DE2262475B2 - Verfahren zum Betrieb eines Lichtverstärkers - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines LichtverstärkersInfo
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Description
troden(31, 32...; 39, 40) und der zugehörige i5 stärkende Licht so «ngestrah wrd, daß es zuerst
Halbleiterbereich durch unterschiedliche positive in einen Verstarkungsbereichantatt.
Aussteuerströme (Z1, /2) derart ausgesteuert wer- Die Eigenschaften das Ρπηζψ sowe Aufbau und
den, daß einer deVbeiden benachbarten Bereiche Wirkungsweise der Erfndung_werde" nachfol^nd
einen Verstarkungsbereich und der andere einen nun in Verbindung mit den Figuren der Zeichnung
sättigbaren Absorptionsbereich darstellen, und 20 erklärt. Es zeigt cl!i h»,^™™
daß das zu verstärkende Licht so eingestrahlt Fig. 1 ein Schaubild zur Erkuterang herkomm-
wird, daß es zuerst in einen Verstärkungsbereich licher Lichtverstarker mit einem Schwellenwert m
eintritt der Eingangs-AusgangscharaktensUk,
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Verstar-25 kungs- und des Dämpfungskoeffizienten zur Erläuterung
der Arbeitsweise des in F i g. 1 dargestcll-
ten Lichtverstärkers,
F i g. 3 ein graphisches Schaubild, das die Emgangs-Ausgangscharakteristik
des in F i g. 1 gezeig-30 ten Lichtverstärkers wiedergibt,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Auseines
Lichtverstärkers, der einen mit einem einzigen führungsbeispiels der Erfindung,
langgestreckten PN-Übergang ausgestatteten Halb- Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausleiterkristall enthält, auf dem zu einer Seite des PN- Schnitts aus der Fig. 4
langgestreckten PN-Übergang ausgestatteten Halb- Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Ausleiterkristall enthält, auf dem zu einer Seite des PN- Schnitts aus der Fig. 4
Übergangs eine einzige großflächige Elektrode ange- 35 Fig. 6A und 6B Stiraansicht und Sehn, nach
bracht ist, während sich auf der anderen Seite des der Linie 6B-6B m Fig. 6A des Lichtverstärkers
PN-Übergangs in Lichtdurchgangsrichtung hinler- aus der F i g. 4, aus welchen em Verstarkungsbereich
einander eine Vielzahl von Elektroden befindet, die und ein sättigbarer Absorptionsbereich erkennbar
tn voneinander unabhängigen Stromquellen ange- sind,
schlossen sind 4° Fig. 7 ein graphisches Schaubild der Eingangs-Es
ist eine mit Elektroden in vorstehend beschrie- Ausgangscharakteristik des Verstarkungsbereiches
bener Weise ausgestattete Halbleiteranordnung be- und des sättigbaren Absorptionsbereiches bezogen
kannt (DT-AS 12 20054), welche mit voneinander auf einen Betrag/, der proportional zu einem Treiunabhängigen
Pumpströmen arbeitet, die ent- berstrom ist, welcher als Parameter verwendet ist,
sprechend logischen Informationen so gesteuert sind, 45 F i g. 8 ein Diagramm mit charakteristischen Kurdaß
stimuliertes Laserausgangslicht erzeugt wird, ven für / -- 30 und / = C1,05 in Fig. 6 zur briauwenn
alle Pumpströme zusammengenommen einen terung des Auftretens des Schwellenwertes,
Schwellenwert übersteigen, während unkohärentes, F i g. 9 ein die Schemaschaltung der Erfindung dardiffuses Ausgangslicht erhalten wird, sofern die stellendes Blockschaltbild,
Schwellenwert übersteigen, während unkohärentes, F i g. 9 ein die Schemaschaltung der Erfindung dardiffuses Ausgangslicht erhalten wird, sofern die stellendes Blockschaltbild,
Summe der Pumpströme den Schwellenwert nicht er- 5° Fig. 10 ein Diagramm der Eingangs-Ausgangs-
reicht. Diese zwei Zustände werden als Binärinfor- charakteristik eines einstufigen Verstärkers (Kurve a)
mation gewertet und benutzt. gemäß Fig. 8, eines zweistufigen Verstärkers
Es ist ferner ein Laseroszillator mit räumlich dem (Kurve b) und eines funfstufigen Verstärkers
obigen Lichtverstärker vergleichbarer Halbleiter- und (Kurve r) in Kaskadenschaltung und
Elektrodenanordnung bekannt (CH-PS 435478), bei 55 Fig. 11 ein Blockschaltbild des Lichtverstärkers
dem Intensität und Richtung des abgestrahlten Laser- mit fünf hintereinandergeschalteten Stufen gemäß
lichts gesteuert werden. Bei dieser Anordnung er- der Erfindung.
folgt die Lichtabs trahlung in der Ebene des PN- Um das Wesen und die Vorteile der Erfindung
Übergangs des Halbleiters im Bereich derjenigen klar herauszustellen, wird zunächst der Stand der
Elektroden, die in Durchlaßrichtung gepolt sind. In 60 Technik beschrieben. In der Fig. 1 ist ein aktives
den Absorptionsbereichen wird die Lichtstrahlung Material 1, das Laserwirkung hat, und ein sättigbares
unterdrückt. Absorptionsmaterial 2, das Sättigungscharakteristik
Der Erfindung liegt gegenüber den bekannten in seinen Dämpfungskoeffizienten hat, gleichmäßig
Betriebsverfahren der" bekannten Halbleiteranord- in einem Trägerkristall enthalten. Beispielsweise sind
nungen die Aufgabe zugrunde, den Licht verstärker : a 65 Neodym (Nd3+) und Uranoxyd (UOi+) als aktives
zu betreiben, daß das parallel zur PN-Übergangs- Material und als Absorptionsmaterial in Glas cnthal-
schicht an einem Ende auf die Anordnung auftref- ten. Mit der Ziffer 3 ist in Fig. 1 ein ankommender
fende Licht bei entsprechender Ansteuerung der Lichtstrahl und mit Ziffer 4 ein abgehender Licht-
strahl bezeichnet. Die Wirkungsweise des Lichtverstärkers ist nun folgendermaßen. Fig. 2 zeigt den
Verstärkungskoeffizienten ae des aktiven Materials
je Längeneinheit und den Dämpfungskoeffizienten A1 des sättigbaren Absorptionsmatenals, der einen
Dämpfungskoeffizienten a0 hat, welcher dem System
eigen ist. Die Schnittpunkte Λ und B der beiden
Kurven ag und α, sind ein instabiler Punkt und ein
stabiler Punkt. Wenn nämlich das dem Verstärker zugeführte Licht seiner Intensität nach geringfügig
unter dem vVert SA (entsprechend Punkt A) ist, so
arbeitet der Verstärker als Dämpfungssystem, denn es gilt α, größer als &x, und das vom Verstärker
weitergeleitete Licht wird geschwächt. Die Intensitätsabnahme ist um so stärker, je mehr -», den
Wert *B übersteigt, wodurch das Licht verringert
wird. Wenn der Verstärker ausreichend lang ist, kann die an seinem Ende vorhandene Lichtintensität
bis auf 0 gedämpft sein. Ist jedoch das Licht seiner Intensität noch geringfügig größer als 5,,, wenn es
auf den Verstärker trifft, dann tritt das umgekehrte Phänomen ein, und das Licht wird bei seinem Durchgang
durch den Verstärker in seiner Intensität verstärkt. Wenn jedoch die Lichtintensität den Wert SB
entsprechend dem Schnittpunkt B überschreitet, von welchem ab der Verstärker wieder als dämpfendes
System wirkt, tritt erneut die Dämpfungseigenschaft in Wirkung, so daß das übertragene Licht schließlich
mit der Intensität SB am Verstärkerausgang austritt.
Die Eingangs-Ausgangscharakteristik dieses Verstärkers ist in der F i g. 3 dargestellt, und die Lichtintensität
SA stellt den Schwellenwert dar.
Unter den Bestimmungsgrößen für den Schwellenwert befinden sich materialbedingte Konstanten, und
lediglich die Dichte des Materials gibt eine Möglichkeit, den Schwellenwert zu steuern. Aber auch die
Beeinflussung des Schwellenwertes durch Veränderung der Dichte ist den Einflüssen des Herstellungsprozesses
unterworfen, und nach der Herstellung liegt der Schwellenwert fest und kann weder gesteuert
noch nachjustiert werden.
Es ist deshalb nicht leicht, einen gewünschten Schwellenwert S4 und einen gewünschten Sättigungswert SB zu erhalten. In der Praxis jedoch wird gefordert,
daß der Verstärker Hilfsmittel aufweist, die eine leichte Einstellung des Schwellenwertes ermöglichen.
Um die Nachteile und Schwierigkeiten der bisherigen Lichtverstärker zu überwinden, wird gemäß
der Erfindung ein Verfahren zum Betrieb eines einen Halbleiter verwendenden Lichtverstärkers geschaffen,
bei dem der Halbleiter-Laser mit PN-Übergang elektrisch in zwei Abschnitte unterteilt ist. Die beiden
Abschnitte werden gesondert erregt un;5 in einen Verstärkungsabschnitt und in einen sättigbaren Absorptionsabschnitt
je nach der Größe des Treiberstrom? unterschieden. Die beiden Abschnitte sind
miteinander verbunden und bilden den Lichtverstärker; durch den Treiberstrom erhält er einen steuerbaren
Schwellenwert, und eine Vielzahl von Stufen derartiger Lichtverstärker ist in Kaskade geschaltet,
wodurch die Schwellcnwrrtehnrnkteristik verbessert wird. Nachfolgend wire! ;:n I innd d-er Zeichnung die
Erfindung im einzelnen beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein Ausfiihningsbcispiel der Erfindung.
Mit 5 und 6 sind die Eintritts- bzw. Austrittsfläche für das Licht bezeichnet, die mit lichthofverhindernden
Filmschichten versehen sind, 7 ist ein P-leitender Galliumarsenid-Halbleiter, 8 ein N-leitender
Galliumarsenid-Halbleiter und 9 die zwischen ihnen liegende Übergangsfläche. Um einen Verstärker
in einem Streifenübertragungssystem zu bilden, wird dei Mittelbereich einer Isolierschicht 10 aus SiO2,
die auf die P-Typenschicht 7 aufgedampft ist, in Form einer streifenfönnigen Nut ausgeätzt, worauf
dann leitende Elektroden 11 bis 20 aufgedampft werden, die voneinander jeweils elektrisch isoliert sind,
ίο wie dies F i g. 5 deutlich erkennen läßt. Anschlußleitungen
21 bis 30 führen zu den Elektroden 11 bis 20. Das eintretende Licht 3 wird dem Mittelbereich der
Übergangsfiäche 9 an der Eintrittsfläche 5 zugeführt, auf der sich keine Isolierschicht 10 aus SiO2 befindet,
»5 und das Eintrittslicht wird verstärkt und tritt als
Austrittslichtstrahl 4 an der Austrittsfläche 6 wieder aus. Die PN-Übergangsbereiche, die von den leitenden
Elektroden 11 bis 20 aus ausgesteuert werden, werden in der nachfolgenden Beschreibung mit 31
bis 40 (siehe Fig. 6B) bezeichnet. Die Bereiche 31, 33, 35, 37 und 39 sind Verstärkungsbereiche, die jeweils
dieselben Verstärkungseigenschaften haben, die Bereiche 32, 34, 36, 38 und 40 sättigbare Absorptionsbereiche
mit denselben Sättigungseigenschaften.
Die Verstärkungscharakteristik und die sättigbare Absorptionscharakteristik
der jeweiligen Bereiche wird durch die Aussteuerströme beeinflußt.
Funktionell kann der Lichtverstärker der F i g. 4 so betrachtet werden, daß jeweils ein Verstärkungsbereich
31 und ein sättigbarer Absorptionsbereich 32 einen Verstärker ausmachen, dessen Eingangs-Ausgangscharakteristik
einen Schwellenwert hat, wobei mehrere Verstärker dieser Art mit denselben Eingangs-Ausgangscharakteristiken
in Kaskade geschaltet sind mit dem Ziel, die Schwellenwertcharakteristik zu verbessern.
Die Wirkungsweise soll nun im einzelnen beschrieben werden. Es werden zunächst die Zonen 31
und 32 betrachtet. Der Einfachheit der Erläuterung wegen wird angenommen, daß die Längen L, und L2
der Bereiche 31 und 32 einander gleich sind (L1 = L2 = L entsprechend Fig. 6B). Der Bereich
31 wird mit einer Stromdichte /, über die Zuführungsleitung
21 positiv ausgesteuert, während der Bereich 32 positiv mit einer Stromdichte /2 über die
Leitung 22 ausgesteuert wird. Um die Stromdichten/,, J2 zu normieren, wird eine Stromdichte/0 verwendet.
Dabei ist die Stromdichte ;„ das 1 'e-fache des
Stromes, bei dem der Verstärkungskoeffizient ie
gleich dem Dämpfungskoeffizienten *„ ist: »e« ist die
Basis des natürlichen Logarithmus. Nachfolgend wird der so normierte Strom / = /'/„ benutzt.
Bei einem Ausführungsbeispiel eines Halbleiterlasers können die Eingangs-Ausgangs-Charakteristiken
des Verstärkungsbereiches 31 und des sättigbaren Absorptionsbereiches 32 wie in F i g. 7 dargestellt
werden mit dem Strom I als Parameter. In diesem Fall ist die Länge L der Bereiche 31 und 32 300 um,
während die innere Dämpfung ^n jedes Bereiches 31
und 32 50 cm~' ist.
An der Ordinate ist die Ausgangslichtintensität angetragen
für den Verstärkungsbereich, bei dem I>e ist, und die Eingangslichtintensität für den sättigbaren
Absorptionsbereich, bei dem /<<? ist, während an der Abszisse die Eingangslichtintensität für
den Verstärkungsbereich und die Ausgangslichtintensität für den sättigbaren Absorptionsbereich angegeben
sind.
Die F i g. 8 zeigt die Kurven für / = 30 und / = 0,05 aus F i g. 7, die zum Nachweis des Schwellenwertes
im Lichtverstärker (F i g. 9) benutzt werden, der einen Verstärkungsbereich (/ = 30, d. h.
/, = 30 /0) und einen sättigbaren Absorptionsbereich
(/ = 0,05, d.h. 4 = 0,05/,,) in Hintereinanderschaltung
hat. Die Schnittpunkte der beiden Kurven / = 30 und / = 0,05 sind mit A' und B' bezeichnet,
und die Werte auf der Abszisse entsprechen P/ und PB'. Dem Lichtverstärker gemäß Fig. 9 wird zunächst
ein Eingangslichtstrahl 3 der Intensität P0 zugeleitet,
welche der Bedingung PA'< Po<
PB' genügt. Die Intensität P1 des aus dem Verstärkungsbereich 31 austretenden Lichtstrahls 41 kann bei
Verwendung der Kurve für / = 30 (siehe F i g. 8) an der Ordinate abgenommen werden. Der austretende
Lichtstrahl der Intensität P1 tritt dann in den sättigbaren Absorptionsbereich 32 ein, und die Intensität
des austretenden Lichtstrahls 42 aus dem Bereich 32 kann als Intensität P2 an der Abszisse bei
Verwendung der Kurve für / = 0,05 abgelesen werden. Da P9
> P0 ist, hat der Lichtverslärker mit dem Aufbau gemäß F i g. 9 eine verstärkende Wirkung
gegenüber dem eintretenden Licht von der Intensität P0. Wenn P0 = P4' (oder P0 — Pn'), dann wird, wie
sich aus F i g. 8 ablesen läßt, P2 — Pn. was mit anderen
Worten bedeutet, daß das einfallende Licht 3 weder verstärkt noch abgeschwächt wird. Wenn
Ρη<Ρ/ ist oder Pa>PB', wird P2<PQ, so daß
der Verstärker aus F i g. 9 eine dämpfende Wirkung hat. Folglich ist der Wert P/ der Schwellenwert der
Verstärkung für das einfallende Licht 3, während der Wert Pfl' den Sättigungswert darstellt. Damit der Verstärker
den Schwellenwert hat, ist es erforderlich, eine derartige Kombination des Aussteuerstromes
auszuwählen, daß die charakteristischen Kurven des Verstärkungsbereichs und des sättigbaren Absorptionsbereichs
einander schneiden wie in F i g. 7.
Bei einer Kombination von / = 50 und / = 0,5 schneiden die Charakteristiken einander (außerhalb
der Figur), so daß Verstärkung vorhanden ist. Wenn jedoch der Schwellenwert sehr niedrig ist, dann ist
die Kombination in der Praxis im Hinblick auf Störrauschen unbrauchbar. Der Schwellwert P/ und der
Sättigungspunkt PB für die Verstärkung können
ίο durch ausgewählte Kombination der Aussteuerströme
des Verstärkungsbereichs und des sättigbaren Absorptionsbereichs nach Wahl gesteuert werden.
Eine Größe / = 30 entspricht einer Stromdichte / = 6000 A'cm2 bei einer absoluten Temperatur von
770K. Dieser Stromdichtewert ist leicht zu erzielen.
Die voranstehende Beschreibung läßt erkennen, daß mit der Erfindung die Schwierigkeiten, die mit
der Arbeitswellenlänge zusammenhängen, wenn unterschiedliche aktive und sättigbare absorbierende
ao Materialien verwendet werden, ausgeschaltet werden können, wenn der Verstärkungsbereich und der sättigbare
Absorptionsbereich aus demselben Halbleiter-Laser mit PN-Übergang aufgebaut sind. Außerdem
wird der Schwellenwert nicht mehr durch die Dichte, die Relaxationszeit und die Übcrgangswahrschcinlichkeit
des verwendeten Materials bestimmt, sondern Schwellenwert und Sättigungswert für die Verstärkung
können auf einfache Weise durch die Intensität des Aussteuerstroms im Verstärkungsbereich und im
sättigbaren Absorptionsbereich gesteuert werden. Ein Lichtverstärker von äußerst kleinen Abmessungen
mit einem Schwellenwert, der durch den HaIbleiter-PN-Übergang
beeinflußbar ist, ist für den Einsatz in Licht-PCM-Kommunikationssystemen, Lichtregenerationssystemen
und optischen Faserübertrugungsleitungen u. dgl. von hohem Nutzen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2Elektroden am anderen Ende nur dann verstärkt aus-PatentansDruch- tritt, wenn die Eingangsintensität einen gegebenenratentansprucn. Schwellenwert überschreitet. Dabei soll die Intensi-Verfahren im Betrieb eines Lichtverstärkers, tat des austretenden *^der einen mit einem einzigen langgestreckten 5 gungswert nicht ^^t^fPN-Übergang ausgestatteten Halbleiterkristall Sättigungswert sollen dabei bestimmteenthält, auf dem zu einer Seite des PN-Übergangs Größen annehmen konnen.eine einzige großflächige Elektrode angebracht Diese Aufgabe wird da^^fftfß jeweilsist, während sich auf der anderen Seite des PN- zwei ™*^^1^ ^^^JFL?^Übergangs in Lichtdurchgangsrichtung hinterein- » hörige Halbleiterbereich durch ^™™ P°Rander eu?e Vielzahl von Elektroden befindet, die sitive Aussteuerstrome ^^«^^^?.n voneinander unabhängigen Stromquellen ange- ^W ^
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US3467906A (en) * | 1967-06-14 | 1969-09-16 | Rca Corp | Constant-gain low-noise light amplifier |
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1971
- 1971-12-20 JP JP10262771A patent/JPS5242358B2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-12-18 US US00315834A patent/US3828231A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-20 DE DE2262475A patent/DE2262475C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262475C3 (de) | 1975-10-16 |
JPS4868188A (de) | 1973-09-17 |
JPS5242358B2 (de) | 1977-10-24 |
DE2262475A1 (de) | 1973-06-28 |
US3828231A (en) | 1974-08-06 |
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