DE60101375T2 - Klimaanlage und verfahren zum betrieb einer klimaanlage, beide insbesondere für kraftfahrzeuge - Google Patents

Klimaanlage und verfahren zum betrieb einer klimaanlage, beide insbesondere für kraftfahrzeuge Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und auf ein Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Gegenwärtig verwenden Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge fast ausschließlich das sogenannte Kaltdampfkompressionsverfahren mit Tetrafluorethan (R134a) als Kühlmittel. Das Kühlmittel zirkuliert durch ein System, das unter anderem einen Verdampfer, einen Kompressor, einen Kondensator und ein Expansionsventil umfasst. Im Expansionsventil findet eine Drosselung des Kühlmittels mit konstanter Enthalpie statt. Eine isentropische, ideale Expansion kann nur mit einer Expansionsmaschine erreicht werden, aber solche Maschinen wurden bislang in Kraftfahrzeugklimaanlagen nicht verwendet. Dafür gibt es mehrere Gründe. Vor allem war die Energieverbesserung, die durch Expansionsmaschinen erzielt werden konnte, relativ gering und stand in keinem Verhältnis zu den Kosten, die im Vergleich mit einem einfachen Expansionsventil oder einer Drossel auftraten.
  • In der DE 26 36 024 ist eine Klimaanlage für ein Wohngebäude offenbart, welche unter anderem Luft als Kühlmittel verwendet und einen Zahnradmechanismus als Expansionsmaschine aufweist. Jedoch sieht sie die Verwendung von CO2 nicht vor und versetzt das Kühlmittel nicht in einen Nassdampfzustand.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klimaanlage bereitzustellen, die gegenüber herkömmlichen Klimaanlagen eine verbesserte Leistung aufweist und gleichzeitig einen Aufbau hat, der nur etwas verfeinerter und teuerer ist als der dieser herkömmlichen Anlagen. Eine zusätzliche Aufgabe ist es, ein Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage zu offenbaren, welches gegenüber den Verfahren aus dem Stand der Technik eine verbesserte Leistung bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Klimaanlage bereitgestellt, welche unter Verwendung eines Kühlzyklus arbeitet, bei dem Kühlmittel in einen Nassdampfzustand versetzt wird, und welche mindestens einen Kompressor; und mindestens eine Expansionsmaschine in Form eines Zahnradmechanismus umfasst, wobei die Zahnräder des Zahnradmechanismus schräg angeordnete Zähne haben.
  • Das Problem, eine Klimaanlage bereitzustellen, die gegenüber dem Stand der Technik eine verbesserte Leistung hat, wird somit erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Zahnradmechanismus mit schräg gezahnten Zahnrädern als Expansionsmaschine in den Kühlzyklus integriert wird, und indem das Kühlmittel in der Expansionsmaschine zumindest teilweise in einen Nassdampfzustand versetzt wird. Das Kühlmittel wird von einem hohen zu einem niedrigen Druckpegel expandiert.
  • Der Zahnradmechanismus, der beispielsweise eine Zahnradpumpe sein kann, arbeitet für gewöhnlich mit zwei parallelen Zahnrädern, die ineinander eingreifen. Die Verwendung eines Zahnradmechanismus zur Expansion des Kühlmittels ermöglicht per se nicht den Arbeitsschritt, das sich verändernde Volumen zurückzugewinnen. Jedoch stellt die Verwendung eines Zahnradmechanismus mit schräg gezahnten Zahnrädern sicher, dass das in den Zahnradmechanismus eintretende Gas expandieren kann, wobei der Volumenänderungsarbeitsschritt stattfindet. Ein Zahnradmechanismus zeichnet sich darüber hinaus durch einen einfachen, robusten Aufbau und einen äußerst glatten Lauf aus.
  • Die Expansionsmaschine hält die Temperatur des Ansauggases niedrig, was vom Energiestandpunkt her vorteilhaft ist und das Kompressor- und Kühlöl einer weniger starken Wärmebelastung aussetzt. In manchen Fällen kann vollkommen ohne internen Wärmeaustauscher ausgekommen werden, weil die Expansionsmaschine eine ausreichende Senkung der Enthalpie erzielt.
  • Vorzugsweise ist das Kühlmittel Kohlendioxid, welches bei der Zirkulation, z. B. wenn es in Kraftfahrzeugklimaanlagen verwendet wird, während der Expansion zumindest vorübergehend und in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur aus einem superkritischen Zustand in einen Nassdampfzustand umgesetzt wird. Diese Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klimaanlage ist von besonderer Bedeutung. Die Kombination aus Kohlendioxid und dem Einsatz eines Zahnradmechanismus mit schräg gezahnten Zahnrädern erbringt größere Vorteile. Mit Kohlendioxid als Kühlmittel anstelle des bislang verwendeten Tetrafluorethans, kann eine Expansionsmaschine größere Energieverbesserungen und einen Zuwachs bei der Kühlleistung erzielen. Die erfindungsgemäße Klimaanlage kann somit in einer bevorzugten Ausführungsform in einem transkritischen oder einem subkritischen Prozessmodus arbeiten, je nach der Temperatur des Kühlkörpers, d. h. der Umgebungstemperatur beim Klimatisierungsbetrieb oder der Rauminnentemperatur beim Wärmepumpenbetrieb. Da Kohlendioxid bei ca. 31°C einen kritischen Punkt hat, können die Betriebsbedingungen so sein, das der Kühlzyklus im transkritischen Bereich mit einer Expansion aus dem superkritischen in den Nassdampfzustand, oder im subkritischen Bereich, in dem das Kühlmittel aus einem flüssigen in eine nassdampfartigen Zustand umgesetzt werden kann, abläuft.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind der Zahnradmechanismus und der Kompressor derart miteinander verbunden, dass Energie, die während des Expansionsprozesses frei wird, zumindest teilweise zum Komprimieren des Kühlmittels genutzt wird, wodurch das Kompressorstellglied kleinere Abmessungen haben kann. Die Kosten der Expansionsmaschine lassen sich somit zumindest teilweise wettmachen.
  • Der Zahnradmechanismus umfasst vorzugsweise mindestens einen Einlass für ein zufließendes Kühlmittel, welcher in einen Spalt zwischen den Zahnradzähnen mündet, wenn sich die Zahnräder drehen. Und zwar wird der Zahnspalt bei fortschreitender Bewegung der Zahnräder größer, und das Gas kann, nachdem es über den Rand des Einlasses hinaus geflossen ist, expandieren, wobei der Volumenänderungsarbeitsschritt stattfindet.
  • Vorzugsweise ist der Einlass, in der radialen Richtung gesehen, hinsichtlich der Breite der Zahnräder außermittig und nach der bevorzugten Ausführungsform sogar an einem axialen Ende der Zahnräder angeordnet, so dass die volle Breite der Zahnräder für die Vergrößerung des Zahnspalts zur Verfügung steht. Somit wird die maximale Volumenänderung des Zahnspalts ausgenutzt.
  • Der Auslass des Zahnradmechanismus ist vorzugsweise am anderen axialen Ende der Zahnräder und zwar an dem Ende angeordnet, das dem Einlass entgegengesetzt ist.
  • Aufgrund der schrägen Zahnanordnung müssen axiale Kräfte von der Zahnradlagerung aufgenommen werden; deshalb sind in einer Ausführungsform der Erfindung mehrere schräg gezahnte Zahnräder vorgesehen. Die Zähne dieser Zahnräder sind in entgegengesetzte Richtungen geneigt, so dass die axialen Kräfte einander teilweise oder vollständig kompensieren.
  • Die Expansionsmaschine kann auch mit einer Elektromaschine gekoppelt sein. In diesem Fall ist vorzugsweise ein hermetischer Aufbau anzustreben; d. h., beide Maschinen sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, aus dem keine Wellen oder dergleichen vorspringen, so dass keine Wellendichtungen nötig sind. Mit der Elektromaschine kann im geregelten Generatorbetrieb oder aufgrund der Reibungsenergie auch im Rücktriebbetrieb eine gute Regelung der Expansion und von daher aller Prozessparameter erzielt werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage vorgesehen, das die Schritte umfasst: Integrieren einer Expansionsmaschine in Form eines Zahnradmechanismus mit schräg gezahnten Zahnrädern in einen Kühlzyklus; und Anordnen, dass innerhalb der Expansionsmaschine ein Kühlmittel zumindest teilweise in einen Nassdampfzustand versetzt wird.
  • Vorzugsweise umfasst das Kühlmittel Kohlendioxid, welches in der Expansionsmaschine je nach der Umgebungstemperatur in einen Nassdampfzustand versetzt werden kann.
  • Die verschiedenen Aspekte der Erfindung werden nun beispielhaft mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schema, das den Kühlzyklus einer Expansionsmaschine zeigt, die einen Teil einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klimaanlage bildet;
  • Die 2a und 2b sind jeweils schematische Quer- und Längsschnitte der Expansionsmaschine;
  • 3 ist ein Druck-Enthalpiediagramm einer Klimaanlage nach dem ersten Aspekt der Erfindung, wenn sie sich in einem subkritischen Prozessmodus befindet;
  • 4 ist ein Druck-Enthalpiediagramm ähnlich dem in 3 gezeigten, aber wenn sich die Klimaanlage in einem transkritischen Prozessmodus befindet; und
  • 5 ist ein schematischer Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer Expansionsmaschine, die in einer Klimaanlage nach dem ersten Aspekt der Erfindung verwendet werden kann.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In 1 ist eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug durch ihren Kühlzyklus dargestellt. Das Kühlmittel ist hier Kohlendioxid, das auf einen superkritischen Druck gebracht werden kann. In der Fließrichtung vorgehend, umfasst das Zirkulationssystem einen Kompressor 10, einen Gaskondensator 12, einen Zahnradmechanismus 14, welcher eine Expansionsmaschine bildet, und einen Verdampfer 16. Diese Elemente sind über Rohrleitungen miteinander verbunden.
  • Der Zahnradmechanismus 14, wie er in den 2a und 2b gezeigt ist, umfasst zwei Zahnräder 20, 22, die parallel angeordnet sind und schräg angeordnete Zähne aufweisen, deren Anordnung durch die beiden beispielhaften Zähne 24 und 26 gezeigt ist. Ein Einlass 28 ist genau zwischen den beiden Zahnrädern und so angeordnet, dass er, in der radialen Richtung gesehen, hinsichtlich der Breite der Zahnräder außermittig angeordnet ist. Genauer ausgedrückt ist der Einlass 28 an einem axialen Ende der Zahnräder 20, 22 angeordnet. Ein Auslass 30 ist am axialen Ende 32 der Zahnräder 20, 22 so angeordnet, dass er der Einlassöffnung 28 entgegengesetzt ist, wobei er sowohl am anderen axialen Ende der Zahnräder als auch auf der entgegengesetzten Seite des Gehäuses 34 des Zahnradmechanismus angeordnet ist. Die Drehung des Zahnrads 20 und die Fließrichtung des Kühlmittels ist durch Pfeile angegeben.
  • Das Kühlmittel, welches durch den Einlass 28 in den Zahnradmechanismus 34 einfließt, tritt in einen sich nach und nach öffnenden Zahnspalt ein, der durch benachbarte Zähne 24, 26 gebildet ist, die ineinander eingreifen. Der Zahnspalt öffnet sich beim Drehen der Zahnräder 20, 22, wenn das einfließende Gas denjenigen Bereich des Randes des Einlasses 28 passiert, der sich näher am axialen Ende 32 befindet.
  • Wenn sich das Zahnrad weiter dreht, bewegt sich das Gas zum axialen Ende 32 hin und kann durch den Auslass 30 ausfließen. Wurde bislang nur der Prozess innerhalb der Expansionsmaschine beschrieben, wird in der folgenden Beschreibung der Betrieb der ganzen Klimaanlage mit Bezug auf 3 für den Betrieb, wenn sie sich in einem subkritischen Prozess befindet, und mit Bezug auf 4 für den Betrieb, wenn sie sich in einem transkritischen Zustand befindet, erklärt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird im Kompressor 10 das Kohlendioxid von Punkt 1 zu Punkt 2 durch Beaufschlagung mit einer Energie Wv komprimiert; von Punkt 2 zu Punkt 3 wird es verflüssigt oder im Kondensator 12 unter isobarischen Bedingungen und unter Freisetzung einer Energie Qc zum Übergangspunkt zwischen flüssig und Nassdampf gebracht; von Punkt 3 zu Punkt 4 wird es in den Nassdampfbereich in der Expansionsmaschine dekomprimiert, wobei eine Energie Wex frei wird; und schließlich wird es im Verdampfer 16 mit der Energieaufnahme Q, von Punkt 4 zu Punkt 1 vollständig in den Dampfzustand umgesetzt. Der Energiegewinn, der durch die erfindungsgemäße Klimaanlage im Vergleich mit demjenigen, der mit einem Expansionsventil bereitgestellt wird, erzielt werden kann, ist wie folgt klar aus 3 ersichtlich. Die unterbrochene Linie 5 stellt die Expansion mit konstanter Enthalpie dar, die das Kühlmittel in einem Expansionsventil während des Übergangs von Punkt 3 zu Punkt 4' durchläuft. In diesem Fall stellt die Zirkulation bis zu diesem Punkt keinen zusätzlichen Energiebetrag WEx, bereit, der, falls verfügbar, beispielsweise zum Antreiben des Kompressors 10 verwendet werden kann. Ein wichtiger Faktor ist, dass, wenn eine Expansion im Zahnradmechanismus stattfindet, die Volumenänderungsarbeit auch wieder rückgewonnen werden kann.
  • Der Betrieb der erfindungsgemäßen Klimaanlage kommt deutlich näher an den idealen zyklischen Prozess heran, der durch die Linie 6 dargestellt ist, welcher durch eine isentropische Expansion von Punkt 3 zu Punkt 4'' gekennzeichnet ist.
  • Die Expansionsmaschine ist mechanisch oder vorzugsweise auch elektrisch mit dem Kompressor 10 gekoppelt. Die elektrische Kopplung kann beispielsweise dadurch erzielt werden, dass die Expansionsmaschine mit einer Elektromaschine gekoppelt wird und beide in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Mittels der Elektromaschine kann in geregeltem Generator- oder Rücktriebbetrieb eine gute Regelung der Expansion erzielt werden. Es besteht keine Notwendigkeit, dass eine Welle aus dem gemeinsamen Gehäuse, z. B. zum Kompressor vorspringt; statt dessen wird die erhaltene elektrische Energie zum Kompressor geleitet oder beispielsweise in das elektrische System des Fahrzeugs eingespeist. In 3 ist auch zu sehen, dass mit der erfindungsgemäßen Klimaanlage der Energieverbrauch Wv im Kompressor 10 nicht anders ist als er im vorher angewandten Prozess war, wohingegen die nutzbare Kühlenergie Q0 um den Betrag WEx erhöht ist. Die Energiewerte, die im Druck-Enthalpiediagramm dargestellt sind, sind spezifische Energiewerte.
  • Die erfindungsgemäße Klimaanlage wird oftmals nicht in einem subkritischen Prozessmodus arbeiten, sondern auch in einem transkritischen, wie im Diagramm von 4 gezeigt ist. Ob der Prozessmodus nun subkritisch oder transkritisch ist, wird unter anderem von der Umgebungstemperatur bestimmt.
  • In 4 haben die Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie in 3. In dem hier dargestellten Prozess befindet sich Punkt 1 an der Sättigungslinie zwischen dem Dampf- und dem Nassdampfzustand. Von Punkt 1 zu Punkt 2 wird das Kühlmittel durch Beaufschlagung mit der Energie Wv kondensiert; eine isentropische Kondensation mit Beaufschlagung mit der Energie Wvis ist hier auch durch die unterbrochenen Linien angegeben. Am Punkt 2 befindet sich das Kühlmittel im superkritischen Bereich, in dem es bleibt, wenn es durch den Gaskondensator 12 fließt und eine isobarische Zustandsveränderung durchmacht, bis es Punkt 3 erreicht, wobei die Energie Qc frei wird. Von Punkt 3 zu Punkt 4 wird das Kühlmittel in den Nassdampfbereich im Zahnradmechanismus 14 dekomprimiert, wobei die Energie WEx frei wird. WExis symbolisiert die Energie, die mit einer isotropischen Expansion erzielt würde. Von Punkt 4 zu Punkt 1 durchläuft das Kühlmittel den Verdampfer, in dem es Energie aufnimmt.
  • Da die schräge Zahnanordnung axiale Kräfte auf die Wellenenden 36 der Zahnräder 20, 22 und die (nicht gezeigten) Lager wirken lässt, sind in der in 5 gezeigten Ausführungsform mehrere Zahnräder in axialer Folge so angeordnet, dass sie die axialen Kräfte kompensieren können. Die Zahnräder 38, 40 sind mit den Zahnrädern 20 bzw. 22 gekoppelt, und jedes weist Zähne auf, die in einer Richtung geneigt sind, die derjenigen der Zähne im angekoppelten Zahnrad 20 bzw. 22 entgegengesetzt ist. Darüber hinaus sind in der Ausführungsform nach 5 zwei Einlässe 28 und zwei Auslässe 30 vorgesehen.
  • Vorzugsweise wird die in der Expansionsmaschine erhaltene Energie zum Antreiben eines Vorkompressors für das Kühlmittel eingesetzt, und zu diesem Zweck ist die Expansionsmaschine mit einem geeigneten Vorkompressor gekoppelt. Der vorgeschlagene Vorkompressor ist ein Kompressor, bei dem das Druckverhältnis nicht oder nur zum Teil durch die Konstruktion vorgegeben ist. Vorzugsweise dient ein Booster-Kompressor als Vorkompressor. Als mögliche Variante kann ein Flügelzellenkompressor in Erwägung gezogen werden. Wird der vorgeschlagene Vorkompressor verwendet, können die Abmessungen des im Kühlzyklus befindlichen Kompressors beträchtlich kleiner ausgelegt werden. Vorzugsweise wird der Vorkompressor als eine Maschineneinheit innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses mit der Expansionsmaschine gekoppelt. Auf diese Weise kann eine hermetisch geschlossene Einheit ohne Öffnungen, durch die Wellen vorspringen, hergestellt werden, wobei der Vorkompressor dadurch betätigt werden kann, dass seine Welle mit der Welle eines der beiden schräg gezahnten Zahnräder gekoppelt wird.

Claims (19)

  1. Klimaanlage, welche unter Verwendung eines Kühlzyklus arbeitet, bei dem Kühlmittel in einen Nassdampfzustand versetzt wird, und welche umfasst: mindestens einen Kompressor (10); und mindestens eine Expansionsmaschine (14) in Form eines Zahnradmechanismus, wobei die Zahnräder (20, 22) des Zahnmechanismus schräg angeordnete Zähne (24, 26) haben.
  2. Anlage nach Anspruch 1, bei der das Kühlmittel Kohlendioxid ist, welches im Kühlzyklus aus einem superkritischen Zustand in einen Nassdampfzustand umgesetzt wird.
  3. Anlage nach Anspruch 2, bei der der Kühlzyklus in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur einen transkritischen oder subkritischen Prozessmodus umfasst.
  4. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Zahnradmechanismus derart an den Kompressor (10) gekoppelt ist, dass Energie, die während eines Expansionsprozesses frei wird, zumindest teilweise zum Antreiben des Kompressors genutzt wird.
  5. Anlage nach Anspruch 1, bei der der Zahnradmechanismus mindestens einen Einlass (28) für ein zufließendes Kühlmittel bildet, welcher Einlass in einen zwischen den Zähnen der Zahnräder gebildeten Spalt mündet, der größer wird, wenn sich die Zahnräder drehen.
  6. Anlage nach Anspruch 5, bei der der Einlass (28) hinsichtlich der Breite der Zahnräder, in einer radialen Richtung hinsichtlich der Zahnräder gesehen, außermittig angeordnet ist.
  7. Anlage nach Anspruch 6, bei der der Einlass (28) an einem axialen Ende der Zahnräder angeordnet ist.
  8. Anlage nach Anspruch 7, bei der der Zahnradmechanismus mindestens einen Auslass (30) bildet, welcher am Ende der Zahnräder dem Einlass entgegengesetzt angeordnet ist.
  9. Anlage nach Anspruch 1, bei der mehrere schräg gezahnte Zahnräder (20, 22) im Zahnradmechanismus hintereinander in einer axialen Richtung angeordnet sind, welche Zahnräder Zähne aufweisen, die sich in entgegengesetzte Richtungen neigen.
  10. Anlage nach Anspruch 9, bei der die hintereinander angeordneten Zahnräder (20, 22) derart aufgebaut und miteinander verbunden sind, dass die axialen Kräfte, welche durch die Anordnung ihrer schrägen Zähne erzeugt werden, und mit welchen die hintereinander in der axialen Richtung angeordneten Zahnräder beaufschlagt werden, einander kompensieren.
  11. Anlage nach Anspruch 1, eine Elektromaschine umfassend, welche mit dem Zahnradmechanismus verbunden ist, wobei beide in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, um eine hermetische Einheit zu bilden.
  12. Anlage nach Anspruch 1, einen Vorkompressor für das Kühlmittel umfassend, welcher mit der Expansionsmaschine verbunden ist.
  13. Anlage nach Anspruch 12, bei der der Vorkompressor ein Booster-Kompressor ist.
  14. Anlage nach Anspruch 12, nach Anspruch 12 oder 13, bei der eine Welle des Vorkompressors mit einer Welle eines der schräg gezahnten Zahnräder des Zahnradmechanismus verbunden ist.
  15. Verfahren zum Betrieb einer Klimaanlage, das folgende Schritte umfasst: – Integrieren einer Expansionsmaschine (14) in Form eines Zahnradmechanismus mit schräg gezahnten Zahnrädern (20, 22) in einen Kühlzyklus; und – Anordnen, dass innerhalb der Expansionsmaschine ein Kühlmittel zumindest teilweise in einen Nassdampfzustand versetzt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Kühlmittel Kohlendioxid umfasst, welches innerhalb der Expansionsmaschine in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur aus einem superkritischen in einen Nassdampfzustand versetzt wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem der Expansionsmechanismus in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur in einem transkritischen oder subkritischen Prozessmodus arbeitet.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem die Prozessparameter durch Steuerung einer Elektromaschine geregelt werden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei dem das Kühlmittel Kohlendioxid umfasst, dessen Druck durch Steuerung der Elektromaschine geregelt wird.
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