DE2261897C2 - Geraet zur messung des bremsmomentes von kraftfahrzeug- und anhaengerbremsen - Google Patents

Geraet zur messung des bremsmomentes von kraftfahrzeug- und anhaengerbremsen

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DE2261897C2
DE2261897C2 DE2261897A DE2261897A DE2261897C2 DE 2261897 C2 DE2261897 C2 DE 2261897C2 DE 2261897 A DE2261897 A DE 2261897A DE 2261897 A DE2261897 A DE 2261897A DE 2261897 C2 DE2261897 C2 DE 2261897C2
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MULLER CASSIAN
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L5/00Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes
    • G01L5/28Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for testing brakes
    • G01L5/288Measuring the force necessary to rotate a braked wheel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

den kann.
1 55 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und sicher arbeitendes Gerät zu schaffen, mit dem sowohl das Losbrechmoment als auch anschlie-
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Messung des ßend das Gleitmoment festgestellt werden kann Bremsmoments von Kraftfahrzeug- und Anhänger- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelost daß
bremsen, mittels welchem auf den Umfang eines Ra- 60 an dem starren Ende des Biegehebels,ein Wipphebe des, dessen Bremse angezogen ist, ein Drehmoment drehbar gelagert ist, dessen eines Ende gelenkig nut aufgebracht wird, mit einem Biegestab, dessen eines einem starren Übertragungshebel verbunden ist der starres Ende über eine Aufstecköffnung mit einer zu- seinerseits mit dem Kraftangriffsende des Bicgestabes mindest mittelbar auf den Radumfang einwirkenden verbunden ist, daß das andere Ende des Wipphebels Antriebswelle verbindbar ist und auf dessen anderes 65 eine Schreibeinrichtung trägt deren Schreibspitze auf Ende eine ein Radantriebsdrehmoment erzeugende einer, die Achse der Antriebswelle umgebende, in Kraft aufbringbar ist, die eine proportionale Auslen- lösbarer Weise ortsfest gehaltenen Aufzeichnungskung dieses Biegestabendes erzeugt. scheibe gleitet.
In vorteilhafter Weise kann mit diesem Gerät, das nicht nach Art eines Hebels über einen begrenzten Winkel wirkt, sondern nach Art einer Kurbel betätigt werden kann und voll um die Antriebswelle herum dreht werden kann, sofort ein Diagramm gezeichnet weiden, das alle für die Bremse wichtigen Betriebsdaten angibt. Das Diagramm beginnt mit dem ι osbrcchmonicnt, und dieses Losbrechmomcnl sinkt dann auf den Wert des normalen Bremsgleitmoments ab. Dieses Bremsnickmoment muß beispielsweies für die Bremsen eines Radpaares gleich sein. Weiterhin können sich in vorteilhafter Weise fehlerhaft" Stellen in der Bremse im Diagramm als Abweichungen vom Bremsnickmoment aufzeichnen lassen. Ein besonders einfacher und stabiler Aufbau ergibt sich, wenn das starre Ende des Biegestabes als Kopfplatte ausgebildet ist.
Die Übertragung der Auslenkung auf den Wipphebei kann mit Vorteil so erfolgen, daß das der Schreibeinrichtung abgewandtc Ende des Wip,)hcbj!s einen Stift trägt, der in einen am Ende des Übertragungshebels angeordneten Schlitz ci.:nreift.
Der Aufbau wird weiterhin dadurch vereinfacht und sehr robust, wenn mit Vorteil der Übertragungshebel starr mit dem Kraftaufnahmeendc des Biegestabes verbunden ist.
Mit besonderem Vorteil kann die Aufzcichnungsscheibe mittels eines Spannringes an einem Rahmen, der die Antriebswelle trägt, befestigbar sein.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Schreibeinrichtung sich vom Wipphebel aus nach beiden Seiten erstreckende Schreibspitzen aufweist. Man kann hierbei eine spiegelbildliche Aufzeichnung der vorher erhaltenen Aufzeichnungen erhalten, wenn die Aufzeichnungsscheibe vor der Antriebswelle angeordnet
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufbockwagen für ein Kraftfahrzeug, bei dem das beschriebene Gerät verwendet werden
kann,
Fig.2 eine Vorderansicht des beschriebenen Geräts,
F i g. 3 eine Seitenansicht dieses Geräts, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Aufzeichnungsscheibe mit einem aufgezeichneten Diagramm und
F i e,. 5 und 6 verschiedene Betriebsweisen des Geräts.
In F i g. 1 ist ein Wagen dargestellt, der einen Rahmen 11 aufweist. An diesem Rahmen befinden sich Laufrollen 12, mit denen der Wagen verschiebbar ist. Dieser Rahmen trägt ferner Radantriebsrollcn 13, auf die ein Fahrzeugradi aufgesetzt werden kann. Der Rahmen trägt ferner eine Antriebswelle 10, die über einen nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise mit den oder einer der Radantriebsrollen 13. verbunden werden kann, um von der Antriebswelle 10 über die Radantriebsrollen 13 auf den Umfang des Rades 1 ein Drehmoment zu übertragen.
Bei der Bremsenprüfung ist es von Interesse, bei beiden Rädern eines Radpaares das sogenannte Bremsgleitmoment zu messen. Um dieses Bremsgleitmoment zu messen, wird das Rad 1 eines Kraftfahrzeuges auf die Radantriebsrollcn 13 aufgestellt, und dann wird die Fahrzeugbremse mit einem Pedalfeststeller festgespannt. Mittels des Bremsmomentmeßßeräts wird auf die Welle 10 ein Drehmoment über
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55 tragen, wobei das Gerät nach Art einer Kurbel verwendet wird, mit der mindestens tine 360 -Umdrehung der Welle 10 durchgeführt wird.
Das Bremsmomentmeßgerät weist einen Biegestab 2 auf, der ein starres Ende hat, welches ais Konflatteo ausgebildet ist, :·.η der der BiegestaD-starr befestigt ist. In dieser Kopilatte 6 ist eine Auistecköffnung 7 angeordnet, Jie beispielsweise vier- oder sechskantig sein kann. Mit dieser Aufsteckoiinung7 wird das Gerät auf das Ende der Antriebswelle 10 aufgesteckt. Am anderen Ende dieses Biegestabes 2 ist "ein Handgriff 17 angeordnet, der beispielsweise umsteckbar sein kann.
An der Kopfplatte 6 ist bei 18 ein Wipphebel 4 drehbar gelagert. Ein Ende dieses Wipphebels 4 tragt eine Schreibeinrichtung5. Das andere Ende dieses Wipphebels4 ist gelenkig mit einem Ende eines starren Übertramingshcbels 3 verbunden. Diese Gelenkverbindung bestellt aus einem Stift 14 am Wippheuei und einem Aufnahmeschlitz 15 am Ende des Ubertragungshcbels3. Dieser Übertragungshebe]13 ist seinerseits mit dem Kraftaufnahmeendc des Biegenebels 2 verbunden. Diese Verbindung kann starr sein. Wenn man das Gerät mit seiner Aufsteckoffnung auf die Achse 7 aufeebracht hat und wenn man terncr am Rahmen 11 mittels eines Spannringes oj1?™* und in lösbarer Weise eine Aufzeichnungsscheibe ν angebracht hat, die die Antriebswelle 10 umgibt, so kann man mit dem Gerät auf der Aufzeichnungsscheibe 9 eine Kurve aufzeichnen wie sie in Mg-* gezeigt ist. r .
Wenn man nun auf den Handgriff 17 eine Kraft in Richtuni; des Pfeiles 20 von F i g. 5 ausübt, wird ein Drehmoment auf die Welle 10 und damit auf den Umfang des Rades übertragen, und bei dieser Übertragung stellt sich eine proportionale Auslenkung des oberen Endes des Biegestabes 2 ein, und diese Auslenkung wird über den Übertragungsstab 3 aut den Wipphebel 4 übertragen. Das die Schreibeinncn- -ng5 tragende Ende dieses Wipphebels 4 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 19, wobei gleichzeitig eine Drehung des Schreibgeräts entgegengesetzt zur Richtune des Uhrzeigerdrehsinnes um die Antriebswelle 10" herum erfolgt. In dieser Betriebsphase wird der in F ig. 4 gezeigte Kurvenast 22 geschrieben. Wenn die Kraft so weit erhöht wurde, daß sich die Bremstrommel von den Bremsschuhen lost, ist der Punkt 23 in der grafischen Darstellung in Fig.4 erreicht. Dieser Punkt 23 entspricht dem Losbrechmoment. Nachdem das Losbrechmoment erreicht ist, nimmt das zur weiteren Drehung des Rades erforderliche Moment auf den durch die Kurve 24 angezeigten Wert ab. Es handelt sich hierbei um das sogenannte Gleitmoment, welches für die Beurteilung der Funktionsweise der Bremse von großer Bedeutung ist Dieses Gleitmoment bleibt im wesentlichen, wenn man den Biegestab 2 um 36(T herumdreht, konstant Wenn sich im Diagramm Aufzeichnungsstellen wie bei 25 dargestellt, ergeben, so handelt es sich hier um Unregelmäßigkeiten des Drehmoments, die -lets auf Fehler in der Bremse hinweisen.
In einfacher Weise kann die Scheibe 9 mit einer geeichten Skala versehen werden, so daß man beispielsweise sofort das Losbrechmoment und das normale Gleitmoment ablesen kann.
Man kann auch, wie F i g. 6 zeigt, auf das Gerat eine Kraft in Richtung des Pfeiles 21 ausüben. Wenn man das Gerät in dieser Weise benützt, so schreibt
die Schreibspitze statt von innen nach außen, von außen nach innen, und man muß hier eine entsprechend geeichte Aufzeichnungsscheibe verwenden.
Wie F i g. 3 zeigt, kann sich auch eine Schreibspitze Sa nach der anderen Seite erstrecken, so daß es nicht erforderlich ist, am Rahmen 11 mittels eines Spannringes eine Aufzeichnungsscheibe 9 '.iii/ubringcn. Man kann mittels eines Gestells diese Scheibe auch vor das Grat stellen und erhall hier eine spiegelbildliche Aufzeichnung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Es sind bereits Kraftfahrzeugprüfstände bekannt • j ,ι·,* Kraftfahrzeug mit seinen Radern auf Patentansprüche: £ |jenend« Kraft- ο elektromscnen Einrichtungen
1. Ger* zur Messung des Bremsmoments von gen und koÄ^n elC dcs Kraftfahrzeuges einKraftfahrzeug- und Anhängerbremsen, mittels 5 zahlreiche |un£n ,,rpumoments geprüft werden welchem auf den Umfang eines Rades, dessen ^W*%»Z^%^^"LnTx£ Bremse angezogen ist, ein Drehmoment aufge- Derartige Pfufsande^ finanziellen Mögbracht wird, mit einem Biegestab, dessen eines se haff ungskosteg u^tc^rkslütten und von Tant starres Ende über eine Aufstecköffnung mit einer lichkcitcn von kleineren «cik
zumindest mittelbar auf den Radumfang einwir- io stellen. kleineren Werkstätten und kenden Antriebswelle verbindbar ist und auf des- Um den Bed art ™ . Djenst von Tankstellen sen anderes Ende eine ein Radantriebsdrehmo- den Bedarf fur den S^ arbeitendes ment erzeugende Kraft aufbringbar ist, die cmc zu befric^e"'W"r^hai-fen. Bei dem bekannten proportionale Auslenkung dieses Biegestabes er- Brem t s™P™^i,tds Laufrollen verfahrbarer Rahzeugt, welche mittels einer Anzeigeeinrichtung 15 Gerat wird ein mi»e^ „ ä t die ein Fahr. anzeigbar ist, dadurch gekennzeich- men verwendet, der zwei κυι^.ι s net, daß an dem starren Ende des Biegehebels zeug aufnehmcnkonnen. (2) ein Wipphebel (4) drehbar gelagert ist, dessen Wenn das
(2) ein Wipphebe. (4) drehbar gelagert ist d .
eines Ende gelenkig mit einem starren Übertra- ist, muß die g
gungshebel (3) verbunden ist, der seinerseits mit 30 ler eingestellt werden. Auf
dem" Kraftangriffsende des Biegestabes (2) vcr- dieser Rollen wird ^" «"
bunden ist, daß das andere Ende des Wipphcbels aufgesteckt. Dieser ^
(4) eine Schubeinrichtung (5) trägt, deren einen B.egestab auf, der am °be".n
Schreibspitze (8) auf einer, die Achse der An- Handgriff hat. Ferner ist\"n^™"*j£g^
triebsweSe (1 )j umgebende in lösbarer Weise *5 ^^£^7E^ΔthS./lon dtfm
ortsfest gehaltenen Aufzeichnungssche.be (9) kräh auf^todj« ^ Wcnn nun auf das obcre
8
2 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Ende dieses Schlüssels eine^^raft ausbracht wird zeichnet, daß das starre Ende des Biegestabes (2) so wird ein Drehmoment ^cugt das "ad, Ernoh^n8 als Kopfplatte (6) ausgebildet ist. 30 der Kraft das Je Β«π« festfmltcnd. Moment brc
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- dien kann, so daß sich ^ Rad drehLBei der Aufzeichnet, daß das der Schreibeinrichtung (5) ab- bringung der Kraft wurde der gJ^'JJ ™^' gewandte Ende des Wipphebels (4) einen Stift nommen, und nach Beendigung der (14) trägt, der in einen, am Ende des übertra- bleibt der Schleppzeiger bei einem' gungsheoels (3) angeordneten Schlitz (15) ein- S5 ^^^^^^
8
4. Gerät nach Anspruch!, dadurch gekenn- nicht das eigentliche Bremsgleitmoment gemessen
zeichnet, daß der Übertragungshebel (3) starr mit wird, welches von Interesse et. sondern ^as soge-
dem Kraftaufnahmeende des Biegestabes (2) ver- ^^^^^^s^t^^
5 GeSt nach Anspruch 1, dadurch gekenn- mel von ^n Bremsschuhen lösen kann^Diese^soge-
zeichnet, daß die Aufzeichnungsscheibe (9) mit- nannte Losbrechmoment ist^große ^aIs das Brem -
tels eines Spannringes (16) an einem Rahmen gleitmoment. Dieses ^«J™™11*^" b.e':
(11), der die Antriebswelle 10) trägt, befes.igbar spielsweise aus den «^f"^ ^1 I 45 einem Radpaar unterschiedlich sein, obwohl bei die-
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sem Radpaar die Bremsgleitmomente <Je kle.ner als zeichnet, daß die Schreibeinrichtung (5) sich vom das Bremslochbrechmomcnt sind ^J* «"£ Wenn Wipphebel (4) aus nach beiden Seiten erstrek- man einen derartigen Zustand mit dem bekannten kende Schreibspitzen (8,8 a) aufweist. Bremsmcßgerat feststellt so wird ma eine Nächste -
50 lung der Bremsen durchfuhren, die gar nicht ertorderlich wäre. Es ist also von großem Nachteil bei dem bekannten Gerät, daß lediglich das Losbrechmoment und nicht das Gleitmoment festgestellt wer-
DE2261897A 1972-12-18 1972-12-18 Geraet zur messung des bremsmomentes von kraftfahrzeug- und anhaengerbremsen Expired DE2261897C2 (de)

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FR7345206A FR2213494B3 (de) 1972-12-18 1973-12-18
IT3047/73A IT1000879B (it) 1972-12-18 1973-12-18 Dispositivo per misurare la coppia frenante di freni di autoveicoli e di rimorchi

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EP1887336A2 (de) * 2006-08-11 2008-02-13 MAHA Maschinenbau Haldenwang GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Prüfung von elektrischen Feststell- bzw. Parkbremsen von Fahrzeugen

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IT1000879B (it) 1976-04-10
FR2213494A1 (de) 1974-08-02
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