DE2262260A1 - Schachtkopf fuer unterseeische erdoelbohrungen - Google Patents

Schachtkopf fuer unterseeische erdoelbohrungen

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Description

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECk
,PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 ■ TELEFON (0711) 244003 2262260
19, Dezember 1972 / k
- S 71 -
SUBSEA EQUIPMENT ASSOCIATES LIMITED (SEAL), Bank of Bermuda Building, HAMILTON/ Bermudas
Schachtkopf für unterseeische Erdölbohrungen
Die Erfindung betrifft einen für die Erdölförderung bestimmten Schachtkopf für in großer Meerestiefe angesetzte Erdölbohrungen, der leicht installiert werden kann und der einen systematischen Funktions- und überwachungsablauf der Fördermengen und Drücke beeinflussenden Geräte und auch sämtlicher zugeordneter Meß- und Stelleinrichtungen ermöglicht, deren ungestörter Betrieb bei der Ausbeutung der Bohrung erforderlich ist.
Die Ausrüstung für die Druck- und Fördermengenregelung eines unterseeischen Schachtkopfes (Bohrlochkopfes) ist von derjenigen bei normalen Erdölbohrungen durch die Art des Einbaues und der Wartung der einzelnen Organe verschieden. Im übrigen unterscheidet sich jedoch dar Gesamtaufbau eines unterseeischen Schachtkopfes praktisch nicht von dem eines auf der Erde befindlichen üblichen Schachtkopfes.
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Obgleich diese Übereinstimmung schon beträchtliche Schwierigkeiten mit sich bringt, wenn sich der Schachtkopf in geringer Wassertiefe befindet, so kann man dennoch eine bequeme Ausbeutung der Erdölbohrung erreichen. Mit zunehmender Wassertiefe bringt dagegen ein Versagen irgendeinerBetriebsregeleinrichtung, das ein Einschreiten erfordert, abgesehen von dem Produktionsverlust aufgrund der Schließung der Bohrung einen kostspieligen Einsatz von Arbeitsgruppen in großer Meerestiefe, Tauchern oder Robotern mit sich. Ab einer bestimmten Tiefe ist es deshalb wirtschaftlich, bestimmte Steuerungen und Sicherheitsorgane für öfter vorkommende Funktionen, wie öffnen, Schließen und Fördermengenregelung, zu automatisieren oder fernzusteuern, um zuviele kostspielige Eingriffe an Ort und Stelle zu vermeiden. Die Kompliziertheit solcher automatischer oder ferngesteuerter Einrichtungen bedingt jedoch eine geplante Wartung oder ein regelmäßiges Auswechseln.
Um die durch Eingriffe in den Schachtkopf und durch Produktionsunterbrechungen entstehenden Kosten klein zu halten, ist die Erfindung bestrebt, die Wartungs- oder Auswechslungsarbeiten so zu gestalten, daß sie einfach und automatisch durchgeführt werden können, wozu jedoch der herkömmliche Aufbau von für die Förderung bestimmten Schachtköpfen ungeeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein für die ölförderung bestimmter Schachtkopf von unterseeischen Erdölbohrungen in großer Tiefe gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänge- oder Anschlußdorn der Förderrohre zusätzlich zu der Förderrohrfahrt und demmit dem Ringraum verbundenen Rohr sämtliche Durchlässe für elektrische und hydraulische Steuerleitungen enthält, die zur Steuerung der Ventile und Vorrichtungen im Bohrloch notwendig sind, daß der Schachtkopf einen ersten beweglichen integrierten
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Installationsblock mit einer Gruppe von Kanälen und elektrischen sowie hydraulischen Steuerleitungen zum gleichzeitigen,miteinander ausgerichteten Anschluß an die aus Förderrohren, elektrischen und hydraulischen Steuerleitungen bestehenden Einheit des Bohrloches aufweist und außerdem den Kanälen zugeordnete, von außen steuerbare Schieber zum Schließen oder öffnen der Kanäle, wobei ein Anschlußstück zur Verriegelung des Blockes auf dem Bohrlochkopf dient, und daß ein zweiter beweglicher integrierter Installationsblock sämtliche Kanäle und Leitungen für einen gleichzeitigen Anschluß an den ersten Installationsblock enthält, wobei eine Sammelleitung, für die Förderprodukte durch den zweiten und durch den ersten Block hindurchgeführt ist und in eine seitliche Leitung einmündet, und wobei die Kanäle des zweiten Blockes sämtliche zur Ausbeutung des Vorkommens notwendigen Meß- und Steuereinrichtungen enthalten.
Mit diesem integrierten Aufbau werden sämtliche Kachteile beseitigt, die sich bisher aus den Schwierigkeiten beim Auswechseln defekt gewordener Einzelteile oder Apparate ergeben haben. Der erste Installationsblock enthält nur Ventile, die im übrigen nur selten betätigt werden, so daß die Defekte eigentlich nur im zweiten Block auftreten können, der sämtliche Regel- und Steuerorgane für die gesamte Ausrüstung, einschließlich der Sicherheitsapparaturen für die Ausbeutung eines Erdölvorkommens enthält. Da sich der zweite Block auf der Oberseite des Schachtkopfes befindet und wenigstens ein Kopplungsgerät zur Verbindung mit dem ersten Installationsblock besitzt, kann man den zweiten Block vom ersten abkuppeln, nachdem man die Förderschieber geschlossen hat, und ihn an die Oberfläche bringen, wo die defekten Geräte ausgewechselt werden. Diese Arbeitsweise läßt sich mit herkömmlichen Ausrüstungen nicht durchführen,
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wo jedes defekt gewordene Organ mit Hilfe eines Tauchers bzw. einer ARbeltsglocke zur Heranführung atmosphärischen Druckes entfernt werden muß. Die dabei erforderlichen Hilfsmittel sind im übrigen mit langen teuren Anschlußleitungen zu versehen, sofern ihre Anwendung nicht überhaupt auf niedrigere Tiefen beschränkt ist. Mit dem erfindungsgerr.äßen Vorschlag ist es dagegen möglich, jedem auftretenden Defekt zuvorzukommen. Wenn man die Statistik über die an den einzelnen Organen des zweiten Blockes auftretenden Defekte berücksichtigt, braucht nur nach Ablauf einer bestimmten Betriebsdauer, die unterhalb des zeitlichen Mittelwertes zwischen aen häufigsten Defekten liegt, den gesamten Block gegen einen identischen Block auszuwechseln, so daß dann eine systematische Überholung an der Oberfläche möglich wird.
Gemäß einem weiteren Vorschlag aer Erfindung sind die Kanäle und Leitungen des zweiten Blockes an eine Mehrfachanschlußkupplung herangeführt, die der Anschlußeinrichtung zwischen aem ersten undzweiten Block entspricht, wobei die Achsen der Kanäle, die den Förderrohren entsprechen, mit den Achsen dieser Rohre zusammenfallen. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß man nach Wunsch von einem Schiff, einer beweglichen Plattform oder einer Bohrinsel eine direkte Steuerung durchführen kann, die nicht nur mit Hilfe elektrischer und hydraulischer Leitungen zur übertragung von Leistung und Steueranweisungen erfolgt, sondern auch über die Förderrohre selbst. Aufgrund der Ausrichtung der Kanäle der Blöcke und der Bohrlochrohre ist es insbesondere möglich, beliebige Eingriffe mit einem Kabel oder einem Seil durchzuführen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
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Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt durch einen Bohrlochkopf mit der Befestigung einer Abstützanordnung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht des ersten Installationsblockes nach seinem Anschluß an den Kopf der Verrohrung,
Fig. 3 den ersten abnehmbaren Installationsblock nach seinem Anschluß an den Bohrschacht mit zwei Schutzvorrichtungen,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Ansicht des zweiten abnehmbaren Installationsblockes,
Fig. 6 ein Schaltbild für die wichtigsten Kreisläufe in der aus dem ersten und zweiten Block bestehenden Einheit,
Fig. 7 eine schematische Ansicht der mit dem zweiten Installationsblock verbundenen Steuereinrichtung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Steuereinrichtung des zweiten Blockes.
Obwohl die Köpfe bzw. oberen Enden der Verrohrung und insbesondere das Futter zur Aufhängung bzw. der Anschlußdorn der Förderrohre weitgehend beliebig ausgeführt sein können, ist zur besseren Verständlichkeit der Erfindungsbeschreibung ein Bohrlochkopf in Fig. 1 dargestelltι an den man den ersten abnehmbaren Installationsblock anschließt. Der Anschlußdorn 40 für die Förderrohrfahrt 41 und für das in den Ringraum führende Rohr 42 ist auf dem Bohrlochkopf 8 mit Hilfe von Sicherungsringen 43 und Dihtringen 14 gehaltert und abgedichtet. Der Anschlußdorn 40 ruht auf der Verrohrung 45, die sich ihrerseits auf einer Innenschulter des Bohrlochkopfes 8 abstützt. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel liegt das Bohrlochrohr 8 auf einem Zwischenrohr 46 auf und dieses wieder auf einem Außenrohr 25.
Entsprechend Fig. 2 enthält der Sockel der Anlage des Schachtkopfes eine Führungseinrichtung 13 mit Führungssäulen 13a.
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Die Einrichtung 13 kann auf beliebige Art und Weise auf dem Außenrohr 25 gehaltert sein. Bei einer ersten Ausführungsform ist dem Bohrlochkopf 8 ein Abdicht- und Abstützorgan 7 zugeordnet, das mit dem Zwischenrohr 46 verkeilt und über eine Einrichtung 7a seitlich mit dem Außenrohr 25 verspannt ist. Diese Spanneinrichtung ist am Flansch 6 eines Sockels befestigt, der im wesentlichen aus einer waagerechten Platte 1 besteht, einem Randring 2, (Fig. 2), der hindurchgeführte Leitungsanschlüsse 3 und 4 und eine waagerechte obere Aufsatzfläche 5 aufweist. Das Abdicht- und Abstützorgan 7, das den Bohrlochkopf 8 fest und dicht umgibt, bildet mit dem Schacht eine gegenüber dem Meerwasser und dem aus dem Schacht ausströmenden Medium abgedichtete Einheit.
Aufgrund dieses Merkmals läßt sich vorteilhafterweise auf der oberen Aufsatzfläche 5 jede beliebige Einrichtung installieren, um das Anschließen des abnehmbaren Installationsblokkes 9 zu erleichtern, dessen obere und untere Umrißenden durch unterbrochene Linien 15, 16 in Fig. 2 angedeutet sind. Die durch den Bohrlochkopf 8, die Abdicht- und Abstützeinrichtung 7 und die Flächen 1, 2 und 5 erzielte Abdichtung ermöglicht das Heranbringen und den Einsatz einer Arbeitsglocke mit atmosphärischem Druck, von deren Innerem aus eine Arbeitsmanschaft den Anschluß des Installationsblockes 9 auf dem Bohrlochkopf 8 durchführen kann, wobei die Kanäle und 24 (Fig. 1) die mit den Anschlüssen 49 und 50 des Blockes 9 verbunden sind, in die Förderrohrfahrt 41 bzw. in das Rohr 42 des Kingraumes hineinragen.
Die Arbeitsglocke könnte mit Hilfe beliebiger Einrichtungen geführt werden, die Teil des Sockels 1 oder der oberen Aufsatzfläche 5 sind, oder die Glocke könnte an ihrer Außenseite kegelstumpfförmig verlaufende Flächen oder einfache Rinnen enthalten, die zur Führung mit den Säulen 13a zusamt menwirken.
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Entsprechend Fig. 2 sind die Säulen 13a in der Nähe des Umfangs der Platte 1 durch diese hindurchgeführt. Das Verfahren, um die Glocke bzw. die Installationseinheiten an Ort und Stelle zu bringen bildet zwar keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Es können Führungseinrichtungen vorgesehen sein, um die Enden der Säulen 13 in die Öffnungen der Plattform einzuführen, wobei man z.B. konisch verjüngte Führungsmittel, die mit der Plattform verbunden sind, verwendet.
Dem Installationsblock 9 ist ein mechanischer Steckanschluß 51 zugeordnet, um den Block 9 auf dem Bohrlochkopf 8 zu verriegeln, sobald dieser nach Ausrichtung und Einfädeln der Verbindungsstücke 49, 50 auf die Leitungen 41, 42 und abgesenkt worden ist. Bei diesem Vorgang erfolgt gleichzeitig eine automatische Verbindungaller übrigen elektrischen oder hydraulischen Leitungen, die in Fig. 4 an der Stelle bzw. 53 schematisch angedeutet sind. Die elektrischen Leitungen 52 dienen zur Überwachung der Meßapparate für den am Meeresboden herrschenden Druck, während die hydraulischen Leitungen 43 zur Betätigung der Sicherheitsventile am Boden dienen.
Die genaue Ausfluchtung und Ausrichtung des Installationsblocks 9 bezüglich des Bohrlochkopfes und bezüglich Anschlußdornes erfolgt durch manuelle Führung bzw. Handhabung, die durch beliebige geeignete Einrichtungen unterstützt sein kann, z.B. durch Hebezeuge, Flaschenzüge usw.. Der Anschlußdorn für die Förderrohre ist seinerseits bereits beim Erstellen des Schachtes oder Schachtkopfes ausgerichtet worden, und zwar unter Bezugnahme auf die Führungseinrichtungen, die bei dem Einbringen der Bohrung verwendet worden sind. Die Einrichtungen zum Ausrichten des Anschlußdornes bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und sind deshalb auch nicht näher beschrieben.
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Gemäß einer in Fig. 3 gezeigten zweiten Ausführungsform ist dem Bohrlochkopf 25 eine Abstützvorrichtung 14 und eine Führungsvorrichtung 55 zugeordnet« Ein dadurch geführtes Trägerwerkzeug legt sich auf die Abstützvorrichtung 13 auf, wobei die bei der anfänglichen Berührung der Führung auftretenden Stöße auf die widerstandsfesten Bohre mit größerem Durchmesser übertragen werden. Mit dem Trägerwerkzeug wird der Installationsblock umfaßt und abgestützt, und zwar mit Hilfe einer gesteuerten Abstützung, beispielsweise mit Hilfe von Hydraμlikzylindern. Man kann nunmehr die endgültige Annäherung,die genaue Ausfluchtung und anschließend eine "weiche" Verbindung zwischen Installationsblock 9 und Bohrlochkopf 14 steuern, wobei zurAusrichtung und Ausfluchtung der Kanäle im Block 9 und der Förderrohre im Bohrschacht beliebige bekannte Hilfsmittel herangezogen werden, wie konische Flächen, Führungssäien, Paßbolzen, Ausrichtungsnuten usw..
Die Führungsvorrichtung 55 kann gegebenenfalls an ihrem Oberteil einen konischen Abschnitt aufweisen, der als Hilfsführung für den Unterteil des Installationsblockes 9 dient. Die Vorrichtung kann jede gewünschte Form besitzen, die sich mit der Abstützfunktion verträgt, und ermöglicht die Anbringung einer zweiten mit dem Block 9 fest verbundenen Schutzvorrichtung 56, die auf der bleibenden Sockelkonstruktion 13 aufliegt. Die Schutzvorrichtung 55 des Bohrlochkopfes 8 und die Schutzvorrichtung 56 des Installationsblockes 9 bestehen vorzugsweise aus Platten und Winkelprofilen, zwischen denen ein freier Zugang zu den Stellteilen der Ventile 17, und 19 verbleibt, mit denen die in dem Block 9 enthaltenen und in Fig. 6 schematisierten Kanäle bzw. Leitungen geschlossen werden. Zwischen dem Installationsblock 9 und der Schutzvorrichtung 56 sind Dämpfungsblöcke vorgesehen, um evtl.-auftretende Stöße beim Anschluß des zweiten Installations-
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blockes abzufangen.
In Fig. 3 ist die Verbindungseinrichtung zwischen dem Installationsblock 9 und dem Bohrlochkopf 8.durch ein Rechteck 47 angedeutet. Zusätzlich zu den Schiebern 18 und 19 zum öffnen oder Schließen der Kanäle 23, 24, die an die Förderrohre 41 und an den Ringraum 42 angeschlossen sind, hat man die Ventile 17 zum öffnen oder Schließen der Sammelleitungen 21 (Fig. 2) vorgesehen. Diese ist mit Hilfe der nachstehend beschriebenen -Schaltkreise des Installationsblockes 22 an die vorgenannten Kanäle oder Leitungen angeschlossen.
Jeder der Schieber 17, 18, 19 kann von einer Stellvorrichtung aus betätig-t werden, beispielsweise mit Hilfe eines Manipulators, der auf einem Werkzeugträger angeordnet ist oder mit Hilfe einer Vorrichtung, die den Installationsblock 9 auf den Kopf des Bohrloches fördert. Die Ventile können auch von Hand betätigt werden, insbesondere in dem Fall, wenn man den in Fig. 2 gezeigten Installationsblock mit einer Arbeitsglocke unter atmosphärischen Bedingungen verwendet.
Der Installationsblock 8 enthält nur relativ einfache, widerstandsfeste und betriebssichere Organe, mit denen man den Schacht abschließt und die demnach über längerer Betriebszeiten an Ort und Stelle verbleiben können, so daß während der Lebensdauer einesBohschachtes ein Zugang zu diesen Organen praktisch nicht erforderlich wird.
Der abnehmbare Installationsblock 22 nach Fig. 5 wird an den Installationsblock 9 in der gleichen Weise angeschlossen
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wie der Block 9 an dem Bohrlochkopf 8 und umfaßt die in Fig. 6 schematisch gezeigten Leitungen 56, 57 und 58, die an die Leitungen 21, 23 bzw. 24 im Verbindungsabschnitt angeschlossen sind. Gemäß Fig. 5 verriegelt ein hydraulisches Anschlußgerät 59 die Installationsblöcke 9 und 22 miteinander, sobald der Block 22 in seiner Lage auf die vorgenannten Kanäle grob ausgerichtet und auf den Block 9 abgesenkt worden ist, wobei gleichzeitig sämtliche einander zugeordneten Kanäle bzw. Leitungen verbunden werden. Die Ausrichtung des Installationsblocks 22 wird durch eine Bolzen und wüten oder Ausrichtungsfinger enthaltende Vorrichtung unterstützt. Um die Figuren übersichtlich zu halten, sind nur die Verbindungsleitungen 56, 57 und 58 dargestellt. Selbstverständlich erfolgt eine gleichzeitige Verbindung der elektrischen und hydraulischen Leitungen, die den Leitungen 53 und 52 im Installationsblock 9 (Fig. 4) entsprechen.
Der Installationsblock 22 kann als Produktionsquelle wie bei einer Erdölproduktion auf dem Land angesehen werden, enthält jedoch nicht den Hauptschieber 18 für die Förderung und auch nicht die Schieber 17 und 19, um den Ringraum und den Sammelraum abzusperren. Die Leitung 57 oberhalb der Förderrohrtour 41 enthält ein Sicherheitsventil 68 mit automatischer, d.h. elektrischer oder hydraulischer Steuerung.
Ein oberstes Ventil 70 (Fig. 6) kann mittels eines Manipulators oder eines Elektro- oder Hydraulikmotors betätigt werden, wenn im Bohrschacht ein Eingriff vorzunehmen ist. Für diesen Zweck wird eine nicht dargestellte Säule, die sämtliche am Kopf 22a des Installationsblockes 22 (Fig. 5) notwendigen Leitungen und Kanäle enthält, mittels eines geeigneten Verbinders angeschlossen, von dem in Fig. 5 nur ein Verriegelungsteil 60 angedeutet ist. Wenn ein senkrechter
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Zugang zum Schacht nicht mehr notwendig ist, und der Betrieb des Manipulators aufhört, schließt sich das Ventil 70 automatisch, wobei der innere Druck im Bohrschacht die Wirkung einer Feder dazu beitragen, dieses Ventil geschlossen zu halten«
Der Eingriff bzw. Zugang in den Ringraum erfolgt nach öffnen des Ventils 27 am oberen Ende der Leitung 58 und gestaltet sich in genau der gleichen Weise wie dies bereits für den vertikalen Zugang zur Förderrohrfahrt durch öffnen des Ventils 70 beschrieben ist. Das normalerweise geschlossene Ventil 54 kann hydraulisch betätigt werden, um den Ringraum über die Ableitung 61 durchzuspülen, die über die Düse 63 an einer Stelle stromab von der hydraulisch verstellbaren Düse 62 an die Sammelleitung 56 angeschlossen ist.
Das seitliche Ventil 26 dient zur Steuerung der Abführung des Fördergutes in die Sammelleitung 56 und von dort in die Sammelleitung 21. Das Ventil 26 ist hydraulisch ferngesteuert oder wird durch eine automatische Sicherheitsvorrichtung gesteuert.
Der zentrale Installationsblock 22 ist im übrigenmit hydraulischen Steuerungen versehen, die in Fig. 7 und 8 durch ihre Gehäuse 30, 31 und 32 angedeutet sind, ferner mit einer Fernmeßeinheit 33 und einem elektrischen Versorgungssystem 34, wobei diese Geräte alle unter einer Schutzabdeckung 22b untergebracht sind. Diese Anordnung der Gehäuse ermöglicht den Zugang zu den verschiedenen Schiebern des Installationsblockes zu ihrer Betätigung oder Steuerung mit HLIfe eines äußeren Stellgerätes.
Die hydraulischen Steuergeräte 30, 31 und 32 enthalten elektrische betriebene Pumpen und elektrische Verteileranordnungen,, um die hydraulische Leistung auf die jeweils zu betätigenden Organe zu übertragen.
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Die elektrische Stromversorgung 34 besteht aus einem wasserdichten Behälter, in dem die elektrische Anlage unter atmosphärischem Druck steht. Von dieser Einheit aus werden die Steuerorgane des Bohrlochkopfes aus gesteuert.
Die Fernmeßeinheit 33 mißt und überträgt die Parameter der ölförderung und des Bohrlochkopfbetriebs, wie den Druck am Schachtkopf, den Druck im Ringraum, in der Sammelleitung, im Hydrauliksystem, ferner die Spannung und Stromstärke der Steuerkreise und die Leistung. Diese Einheit überträgt außerdem eine Positionsanzeige der einzelnen Schieber und auch die Temperaturmeßwerte.
Als Beispiel sind in Fig. 6 Druckübertrager 64, 65 und 66 in den Rohrleitungen 56, 57 und 58 und Meßumformer 67 für die Temperatur in der Rohrleitung 56 eingezeichnet. Die einzelnen Schaltungen zur Übertragung der Meßwerte bilden keinen Teil der Erfindung und sind nicht dargestellt.
Der soweit ausgestattete Installationsblock 22 kann an seinem oberen Ende 22am jede beliebige Mehrfachanschlußvorrichtung einer abgedichteten Säule angesetzt werden, die an einem Träger auf der Wasseroberfläche angehängt ist und insbesondere elektrische Leitungen, Fernmeßleitungen, hydraulische Leitungen und zwei Stangentouren enthält, von denen die eine an die Förderleitung 57 und der andere an die Ringleitung 58 angeschlossen ist. Dadurch kann der Bohrschacht in jedem Augenblick unter die direkte Steuerung einer auf der Oberfläche angeordneten Zentrale gesetzt werden. Zu diesem Zweck ist die den Block 22 umgebende Führungs- und Schutzvorrichtung 22b und auch die einzelnen Behälter 30-34 vorgesehen.
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Claims (11)

DiPL.-lNG. Wilfrid RAECK PATENTANWALT 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 2262260 - Λ- SUBSEA EQUIPMENT ASSOCIATES LTD., Hamilton, Bermudas 19. Dezember 1972 / k - S 71 - Patentansprüche
1. Schachtkopf für eine unterseeische Erdölbohrung in großer Tiefe, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kopf des Bohrloches angeordnete Anschlußdorn (40) für die Förderrohre zusätzlich zu der Förderrohrfahrt un dem an den Ringraum angeschlossenen Rohr (42) sämtliche Durchlä-sse für elektrische und hydraulische Steuerleitungen enthält, die zur Steuerung der Schieber und im Bohrschacht angeordneten Geräte notwendig sind, daß der Schachtkopf einen ersten abnehmbaren integrierten Installationsblock (9) aufweist, der einerseits eine Gruppe von Kanälen und ' elektrischen sowie hydraulischen Steuerleitungen umfaßt, die nach gegenseitiger Ausrichtung an die Gruppe von Förderrohren, elektrischen und hydraulischen Steuerleitungen des Bohrschachtes gleichzeitig anschließbar sind, und andererseits den Kanälen (41, 42, 21) des ersten Blockes (9) zugeordnete von außen steuerbare Schieber (17, 18, 19), wobei eine Anschlußeinrichtung (47s 51) zur verriegelnden Verbindung des Installationsblocks auf dem Bohrlochkopf dient, und daß ein zweiter integrierter Installationskopf (22) sämtliche Kanäle und Leitungen zum gleichzeitigen Anschluß an den ersten Installationsblock (9) in der gleichen Weise wie dessen Anschluß an den Bohrlochkopf enthält, wobei eine Sammelleitung (56, 61) für Fördergut den ersten und zweiten Intallationsblock durchzieht und in eine seitliche Leitung (21) mündet, und wobei die Kanäle im zweiten Installationsblock (22) sämtliche zur Messung und Steuerung des Förderbetriebs des Schachtes notwendigen Einrichtungen (64 - 66) enthalten.
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2. Schachtkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Installationsblöcke (9, 22) über eine Kupplungseinrichtung(5 9) miteinander verbunden sind, die die gleichzeitige Verbindung einander entsprechender Kanäle und Leitungen im ersten und zweiten Block, insbesondere der Sammelleitung (56, 21) ermöglicht.
3. Schachtkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leitungen und die hydraulischen STeuerleitungen für den Betrieb des Bohrschachtes von dem zweiten Installationsblock (22) abgeleitet sind, so daß eine Gruppe von Leitungen entsteht, die gleichzeitig mit entsprechenden Leitungen einer Mehrfachkupplung (60) verbunden werden, die am Ende einer von einem beliebigen Träger an der Meeresoberfläche ausgehenden Kolonne befestigt ist.
4. Schachtkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe der abgeleiteten Leitungen des zweiten beweglichen Installationsblocks (22) außerdem Kanäle enthält, die an das Steig- oder Förderrohr und den Ringraum angeschlossen sind, wobei die Achsen dieser Kanäle mit den Achsen entsprechender Kanäle im ersten Block (9) und denen des Förderrohres und des Ringraumes (41, 42) im Bohrlochkopf zusammenfallen.
5. Schachtkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrlochkopf (8) seitlich durch eine Führungs- und Schutzvorrichtung (13a; 55) geschützt ist, die auch stoßdämpfend wirkt.
6. Schachtkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Installationsblock (9) von einer Führungs- und Schutzvorrichtung (56) umgeben ist, die
auch stoßdämpfend wirkt.
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7. Schachtkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Installationsblock (22) von einer Führungs- und Schutzvorrichtung (22b)'umgeben ist, die auch stoßdämpfend wirkt.
8. Schachtkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Installationsblock (9) und der Anschlußzapfen (40) zur Aufhängung der Förderrohre jeweils feste Markierungspunkte aufweisen, bei deren Übereinstimmung eine Ausrichtung zwischen Block und Anschlußzapfen zur gleichzeitigen Verbindung der Kanäle und Leitungen sichergestellt ist.
9. Schachtkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der erste als auch der zweite bewegliche Block (9, 22) Festpunkte aufweisen, bei deren Übereinstimmung der zweite Installationsblock so ausgerichtet ist, daß eine gleichzeitige Verbindung seiner Kanäle und Leitungen (56 - 58) mit den entsprechenden Kanälen und Leitungen (21, 23, 24) des ersten Blockes (9) gewährleistet ist.
10. Schachtkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite abnehmbare Installationsblock (22) einen zentralen Körper mit senkrechten Kanälen zur Fortsetzung des Förderrohrs und des Ringraumes enthält, und daß der zentrale Abschnitt von Behältern (30 - 34) derart umgeben ist, von denen aus die elektrische und hydraulische Steuerung und die Fernmessung erfolgt, daß der Zugang zu den einzelnen Ventilen zur Betätigung über ein von außen herangeführtes Stellglied möglich ist. ' -
11. Schachtkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine Ausrüstung beliebige bekannte Einrichtungen der Fernübertragung und Fernsteuerung enthält, um beliebige Informationen und Anweisungen zwischen dem Schachtkopf und einer Steuerzentrale zu übertragen.
Leerseite
DE19722262260 1971-12-27 1972-12-20 Unterwasser-Bohrlochkopf Expired DE2262260C3 (de)

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FR7146719A FR2165719B1 (de) 1971-12-27 1971-12-27
FR7146719 1971-12-27

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NO144178B (no) 1981-03-30
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