DE2262012A1

DE2262012A1 - Imbissteller fuer kombination mit trinkbecher

Info

Publication number: DE2262012A1
Application number: DE19722262012
Authority: DE
Inventors: Peter Mueller
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1972-12-19
Filing date: 1972-12-19
Publication date: 1974-07-04

Description

ARCHITEKT UND GASTRONOM DETER MUELLER 8939 BAD WÖRISHOFEN Imbissteller zur Kombination mit Trinkbecher.
Wer es beispielsweise bei einem Stehimbiss schon einmal mit= angesehen hat,welche Hilflosigkeit hier zutage tritt,der weiß gut,daß hier eine Bedarfslücke klafft.Rine Anzahl Gäste tum= meln sich hier,in der einen Hand den Imbissteller mit Würstl udgl.und in der anderen Hand den Trinkbecher in welchem sich z.B.entweder ein Dosenbier befindet,oder Bier eingeschenkt ist dabei weit unNbreit keine Abstellmöglichkeit und es fehlt auch eine dritte Hand,um mit dem Verzehr zu beginnen.Dieser Mangel wurde schon seit langem erkannt und es befassen sich nachfolgende Urkunden mit diesem- Problem 15. 3. 56 französ.Patent 1 112 590 16.10. 56 amerikan. Iv 2 766 919 20. 7. 67 deutsches " 1 964 355 7. 5. 68 amerikan. " 3 381 825 7. 4. 68 englisch. " 1 151 151 5, 9. 68 englisch. " 1 126 304 Desweiteren stammen von obigem Änmelder selbst nachfolgende An= meldungen mit Gebr.Muster-Unkunden 70 409 40 - 72 015 26 -72 026 17 - 72 188 31 - 72 117 57 - 72 140 18 - 72 171 31 sowie 72 284 86 . Sämtliche aufgeführten diesbezüglichen Erfin= dungsgegenstände beruhen im Wesentlichen in Imbisstellern mit Daumenloch oder mit Becherloch sowie auch mit Daumen-u.Becherlich.
doch es scheint beim Konsumenten der Sinn dafür zu fehlen und es beim Teller an der Verständlichmachung zur Handhabung zu mangeln.
Obiger Anmelder hat desweiteren mit einer Gbm-Anm.72 S60 57 sowie einer Gbm-Urkunde 72 248 81 neue Wege eingeschlagen,nach welchen, die Handhabung auf Anhieb erkennbar ist.
Beschreibung : Die Abbildungen 1 bis 5 zeigen einen Imbissteller welcher wie ein Deckel mit dem Trinkbecher verbunden werden kann und dabei ganz einfach oben aufgesteckt wird.
Die Abb.1 zeigt als Beispiel einen rechteckigen Teller T mit a von oben nach unten ausklappbaren Halteorgane

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oben ausklappbaren Durchbrüchen für die drei Finger ,wobei sich gleichzeitig die Klappen als Schutz gegen Speisen verwenden lassen. Zur Beschreibung Das Teller mit vertiefter Schus@elung ist für sich selbst = ständig und kann daher nach Bedarf ohne oder mit Trinbecher benützt werden.
Das Teller mit den nach unten oder oben bzw.in beiden Richtungen ausklappbaren Organen erscheint bei nichtaufgeklapptn Öff = nungen äußerlich völlig normal une kann auch in dieser Weise verwendet werden.
Aus diesen Gründen kann das Teller je nach Wunscn sowohl als einfaches Teller ohne BecheranschluB,wie auch als Kombinations= teller mit Berechanschluß verwendet werden.
Die Herstellung des Tellers erfolgt fabrikationsmäßig aus den hiefür geeigneten Stoffen wie z.B. Feinpappe, Kunststoff, Metall, Keramik sowie Holz oder Holzwerkstoff udgl.
Der Trinkbecher ist vorzugsweise dergestalt bemessen, daß in die sem Konservengetränke wie z.B.Dosenbier DoBi Platz finden kann und mittels des Deckeltellers entsprechend eingeschlossen und fixiert wird.
Es bietet sich also ein durchgebildetes zeitgemäßes Imbie-Gedeck dar, welcher bei Stehempfang,Party's,Kamping und Sportfeld sowie weiteren Massenzusammenkünften die mangelhafte Verpflegung verbessert und sicherstellt.
Selbstverständlich kann das Teller mit den drei Fingerlöchern selbstständig und ohne Organe zum Aufklemmen auf den Trinkbecher verwendet werden,bzw.hergestellt werden.
Die drei Fingerlöcher können je nach Verwendung ohne oder mit ausbiegbaren Klappern hergestellt und verwendet werden.
Die drei Fingerlöcher sind dergestalt angeordnet und bemmesen, daß die Fingerspitzen wie eine Dreibackenverschraubung wirken, wodurch ermöglicht ist, daß je nach Einstecktiefe undFnickung der Fingers spitzen ganz unterschiedlich große und verscniedenartig geformte Trinkgefäße wie z.B. Becher, welche, Krüge udgl. sowie auch andere Dinge wie z.B.eine Wurst oder ein Brathendl udgl.gut und sicher und dabei jederzeit lösbar gehalten werden können.
Das Teller kann zusätzlich mit Falt-od.Knickorgan.versehen werden.

Claims

Patentansprüche :

1. (Hauptanspruch) Imbissteller zur Kombination mit Trink a bechern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teller vorzugs = weise zur stehenden Einnahme des Verzehr mit besonderen Organen zur vorübergehenden Verbindung mit Trinkbechern versehen ist.(Abbildungen 1 bis 5 bei T und B )-

2. Imbissteller...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß dieses vor= zugsweise runde oder rechteckige Form besitzt und mit zusätzlichen Halteorgane zum Fixieren mit dem oberen Becherrand versehen ist.(Abbildil bis 5 bei HO 1 - HO 5 )

3. Imbissteller...nach Anspr.1 dad. gekennz. daß dieses beis spielsweise eine rechteckige Form besitzt und vorzugsweis se im äußeren Bereich mit Grifflöcher für Daumen,Zeiges finger und Mitelfinger versehen ist. (Abb.1 a bei Gr.Lo )

4. Imbissteller...nach Anspr.1 u. 2 dad.gekennz.daß dieses mit von oben in den Trinkbecher greifenden und sich dort selbstverklemmenden Halteorgan bzw.Halteorganen versehen ist.(Abb.1 bis 5 bei T - B - HO 1 bis 5 )

5. Imbissteller...nach Anspr.1 u. 4 dad.gekennz.daß das Hals teorgan aus einer von oben im Teller vertieften und nach unten vorstehenden Schüsselung hergestellt ist.(Abb.3,Sch )

6. Imbissteller.das Halteorgan aus auf der Tellerunterseite vorstehenden Gebilden wie z.B. Ringe oder Lappen-udgl.

hergestellt ist.(Abb.1 , 2 , 4 u. 5 bei La und Ri )

7. Imbissteller...nach Anspr.1 dad.gekennz.daß das Halteorgan aus einer am Teller von unten nach oben vertieften Schuhs selung hergestellt ist.(Abb. 4 bei T - B - Sch1 )

8. Imbissteller...nach Anspr. 1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.daß dieses noch mit zusätzlichen Fixierorganen wie z.B. gefugtem Rand oder Einrastwarzen udgl.versehen ist.(Abb. bei EW u.Fu)

9. Imbissteller...nach Anspr. 1 u. 3 dad. gekennz. daß die drei zlich Pingerlöch

mit nach oben ausbiegbaren Klappen gleichzeitig als Trennorgan zur Essware versehen ist.

10. Imbissteller...nach Anspr.1 u.weit.Anspr.dad.gekennz.

daß dieses je nach Material,Form und Verwendungszweck zum Verkleinern auf Tascheniormat mit zusätzlichen Knickorganen wie z.B. vorbereitete Faltrillen udgl.

versehen ist. (Abb. 1a bei Ko und Abb. 3 bei FK - KK )