DE2262383A1 - Hohlspindel fuer spanngeraete, insbesondere maschinenschraubstoecke mit druckverstaerker - Google Patents
Hohlspindel fuer spanngeraete, insbesondere maschinenschraubstoecke mit druckverstaerkerInfo
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- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
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- B25B1/106—Arrangements for positively actuating jaws using screws with mechanical or hydraulic power amplifiers
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Description
Die Erfindung fe®tj°ifffc ©to© H@fei»piBd@I fös5 Spsn!®5|®Eäatc3e tos
besonder« üesefeisisascls^aisfeGfeieke mit
liecheBi riruekverstllÄ^F'i, hol tsGlefe®!3 suf dia ο
des Verstärkers cla® Bäit eia®!5 BSasokit^feol ^E3
spindel wirkte die &m 䫧©s°Ga lag© ^ms?<§& ©i^ois
neianerbolzen mit "®iner aisf ö©s !©islspisioiosa© g
gerten Oriffhüls® fest vertouadeia und in. einer in de© Hohlepindel«
ende fest angooräneten Kutter verschrsubbar ists die ©iß Kupp»
lungsteil einer DrehmosaaiitEuppIyrig «uegebiidet iet und mit
federbelasteten Kupplungsring suseESBsnarbeitetr, der »uif dera
inneren Ende der Antri@fcsspisii®I lingeverscliieboa^o Jeöoofe
Bei «ine» Maschinenschraubstock ums3
ϊ 284 366) 1st ein «eefeenieohes3
ays zwei gegenuberliegQiaao^ ?ass.ä la
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sa
409827/0056
Telegr.-Adr.: ELPATENT — Augsburg Postscheckkonto München 86510
Deutsche Bank AG Augsburg Kto.-Nr. 08 34 Bankleitzahl 720 700
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Kniehebelpaare werden durch den Vorschub eines Druckgliedes
nach auflen gedruckt. Zur Begrenzung des Druckglledvorachubes ist la Schieber ein drehbarer Anschlag vorgesehen, der zwei
oder drei Anschlagflächen fUr das Druckglied aufweist. NIt
dieses drehbaren Anschlag können Jedoch nur zwei oder drei SpanndrUcke grob eingestellt werden. AuSerdea ist es bei dieser
vorbekannten Bauart eines Hasehlnensohraubstockes nicht Möglich«
nachgiebige Werkstücke« wie z. B. Blechpakete, festzuspannen.
Die Kraft der Drehaoaentkupplung reicht nicht aus, um dea
Blechpaket eine genügend hohe Vorspannung sum Tim—inrirHi Inn
desselben zu geben, so dai dann auch der Druckverstärker, der
Ja den Schieber nur um Bruchteile eines NllllMeters bewegt,
nicht ausreicht, um das Blechpaket festzuspannen.
Der vorliegen/ en Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter YerMeldiing der vorerwähnten Nachteile eine Hohlspindel, insbesondere
für MasokinenschraubstOcke Mit Druckverstärker zu
schaffen, bei welcher die Mit de« Druckverstärker erzielte
Spannung beliebig bzw. feinstufig, und zwar von Mull bis zu einer maxiMslen Spannkraft einstellbar ist. Der Erfindung liegt
weiterhin auch die Aufgabe zugrunde, nachgiebige Werkstücke, z. B. Blechpaket·, einwandfrei zu spannen.
Die vorgenannten Aufgaben werden Im wesentlichen dadurch gelöst,
daβ eine Hohlspindel für Spanngeräte der eingangs genannten Bauart vorgesehen 1st, bei welcher nach der Erfindung die Hohlspinde
lMUtter auch auf der de« äußeren Ende der Antriebsspindel zugekehrten Seite als Kupplungstell ausgebildet und eine in der
OrlffhUlse axial verschieb- und feststellbare. Mit de» vorgenannten
Kupplungsteil susaMMsnarbeitends KupplungshUlse angeordnet
1st, die eine Einstecköffnung für den Kurbelzapfen und zwei axiale Llngsschlitze für den Durchtritt des NitnehMsrbolzens
aufweist und diese so angeordnet sind, dai vor Beginn des Spannvorgangs der Abstand dieser KupplungshUlse von der
KupplungSMutter von Null bis zu einer maximalen Orufie eingestellt
werden kann.
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Die Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand eines
AusfUhrungsbeispiels erläutert.
Es zeigt:
Flg. 1 einen Längsschnitt durch eine Hohlspindel für Spanngeräte,
Insbesondere Maschinenschraubstock«, salt Antrieb»'
teilen in der Grundstellung;
wobei der obere Längsschnitt die Antriebsteile in der
Grundstellung und der untere Längsschnitt die Antriebs·
teile in der Spannstellung zeigt.
In der Zeichnung 1st alt 1 «ine Hohlspindel bezeichnet« bei
welcher auf ein Priaärdruekglied 2 des Verstärkere eine mit
einer Handkurbel 3 drehbare Antriebsspindel k wirkt-, die am
äußeren Ende 4 a durch einen radialen Mitn»fesasrbolsen 5 seit
einer auf den Hohlspind®l®nü® 1 a dx*®tear gelagerten Griffhülss
6 fest verbunden vm& la ®inor Im äeia Hdalsptadelende
fest angeordneten Mutter T ^«rsetoaubbaf3 iot» 9i©a© butter ist
als Kupplungsteil einer ©F#iae»®i!ittapplua|g
arbeitet ait einen durch eine Feder 3 -belastetea
9 zusawaen, der auf den inneren End® 4 b 4
längsverschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert,
ist. Der Druckverstärker besteht tei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei gegenüberliegenden Knleheb®ipamr«i 10 bzw.
auch mehreren konzentrisch innerhalb der Spindel 1 angeordneten Kniehebelpaaren, die durch den Vorschub in Richtung A des Druckgliedes
2 alt dessen konischem Ende 2 a auseinander, gedruckt
werden. Dabei stützen sich diese Kniehebelpaare einerseits an der Hohlspindel 1 an eines Druckring 11 ab und andererseits an
dem Schieber des Schraubstocks, der bein Vorschub des Druck-
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gliedes 2 in Richtung A vorgeeohoben wird.
Nach der Erfindung ist dl· Hohlspindelnutter 7 auch auf der
d«n äußeren End· k a der Antriebespindel zugekehrten 8eite
als Kupplungsteil ausgebildet« z. B. mit Kupplungsnasen 12
versehen, und es 1st eine in der Qriffhtllse 6 axial verschleb-
und feststellbare, mit den vorgenannten Kupplungsteil zusammenarbeitende
Kupplungshülse 13 vorgesehen, die z. B. alt den
Nasen 12 zusammenarbeitende Kupplungsnasen 14 aufweist« und
es ist ferner in dieser KupplungshUlse eine mehrkantige Einsteciköffnung
15 für den Mehrkantkurbelzapfen 16 der Ilafidkurbel
3 vorgesehen. Außerdem alnd in der KuppiungshUlse 13 zwei
axiale Längaschlitze 17 für den Durchtritt des Mltnehaerbolzene
3 so vorgesehen, dail vor Beginn des Spannvorgange der Abstand a
dieser KupplungshUlse 13 von der Kupplungsmutter 7 von Null
bis zu einer maximalen Oröfie eingestellt werden kann.
Bei der gezeigten, vorteilhaften Ausführung ist ferner zwischen
OriffhUlse 6 und KupplungshUlse 13 ein drehbarer Rastring 18
angeordnet, der sich axial an einem Bund 19 der KupplungahUlse
abstützt und am Umfang wenigstens eine Oewindenut 18 a aufweist.
Bei der gezeigten Ausführung sind zwei Gewindenuten 18 a vor»
gesehen, in die radiale, in der OriffhUlse 6 befestigte PUhrungsstifte
20 hineinragen. Vorteilhaft 1st ferner zwischen Hastring 18 und KupplungshUlse 13 eine /testvorrichtung vorgesehen, in
welcher der Rastring in verschiedenen Drehstellungen feststellbar ist. Diese Rastvorrichtung kann gemäß Fig. 3 aus axialen,
in Rastring vorgesehenen Nuten 21 und einer an der KupplungshUlse 13 befestigten Blattfeder 22 bestehen, die in diese Nuten
einrastet. Nach Flg. 2 1st an der Stirnseite der KupplungshUlse 13 eine Markierung 23 vorgesehen und an dem Rastring sechs
Markierungen 0 bis 3. Bei der gezeigten Ausführung (Fig. 1 und
Fig. 2) 1st der maximale Spanndruck 5 eingestellt, d. h. die
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Markierung 3 des Hastringes auf di· Markierung 23 der KupplungshUlse.
Bei dieser Eineteilung ist ein maximaler Abstand a zwischen
KupplungshUlse 13 und Kupplung«nutter 7 eingestellt.
Bei der gezeigten« vorteilhaften Ausführung sind ferner Druckfedern
24 vorgesehen, die sich einerseits an dem Bund 19 der
KupplungshUlse und andererseits Mittelbar an der OriffhUlse 6
abstutzen, und die so angeordnet sind, daß die KupplungshUise
aus Jeder Einstellung durch axialen-Druck der Handkurbel 3 In
Hiohtung A gegen den Federdruck bis zum Eingriff in die Kupplungsnautter
7 in der Griff hülse 6 verschoben werden kann. Zur Abstützung
der Druckfedern 1st bei diesem Beispiel «in lose auf den Mitnehoerbolzen 5 geraKu Fig. 3 aufgeschobener DmeJsrlsig 25
vorgesehen. ^
tele bereite erläutert«, kann der Spani&uek des ßraek\r©rsiärkere
durch entsprechendes Drehen des Ha®trli%g@@ i,8 «Ingestellt werden,
wobei genäß Fig. 2 alt 3 der eiaxiffiai« SpanM^uok ©Ingesteilt
wird und dieser Spanndruck durch Einstellung auf die weiteren Markierungen 4 bis l entsprechend vermindert bzw. soger auf 0
eingestellt werden kann. Wird gemäß Fig. 1 die in die KupplungshUlse
13 eingesteckte Handkurbel 3 gedreht, so wird die KupplungshUlse
13 nicht nur gedreht, sondern gleichzeitig auch durch das Zusammenwirken der Stifte 20 und der Oewindenuten 18 m in Richtung
A verschoben. Da die Kupplungshülse durch den Hitnehnerbolsen
mit der Antriebsspindel 4 drehfest verbunden ist, so wird diese
Antriebsspindel über die Rutschkupplung 9 dl· Hohlspindelautter
nltnehaen, so daß die Hohlspindel i in üichtung A vorgeschoben
wird und damit das Werkstück zwischen.den Backen vorgespannt wird.
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Naoh Brzeugüng dieser Vorspannung bleibt dl· Hohlspindel 1 stehen. Bai· Welterdrehen dar Handkurbai lust dia Rutschkupplung
9 au·, so dafl dann dia Antrlabakurbal 4 In dar festatahandan
Mutter 7 verschraubt und durch da· Spindelende 4 b das Druokglied 2 vorgeschoben und damit eine Druckverstärkung
ersielt wird. Da bei des) Drehen der KupplungshUlse alt der
Handkurbel 3 dleae KupplungshUlse gleichzeitig in Richtung A verschoben wird, so koaaen dann achlieailoh die Kupplungsnasen
12 und 14 der Kupplungstelle 7 und 13 in Singriff. Da Jedoch
die Hohlapindel 1 »it der Mutter 7 feststeht, so bilden die
Kupplunganaaen 12 einen featen Anaohlag für die Kupplungen*sen
14 (siehe Fig. 3, unterer Längsschnitt). Die KupplungshUlse
kann alao nur bia zu* Erreichen dies·· festen Anschlages gedreht
werden. Dealt wird die Spannung des Druokveretärkera
- Je naoh der vorerwähnten EInatellung - auf einen beatlauten
Wert begrenzt, der aogar auf 0 herabgesetzt werden kann. Dabei iat nicht nur die SInatellung von 0 bla *>, sondern Jede beliebige
asjiUw 1* Druckspannung stufenlos einstellbar.
Bei« Spannen einea nachgiebigen Werkstücks, *. B. eines Blechpake
ta, Iat die wirkungawelae folgendet
Ba wird sunäohat alt de· Raatring 18 die gewünschte sax1»ale
Spannung daa Druckverstärker· eingeateilt. Dann wird durch Druck
auf dia Handkurbel 3 In axialer Richtung A die KupplungshUlse
gegen den Druck der Federn 24 verschoben, bl· dl··· beiden
Kupplungsteile aneinanderliegen und die Kupplunganaaen 12 und
l4 zusaaaenwirken, so defl dealt die beiden Kupplungstelle 7
und 13 starr Miteinander verbunden alnd. Durch Drehen der Handkurbel
3 In dleaer Stellung wird dann die Hohlapindel I gedreht
und dealt eine genügend hohe Vorspannung erzeugt, die daa ZuaaaaendrUoken
des nachgiebigen Werkstücks, s. B. des Bleohpakete, bewirkt. Dann wird die Handkurbel 3 loagelaaaen, ao dall unter
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dem Druck der Federn 24 die KupplungshUlse IJ wieder in die
Grundstellung nach Fig. 1 zurückgeschoben wird. Durch Drehen der Handkurbel J wird dann, wie eingangs erläutert, die eingestellte maximale Spannung mit dem Druckverstärker bewirkt.
Wenn nur eine Vorspannung des Werkstücks erzielt und der Druckverstärker
ausgeschaltet werden soll, so kann auch in der Weise verfahren werden, daß der Hastring mit seiner Nullmarkierung
auf die Markierung 2J> eingestellt wird. Bei diesem Verdrehen
des Rastringes wird durch den Eingriff der Stifte 20 in die
Nuten l8 a die KupplungshUlse IJ in Richtung A so weit vorgeschoben,
daß der Abstand a Null wird, d. h. - wie vorbeschrieben
dann die Kupplungsteile IJ und 7 aneinanderliegen.
Um in einfacher Weise den Hastring mit der Handkurbel 3 verstellen
zu können, ist an dieser Handkurbel eine Nase 26 vorgesehen, die in eine Nut 27 des Rastringes eingesteckt werden kann.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (2)
- fatintiQiprUchiΓΐ. JHohlsplndel für Spanngerät·, Insbesondere Maschinen·uhr·üb-•töok· alt aeohanlschea oder hydraulisch·· Druokversttrker, bei welcher auf daa Prlalrdruckglied de· Verstlrkers eine alt einer Handkurbel drehbare Antriebsspindel wirkt« die ·■ luieren Ende duroh einen radialen Nitnehaerbolsen alt einer auf de« Hohlspinde lend· drehbar gelagerten Orlffhtllse fest verbunden und in einer in des Honleplndelend· fest angeordneten Mutter versohraubbar ist, die als Kupplungsteil einer Prahaoaentkupplung ausgebildet 1st und alt eine« federbelssttten Kupplungsring si!■·—narbeitet, der auf des inneren Ende der Antrlebssplndel lMngsversohlebbar# Jedoch gegen Drehung gesichert, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , dafl die Hohleplndelautter (7) euch auf der dea KuBeren Ende (4a) der Antriebsspindel (4) sugekehrten Seite als Kupplungsteil (12) susgebildet und eine in der QrlffhUlse (6) axial verschiebund feststellbare, alt dea vorgenannten Kupplungsteil sussaaenarbeltende Kupplungshülse (13) angeordnet ist, die eine ElnsteokOffnung (15) für den Kurbelsapfen (16) und swel axiale Lttngssohlltz· (17) für den Durchtritt des Hltn*he*rbolzen· (5) aufweist und diese so angeordnet sind, dal) vor Beginn des Spannvorganges der Abstand (a) dieser KupplungshUlse von der Kupplungsaut ter von Null bis su eher aaxlaalen Orufie eingestellt werden kann.
- 2. Hohleplndel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet * dafl zwischen OrlffhUlse (6) und Kupplungshalse (13) ein drehbarer Rastring (18) angeordnet let, der sieh axial an elnea Bund (19) der Kupplungshttlse abatutst und aa umfang wenigstens eine Oewlndenut (18 a) aufweist, lndle radiale, in der arlffhttlae (6) befestigte ruhrungsstlfte (20) hineinragen./►09827/0056ORIGINAL INSPECTED2· Hohlspindel nach Anspruch 2, dadurch g · Ic · η η « ze i c h η · t ,daß zwischen Rnstring (18) und Kupplungshülae (13) «in« Rastvorrichtung (21, 22) vorgesehen ist, Bit welcher der Rastring in verschiedenen Drehstellungen an dieser HUlse feststellbar 1st.k. Hohlspindel nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet ,daß Druckfedern (24) vorgesehen sind, die sich einerseits an des Bund (19) der KupplungshUlse (12) und andererseits nlttelbar an der Griffhülse (6) abstützen und so angeordnet sind« daß die KupplungahUlse aus Jeder Einstellung duroh axialen Druck (A) der Handkurbel gegen den Pederdruok bis zum Eingriff in die Kupplungsmittel (7) in der OriffhUlse verschoben werden kann.5· Hohlsplndei nach Anspruch k, dadurch g β k β si n.-zeichnet «daß zur Abstützung der Druckfedern «in auf den Mltnehserbolzen (5) aufgeshobener Druckrimg (25) vorgesehen ist.409827/0056INSPECTEDLeerseite
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262383 DE2262383C3 (de) | 1972-12-20 | Hohlspindel für Spanngeräte, insbesondere Maschinenschraubstöcke mit mechanischem Antrieb und mechanischem oder hydraulischem Druckverstärker | |
ES421534A ES421534A1 (es) | 1972-12-20 | 1973-12-15 | Perfeccionamientos en utiles tensores, especialmente torni-llos tensores de maquina con amplificador de presion. |
US425874A US3902707A (en) | 1972-12-20 | 1973-12-18 | Drive spindle for a vise |
SU731986227A SU588907A3 (ru) | 1972-12-20 | 1973-12-19 | Механическое зажимное устройство тисков |
FR7345468A FR2211326B3 (de) | 1972-12-20 | 1973-12-19 | |
JP48142921A JPS5242279B2 (de) | 1972-12-20 | 1973-12-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722262383 DE2262383C3 (de) | 1972-12-20 | Hohlspindel für Spanngeräte, insbesondere Maschinenschraubstöcke mit mechanischem Antrieb und mechanischem oder hydraulischem Druckverstärker |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262383A1 true DE2262383A1 (de) | 1974-07-04 |
DE2262383B2 DE2262383B2 (de) | 1976-02-19 |
DE2262383C3 DE2262383C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0525501A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-03 | Saurer-Allma GmbH | Spannantrieb, insbesondere für Maschinenschraubstöcke |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0525501A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-03 | Saurer-Allma GmbH | Spannantrieb, insbesondere für Maschinenschraubstöcke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262383B2 (de) | 1976-02-19 |
US3902707A (en) | 1975-09-02 |
SU588907A3 (ru) | 1978-01-15 |
JPS5242279B2 (de) | 1977-10-24 |
JPS4996400A (de) | 1974-09-12 |
ES421534A1 (es) | 1976-04-16 |
FR2211326A1 (de) | 1974-07-19 |
FR2211326B3 (de) | 1976-10-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAURER-ALLMA GMBH, 8960 KEMPTEN, DE |