DE2261651A1 - Schaumstoffsubstrat-gefaechertablettsystem zur pflanzenan- und -aufzucht - Google Patents

Schaumstoffsubstrat-gefaechertablettsystem zur pflanzenan- und -aufzucht

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DE2261651A1
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foam substrate
foam
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tray system
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Guenther Dr Loew
Johannes Dipl-Landw Niggemann
Hans Dr Scheinpflug
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0295Units comprising two or more connected receptacles

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Description

Bayer Aktiengesellschaft
ZenlraJbereicfj Paienle, Marken und Lizenzen
¥r/Hg ^^ Leverkusen, Bayerwerk
15. BiL W
Schäumstoffsubstrat-Gefächertablett-System zur Pflanzenan- und -aufzucht.
Aus betriebs- und arbeitswirtschaftlichen Gründen verstärkt sich im Erwerbsgartenbau immer mehr der Trend zu standardisierten Erden und Substraten hin. Sterilen, typkonformen, synthetischen Substraten wird bei den Bestrebungen eines programmierten und automatisierten Kulturablaufs in Zukunft eine besondere Bedeutung zukommen. Solche Synthesesubstrate können z. B. bestehen aus Polyurethan-Schaumstoffen, Phenolharzschaumstoffen, Cellulose oder G-esteinswolle.
Polyurethanschaumstoffe stellen besonders vorteilhafte synthetische Substrate für die Pflanzenan- und -aufzucht dar.
Die bisherigen, speziell bei der Vermehrung von Pflanzenteilen verwendeten herkömmlichen Schaumstoffsubstrate bestehen gewöhnlich aus durch Rastern, Sägen oder Stanzen gebildeten Einzelsubstratkörpern, die durch unbehandelte Stege - vorwiegend am Substratboden - miteinander verbunden eine Platte (meist Wurfelverbundplatte) bilden können. Die in einem Einzelkörper gebildeten Wurzeln eines Stecklings,
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Sämlings oder anderen Pflanzenteile können - vor allem, wenn die Vermehrungsware überstand ig wird - im benachbarten Substratkörper eindringen. Beim Verpflanzen werden diese Wurzeln abgerissen und können im Extremfall bei empfindlichen Kulturen einen sogenannten "Umpflanzschock" hervorrufen. Ähnlich nachteilig kann sich auch Vertrocknen der aus dem Einzelkörper herausgetretenen Wurzeln auswirken, was bei unsachgemäßem Versand nicht auszuschließen ist.
Es war daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Substrat für die Pflanzenan- und -aufzucht zur Verfügung zu stellen, welches nicht mit diesen Nachteilen behaftet ist und welches einen problemlosen Versand sowie eine,sichere Weiterkultur der Jungpflanzen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die nachstehend erläuterten erfindungsgemäßen Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-Systerne gelöst.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Schäumstoffsubstratplatten, vorzugsweise aus hartem oder halbhartem offenzelligem und hydrophilem Polyurethanschaumstoff besteht, der in Gefächertabletts eingedruckt ist, deren scharfkantigen Gefächerränder als Einstanzmatrix dienen und dessen Gefächer Formen besitzen^ die den speziellen Erfordernissen des Kulturmediums angepaßt sind, und deren Bodenflächen insbesondere zur Belüftung, Be- und Entwässerung vorzugsweise Öffnungen aufweisen.
Das Wesen der Erfindung wird durch die nachstehenden Zeichnungen näher erläutert:
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Fig. 1 zeigt ,einen Querschnitt eines Gefächertabletts. Fig. 2 zeigt bevorzugte Unterbodenformen der Gefächer. Fig. .3 zeigt den Querschnitt eines Gefächertabletts.
Fig. 4 zeigt einen Unterboden eines Gefachs mit Eckkanten-Begrenzungen und "Sumpf". ..
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Eindrücken von Substratplatten in Gefächertabletts (Querschnitt).
Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zum Einstanzen von Belüftungskanälen in bereits eingedrückte Substrateinzelkörper (Querschnitt ).
Fig. 7 zeigt sieb- oder gitterartig durchlöcherte Einzelgefache.
Fig. 8 zeigt ein mehrschichtiges Schaumstoff substrat- --... Gefächertablett-Systenü . ·..-.".
Fig. 9 zeigt stapelbare Gitterraster mit Einkerbungen am Bodenrand.
In Fig. 1 zeigt (1) den nach unten gezogenen äußeren Rand des Gefächertabletts; (2) zeigt die Zwischenwände des Gefächertabletts.
In Fig. 2 zeigt (1) die Durchlöcherung des Unterbodens; (2) zeigt die tunnelartige Erhöhung des Unterbodens.
In Fig. 3 zeigt (1) die Luftzone; (2) zeigt den mit Wuchs- und Nährstoffen versehenen "Sumpf"; (3) zeigt die Kanten.
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zur Begrenzung der Eindrücktiefe und (4) das Schamnsubstrat.
In Pig. 4 zeigt (1) die Durchlöcherung des Bodens,(2) die tunnelartige Erhebung, (3) den Anschlag zur Begrenzung der Eindrücktiefe und (4) den Sumpf.
In Fig. 5 zeigt (1) einen verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Eindrücktiefe; (2) eine Ausbuchtung der Eindrückvorrichtung zur Markierung der Begrenzungen der Einzelkörper; (3) das eingestanzte Schaumsubstrat; (4) die Zwischenwände zwischen den einzelnen Substratelementen und (5) die Gefache des Gefachetabletts.
In Fig. 6 zeigt (1) die eingestanzten Belüftungskanäle; (2) den verstellbaren Anschlag zur Begrenzung der Eindrücktiefe und (3) ein zweischichtiges Schaumsubstrat.
In Fig. 8 zeigt (1) einen steckbaren Hartschaumstoff und (2) ein Flockenverbundsubstrat.
In Fig. 9 zeigt (1) die Einkerbungen am Bodenrand.
Die in den erfindungsgemäßen Systemen verwendeten Substratplatten bestehen vorzugsweise aus hydrophilen, offenzelligen, harten oder halbharten Schaumstoffen, insbesondere Polyurethanschaumstoffen der Dichte 7 bis 5o g/l, vorzugsweise .12 bis 18 g/l. Die Substratplatten weisen vorzugsweise eine Dicke von o,5 bis 5o cm, insbesondere von 1 bis 5 cm auf. Ihre Herstellung geschieht vorzugsweise durch horizontales Ausschneiden aus einem freigeschäumten Schaumblock. Vorzugsweise ist das Schaumstoffmaterial so spröde, daß sich selbst weiche Stecklinge ohne Vorbohrung in die Platte einstecken lassen. Die Schäumstoffsubstrate, die in die Gefächertabletts eingedrückt werden, können aus einer,aber auch mehreren Platten bestehen, in die bzw. zwischen die vor oder bei Verwendung zur Kultur Samen, Knollen, Blumenzwiebeln oder andere Pflanzenorgane bzw. -teile eingelegt wurden bzw. werden.
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In die Schaumstoffe können beim Herstellungsprozeß Pigmente, essentielle Pflanzennährstoffe, ti ewur ζ elungsf ordernde Wirkstoffe (Wachstumsregulatoren), Stoffe, welche die Saugspannung erhöhen, Substanzen, welche Ionen-Austauscherkapazität und pH-Pufferung verbessern, Pestizide, vorzugsweise Fungizide, Bakterizide und Algizide eingeschäumt werden. Da die so in Schäumstoffsubstrate einbringbaren Zusatzstoffmengen wegen des niedrigen Substanzgewichts nur gering sind, kommt der äußeren Imprägnierung von Schaumstoffsubstrat-Oberflachen, -Unterböden und gegebenenfalls auch -Seitenflächen von Einzelkörpern eine besondere Bedeutung zu. Zur Imprägnierung werden vorzugsweise wachstumsfordernde und -sichernde Zusatzstoffe enthaltende wässrige Suspensionen eingesetzt.
Diese aufsprühbaren Imprägniersuspensionen können bestehen aus polymeren, schleim- und gelbildenden Stoffen, wie PoIysaccharidgelen, z. B. Kaliumalginat, Natriumalginat, Methylcellulose, aber auch Latices und anderen, auch klebend wirkenden Substanzen. Solche Suspensionen können Pflanzennährstoffe in leichtlöslicher, austauschbarer und/oder langsamlöslicher mineralischer oder organischer Bindung, bewurzelungsfördernde Wirkstoffe, Substanzen, die - verstärkt unter extremen Milieubedingungen - als Auxinsynergisten bzw. -aktivatoren fungieren können, andere Wachstumsregulatoren, Pestizide, vornehmlich systemisch wirksame Fungizide und Bakterizide, sowie Algizide, aber auch austauscher- und pufferungswirksame Substanzen enthalten.
Für die Imprägnierungen der Schäumstoffsubstratplatten-Oberfläche werden vorzugsweise nur solche Zusatzstoffe verwendet, welche Wurzelbildung und Wurzellängenwachstum besonders anregen. Dieses sind beispielsweise wasserlösliche Verbindungen, welche die Nährstoffe Kalium, Nitrat, Phosphat, Borat enthalten,
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sowie Bewurzelungshormone (Auxine) und auxinsynergistisch wirkende Verbindungen, wie beispielsweise Llgninsulfonat-Präparate, Huminstoffpräparate, gewisse Phenolderivate, FuIvοsäuren, biotinhaltige Hefe-Extrakte und/oder andere bewurζelungsfordernde und -sichernde Substanzen.
Bei der Imprägnierung der Schaumstoffsubstratplatten-Unterbodenflache werden pflanzenphysiologisch, verträgliche Polymerdispersionen, vornehmlich alle die Jungpflanzen-Entwicklung fördernden essentiellen Nährstoffelemente, wie K, P, K, Ca, Mg, S, Fe, Mn, Cu, Zn, B, Mo vorzugsweise in austauschbarer und mäßig bis langsam verfügbarer mineralischer oder organischer Bindung zugesetzt. Eine umhüllende Polymer-Imprägnierung, bei der die Nährstoffe erst dann freiwerden, wenn Wurzeln ausgebildet sind, bietet besondere Vorteile, da Schädigungen durch hohe Jiahrsalzjconsenxrationen ir Vurselbildungsstadium so ausbleiben. Auch Wachstumsregulatoren, die z. B. das Sproßwachstum bei der späteren Weiterkultur der Jungpflanzen fördern und/oder blühverfrühend wirksam werden, können in der Imprägnierungsmasse vornehmlich in mäßig bis langsam wirkender Form enthalten sein.
Selbst eine Imprägnierung durch Bestreichen der Unterbodenreihe bzw. Seitenflächen mit Pasten sogenannter umgekehrter Emulsionen, z. B. auf Paraffin-Basis, welche die vorgenannten Stoffe eingeschlossen enthalten kann, ist möglich.
Es können auch Schaumstoffsubstratplatten verwendet werden, bei denen der Unterboden zuvor gemäß der Lehre der deutschen Offenlegungsschrift 2o 44 836 mit wachstumsfördernden, -regulierenden und/oder -sichernden Stoffen beschickt wurde. Falls zwei oder mehr der Schäumstoffsubstratplatten schichtweise in die Gefächertabletts eingestanzt werden, können diese Substratplatten auch unterschiedlich hinsichtlich
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ihrer physikalischen, chemischen und pflanzenphysiologischen Eigenschaften sein. Auch in der inneren und äußeren Optimierung der Platten können sie sich unterscheiden. Weiter sind Zwischenlagen "bzw. -schichten mit genannten Stoffen möglich.
Anstelle der Schäumstoffsubstratplatten können auch Substratverbundkörper verwandt werden. Ealls diese nicht stanzbar sind, müssen sie vor dem Eindrücken so gerastert werden, daß die Einzelkörperabmessungen etwas geringer sind als die der aufnehinbaren Gefächer des Kunst st off tablette. Lie Gefächer der Tabletts können auch ganz oder teilweise - vorwiegend aber im Wurzelbereich - aus Kleinkörpern, z. B. Flocken, Schnitzeln, Staub von als Abfall anfallenden Hart- und/oder Weichschaumstoffen, auch in Kombination mit natürlichen und/oder synthetischen Zusatzstoffen, welche erhöhend wirken auf Saugspannung, pH-Pufferungskapazität, Nährstoffesthaltevermögen (Ionenaustauschkapazität), sowie Makro- und Mikronährstoffen, wachstumsregulierenden Verbindungen, Pestiziden', pflanzenverträglichen Klebestoffen, gel- und schleimbildenden Produkten gefüllt sein. Bei !Deilfüllung mit diesem Material besteht der obere Teil der Gefächer aus bereits genannten, eingedrückten Schäumstoffsubstratplatten von wenigstens o,5 cm Dicke.
Pur die Belüftung des Wurzelraumes üben zwei oder mehrere vertikale, vornehmlich längs der Seitenflächen der Einzelsubstratkörper verlaufende Luftkanäle einen günstigen Einfluß auf das Bewurzelungsergebnis aus.
Die Gefächertabletts können aus Metall, z. B. Aluminium, aber auch aus anderen Werkstoffen, vornehmlich aber aus thermoplastischen Kunststoffen, beispielsweise Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyamid, Polypropylen, Styrol-Butadien-
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Copolymere, Styrol-Acrylnitril-Copolymere, Acrylester-Styrol-Acrylnltril-Copolymere, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere» Polyoxymethylen, vornehmlich durch "Tiefziehen" von Folien einer Stärke zwischen o,1 und 3 nun, vorzugsweise ύ,3 "bis o»5 mm hergestellt werden*
Die Gefächer der Tabletts können so geformt sein» daß eie Einzelsubstratkörper folgender lörperforaen aufnehmen könnens Quader (Würfel), Prismen mit 3» 4-t 5» 6 und mehr Seitenkanten, Zylinder, Keile, Pyramiden, Kegel, Obelisken»· abgestumpfte Pyramiden und abgestumpfte Kegel.
Im horizontalen Querschnitt können die Gefächer■beispielsweise folgende Flächen ergeben: Dreiecke, gleichselieiiltelige Dreiecke» gleichseitige Dreiecke» Quadrate» Rechtecke» Rhomben, Parallelogramme, regelmäßige Vielecke» Kreise und Ellipsen.
Die Gefächer können in den Tablette - soweit es die jeweilige Körperform zuläßt - parallel, diagonal, aber auch recht- oder stumpfwinkelig zur Längsseite des Tabletts angeordnet sein. Sie können, je nach Gefächerform, auch versetztgegemtifttiiäer im Tablett ausgebildet sein, so daß ein maximaler Abstand zwischen den in die Mitte der Gefächer gesteckten blattreichen Stecklingen erreicht wird.
Der Vorzug wird den zur Bodenfläche hin sieh ein wenig verjüngenden Körperfiguren gegeben, um eine Stapelbarkeit der Gefächertabletts ohne Schäumst of fsubatrutfüllufig au gewährleisten. Die Gefächer können eine Tiefe und einen Durchmesser zwischen o,5 bis 5o cm, vorzugsweise aber«wischen 1 bis 5 ca besitzen.
Die Böden der Gefächer des Tabletts sind vorzugsweise So geformt, daß Wasserabfluß und luftversorgung d«s fureeirttttt»" optimal gewährleistet sind. Vorzugsweise weisen dl« Södeti
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in der Mitte Öffnungen auf, in deren unmittelbaren Nahe eine bzw* mehrere, auch "bei Beschwerung durch das nasse Substrat nicht zusammenquetsehbare tunnelartige Erhöhungen angeordnet sind, so daß in der Bodenwandung des Gefachs Wasserabfluß und Luftzufuhr zu dem Wuraelraum sichergestellt sind. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei welcher die Öffnung der Gefächerböden auf der Oberseite der tunnelartigen Erhöhungen eingebracht -wird-...., so daß auf den Gefache rbodenvertiefungen Flüssigkeiten bzw. Suspensionen oder auch Gallerten mit Währ- und/oder Wirkstoffen angestaut werden können.
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Die Anordnung eines oder mehrerer Abfluß- und Belüftungsöffnungen erwies sich in der Mitte des Bodens als günstiger als an den Seiten bzw. den Ecken. Es treten bei Öffnungen in der Mitte weit weniger Wurzeln aus dem Substrat heraus. Hierdurch vermindert sich auch die Infektionsgefahr. Beim Ausstanzen der Öffnungen in den Kunststofftablettböden ist darauf zu achten, daß die scharfen Kanten nach innen in die Gefächer hineinragen, nicht jedoch nach außen, weil sonst beim Herausnehmen der Jungpflanzen gegebenenfalls ausgetretene Wurzeln beschädigt werden können.
Um für besonders lufthungrige Kulturpflanzen optimale Vermehrungsverhältnisse zu erhalten, ist es vorteilhaft, wenn das Schäumstoffsubstrat nicht auf dem Gefachboden aufliegt. Dieses läßt sich durch Eck- bzw. Seitenkanten im Gefach erreichen, welche die Biiiclringungstiefe der Einzelkörper der eingestanzten Schaumstoffsubstratplatte begrenzen.
Unter Verhältnissen einer solch optimalen Sauerstoffversorgung im Wurzelraum - möglicherweise noch verstärkt durch Belüftungskanäle im Schaumstoffsubstrateinzelkörper - können auch Bodenformen in Gefächern des Tabletts gewählt werden, welche die Entstehung von "Sümpfen" zulassen. Diese können entweder mit Wasser bzw. Nährlösung gefüllt sein oder auch Gallertstoffschichten aufnehmen, die vornehmlich aus Kaliumalginat, Natriumalginat, Methylcellulose und/oder Zuschlagstoffen, wie sie bei den Imprägnierungsstoffen schon beschrieben wurden, bestehen. Wurzeln, die von diesen Gallertstoffen umhüllt werden, trocknen unter Wassermangel-Verhältnissen weniger stark aus. Dieses wirkt sich besonders vorteilhaft und sichernd bei der Weiterkultur aus.
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Die Gefächertabletts werden vorzugsweise mit Flächenausmaßen von 4o χ 60 cm, aber auch einem Viel- oder Wenigerfachen davon hergestellt. Der äußere Tablettrand überragt die Innenstege der Gefächer um 0,5 bis 1 und mehr cm. Er ist zur Erhöhung der Verwindungssteifheit nach unten ausgezogen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-Systeme sind die oberen Stege der einzelnen Gefächer in Quer- und Längsrichtung perforiert, so daß der Gartenbaupraktiker ohne größere Schwierigkeiten ein- oder zweireihige Gefächer-"strips" oder auch . Einzelsubstratkörper aus dem Tablett herausbrechen kann.
Diese perforierten Gefächertabletts können an den Seitenflächen im Wurzelbereich und an dem Unterboden auch sieb- oder gitterartig mit großen Öffnungen durchlöchert sein, durch welche die Wurzeln ungehindert heraustreten können, sa daß das einzelne Gefach .beim Einpflanzen der bewurzelten Jungpflanzen nicht entfernt zu werden braucht. Vorzugsweise werden für eine solche Folie Kunststoffe verwendet, die bei der Weiterkultur im Endsubstrat zerfallen, ohne die Pflanze dabei zu schädigen. Kunststoff-Folien mit diesen Eigenschaften sind in jüngster Zeit entwickelt worden. Aus dem Verband herausgerissene einzelne Substratkörρer können nun mit der Gefachumkleidung in leere Gefächertabletts der gleichen Gefachgröße» beispielsweise schachbrettartig, streifenförmig oder sonstwie angeordnet kippsicher eingestellt werden. So lassen sich die jeweiligen, dem Habitus der Pflanzen entsprechenden optimalen Abstände der Pflanzen untereinander bei der Vermehrung sehr gut einhalten.
Die aus den Gefächertabletts herausgelösten Einzelsubstratkörper bzw. Gefächer-"strips" können nach beendeter Kultur (Vermehrung, Anzucht, Treiberei) mit einer der Pflanzenart und -sorte angepaßten transparenten Klarsichtfolien-Glocke
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aus Kunststoff auch mit Belüftungsöffnungen abgedeckt werden, deren Randflachen die Seitenflächen der Einzelgefachter bzw. der Gefächer-"strips" eng umschließen. Bei ausreichender Wasser- und Nährstoffversorgung, eventuell auch unter Verschluß der Bodenöffnungen der Gefächer, ergeben sich so für den Versand und Verkauf günstige, fast wartungsfreie, geschlossene Kultursysteme.
Die Gefächer der Tabletts üben mit ihren Stegen zugleich die Funktion eines Einstanzrasters aus. Eine horizontal aus dem Block geschnittene Schäumstoffsubstratplatte wird auf das Gefäcbertablett aufgelegt. Mit Hilfe eines daraufgelegten passenden Brettes bzw. einer Platte werden nun eine oder mehrere Substratplatte(n) gleichzeitig oder hintereinander bis zu einem Anschlag zur Eindrücktiefen-Begrenzung in die Gefächer der Tabletts gleichmäßig eingedrückt. Auf der Unterseite der Druckplatte bzw. *es Druckbrettes sind den horizontalen Gefachdurchmessern entsprechende Erhöhungen zwischen o,5 bis 5 mm und mehr angebracht. Hierdurch können die Einzelsubstratkörper auch auf einer durchgehenden Substratplattenoberfläche beim Eindrückvorgang gekennzeichnet werden. Zugleich erfolgt hiermit auch ein Einstanzen in Richtung der Gefächerstege. Hierdurch wird das Abtrennen von Gefächer-"strips" bzw. Einzelsubstratkörpern aus dem Verband des Gefächertabletts bzw. das Herausnehmen von bewurzelten Jungpflanzen aus den einzelnen Gefächern verbessert. Bei Verwendung sehr dünnwandiger Gefächertabletts werden diese in entsprechend passende Gitterraster vor dem Einstanzen der Schaumstoffsubstratplatten eingesetzt, so daß die hochstehenden Gefächerstege beim Eindrücken steif bleiben, wodurch sich auch hier ohne Schwierigkeiten Einzelsubstratkörper in den Gefächern bilden können.
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Passende, stapelbare, sich. nach, unten verjüngende Gitterraster "bzw. zusammenklappbare Gefächersätze aus Kunststoff bzw. gewachster Pappe können auch bei extrem dünnen Folientabletts zur Unterstützung des Tabletts bzw. um es tragbar zu machen verwandt werden. Auch Teilunterstützung des Tabletts durch weniger engmaschige Gitterstege bzw. Gefächersätze oder andere Unterstützungssysteme, eventuell auch.mit Aufhängevorrichtungen sind möglich. An den unteren Rändern der Gefächersätze oder Gitterrastern sollen Einkerbungen vorhanden sein, die eine gute Luft- und Wasserführung auf der Auflagefläche sicherstellen.
Bei lufthungrigen Pflanzen können zur besseren Säuerstoff-Versorgung des Wurzelraumes ein oder mehr vertikale, vornehmlich längs und nahe der Seitenflächen der Substrateinzelkörper verlaufende Luftkanäle von vornehmlich 1 bis 1o mm Durchmesser angebracht werden. Hierzu kann man sich einer Vorrichtung bedienen, die aus einer Lochführungsplatte und einem entsprechenden Stiftbrett mit verstellbarem Anschlag zur Begrenzung der Eindringtiefe der Stifte besteht. Da die Luftkamine im Schaumstoffsubstrat mit der Luftzone im Gefachunterboden in Verbindung stehen, ist es möglich, so eine gute Luftzirkulation im Wurzelbereich sicherzustellen.
Vor dem Eindrücken der Schäumstoffsubstratplatten können beispielsweise mit entsprechenden Flachstrahldüsen Seitenflächen und Unterböden der Gefächer im Tablett mit bereits genannten Imprägnierungssuspensionen besprüht werden. Zum besseren Hineindiffundieren der Suspensionen in die nachfolgend eingedrückten Schäumstoffsubstratplatten kann eine zeitweise umgekehrte Lagerung des Gefächertabletts vorgenommen werden. Das gleiche gilt, wenn Schäumstoffsubstrat-Unterbodenflachen unmittelbar nach dem Eindrücken in Gefächertabletts bzw.
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wenn beide Unterböden der Schaumstoffe und Böden der Gefächer vor dem Einstanzen imprägniert wurden.
Die erfindungsgemäßen Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-Systeme sind von erheblichem Interesse für den Gartenbau sowie für den Endabnehmer von Pflanzen. In die typkonformen sterilen Schaumstoffsubstrate in Kombination mit Gefächertabletts, lassen sich Pflanzenteile, z.. B. Stecklinge und Samen mühelos - mit entsprechenden Geräten auch maschinell einstecken bzw. einbringen. Die Kultur wird in dem System der vorliegenden Erfindung weitgehend risikoärmer und ist nicht mehr so großen Schwankungen ausgesetzt. Dieses ist für eine programmierte, automatisierte Pflanzenproduktion unerläßlich. Auch der Versand gestaltet sich in dem Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System viel sicherer. Die Weiterkultur so angezogener Jungpflanzen verläuft viel problemloser.
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Claims (8)

  1. Pat entansprüche
    Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System, dadurch ' ■ gekennzeichnet, daß es aus Schaumstoffsubstratplatten, vorzugsweise aus hartem oder halbhartem offenzelligem und hydrophilem Polyurethanschaumstoff besteht, der in Gefächertabletts eingedrückt ist, deren scharfkantigen Gefächerränder als Einstanzmatrix dienen und dessen Gefächer Formen besitzen, die den speziellen Erfordernissen des Kulturmediums angepaßt sind, und deren Bodenflächen insbesondere zur Belüftung, Be- und Entwässerung vorzugsweise Öffnungen aufweisen.
  2. 2. Schäumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefächertablett aus thermoplastischen Kunststoff-Folien einer Stärke zwischen o,1 und 3 mm besteht.
  3. 3. Schäumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefächer des Tabletts über dem Gefachboden in den Ecken und/oder an den Seitenflächen Erhebungen aufweisen, welche die Eindringtiefe der Schäumstoffsubstrat-Einzelkörper begrenzen, so daß ein Luftraum zwischen dem Gefachboden und dem eingedrückten Schäumstoffsubstrat besteht.
  4. 4. Schäumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Ansprüchen 1 bis 3r dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Gefächer vorzugsweise in der Mitte Öffnungen aufweisen, in deren unmittelbaren Nähe eine bzw. mehrere, auch bei Beschwerung durch das nasse Substrat nicht zusammenquetschbare tunnelartige Erhöhungen angeordnet
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    sind, so daß in der Bodenwandung des Gefachs Wasserabfluß und Luftzufuhr zu dem Wurzelraum sichergestellt s ind.
  5. 5. Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung oder die öffnungen der Gefächerböden auf der Oberseite der tunnelartigen Erhöhungen eingebracht werden, so daß auf den Gefächerbodenvertiefungen Flüssigkeiten bzw. Suspensionen oder auch Gallerten mit Nähr- und/oder Wirkstoffen angestaut werden können.
  6. 6. Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß horizontal geschnittene Schaumstoffsubstratplatten aus vorzugsweise harten oder halbharten, offenzelligen und hydrophilen Schaumstoffen, vornehmlich Polyurethanechaumstoffen der Dichte 7 bis 5o g/l, vorzugsweise aber 12 bis 18 g/1, in die Gefächer des Tabletts eingedrückt sind.
  7. 7. Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die SchäumstoffSubstrate Pigmente, Pflanzennährstoffe, Wachstumsregulatoren, Pestizide und/oder andere wachstumsfördernde und -sichernde Substanzen enthalten.
  8. 8. Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehrere Platten von Schäumstoffsubstraten, die sich hinsichtlich ihrer physikalischen, chemischen und pflanzenphysiologischen Eigenschaften auch von einander unterscheiden können und zwischen deren Berührungsfläche wachstumsfördernde und/oder -sichernde Stoffe, aber
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    auch. Samen, Knollen, Zwiebeln oder andere Pflanzenteile bei der Herstellung oder aber unmittelbar vor Kulturbeginn eingebracht werden können, nebeneinander angeordnet enthält.
    9· Schäumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Ansprüchen 1 bis 8,- dadurch, gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem Substratverbundkörper mit einer oberen steckfähigen Hartschäumstoff-Substratplatte und einer unteren Hart- und/oder Veichschauu-Kle^nkorper-Verbundplatte, gegebenenfalls mit Zusätzen von Stoffen, welche die Saugspannung gegenüber Wasser, das pH-Pufferungsvermögen, den Säuregrad, die Nährstoff-Festhalte- und Ionenumtausch-Kapazität erhöhen sowie von klebenden, gel- und schleimbildenden Stoffen, von wachstumsfördernden und/oder -sichernden anderen Substanzen besteht.
    1o. Schaumstoffsubstrat-Gefächertablett-System gemäß Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden- und/oder Seitenflächen der Gefächer des Tabletts und/oder die Oberflächeader Schaumsubstrate mit einer wachstumsfordernde und -sichernde Substanzen aufweisenden Schicht versehen sind.
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