DE2261336C2 - Verfahren zum Kühlen des in die Kompressionsräume eines regelbaren außenachsigen Drehkolbenverdichters eingespritzten Öls bei einer Kühlanlage mit einer Kompressionskältemaschine sowie Kühlanlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Kühlen des in die Kompressionsräume eines regelbaren außenachsigen Drehkolbenverdichters eingespritzten Öls bei einer Kühlanlage mit einer Kompressionskältemaschine sowie Kühlanlage zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen des in die Kompressionsräume eines in seiner Leistung regelbaren außenachsigen Drehkolbenverdichters mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor eingespritzten Öls bei einer Kühlanlage mit einer Kompressionskältemaschine, die zwischen dem Verdichterauslaß und dem Kondensatoreinlaß einen ölabscheider zum Abziehen des Öls aus dem Kältemittelkreislauf und zum erneuten Einspritzen in die Kompressionsräume des Verdichters in-
nerhalb eines ölumlaufsystems aufweist, wobei von dem öl mitgenommenes verflüssigtes Kältemittel verdampft wird, sowie eine Kühlanlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Bei Kühlanlagen der vorgenannten Art (US-PS
34 08 826) erfolgt die Einspritzung des Öls in die Kompressionsräume des Drehkolbenverdichters zur Kühlung des sich bei der Verdichtung erwärmenden gasförmigen Kältemittels und zur Abdichtung der Spalte am Eingriff zwischen den Rotoren, am Rotorumfang und an den Endflächen der Rotoren. Ferner dient bei Drehkolbenverdichtern, deren Rotoren nicht durch ein besondereres Getriebe synchronisiert sind, das öl zr. deren Schmierung.
Nach Verlassen des Verdichters hat das öl eine ziem- !ich hohe Temperatur und muß deshalb gekühlt werden, bevor es erneut in den Verdichter eingespritzt wird. Bisher wurde diese Kühlung für gewöhnlich in einem beispielsweise mit Wasser als Kühlmittel arbeitenden ölkühler vorgenommen. Da hierbei große Wärmemen-
gen aus dem öl abgeführt werden müssen, fallen derartige ölkühler verhältnismäßig groß aus. Femer muß der Kühler, wenn als Kältemittel Ammoniak verwendet wird, aus Stahl bestehen, was seine Herstellung teuer mach L
Es ist bereits vorgeschlagen worden, flüssiges Kältemittel als Kühlmedium durch Einleiten in den Verdichter der Kältemaschine zu verwenden. Einige dieser bekannten Vorschläge steilen Versuche dar, die gewünschte Kühlung des verdichteten Kältemittelgases ohne Verwendung von öl zu erreichen, während andere Vorschläge darauf abzielen, spezielle Probleme im Betrieb bestimmter Arten von Kältemittelverdichtern zu lösen. Flüssiges Kältemittel besitzt jedochcjhr geringe Dicht- und Schmiereigenschaften, so daß sich der Ersatz von öl durch Kältemittel bei außenachsigen Drehkolbenverdichtern mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor als wenig erfolgreich erwiesen hat.
Ein weiteres Problem besteht in der Entfernung des Öls aus dem verdichteten gasförmigen Kältemittel, bevor dieses in den Kondensator eintritt, weil vom gasförmigen Kältemittel mitgenommenes Öl sich dort leicht ansammeln kann. Wenn andererseits flüssiges Kältemittel zusammen mit dem öl im Ölabscheider von dem
so gasförmigen Kältemittel abgeschieden würde, dann würde dies wegen der Verdampfung des flüssigen Kältemittels innerhalb der ölpumpe und den Lagern des Drehkolbenverdichters, die durch einen Teil des die Pumpe passierenden Öls unter Druck geschmiert werden, zu schweren Störungen bis unter Umständen sogar dem Ausfall der gesamten Anlage führen. Aufgrund der hohen Betriebsdrücke der Kältemittelverdichter und des verhältnismäßig kleinen Abstandes zwischen den Rotorwellen müssen die Radiallager als Gleitlager ausgeführt sein und erfordern deshalb eine einwandfreie Schmierung mit reinem öl ohne damit vermischtes flüssiges Kältemittel.
Aus dem vorstehenden Grunde muß das Kältemittelgas daran gehindert werden, im Ölabscheider zu kondensieren. Andererseits ist es erwünscht, die Temperatur des Öls soweit wie möglich zu senken, um die Kühlwirkung des Öls, wenn es in den Verdichter eingespritzt wird, zu steigern.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art sowie eine Kühlanlage zu dessen Durchführung so weiterzubilden, daß ohne Beeinträchtigung der Dicht- und Schmierwirkung im Drehkolbenverdichter auf einen großräumigen ölkühler verzichtet werden kann und zugleich die Gefahr vermieden ist, daß gasförmiges Kältemittel im Ölabscheider kondensiert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe verfahrensmäßig durch das gesteuerte Einleiten von im Kondensator verflüssigtem Kältemittel in einen Abschnitt des Kältemittelkreislaufs zwischen den Einlassen des Verdichters und des ölabscheiders derart, daß die Temperatur des Ölabscheider auf einer Höhe nur geringfügig oberhalb der Verflüssigungstemperatur des Kältemittels bei dem im ölabscheider herrschenden Druck gehalten, jedoch am Abfallen auf diese Verflüssigungstemperatur gehindert wird.
Bei einer Kühlanlage anderer Art ohne öleinspritzung in den Verdichter, der zusammen mit dem ihn treibenden Elektromotor innerhalb eines einen ölsumpf für das zum Schmieren verwendete öl enthaltenden Gehäuses gekapselt ist, durch welches das verdichtete gasförmige Kältemittel im geschlossenen Kreislauf zum Kondensator und weiter über ein Kapillarrohr zum Verdampfer und von dort zurück in den Verdichter strömt, ist es auch bereits bekannt (US-PS 27 76 542), hinter dem Kondensator abgezweigtes flüssiges Kältemittel derart gesteuert durch den Elektromotor zu dessen Kühlung zuzuführen, daß dieses Kältemittel möglichst vollständig verdampft und dadurch am Absetzen im ölsumpf gehindert wird. Da der Verdichter selbst ohne Ölkühlung arbeitet, besteht von vornherein kein Bedarf für die Abführung größerer Wärmemengen, und die Aufgabe, einen größeren ölkühler wie bei einer Kühlanlage der eingangs genannten Art zu vermeiden, stellt sich nicht Demgegenüber macht es die Erfindung möglich, die gewünschte niedrige öltemperatur bei einer Kühlanlage mit öleinspritzung in den Verdichter ohne die Verwendung eines besonderen ölkühlers zu erhalten, während gleichzeitig die Gefahr einer Kondensation des gasförmigen Kältemittels innerhalb des Ölabscheiders vermieden ist.
In vorteilhafter Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Temperatur im ölabscheider auf einem 5°C bis 15°C höheren Niveau als die Verflüssigungstemperatur des Kältemittels gehalten.
Eine Kühlanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich in weiterer Ausbildung der Erfindung aus durch ein Thermoelementenpaar, dessen eine Verbindungsstelle am Einlaß des ölabscheiders und dessen andere Verbindungsstelle im Kondensator angeordnet ist, und eine von dem Thermoelementenpaar steuerbare Stelleinrichtung, die in Abhängigkeit vom Temperaturunterschied an den Verbindungsstellen ein Bemessungsventil für die Einspritzmenge des flüssigen Kältemittels in das Kältemittelumlaufsystem betätigt.
Alternativ hierzu kann die Kühlanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch derart ausgebildet sein, daß in dem ölabscheider ein Temperaturfühler und ein Druckfühler angeordnet sind, die an einen Rechner zum Erzeugen eines Signals angeschlossen sind, welches dem Unterschied zwischen der Temperatur im ölabscheider und der Verflüssigungstemperatur bei dem im ölabscheider herrschenden Druck entspricht und die Einspritznienge des flüssigen Kältemittels in das Kältemittelumlaufsystem steuert.
Beide vorstehend mit ihren kennzeichnenden Merkmalen wiedergegebenen Kühlanlagen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können ferner dadurch noch weiter verbessert werden, daß die Stelleinrichtung zusätzlich in Abhängigkeit von der geregelten Leistung des Verdichters dergestalt steuerbar ist, daß bei einer Verminderung der am Verdichter geregelten Leistung die Einspritzmenge des flüssigen Kältemittels verringert wird. Durch diese Ausgestaltung wird
ίο verhindert, daß bei einer plötzlichen Verminderung der am Verdichter geregelten Leistung die Temperatur des ölabscheiders auch nur kurzfristig auf die Verflüssigungstemperatur des Kältemittels abfällt
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform einer Kühlanlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine in F i g. 1 nur schematisch dargestellte Einzelheit in deren genauerem Aufbau, und
Fig.3 eine abgeänderte Ausfüfeungsform einer Kühlanlage gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Kühlanlage enthält ein Kältemittelumlaufsystem mit einem Verdichter 10, der ein außenachsiger Drehkolbenverdichter mit schraubenförmig ineinandergreifenden männlichen und weiblichen Rotoren ist, einem Kondensator 12 und einem Verdampfer 14. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist ein Kondensator 12 der Bauart verwendet bei welchem das Kältemittel gerade Rohre durchströmt die sich zwischen Sammelräumen an den Enden eines vorzugsweise zylindrischen Gehäuses erstrecken, welches die Rohre ummantelt und durch welches Kühlwasser in bekannter Weise geleitet wird. Der Verdampfer 14 ist in einer Kühlkammer 16 angeordnet und dem Verdampfer wird flüssiges Kältemittel durch eine Leitung 18 über ein Entspannungsventil 20 zugeleitet das in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Temperatur in der Kühlkammer 16 gesteuert wird.
Der Verdichter 10 ist in bekannter Weise mit Düsen zurr Einspritzen von Dicht- und Kühlflüssigkeit versehen. Mit Hilfe dieser Düsen wird durch eine Leitung 22 zugeführtes Öl in die Kompressionsräume des Verdichters zum Dichten und Kühlen eingespritzt und verläßt den Verdichter zusammen mit dem dampfförmigen Kältemittel durch eine Leitung 24, die zu einem ölabscheider 26 geeigneter Art führt. Der unter hohem Druck stehende ölfreie Kältemitteldampf strömt durch eine Leitung 28 zu dem Kondensator 12, wo er kondensiert
während das Öl aus dem Ölabscheider 26 durch eine Pumpe 30 abgesaugt und in die Leitung 22 gedruckt wird, die an den Auslaß der Pumpe angeschlossen ist
Gernäß der Erfindung ist zwischen dem Auslaß des Kondensators 12 und dem Verdichter 10 eine Leitung 32 angeordnet. Der Verdichter 10 besitzt fe/ner mindestens eine Düse, die an die Leitung 32 angeschlossen und beim Ausführungsbeispiel derart im Verdichter angeordnet ist, daß das hierdurch eingespritzte flüssige Kältemittel in die Kor.ipressionsräume des Verdichters gelangt, bevoi der Druck in diesen Räumen den Auslaßdruck des Verdichters erreicht hat Dadurch wird sichergestellt, daß der Druck des flüssigen K'iltemittels zu dessen Einspritzung in die Kompressionskammern gegen den darin während dieser Verdichtungsstufe herrsehenden Druck ausreicht.
In der Leitung 32 ist ein Bemessungsventil 33 angeordnet, das durch eine Stelleinrichtung 34 verstellbar ist. Die Stelleinrichtung 34 wird durch ein Thermoelemen-
tenpaar gesteuert, dessen eine Verbindungsstelle 35 am Einlaß des ölabscheiders 26 angeordnet und der Temperatur des in den ölabscheider eintretenden komprimierbaren Kältemittels ausgesetzt ist, während die zweite Verbindungsstelle 36 des Thermoelementenpaares im Kondensator 12 angeordnet ist. Die Stelleinrichtung 34 enthält Mittel zum Umwandeln des von dem Thermoelementenpaar erzeugten Stromes in Stellkräfte zum Betätigen des Bemessungsventils 33 dergestalt, daß bei zunehmender Temperaturdifferenz zwischen den to Verbindungsstellen 35 und 36 das Ventil 33 in Öffnungsrichtung und bei abnehmender Temperaturdifferenz in Schließrichtung verstellt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Temperaturdifferenz im wesentlichen konstant und auf einem Wert von vorzugsweise 5" C bis 15°C zu halten, und es wird erreicht, daß die Temperatur des gasförmigen Kältemittels im Ölabscheider 26
temittels liegt, so daß keine Verflüssigung im ölabscheider auftreten kann. Gleichzeitig ist die Temperatur des den ölabscheider 26 durch die Leitung 22 verlassenden Öls nur geringfügig höher als die Kondensationstemperatur, was zu einer größtmöglichen Kühlwirkung im Verdichter führt.
Die Kapazität des Drehkolbenverdichters ist in bekannter Weise durch einen in der Mantelwandung seiner Arbeitskammer angeordneten Schieber verstellbar, dessen Stellung derart regelbar ist, daß die Temperatur in der Kammer 16 selbsttätig auf einer im wesentlichen konstanten Höhe gehalten wird. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verstellung des Schiebers durch einen hydraulischen Servomotor 38.
Wenn die Temperatur in der Kühlkammer 16 auf einen Wert unterhalb des gewünschten Wertes abzusinken droht, wird der Schieber so verste!!'; daß die Kapazität des Verdichters vermindert wird. Diese Kapazitätsverminderung führt zu einer Herabsetzung der Verdichtungsleitung und folglich auch des Kühlbedarfs im Verdichter. Die Drehzahl der ölpumpe 30 wird jedoch nicht gleichzeitig herabgesetzt, und die eingespritzte ölmenge bleibt demgemäß konstant. Ferner ist bei Teillast der Gegendruck im Verdichter an der Stelle der Einspritzung des flüssigen Kältemittels geringer als der Druck bei Vollast, so daß die Menge an eingespritztem Kältemittel zunächst zunimmt. Aus diesen Gründen fällt die Auslaßtemperatur des Verdichters zunächst ab, bevor der Druck im Hochdruckteil des Kältemittelumlaufsystems den etwas geringeren Wert angenommen hat, der sich als Folge der verminderten Verdichtungsleistung ergibt Es leuchtet ein, daß hierdurch die Gefahr besteht, daß die Temperatur im ölabscheider 26 vorübergehend auf die Verflüssigungstemperatur des Kältemittels sinken kann.
Um dieser Gefahr zu begegnen, erstreckt sich die Kolbenstange 40 des Servomotors 38 durch das dem Verdichter abgewandte Ende des Servomotorgehäuses nach außen und trägt dort eine Steuerkurve 42, die mit einem mit der Stelleinrichtung 34 verbundenen Abgriffsglied 44 im Zwangslauf zusammenwirkt Wenn die Steuerkurve 42 aus der in F i g. 1 gezeigten Stellung, die der vollen Leistung des Verdichters entspricht nach rechts in eine Teillaststellung verschoben wird, betätigt das Kurvenabgriffsgiied 44 die Stelleinrichtung 34 und veranlaßt diese, das Bemessungsventil 33 in Schließrichtung zu verstellen, so daß die eingespritzte Menge an flüssigem Kältemittel vermindert wird.
Die Steuerkurve 42 kann so gestaltet sein, daß sie für jede Stellung des Schiebers im Drehkolbenverdichter eine vorläufige spezifische Einstellung des Bemessungsventils 33 zur Folge hat, in welcher die Zufuhr von flüssigem Kältemittel zum Verdichter ausreicht, um die Temperatur des verdichteten gasförmigen Kältemittels im ölabscheider auf einem Niveau über der Verflüssigungstemperatur des Kältemittels bei dem im Hochdruckabschnitt des Umlaufsystems herrschenden Druck zu halten, wenn die Anlage in der gegenwärtigen Stellung des Schiebers im Dauerbetrieb arbeitet. Es verdient Beachtung, daß die mit einer zu hohen Temperatur im ölabscheider verknüpften Nachteile kleiner sind als jene, die von einer zu geringen Temperatur herrühren, und es ist deshalb das Bemessungsventil 33 derart steuerbar, daß bei allen Änderungen der Kapazität und damit der Leistung des Verdichters die Temperatur im Ölabscheider ausreichend über der Verflüssigungstem- η£Γ2!ίΐΓ uSS !CäiiSmitteiS Währ£nr^ H»»n IJhproancjcrwrjo- den zwischen den verschiedenen Leistungseinstellungen gehalten wird. Sobald dann der Dauerzustand erreicht ist, stellt das Thermoelementenpaar 35, 36 über die Stelleinrichtung 34 sicher, daß die Temperatur im ölabscheider 26 nut 5"C bis 15°C über der Kondensationstemperatur des Kältemittels liegt.
Die Stelleinrichtung 34 ist in ihren Einzelheiten nochmals in F i g. 2 mit größerem Maßstab dargestellt. Gemäß der iortigen Darstellung sind die beiden von dem Thermoelementenpaar 35, 36 ausgehenden Leitungen 50 an ein Steuergerät 52 angeschlossen, über das ein Elektromotor 54 derart mit Strom versorgt wird, daß er in der einen oder anderen Richtung in Abhängigkeit von den von dem Thermoelementenpaar gelieferten Signalen angetrieben wird. Die Welle 56 des Motors trägt eine Schnecke 58, die in ein Schneckenrad 60 tingreift, das auf einer senkrecht zur Motorwelle 56 gerichteten Welle 62 angeordnet ist. Auf der Welle 62 befindet sich ferner ein Stirnzahnrad 64, das mit dem Schneckenrad 60 über eine (nicht gezeigte) Rutschkupplung antriebsmäßig verbunden ist und in eine Zahnstange 66 eingreift, welche zum Betätigen des Bemessungsventils 33 dient. Das Kurvenabgriffsgiied 44 trägt an seinem oberen Ende einen hülsenförmigen Kopf 68 mit einem Langloch 70, in welches ein am unteren Ende der Zahnstange 66 angeordneter Querstift 72 verschieblich eingreift
In der Zeichnung ist die Steuerkurve 42 in einer Stellung gezeigt, die der Vollkapazität des Verdichters 10 entspricht. In dieser Stellung befindet sich der Querstift 72 in geringem Abstand vom unteren Ende des Langlochs 70, so daß sich die Zahnstange 66 frei im Laiigloch 70 in beiden Richtungen in Abhängigkeit von den Signalen des Thermoelementenpaars 35,36 zum Feineinstellen des Bemessungsventils 33 im Dauerbetrieb bei voller Kapazität bewegen kann.
Wenn der Schieber des Verdichters nach rechts in Richtung Teilkapazität verstellt wird, wird das Kurvenabgriffsgiied 44 von der Steuerkurve 42 angehoben, erfaßt die Zahnstange 66 und nimmt diese schließlich nach oben mit Diese Bewegung der Zahnstange 66 wird durch die Wirkung der Schlupfkupplung zwischen dem Stirnrad 64 und dem Schneckenrad 60 ermöglicht. Durch diese Bewegung wird das Bemessungsventil 33 zunehmend geschlossen, so daß die Menge an eingespritztem flüssigen Kältemittel vermindert wird. Die Verminderung erfolgt im wesentlichen proportional der Abnahme der Verdichtungsarbeit im Verdichter. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Temperatur des verdichteten gasförmigen Kältemittels während der
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Verstellbewegung des Schiebers im Verdichter 10 auf die Kondensationstemperatur abfällt. Wenn die Temperatur in der Kühlkammer 16 sich dem gewünschten Wert nähen, wird die Schieberbewegung verlangsamt ;
und schließlich beendet, und das Thermoelementenpaar 5 ti
35,36 übernimmt von nun an die Steuerung des Bcmes- i|
sungsvep'ils 33 zum Feineinstellen der Temperatur im ölabscheider gegenüber der Temperatur im Kondensator. Während des dadurch erhaltenen Dauerbetriebszustandes bei Teillast befindet sich der Querstift 72 wieder im Abstand nahe dem unteren Ende des Langlochs 70. Wenn später die Temperatur in der Kühlkammer 16 wieder zu steigen beginnt, wird der Schieber im Verdichter 10 veranlaßt, sich in Richtung auf volle Kapazität zu verstellen, und das Kurvenabgriffsglied 44 wird nach unten gezogen. Diese Abwärtsbewegung erfolgt ohne Mitnahme der Zahnstange 66, weil sich das Langloch 70 gegenüber dem Querstift 72 frei nach unten bewegen kann. Das Bemessungsventil 33 verbleibt deshalb in seiner teilweise geschlossenen Stellung, bis das Thermoelementenpaar 35,36 auf die ansteigende Temperatur anspricht, und den Motor 54 veranlaßt, das Bemessungsventil 33 in Öffnungsrichtung zu verstellen.
In F i g. 3 ist eine nachstehend beschriebene Abänderung der Steuereinrichtung gezeigt Gemäß dieser Ab- 25 änderung wird das flüssige Kältemittel in die Auslaßleitung 24 des Verdichters 10 eingespritzt, wo der Druck etwas höher ist als der Druck im Kondensator 12. Zu diesem Zwecke ist eine Pumpe 74 vorgesehen, welcher das vo~i Kondensator 12 kommende Kältemittel über
eine Leitung 32Λ zugeführt wird. Die Pumpe 74 ist von ι
der Bauart mit einem Rückschlagventil an ihrem Aus- '";
gang sowie Mitteln zur Ableitung einer veränderbaren ·
Flüssigkeitsmenge, die zu dem Kondensator 12 durch f
eine Leitung 76 zurückgeführt wird. In dieser Leitung 76 35 }.
ist ein Bemessungsventil 33A angeordnet, das durch ei- ;■:
ne Stelleinrichtung ähnlich der oben beschriebenen $
Stelleinrichtung 34 betätigbar ist Um die Menge an
eingespritztem Kältemittel herabzusetzen, wird jedoch ξ
das Bemessungsventil 33/4 in Öffnungsrichtung ver- 40 '
stellt, wobei die Maximalmenge an eingespritztem Kai- Js
temittel dann erreicht wird, wenn das Bemessungsventil |
33/4 vollständig geschlossen ist |
Da die Verflüssigungstemperatur des gasförmigen Kältemittels sich mit dessen Druck ändert, kann das
Thermoelementenpaar 35,36 durch einen Temperatur- %
fühler und einen Druckfühler ersetzt werden, die beide i
im ölabscheider 26 angeordnet sind. Diese Einrichtun- g
gen können an einen Rechner angeschlossen werden, g
der darauf eingerichtet ist, ein Signal zu erzeugen, das so die Differenz zwischen der Temperatur im ölabscheider und der Verflüssigungstemperatur des Kältemittels bei dem im ölabscheider herrschenden Druck darstellt und dazu verwendet wird, die Zufuhr von kühlendem flüssigen Kältemittel in die Kompressionsräume des Verdich- ters zu steuern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kühlen des in die Kompressionsräume eines in seiner Leistung regelbaren außenachsigen Drehkolbenverdichters mit Kämmeingriff zwischen einem Schraubenrippenrotor und einem Schraubennutenrotor eingespritzten Öls bei einer Kühlanlage mit einer Kompressionskältemaschine, die zwischen dem Verdichterauslaß und dem Kondensatoreinlaß einen ölabscheider zum Abziehen des Öls aus dem Kältemittelkreislauf und zum erneuten Einspritzen in die Kompressionsräume des Verdichters innerhalb eines ölumlaufsystems aufweist, wobei von dem öl mitgenommenes verflüssigtes Kältemittel verdampft, gekennzeichnet durch das gesteuerte Einleiten von im Kondensator verflüssigtem Kältemittel in einen Abschnitt des Kältemittelk.i <islaufs zwischen den Einlassen des Verdichters und des ölabscheider* derart, daß die Temperatur des ölabscheider auf einer Höhe nur geringfügig oberhalb der Verfiüssigungstemperatur des Kältemittels bei dem im ölabscheider herrschenden Druck gehalten, jedoch am Abfallen auf diese Verflüssigungstemperatur gehindert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im ölabscheider auf einem um 5CC bis 15°C höheren Niveau als die Verfiüssigungstemperatur des Kältemittels gehalten wird.
3. Kühlanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Thermoelementenpaar, dessen -ine Verbindungsstelle (35) am Einlaß des ölabscheider (26) und dessen andere Verbindungsstelle (36) im Kondensator (12) angeordnet ist, und eine von dem Thermoelementenpaar steuerbare Stelleinrichtung (34), die in Abhängigkeit vom Temperaturunterschied an den Verbindungsstellen (35, 36) ein Bemessungsventil (33,33A) für die Einspritzmenge des flüssigen Kältemittels in das Kältemitteiumiaufsystem betätigt.
4. Kühlanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ölabscheider (26) ein Temperaturfühler und ein Druckfühler angeordnet sind, die an einen Rechner zum Erzeugen eines Signals angeschlossen sind, welches dem Unterschied zwischen der Temperatur im ölabscheider und der Verflüssigungstemperatur bei dem im ölabscheider herrschenden Druck entspricht und die Einspritzmenge des flüssigen Kältemittels in das Kältemittelumlaufsystem steuert.
5. Kühlanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (34) zusätzlich in Abhängigkeit von der geregelten Leistung des Verdichters (10) dergestalt steuerbar ist. daß bei einer Verminderung der am Verdichter geregelten Leistung die Einspritzmenge des flüssigen Kältemittels verringert wird.
DE2261336A 1971-12-28 1972-12-15 Verfahren zum Kühlen des in die Kompressionsräume eines regelbaren außenachsigen Drehkolbenverdichters eingespritzten Öls bei einer Kühlanlage mit einer Kompressionskältemaschine sowie Kühlanlage zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2261336C2 (de)

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