DE2262435B2 - Heissgasmotor mit zwei zylindern und zwei kolben - Google Patents
Heissgasmotor mit zwei zylindern und zwei kolbenInfo
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- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
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- F02G2244/06—Single-acting two piston engines of stationary cylinder type
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Description
4. Heißgasmotor nach Anspruch 2, dadurch 30 die beiden unteren Teile 3 und 5. In jedem Zylinder
gekennzeichnet, daß die Einwegverbindung durch befindet sich ein Kolben, der zwei Teile verschiedenen
eine Leitung (19) gebildet ist, die ein Rückschlagventil
(20) enthält.
5. Heißgasmotor nach einem der Ansprüche 1 bis Durchmessers besitzt, die in die jeweiligen Abschnitte
der Zylinder passen. Die Kolbenteile geringeren Durchmessers sind mit 6 und 7, die Kolbenteile
einen ölabscheider (22) und eine dem Gasstrom Widerstand bietende Einrichtung (23) enthält, das
Innere des Kurbelgehäuses (1) und den oberen Raum eines der Zylinder miteinander verbindet.
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung, die ein Rückschlagventil und einen ölabscheider enthält,
das Innere des Kurbelgehäuses und den oberen Raum eines der Zylinder miteinander verbindet.
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (21), die 35 größeren Durchmessers mit 8 und 9 bezeichnet. In
jedem der beiden Zylinder ist über dem Kolbenteil 6 bzw. 7 ein oberer Raum in Form eines Arbeitsraumes 10
bzw. 11 ausgebildet. Im Arbeitsraum 10 herrscht eine ν......V.V.. hohe Temperatur von beispielsweise 700° C, während
der Ansprüche 1 bis 40 im Arbeitsraum 11 eine wesentlich geringere Temperatur,
beispielsweise 30° C herrscht. Die beiden Arbeitsräume sind mit einem Arbeitsgas, wie z. B. Wasserstoff
oder Helium, gefüllt und über eine Vielzahl von Erhitzerrohren 12 (von denen nur eines dargestellt ist),
einen Regenerator 13 und einen Kühler 14 miteinander verbunden. Die Kolben 6, 8 und 7, 9 sind durch eine
Pleuelstange 16 bzw. 17 mit einer Kurbelwelle 15 verbunden. Die hin- und hergehende Bewegung des
Kolbens 6,8 eilt derjenigen des Kolbens 7,9 um 90° der
Kurbelwellendrehung voraus, wenn sich die Kurbelwelle
15 in Vorwärtsrichtung dreht, d. h. nach der Darstellung in der Figur im Gegenuhrzeigersinn.
Zwischen den Wänden der Zylinder- und Kolbenteile sind zwei untere Räume 18 ausgebildet. Aufgrund des
Unterschieds im Innendurchmesser der Zylinderteile ändern sich die Volumina der Räume 18 während jedes
Takts des Motors. Jeder Raum 18 steht über eine Leitung 19 in direkter Verbindung mit dem Inneren des
unter Druck stehenden Kurbelgehäuses 1. Die Leitung 19 enthält ein Rückschlagventil 20, das einen Gasstrom
nur in einer Richtung von dem jeweiligen Raum 18 in das Innere des Kurbelgehäuses 1 durchläßt. Eine
weitere Leitung 21, die einen ölfilter 22 und eine verengte Austrittsöffnung 23 besitzt, verbindet das
Innere des Kurbelgehäuses ί mit dem Arbeitsraum 11.
Die Arbeitsweise ist wie folgt. Während des Betriebs enthalten die beiden Arbeitsräume 10 und 11 Arbeitsgas
bei einem hohen Mitteldruck von beispielsweise
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißgasmotor mit zwei Zylindern und zwei Kolben, von denen jeder in
einem Zylinder arbeitet und den Zylinder in einen oberen und einen unteren Raum teilt, wobei die oberen
Räume über Erhitzerrohre und eine Hintereinanderschaltung eines Regenerators und eines Kühlers
miteinander in Verbindung stehen, und die unteren Räume mit einem unter Druck stehenden Kurbelgehäuse
verbunden sind.
Aus der OE-PSi 2 61 325 ist eine Anordnung eines
Stufenkolbens und Stufenzylinders bekannt. Hierbei ist ein schmaler Kolbenteil in dem größeren Zylinderteil
angeordnet. Bei dieser Anordnung kann jedoch Schmieröl bei der Auf- und Abbewegung des Kolbens in
den mit Flüssigkeit gefüllten Raum unterhalb der Kolbenmembrane gelangen. Diese Patentschrift gibt
keine Maßnahmen an, um dies zu verhindern.
In der US-PS 32 16 190 ist ein Motor mit einem Kornpressionsraurn und einem Expansionsraum beschrieben.
Der Arbeitsmittelkreislauf ist hierbei mit dem
150 Bar. Aufgrund der Bewegungen der Kolben ändert
?ich dieser Druck während einer Umdrehung der Kurbelwelle 15, etwa zwischen 125 und 175 Bar. Da der
Kolben 6,8 im Hochtemperatur-Zylinder di;m Kolben 7,
9 im Niedertemperatur-Zylinder 4,5 urn. 90° Kurbelwellendrehung
vorauseilt, wird während jedes Takts mechanische Energie erzeugt.
Es ist wichtig zu verhindern, daß öl, welches zur Schmierung der Pleuelstangen und der Kurbelwelle
sowie der Koibenteile 8 und 9 bestimmt ist, weiter in Richtung der Arbeitsräume 10 und 11 gelangen kann.
Würde etwas von dem öl in diese Räume eintreten, so würde das Arbeitsgas verunreinigt und der Regenerator
13 schnell zerstört.
Der Unterschied zwischen den Innendurchmessern der Zylinderteile 2 und 3 sowie der Unterschied
zwischen den Innendurchmessern der Zylinderteile 4 und 5 bilden innere Schulterflächen 24 und 25, die
kreisförmige, scharfe Kanten 26 und 27 besitzen. Diese Kanten 26 und 27 verhindern, daß öl in die von dem
Kurbelgehäuse entfernt liegenden Zylinderenden gelangen kann.
Der Raum 18 verändert während der Kolbenbewegungen sein Volumen. Diese Volumenänderung wird
ausgenutzt, um eine Pumpwirkung zu erzielen, indem der Raum 18 über eine Leitung, die ein Rückschlagventil
20 aufweist, mit dem Inneren des Kurbelgehäuses verbunden wird. Irgendwelches ausströmende Gas, das
mit öl vermischt sein kann, wird also kontinuierlich aus dem Raum 18 in das Innere des Kurbelgehäuses
gepumpt.
Bei abgewandelten Ausführungsformen kann diese Wirkung erreicht werden, indem in den Kolbenteilen 8
und 9 Rückschlagventile vorgesehen oder die Kolbenringe in geeigneter Weise ausgebildet werden, wie es an
sich bekannt ist.
Aufgrund des Gasstroms durch die Leitung 21 entspricht der Druck im Kurbelgehäuse dem Mitteldruck
des Arbeitstaktes. Die verengte Austrittsöffnung
'5 23 kann durch ein Rückschlagventil ersetzt werden, das einen Gasstrom in Richtung des Raumes 11 durchläßt.
In diesem Fall entspricht der Druck im Kurbelgehäuse dem minimalen Druck, der während eines Taktes
auftritt, und die Pumpwirkung der Räume 18 wird verbessert. Weiterhin können die Wände des Kurbelgehäuses
dünner ausgebildet und somit von geringerem Gewicht sein. Jedoch wirkt dann der Gasdruck in dem
Kurbelgehäuse in geringerem Maße dem Gasdruck in den Arbeitsräumen entgegen, so daß sich die Kräfte auf
die Kurbelwellenlager entsprechend erhöhen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Heißgasmotoir mit zwei Zylindern und zwei Kolben, von denen jeder in einem Zylinder arbeitet
und den Zylinder in einen oberen und einen unteren Raum teilt, wobei die oberen Räume über Erhitzerrohre
und eine Hintereinanderschaltung eines Regenerators und eines Kühlers miteinander in
Verbindung stehen und die unteren Räume mit einem unter Druck stehenden Kurbelgehäuse
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kollben («, 8,7,9) und jeder Zylinder (2,3,
4, 5) einen oberen und unteren Teil aufweist, wobei die oberen Teile einen geringeren Durchmesser als
die unteren Teile besitzen, und daß zwischen den beiden Teilen jedes Zylinders eine Schulterfläche
(24,25) ausgebildet ist.
2. Heißgasmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unteren Räume (18)
jeweils zwischen den beiden Teilen jedes Zylinders ausgebildet sind und mit dem Kurbelgehäuse (1)
jeweils über eine Einwegverbindung in Verbindung stehen, die ein Strömen des Gases nur in Richtung
auf das Kurbelgehäuse erlaubt.
3. Heißgasmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwegverbindung durch
Kolbenringe gebildet ist, die ein Strömen des Gases zwischen dem Kolben und der Zylinderwand nur in
Richtung auf das Kurbelgehäuse erlaubt.
Kurbelgehäuse über einen ölabscheider und einen Filter verbunden, der das umlaufende öl im Hinblick auf
Feststoffverunreinigungen reinigt. Hierbei gelangt jedoch ebenfalls Schmieröl bei der Bewegung der
s Stufenkolben in den Treibmittelkreislauf, wodurch das Treibmittel verunreinigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heißgasmotor der eingangs genannten Art derart
auszubilden, daß die Gefahr der Verunreinigung des Arbeitsgases durch öl vermieden oder wesentlich
herabgesetzt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Kolben und jeder Zylinder einen oberen und
einen unteren Teil aufweist, wobei die oberen Teile einen geringeren Durchmesser als die unteren Teile
besitzen, und daß zwischen den beiden Teilen jedes Zylinders eine Schulterfläche ausgebildet ist.
Bevorzugte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben. ...
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf
die Zeichnung erläutert.
Die Figur ist eine schematische Schnittansicht eines Heißgasmotors.
Das Kurbelgehäuse 1 des Heißgasmotors trägt zwei Zylinder, deren Achsen senkrecht zueinander angeordnet
sind. Jeder der Zylinder weist zwei miteinander verbundene, koaxiale Teile auf, wobei die beiden oberen
Teile 2 und 4 geringere Innendurchmesser aufweisen als
15
Applications Claiming Priority (1)
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GB5926771 | 1971-12-21 |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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