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stärkter Ultraschallstrahl von rechteckigem Querschnitt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten
Ultraschallwandlers liegt darin, daß man bei Verwendung des konvergenten Wandlers als Sender und Empfänger die gleiche
Information zweimal - an dem piezoelektrischen Plättchen 15
und an der piezoelektrischen Platte 2 - mit unterschiedlicher Amplitude und zeitlich versetzt erhält. Dies ermöglicht
Jede gewünschte Informationsverarbeitung wie beispielsweise eine Aufzeichnung mit zwei verschiedenen Schwellen, eine
erste Aufzeichnung gemäß einer JA/NEIN-Entscheidung und
eine zweite Aufzeichnung mit proportionaler Registrierung oder die Verwendung des zuerst eintreffenden Signals an
dem piezoelektrischen Plättchen 15 - zur Synchronisation · für das an zweiter Stelle - an der piezoelektrischen Platte
eintreffende^ Signal* für die Informationsverarbeitung.
Die Erfindung beschränkt sich naturgemäß nicht auf die
Besonderheiten der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, vielmehr fallen insbesondere alle mögliehen Kombinationen
davon in den Rahmen der Erfindung. Insbesondere kann bei den in Fig. 2, 3 und M- dargestellten Ultraschallwandlern
der dort verwendete Parabolspiegel durch einen ebenen Spiegel oder einen Kugelspiegel ersetzt werden. Außerdem können
die piezoelektrische platte 2 und das piezoelektrische Plättchen 15 aus jedem beliebigen Material mit piezoelektrischem
Verhalten bestehen, wobei die spezielle Materialwahl von den Einsatzbedingungen und insbesondere der Betriebstemperatur
abhängt.
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Claims (8)
- PatentansprücheUltraschallwandler mit Energieverstärkung, gekennzeichnet durch einen Wandlerkörper (6) von konvergenter und eine Symmetriebenp aufweisender Form mit einer durchgehenden und an seiner aktiven Oberfläche (2) mündenden Bohrung (8) und durch einen der aktiven Oberfläche des Wandlerkörpers gegenüberstehenden und die gleiche Symmetrieebene wie dieser aufweisenden Reflektor (4) für Ultraschallenergie, dessen reflektierende Oberfläche eine solche Form aufweist, daß der reflektierte Ultraschallstrahl an der Stelle seines Durchgangs durch die Bohrung im Wandlerkörper in einer zu dessen Symmetrieebene senkrechten Ebene im wesentlichen den gleichen Querschnitt aufweist wie die Bohrung im Wandlerkörper, und an mindestens einem dieser Bohrung gegenüberstehenden Teilbereich ein Plättchen (15) aus piezoelektrischem Material aufweist.
- 2. Ultraschallwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus dem konvergenten Wandlerkörper (6) und dem Reflektor (4) Rotationssymmetrie aufweist und der Durchmesser des reflektierenden Bereichs des Reflektors klein gegen den Außendurchmesser des Wandlerkörpers und im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung (8) im Wandlerkörper ist.
- 3. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) konvex und parabolisch ausgebildet ist und sein Brennpunkt (F) mit dem des konvergenten Wandlerkörpers (6) zusammenfällt.309826/0395
- 4. Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor·(4) eben ausgebildet und vom Wandlerkörper (6) um eine etwa dessen Brennweite entsprechende Strecke entfernt angeordnet ist.
- 5· Ultraschallwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) aus einer konkaven und parabolischen Platte (28) und einer darauf aufgeklebten Spiegellinse (29) besteht;
- 6. Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis' 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen der aktiven Oberfläche (2) des Wandlerkörpers (6) und dem Reflektor (4) von einem Material (16, 16', 26) mit gutem Leitvermögen für Ultraschallwellen erfüllt ist.
- 7- Ultraschallwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konvergente Wandler aus einem zylindrischen Ring aus einem Ultraschallwellen gut absorbierenden Material besteht, dessen eine Grundfläche konkav ausgebildet und mit einer Schicht aus piezoelektrischem Material überzogen ist.
- 8. Ultraschallwandler nach einem cer Ansprüche 1 bis Ja dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination aus dem konver-genten Wandler (2, 6) und dem Reflektor (4) in einem dicht abgeschlossenen Gefäß (20) untergebracht ist, das eine der Bohrung (8) im Wandlerkörper (6) gegenüberstehende Öffnung (22) aufweist, die durch eine Ultraschallwellen nur geringfügig absorbierende nachgiebige Membran (24) verschlossen ist, und daß das Gefäß (20) mit einer Flüssigkeit (26) mit hohem Leitvermögen für Ultraschallwellen gefüllt ist.309826/03959· Ultraschallwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem konvergenten Wandler (2, 6) und einem Kegelstumpf (l6r) besteht, dessen große Grundfläche der aktiven Oberfläche (2) des Wandlers benachbart ist und dessen kleine Grundfläche (30) konkav ausgebildet ist und einen Teilbereich eines Paraboloids mit mit der Achse des Kegelstumpfes zusammenfallender Achse bildet, und daß der Kegelstumpf aus einem Material mit gutem Leitvermögen für Ultraschall besteht.309826/0395Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7146325A FR2164496B1 (de) | 1971-12-23 | 1971-12-23 | |
FR7146325 | 1971-12-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262492A1 true DE2262492A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2262492B2 DE2262492B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2262492C3 DE2262492C3 (de) | 1976-05-26 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT976128B (it) | 1974-08-20 |
FR2164496B1 (de) | 1974-09-27 |
DE2262492B2 (de) | 1975-10-16 |
FR2164496A1 (de) | 1973-08-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |