DE2261667B2 - Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten Verschleißteilchen - Google Patents
Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten VerschleißteilchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten Verschleißteilen
in öl mit einer einen Strahlungsdetektor umgebenden und selbst von einer allseitigen Abschirmung
eingeschlossenen, in vertikaler Richtung durchströmbaren Durchflußkammer.
Bei Verschleißmessungen mit Radioisotopen wird, sofern ein Schmiermittelkreislauf vorhanden ist, im
allgemeinen der Verschleiß über die Aktivität des Schmiermittels gemessen. Wird von einer Änderung des
internen Schmiermittelkreislaufes abgesehen, so stellt das Durchflußmeßverfahren hierfür die mit Abstand m
empfindlichste Methode da (Kaspar-Sickermann, W., Stegemann, D., Forschungsvereinigung Verbrennungskraftmaschinen e. V, Frankfurt/Main, Heft 18, 1961).
Das Prinzip des Durchflußmeßverfahrens sieht vor, daß der Abrieb der in dem Motor eingebauten radioaktiven
Teile zunächst in den Schmierölkreislauf gelangt An der tiefsten Stelle der ölwanne wird das öl durch eine vom
Motor getrennt arbeitende Pumpe abgesaugt und durch eine den Strahlungsdetektor umgebende Meßkammer
in den Motor zurückgepumpt. Als Detektor wird im allgemeinen ein NaJ(Tl)-Szintillationskristall verwendet,
der bei einem auch für die 3-Komponentenmessungen ausreichenden Energieauflösungsvermögen eine gute
AnsprechWahrscheinlichkeit besitzt. Die im Szintillationskristall
nachgewiesene Gammastrahlung erlaubt « eine Aussage über die Art und die Menge des im
ölkreislauf vorhandenen Verschleißes. Die Energie der Gammaquanten charakterisiert die Verschleißkomponente,
ermöglicht also bei Mehrkomponentenmessungen die Trennung der verschiedenen Verschleißanteile, ^o
Die Intensität der Strahlung, d. h. die registrierte Zählrate, ist ein Maß für die Menge des Verschleißes.
Bei bekannten Anordnungen wurde der öldurchfluß durch die Meßkammer durch ein oder mehrere
Bohrungen koaxial zur Detektorachse von unten nach r'r'
oben oder umgekehrt geführt und brachte somit Strömungstoträume in der Transportflüssigkeit, einen
Luftstau und Verschleißablagerungen. Alle Einflüsse bewirkten Meßwertschwanliungen bzw. Abweichungen,
die die Untersuchung des Verschleißverhaltens des zu «>
untersuchenden Teiles störten. Eine Kühlwasserführung durch den Meßraum zum Detektor stellte ein Hindernis
im Durchfluß dar, an dem die Messung verfälschende Ablagerungen von Verschleißpartikeln beobachtet
werden konnten. hr>
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Meßanlage mit einer Durchflußkammer zu
entwickeln, bei der keine Strömungsstörungen der Transportflüssigkeit sowie Verschleißablagerungen auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruches angegeben.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung gegenüber früheren Lösungen besteht u. a. darin, daS
eine erhöhte Meßempfindlichkeit erhalten wird u. daß ein schnelleres, exakteres Ansprechen des Meßkopfes
auf Änderungen in der Verschleißkonzentration im öl
entsteht, da die Bewegung der Flüssigkeitssäule Strömungstotraum verhindert Weiterhin wird die
Meßgenauigkeit erhöht, da Ablagerungen und ein Luftstau verhindert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der F i g. 1 und 2 näher
erläutert
Fig. 1 zeigt die Meßanlage. Im Hohlraum 1 einer Bleiabschirmung 2, die aus den einzelnen übereinandergeschichteten
Ringen 3 bis 6 aus Blei besteht ist ein NaJ-Kristall als Strahlungsdetektor 8 zentral angeordnet
Er ist an einen Multiplier 9 angeschlossen, welcher selbst oder von einem Kühlmantel getrennt durch eine
Bohrung 10 einer Deckplatte 11 in der Abschirmung 2 hindurchragt Der Strahlungsdetektor 8 hat eine
zylindrische Form und wird von einem Kühlwassermantel geschützt
Der Kühlwassermantel befindet sich in einem doppelwandigen Gefäß 12, welches gleichzeitig den
Strahlungsdetektor 8 und den Multiplier 9 umgibt Das Gefäß 12 ist ein Teil eines Deckels 13 (bzw. über eine
weitere Dichtung 35 und einen Flansch 36 und die Schraubverbindungen 37 mit diesen fest verbunden) für
die Meßkammer 14, ist auf einen Flansch 15 unter Zwischenschalten einer Dichtung 16 auf diese aufgesetzt
und mit den Schraubverbindungen 40 mit dieser fest verbindbar. Das Gefäß 12 ragt dabei in den
Innenraum 17 der Meßkammer 14 hinein. Die beiden Wände 18 und 19 bilden einen Zwischenraum 21, in dem
Kühlwasser strömt, welches über die beiden Anschlüsse 22 und 23 am Deckel 13 zu- und abgeführt wird.
Zwischen der einen Wand 19 und dem Strahlungsdetektor 8 kann eine Isolierung 38 aus z. B. Kork angeordnet
sein, die ein hohes Temperaturgefälle verhindert.
Zum Flansch 15 der Meßkammer 14 führt eine ölzuleitung 24, durch die das öl tangential zum Umfang
der Meßkammer 17 in einer horizontalen Ebene in den Innenraum 17 der Meßkammer 14 eingeführt wird. Die
ölzuführung erfolgt mit geringem Oberdruck. Dadurch wird die gesamte Flüssigkeitssäule im Zwischenraum 17
um das Gefäß 12 herum in Drehung versetzt. In der Meßkammer 14 befindliche Luft wird durch eine
Entlüftungsleitung 25 an der höchsten Stelle in eine drucklose Durchlaufleitung abgeführt. Alle Leitungen 22
bis 25 sind durch eine Ausnehmung 45 im Ring 4 der Abschirmung 2 hindurchgeführt.
Der Boden 26 der Meßkammer 14 ist trichterförmig ausgebildet und endet an seiner tiefsten Stelle mit einer
ölabführungsleitung 27, welche wiederum durch eine Ausnehmung 28 im Ring 6 der Abschirmung 2
hindurchgeführt ist. Durch diese trichterförmige Ausbildung des Bodens 26 der Meßkammer 14 und durch die
tangentiale Einführung des Öls für die Drehbewegung des Öls um den Strahlungsdetektor 8 herum wird eine
Ablagerung von Verschleißteilchen innerhalb der Meßkammer 14 verhindert. Der Boden 26 ist entweder
auf dem Ring 6 direkt aufgesetzt oder gleichzeitig mit der Meßkammer 14 gegenüber der Abschirmung 2 über
die Isolierung 39 z. B. aus Kork isoliert, damit das Blei
der Abschirmung 2 nicht vom öl der Meßkammer 14 aufgeheizt wird.
Die Bleiabschirmung 2, zusammengesetzt aus den tragbaren Ringen 3 bis 6, schirmt die Untergrundstrahlung
vom Strahlungsdetektor 8 weitgehend ab. In diese Bleiabschirmung 2 und insbesondere in den Ring 4 ist in
einer Ausnehmung 29, radial auf den Strahlungsdetektor 8 gerichtet, ein Probenhalter 30 eingesetzt, der aus
einem runden Stab aus z. B. Plexiglas bestehen kann. Die
Ausnehmung 29 bzw. die Bohrung ist zum Hohlraum 1 in der Abschirmung 2 hin offea Der Probenhalter 30
weist auf der dem Strahlungsdetektor 8 zugewandten Seite einen flachen Aufnahmeraum 31 auf, der durch
einen Schraubendeckel 32 verschließbar ist Im Aufnahmeraum 31 ist eine radioaktive Probe 33 zur Eichung
eingeschlossen. Durch axiale Verschiebung des Probenhalters 30 in der Bohrung 29 kann experimentell die
günstigste Position der Probe 33 gegenüber dem Strahlungsdetektor 8 bzw. der Abschirmung 2 ermittelt
werden. In dieser Endstellung kann der Probenhaiter 30 durch einen Anschlag 34 am Probenhaiter 30 fixiert
werden, so daß bei den weiteren Messungen die richtige Festeinstellung gewährleistet ist
Durch eine Wahl eines ganz bestimmten Haltermaterials, durch eine gezielte Gestaltung des Probenhalters
30 und eine richtige Auslegung des Abstandes der Probe 33 vom Strahlungsdetektor 8 kann trotz der komplizierten
Wechselwirkungsverhältnisse mit der Umgebung (Rückstreuung, Comtoneffekte, Fotoeffekte) erreicht
werden, daß die Gammaspektren der festen Probe und einer aufgelösten Probe im öl im Innenraum 17 des
Meßkopfes 14 durch einen über den ganzen Energiebereich gleichen Ähnlichkeitsfaktor verbunden sind. Das
bedeutet, daß das Verhältnis der gemessenen Impulsraten für die feste Eichprobe 33 und für in der
Meßkammerflüssigkeit gelöstes aktives Material (Verschleißteilchen) gleicher Zusammensetzung im gesamten
interessierenden Meßbereich (etwa 150 bis 2000 keV) konstant ist Der Probenhaiter 30 mit der
festen Position zum Detektor 8 wird als Meßplatz für die spezifische Aktivität der Proben 33 verwendet
Mit der in Fig. I beschriebenen Detektor- bzw. Meßanlage lassen sich Gammaspektren in Verbindung
mit einem nicht näher dargestellten Mehrkanal-Impulshöhenanalysator
aufnehmen. Die Impulshöhenverteilung des in F i g. 2 dargestellten Spektrums ergibt sich
vor allem daraus, daß die Fotoemission im Kristall bzw. Strahlungsdetektor 8, der fotoelektrische Prozeß in der
Fotokathode und die Sekundäremission von Elektronen an den Dynoden des Multipliers 9 statistische Prozesse
sind. Werden Gammaspektren verschiedener Radioisotope gleichzeitig aufgenommen, so ergibt sich die in
F i g. 2 gezeigte Darstellung. Es ist das Gammaenergiespektrum E,, über die Impulse / pro Energie
aufgetragen, und zwar gleichzeitig für ein 51Cr-, 56Co-,
S9Fe-Spektrum als Kurven 41, 42, 43 und das
Summenspektrum als Kurve 44. Das Gammaenergiespektrum
der Eichprobe 33, die nicht in Fig.2 dargestellt ist, hat einen Verlauf, der dem Summenspektrum
bis auf einen Ähnlichkeitsfaktor entspricht, wenn die gleichen Radioisotope im Verschleiß enthalten sind.
Die radioaktive Markierung der auf ihren Verschleiß zu untersuchenden Teile erfolgt über eine Aktivierung
mit thermischen Neutronen oder über die Aktivierung mit geladenen Teilchen aus einem Beschleuniger z. B.
Zyklotron. Bei den Aktivierungen können aus demselben Grundmaterial über verschiedene Prozesse
verschiedene Radioisotope mit Gammastrahlung entstehen. Bei der Aktivierung von Eisen mit thermischen
Neutronen entstehen so z. B. neben 59Fe vor allem noch
54Mn aus einer (n, p)- und 51Cr aus einer (n, a)-Reaktion
als Gammastrahlen bei der Aktivierung von Eisen an einem Zyklotron z. B. 56Co, 57Co, 58Co, 52Mn je nach
Wahl der Teilchen ρ,ά,χ und deren Anfangsenergie.
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten Verschleißteilchen in öl mit einer einen Strahlungsdetektor umgebenden und selbst von einer allseitigen Abschirmung eingeschlossenen, in vertikaler Richtung durchströmbaren Durchflußkammer, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl in die Durchflußkammer (14, 15) durch einen Einlaß (24) in deren oberen Teil (15) horizontal und tangential zu deren Umfang zuführbar ist und daß der Boden (26) der DurchflüSkammer (14) trichterförmig ausgebildet ist und an seiner tiefsten Stelle einen Auslaß (27) aufweist15
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261667 DE2261667B2 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten Verschleißteilchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261667 DE2261667B2 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten Verschleißteilchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261667A1 DE2261667A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2261667B2 true DE2261667B2 (de) | 1980-10-16 |
Family
ID=5864592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722261667 Withdrawn DE2261667B2 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | Einrichtung zur Messung der Konzentration von radioaktiv markierten Verschleißteilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2261667B2 (de) |
-
1972
- 1972-12-16 DE DE19722261667 patent/DE2261667B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2261667A1 (de) | 1974-06-20 |
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