DE2261287B2 - Lagereinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagereinrichtung mit übereinander angeordneten Abstellflächen für schwere
Lasten und einem an einer Stirnseite der Abstellflächen angeordneten Hubwerk zum Ein- und Auslagern der
Last, wobei ein Tragrahmen mit einem an dem Hub werk befestigten und an senkrechten Führungsschienen
geführten Führungsrahmen verriegelbar ist, und der Tragrahmen eine Heb- und Senkvorrichtung für die
Last hat.
Bei älteren Lagereinrichtungen war das Hubwerk für an einem Seil hängende Lasthaken von außen am Giebel
des Lagerhauses angeordnet. Die einzelnen Etagen hatten Türen zum Hereinziehen der Last, deren Gewicht
jedoch begrenzt war.
Bei dem Regalbedienungsgerät nach dem USA.-Patent 36 08 750, mit dem Container bis zu 12 m Länge
und 35 t Gesamtgewicht in Längsrichtung in die Regale gefahren werden, wird die Konstruktion des Regalbedienungsgerätes
beim Einfahren der Lastträger in die Regale sehr stark auf Biegung beansprucht. Zwar kann
sich die Teleskopgabel auf Rollen in den Regalen abstützen und damit die Beanspruchung des Regalbedie
nungsgerätes vermeiden, wenn die Rollen des Regalbedienungsgerätes genau mit den Schienen im Regal
fluchten. Ein so genaues Einstellen der Höhe des Regalbedienungsgerätes ist nur mit einem großen Steuerungsaufwand
möglich. Selbst bei genauer Höhereinstellung bleiben beachtliche Biegemomente beim Beginn
des Einfahrens der Teleskopgabel in die Regale bestehen, vor allem dann, wenn der Schwerpunkt der
Nut/last nicht mit dem Mittelpunkt des Containers übereinstimmt.
Die OE-PS 2 62 893 betrifft eine Lagereinrichtung mit einer Verschiebebühne und einer Vertikal-Transporteinrichtung
für ein relativ kleines Regalbedienungsgerät, das wahlweise im oberen oder unteren Bereich
der Regalgänge Fährt. Auch bei dieser Anordnung muß die Verschiebebühne mit der Vertikal-Transporteinrichtung
bei ungleichmäßiger Belastung des Regal bedienungsgerätes beachtliche Biege- bzw. Kippmomente
aufnehmen und äußerst stabil sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagereinrichtung mit übereinander angeordneten Abstellflächen so zu
gestalten, daß keine Eticgebclastungcn in den beweglichen
Teilen auftreten um! daß sich keine Fluchtungsfehler /wischen den festen und beweglichen Teilen der
Lagereinrichtung nachteilig auswirken und daß ein gcnaues
Anfahren der Höhe nicht erforderlich ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Tragrahmen mit
über seine Grundfläche hinaus bewegbaren Rädern zum Hinfahren in die Abstdlflächen versehen ist, die
\bstellflächen an den Seiten über ihre Stirnseite hinaus
η den Bereich aller Räder des Tragrahmens ragende
Laufflächen haben und die Führungsschienen im Bereich der Laufflächen zum Durchlassen der Räder mit
Unterbrechungen versehen sind sowie in Richtung des Tragrahmens über die Laufflächen vorstehen.
Der an dem Hubwerk hängende Tragrahmen wird zum Einlagern, z. B. eines Containers, auf diesen ge
setzt, mit ihm verbunden und vom Hubwerk bis über die gewünschte Abstellfläche gehoben. Dort werden
die Räder des Tragrahrnens über seine Grundfläche hinaus bewegt, der Tragrahmen vom Hubwerk abgesenkt,
bis die Räder auf den an den Seiten über die Stirnseite der Abstellfläche hinausragenden Laufflächen
stehen, die Schienen sein können. Dann wird der Tragrahmen vom Hubwerk gelöst und fährt mit seinen
Rädern auf den Laufflächen zur gewünschten Abstellfläche, wo der Tragrahmen die Last mit Hilfe seiner
Senkvorrichtung absetzt. Somit können schwere Teile und Container ohne große Biegebeanspruchung der
Konstruktion und ohne besondere Genauigkeitsanforderungen in hohen Lagerhäusern gelagert werden.
Ebenso können Warenhäuser ihre Waren mit Hilfe dieser Lagereinrichtung ohne Umpacken in die gewünschten
Verkaufs-Etagen heben.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Tragrahmen mit in Riegelöffnungen des Führungsrahmens
greifenden Riegeln versehen und hat an jedem Ende einen Querträger für Seilangriffspunkte, /.. B. Seilrollen.
Der Führungsrahmen hat somit in Nähe jeder Ecke einen Seilangriffspunkt und kann sich im Bereich
der Unterbrechungen nicht gegenüber der Fluchtlinie der Führungsschienen verkanten.
Die Räder des Tragrahmens sind erfindungsgemäß mit Fahrmotoren gekuppelt, die über Schleifleitungen }5
oder in Schlaufen geführte Kabel an die Stromversorgung angeschlossen sind.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist jedes Rad an einem Schwenkarm des Tragrahmens gelagert,
wobei der Schwenkarm um eine waagerechte, parallel zur Laufrichtung des Rades angeordnete Achse bis gegen
einen Traganschlag schwenkbar ist. Die den Schwenkarm tragende Achse kann an einer in einem
senkrechten Führungsrohr des Tragrahmens verschiebbaren Führungsstange gelagert sein. 1 ür die bereits erwähnte
Heb- und Senkvorrichtung zum Aufnehmen und Absetzen der Last kann an der Führungsstange
eine Spindelmutter für eine Spindel befestigt sein, die den Tragrahmen über eine Spindelkonsole trägt. Jede
Spindel wird vorzugsweise von einem eigenen Spindelmotor angetrieben.
jedes Rad kann nach einem anderen Erfindungsmerkmal auch mit einem Verschiebeträger in einer
waagerechten Verschiebeführung des Tragrahmens geführt sein. Der Verschiebe-Träger kann dann eine Kettenbefestigungsplatte
für eine Antriebskette haben, die vom Kettenrad eines im Tragrahmen befestigten Verschiebemotors
über ein im Tragrahmen gelagertes Kettenrad geführt ist. Der Verschiebeträger kann an Stelle
des Kettentriebes auch mit einem Zahnstangentrieb oder einer Verschiebespindel versehen sein.
Bei beiden erwähnten Ausführungsformen können in dem Tragrahmen zwei auf die Länge der aufzunehmenden
Last verfahrbare Traversierkatzen angeordnet sein. In jeder Traversserkatze ist mindestens ein Tra- (l5
versiermotor angeordnet, der ein Kettenrad zum Ablaufen einer, mit den Enden an dem Tragrahmen befestigten
Kette hat. Die Traversierkatzen werden von ihren Traversiermotoren in einem solchen Abstand
zueinander verfahren, daß sie die Last ohne Schwierigkeit aufnehmen können.
Beim Tragrahmen mit des waagerechten Verschiebeführung
für die Räder hat die Traversierkatze vorzugsweise eine Heb- und Senkvorrichtung für einen Verriegelungsträger,
der mit in Riegel-Öffnungen von Lastbehältern greifenden Riegelzapfen versehen ist. Bei dem
erwähnten, über Spindeln hebbaren Tragrahmen ist eine besondere Heb- und Senkvorrichtung für den Verriegelungsträger
nicht erforderlich.
Zwei Ein- und Auslagerungsabläufe mit verschiedenen Aufführungsbeispielen sind in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Lagereinrichtung in der Seitenansicht, teilweise im Querschnitt,
F i g. 2 bis 11 einen Einlagerungsvorgang mit einem
Ausführungsbeispiel,
Fi g. 12 bis 21 einen Einlagerungsvorgang mit einem
anderen Ausführungsbeispiel,
F i g. 22 das Ende eines Tragrahmens und Führungsrahmens in der Seitenansicht, in größerem Maßstab,
F i g. 23 die Draufsicht auf F i g. 22, F i g. 24 die Ansicht »A« aus F i g. 22,
F i g. 25 den Schnitt S-Saus F i g. 22.
Die F i g. 1 zeigt eine Lagereinrichtung mit in mehreren Etagen eines Lagerhauses angeordneten Abstellflächen
1 für Lasten 3. Vor den Abstellflächen 1 sind Bodenöffnungen 2, durch die die Lasten 3 von einem Hubwerk
10 gehoben und gesenkt werder», dessen Tragseile 8 über Rollen 9 zu einem Führungsrahmen 15 führen,
der über einen Tragrahmen 12 mit der jeweiligen Last 3 verbunden wird. Die Rollen 9 sind über Konsolen 11
an dem Lagerhaus abgestützt, das oberhalb der Abstellflächen 1 Träger 4 mit Laufflächen 5 für die Räder 13
des Tragrahmens 12 hat. Der Führungsrahmen 15 wird an Schienen 6 geführt, die oberhalb der Träger 4 Unterbrechungen
7 zum Durchlassen des Tragrahmens haben.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 wird der Lastconatainer 3 mit seinen Riegelöffnungen 44 von Riegelzapfen
45 des Tragrahmens 12 getragen Dieser hat zwei angedeutete Längsträger 12a und an deren Enden
je ein senkrechtes Führungsrohr 28 für eine mittels Rollen 30 geführte Fühningsstange 29, die am unteren
Ende eine Achse 25 für einen Schwenkarm 24 mit einem daran gelagerten Rad 13 hat. Der nach unten
hängende Schwenkarm 24 mit dem Rad 13 kann von einem nicht gezeichneten Schwenkmotor bis gegen
einen Traganschlag 26 geschwenkt werden, der an der Führungsstange 29 befestigt ist. An der Führungsstange
29 ist ferner eine Spindelmutter 31 für eine Spindel 32 befestigt, die über eine Spindelkonsole 33 das Führungsrohr
28 und damit den Tragrahmen 12 mit seiner Last trägt. Die Spindel mit Mutter bildet die Heb- unc
Senkvorrichtung 14.
Der Tragrahmen 12 hat an seiner Oberseite Riegel bohrungen 21 für an einem Führungsrahmen 15 gela
gerte Riegelstifte 20. Der Fiihrungsrahmen 15 hat ai seiner Oberseite auf jedem Ende zwei Querträger 19, ii
denen Seilrollen 18 für die bereits erwähnten Tragseil· 8 gelagert sind. Der Fiihrungsrahmen 15 ist ein Zentral
rahmen mit an seinen Enden befestigten senkrechte! Rollenträgern 17 für Führungsrollen 16, die den Fun
rungsrahmen 15 an den ortsfesten Führungsschienen 1 führen. Die Führungsschienen 6 haben oberhalb der mi
Laufflächen 5 versehenen Träger 4 Unterbrechungen zum Durchlassen der Schwenkarme 24 bzw. der Rade
13 des Tragrahmens 12.
In F i g. 3 sind die Schwenkarme 24 mit den Rädern 13 von nichtgezeichneten Schwenkmotoren gegen die
Anschläge 26 verschwenkt. In F i g. 4 sind die Tragseile 8 so weit heruntergelassen, daß die Räder 13 auf den
Laufflächen 5 stehen. In F i g. 5 sind die Riegelslifte 20 aus den Riegelbohrungen 21 entfernt und der Führungsrahmen
15 wurde angehoben. In F i g. 6 ist der Tragrahmen 12 mit seinen Rädern 13 auf den Laufflächen
5 zur gewünschten Abstellfläche 1 gefahren. Die Spindeln 32 wurden von nichtgezeichneten Motoren im
Senk Sinne gedreht, bis die Last 3 auf der Abstellfläche 1 stand. In F i g. 7 wurden die Riegelzapfen 45 aus den
Riegelöffnungen 44 gelöst und der Tragrahmen 12 von den Spindeln 32 gehoben. In F i g. 8 ist der Tragrahmen
12 wieder über eine Bodenöffnung 2 gefahren und über
seine Riegelbohrungen 21 mit den Riegelstiften 20 des Führungsrahmens 15 verbunden. In F i g. 9 hat das
Tragseil 8 den Führungsrahmen 15 mit dem Tragrahmen 12 gehoben. In Fig. 10 sind die Schwenkarme 24
mit den Rädern 13 nach unten geschwenkt und in F i g. 11 ist der mit dem Führungsrahmen 15 verbundene
Tragrahmen 12 über innere Riegelzapfen 45 mit den Riegelöffnungen 44 mit einem kleineren Lastencontainer
3 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 12 bis 21 stimmt der Führungsrahmen 15 mit dem bereits beschriebenen
überein. Jedes Rad 13 ist mit einem Verschiebeträger 34 in einer waagerechten Verschiebeführung
35 des Tragrahmens 12 von der eingefahrenen Stellung bis auf die Lauffläche 5 verschiebbar. Die Heb-
und Senkvorrichtung 14 für den Lastcontainer 3 wird später erläutert
In Fig. 12 sind die Räder 13 in den Tragrahmen 12 eingezogen, so daß dieser an den Führungsschienen 6
vorbeigehoben werden kann. In F i g. 13 sind die Räder
13 bis über die Laufflächen 5 verfahren und in Fig. 14
auf diese abgesetzt. In F i g. 15 sind die Riegelstifte 20 aus den Riegelbohrungen 21 gelöst und der Führungsrahmen 15 ist von dem Tragrahmen 12 abgehoben. In
F i g. 16 hat die Heb- und Senkvorrichtung 14 den Last-Container 3 abgesetzt und in F i g. 17 sind die Riegelzapfen
45 aus den Riegelöffnungen 44 des Last-Containers 3 herausgezogen. In Fig. 18 ist der Führungsrahmen
15 über seine Riegelstifte 20 wieder mit den Riegelbohrungen 21 des Tragrahmens 12 verbunden, der in
F i g. 19 mit seinen Rädern 13 wieder von der Lauffläche 5 gehoben ist. In Fig. 20 sind die Räder 13 in den
Tragrahmen 12 eingezogen und in Fig. 21 ist die Hcb-
und Senkvorrichtung 14 mit den Riegelzapfen 45 zum Aufnehmen eines kleineren Last-Containers 3 auf einen
kleineren Abstand voneinander verfahren.
Die F i g. 22 bis 25 zeigen Einzelheiten der Lagereinrichtung mit den waagerecht verschiebbaren Rädern
ίο 13. Der zentrale Querträger 15a des Führungsrahmens
15 ist an seinen Enden mit senkrechten Rollenträgern 17 für an den Führungsschienen 6 entlanglaufenden
Führungsrollen 16 verschraubt. Die Rollenträger 17 haben am oberen Ende Einlaufführungen 22, die den Führungsrahmen
15 mit den Führungsrollen 16 nach dem Passieren der Unterbrechungen 7 wieder genau zur
Führungsschiene 6 führen. Der Führungsrahmen 15 hat an jedem Ende zwei Querträger 19 für die Lagerung
der Seilrollen 18 und Bleche 21a mit Riegelbohrungen 21 für die Aufnahme der an dem Tragrahmen 12 befestigten
Riegelstifte 20. Außerdem hat der Führungsrahmen 15 auf jedem Ende eine Aufhängeöse 23.
Der Tragrahmen 12 hat zwei Längsträger 12a, die an den Enden über Querträger 126 miteinander verbunden
sind. In den Enden der Längsträger 12a befinden sich je eine Verschiebeführung 35 für Verschiebeträger
34, an denen die Räder 13 mit den angeflanschten Fahrmotoren 27 gelagert sind.
Jeder Verschiebeträger 34 hat eine Kettenbefestigung 36 für eine Antriebskette 37, die um das Kettenrad
eines an dem Längsträger 12a befestigten Antriebsmotors 38 und ein weiteres, ebenfalls an dem Längsträger
12a gelagertes Kettenrad 39 geführt ist.
In den F i g. 23 und 25 ist eine der beiden der in den
Tragrahmen 12 auf die Länge der aufzunehmender Last verfahrbaren Traversierkatzen 40 eingezeichnet
Jede Traversierkatze hat zwei Traversiermotoren 41 die sich über ihre Kettenräder an Ketten 42 entlangzie
hen, deren Enden an dem Tragrahmen 12 befestigt sind Jede Traversierkatze trägt die bereits erwähnte Heb
und Senkvorrichtung 14. Das sind zwei Druckmittel Zylinder 14a. deren Kolbenstangen 146 über Flaschen
züge 14c einen Verriegelungsträger 43 mit den Riegel zapfen 45 heben bzw. senken.
Hierzu 13 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Lagereinrichtung mit übereinander angeordneten Abstellflächen für schwere Lasten und einem an
einer Stirnseite der Abstellflächen angeordneten Hubwerk zum Ein- und Auslagern der Last, wobei
ein Tragrahmen mit einem an dem Hubwerk befestigten und an senkrechten Führungsschienen geführten
Führungsrahmen verriegelbai is», und der Tragrahmen eine Heb- und Senkvorrichtung für die
Last hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12) mit über seine Grundfläche
hinaus bewegbaren Rädern (13) zum Einfahren in die Abstdlflächen (1) versehen ist, die Abstellflächen
an den Seiten über ihre Stirnseite hinaus in den Bereich aller Räder (13) des Tragrahmens (12)
jagende Laufflächen (5) haben und die Führungsschienen (6) im Bereich der Laufflächen (5) zum
Durchlassen der Räder (13) mit Unterbrechungen (7) versehen sind sowie in Richtung des Tragrahmens
(12) über die Laufflächen (5) vorstehen.
2. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12) mit in Rie-
![elöffnungen (21) des Führungsrahmens (15) greienden Riegeln (20) versehen ist.
3. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsrahmen (15) an jedem
Ende einen Querträger (19) für Seilangriffspunkte (Seilrollen 18) hat.
4. Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (13) mit Fahrmotoren
(27) gekuppelt sind.
5. Lagereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (13) an
einem Schwenkarm (24) des Tragrahmens (12) gelagert ist.
6. Lagereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (24) um eine
waagerechte, parallel zur Laufrichtung des Rades (13) angeordnete Achse (25) bis gegen einen Traganschlag
(26) fchwenkbar ist.
7. Lagereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (25) an einer in einem Senkrechten Führungsrohr (28) des Tragrahmens
(12) verschiebbaren Führungsslange (29) gelagert ist.
8. Lagereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsstange (29) eine
Spindelmutter (31) für eine Spindel (32) befestigt ist, (die den Tragrahmen (12) über eine Spindelkonsole
(33) trägt.
9. Lagereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (13) mit
einem Verschiebeträger (34) in einer waagerechten Verschiebeführung (35) des Tragrahmens (12) geführt
ist.
10. Lagereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeträger (34) eine
Kcttenbcfestigungsplalte (36) für eine Antriebskct-Ie
(37) hat. die vom Kettenrad eines im Tragrahmen (12) befestigten Verschiebemotors (38) über ein im
Tragrahmen (12) gelagertes Kcttenrad(39) geführt ist.
11. Lagereinrichtung nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tragrahmen (12) zwei, auf die
Länge der aufzunehmenden Last (3) verfahrbare
Traversierkatzen (40) angeordnet sind.
12. Lagereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Traversierkatze (40)
mindestens ein Traversiermotor (41) angeordnet ist, der ein Kettenrad zum Ablaufen einer, mit den Enden
an dem Tragrahmen (12) befestigten Kette (42) hat.
13. Lagereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Traversierkatze eine Heb- und Senkvorrichtung (14) für einen Verriegelungsträger
(43) hat, der mit in Riegelöffnungen (44) von Last-Containern (3) greifenden Riegelzapfen
(45) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261287 DE2261287C3 (de) | 1972-12-15 | Lagereinrichtung | |
GB4488173A GB1408519A (en) | 1972-12-15 | 1973-09-25 | Storage installation |
HK37876A HK37876A (en) | 1972-12-15 | 1976-06-17 | Storage installation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722261287 DE2261287C3 (de) | 1972-12-15 | Lagereinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261287A1 DE2261287A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2261287B2 true DE2261287B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2261287C3 DE2261287C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19818760A1 (de) * | 1998-04-27 | 1999-11-04 | Telerob Ges Fuer Fernhantierun | Verfahren zur Handhabung von Containern |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19818760A1 (de) * | 1998-04-27 | 1999-11-04 | Telerob Ges Fuer Fernhantierun | Verfahren zur Handhabung von Containern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1408519A (en) | 1975-10-01 |
DE2261287A1 (de) | 1974-06-20 |
HK37876A (en) | 1976-06-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |