DE2260930A1 - Pruefvorrichtung - Google Patents

Pruefvorrichtung

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DE2260930A1
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carrier
substance
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substance layer
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DE19722260930
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English (en)
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Bengt Goeran Flemming Bergrahm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orion Oyj
Original Assignee
Orion Yhtyma Oy
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/447Systems using electrophoresis
    • G01N27/44704Details; Accessories

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Description

  • "Prüfvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Prüfvorrichtung in einer Ausfahrung mit einem Substrat oder Träger, auf das bzw. den eine Lage einer Substanz aufgetragen wird, vorzugsweise in der Art eines Gels, die eine unkontrollierte Bewegung jonisierbarer Substanzen verhindern können, welche sich in der Lagesubstanz befinden, besonders Proteine und Xiproben, die sich in ihr oder auf ihr befinden.
  • Prtlfvorriohtungen dieser Art werden im Bereich der klinischen Chemie hauptsächlich für die elektrophoretische Trennung besonders bestimmter Enzyme und losenzyme verwendet, und sie werden in der Immunoelektrophorese zum Trennen von Antigenen verwendet, die dann mit Hilfe von Antikörpern identifiziert werden. Diese Prüfvorrichtungen können jedoch auch gut für eine Reihe anderer biochemischer Tests verwendet werden. Beispielsweise können sie verwendet werden, um durch Eintauchtests das Vorhandensein einer bestimmten Substanz oder Art von Mikrobe in Flüssigkeiten nachzuweisen, beispielsweise im Urin, in Blutserum und Milch oder dergleichen, wobei das Vorhandensein der fraglichen Substanz qualitativ und auf Wunsch quantitativ entweder direkt beispielsweise mittels eines Reaktionsmittels, das zuvor in die Substanziage eingesetzt worden ist, oder indirekt beispielsweise durch anschließende Kombination der Substanzlage mit der gesuchten Substanz, die darauf adsorbiert wird, bestimmt werden kann, wenn eine solche Substanz in der Flüssigkeit vorhanden ist, und zwar mit einea Reaktionsmittel, oder v.nn das Vorhandensein von Mikroben oder antilikrobialen Substanzen durch Studieren des Auftretens von Bakterienkulturen nachgewiesen werden soll. Insbesondere in Hinsicht auf die beiden erstegenannten Fälle hat die Prüfvorriohtung die Porm einer Platte, normalerweise eine Glasplatte wie ein Dia, wobei die Substanzlage auf eine Seite der Platte aufgetragen ist. Die Flüssigkeitspuffer, die in der Substanzlage im vörliegenden Zusaanenhang verwendet werden, können innerhalb weiter Bereich in bezug auf die Konzentration wie auf den pH-Wert geändert werden, um die phsykalisch-chemischen Eigenschaften der Lage bildenden Substanz an des technische Trennungsproblem anzupassen. Es ist auch möglich, die Substanz in hinsicht auf beides zu ändern,. nämlich Art und unter bestimmten Voraussetzungen auch die Konzentration. Beispiele für Lage bildende Substanzen, die verwendet werden können, sind Agar, Agarose, Acrylamid, Stärkegele, Celluloseacetat usw.
  • Da die Art Prüfvorrichtung, die hier in Betracht steht, bisher von Hand in Großteilen der fraglichen Labors hergestellt werden ist, besteht keine exakte Gleichförmigkeit zwischen den Testvorrichtungen oder Serien solcher Vorrichtungen. die in ein und demselben Labor hergestellt werden. Diese Abweichung in der Gleichförmigkeit ist sogar noch prononcierter bei PElfvorrichtungen, die in verachiedenen Labors hergestellt werden. Ferner ist die Aufgabe der Herstellung solcher Prüfvorrichtungen von Hand sehr zeitraubend. Darüber hinaus ist die Möglichkeit der Reproduzierung bestimmter Tests beim Arbeiten mit bekannten Testvorrichtungen schlecht oder überhaupt nicht gegeben, und entsprechend wird die Möglichkeit des positiven Vergleichens eines Testergebnisses, eas in einen und demselben Dabor oder in verschiedenen Labors erzielt worden ist, schwiergig oder unmöglich gemacht. Ferner wird die Lagerung der Testvorrichtungen durch praktische Schwierigkeiten erschwert, da als Folge der Konstruktion solcher bekannten Prüfvorrichtungen es erforderlich ist, sie in einer feuchten Kammer zu lagern, wenn sie nicht für den sofortigen Gebrauch für Testzwecke benötigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prüfvorrichtung in neuer-und verbesserter Form vorzusehen, bei der die genannten Nachteile beiseitigt werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei einer Prüivorriohtung der vorstehenden Art ein Substrat oder Trager mit Mitteln zur Verriegelung der Substanzschicht gegen eine Bewegung längs des Substrate und gegen eine Lockerung ihm gegenüber versehen ist.
  • Dadurch kann die Prüfvorrichtung in Flüssigkeit lange Zeit gelagert werden, beispielsweise mehrere Monate, ohne daß sich die Substanzechicht vom Substrat löst. Auf diese Weise ist es möglich, die Prüfuvorrichtungen auf industrieller Basis herzustellen und solche Vorrichtungen an Labors und andere Verbraucher unabhängig von der Entfernung zwischen dem flerstellungsort und dem Empfänger zu liefern. Ferner macht die industrielle Zerstellung das Erreichen einer genauen Gleichförmigkeit zwischen Prüfvorrichtungen der gleichen Ausführung möglich, ao daß dadurch eine genaue Gleichförmigkeit zwischen Prüfvorrichtungen der gleichen Ausführung ermöglicht wird, um eine volle Reproduzierbarkeit und Vergleichbarkeit zwischen den Tets sicherzustellen.
  • Die Erfindung wird naohstehend im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen sind: Fig. 1 bis 5 Schaubilder von fünf verschiedenen Ausfürhungsbeispielen der Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 6 ein Schaubild einer Prüfvorrichtung im wesentlichen im gleichen Aufbau wie die in Fig. 5 gezeigte Vorrlohtung, Jedoch in der Gesamheit, wobei ein aschematisch eine Anordnung zur Lagerung der Prüfvorrichtung gezeigt ist.
  • Die Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung, die in Fig. f dargestellt ist, besteht aus eine plattenförmigen Träger 10, auf den eine Substanz schicht 11 aufgetragen wird, vorzugsweise eine Gelsubstanz, insbesondere Agar oder Agarose. Die Prüfvorrichtung ist ferner mit einer Vorriegelung versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Elementen 12 besteht, die teilwoise die Substanzschicht 11 einrahmen. Die Elemente 12 stehen von zwei gegenüberliegenden Rändern des Träger 10 nach außen vor und haben eine Verlängerung, die vorzugsweise kleiner als die Dicke der Subitanzechicht ist, wobei die Elemente 12 um Partien des Randbereichs der Substanzschicht herumgreifen, um ein Abheben der Schicht 11 von dem Träger 1C zu verhinaern und um eine Bewegung dem Träger gegennber quer zu den Einrahmungselementen zu vermweiden. Ferner sind Verriegelungen (nicht dargestellt) ähnlich den Einrahm.ungselementen 12 in einer Anordnung an den anderen Rändern (nicht dargestellt) des Trägers so eingerichtet, daß sie eine Verlagerung der Substanzschicht dem Träger gegenilber in Längsrichtung der Einrahmungselemente 12 verhindern.
  • Ihnlich der Prüfvorrichtung in Fig.1 besteht die Prüfvorrichtung, die in Fig. 2 dargestellt ist, aus einem plattenartigen Träger 10 une einer Substanzschicht 11. Der Träger ist mit Elementen 13 versehen, cie teilweise die Substanz schicht einrahmen, um deren Randpartien vor Beschädigungen von augen zu verschützen. Die Einrahmungselemente 13 verhindern Jedoch nicht, daß sich die Substanzschicht von dem Träger trennt.
  • Diesen Zweck erfüllen Ausnehmungen 14, die mit der Substanz gefüllt sind und die in die Flachseite der Platte 10 eingeformt sind, welche auf die Substanzschicht 11 zeigt, wobei die Ausnehmungen in sine-Richtung von der Flachseite weg divergieren. Wenn also die Ausnehmungen 14 langgestreckt sind und eine größere Erstreckung als die Substanz schicht haben oder sich längs der gesamten Länge derselben erstrecken, müssen Sittel- wie das unter Bezugnahme auf GFig. 1 angezeigt worden ist- vorgesehen sein, um eine Verlagerung der Substanzschicht 11 in Längsrichtung der Ausnehmungen 14 und der Einrahmungselemente 13 au verhindern.
  • Das Ausführungsbeispiel der in Fig. 3 geseigten PrEfvorrichtung unterscheidet sich einzig durch die Tatsache, daß die Ausnehmungen 15, die die Substanzschicht 11 Im plattenförmigen Träger 10 binden, die Form von Löchern haben, die sich durch den Träger 10 erstrecken, wobei die Löcher Bit der Substanz gefüllt rind, die die Schicht 11 bildet. Diese Ausnehmungen, die auch die Substanzschicht 11 gegen Bewegungen der Platte 10 gegentiber verriegeln, können durch Vorsprünge ersetzt werden, die sich in die Substanzschicht 11 erstrecken und die in eine Richtung von Träger weg divergieren, wobei die Länge der Vorsprünge vorzugsweise geringer als die Dicke der Substanzschicht ist.
  • Bei den in Pig. 4 gezeigten Auzüfhrungsbeispiel hat die Substanzschicht 11 die Fora einer Röhre, die den Träger 10 umgibt. In aieaer Ausführungsbeispiel hat der Träger 10 im wesentlichen die Form einer Netzstruktur, wobei eine Seitenverstärkung 16 vorgesehen ist, um der PrUfvorrichtung zusätzliche Steifheit zu verleihen. Es ist mit der Substanzschicht in röhrenföraiger Ausbildung auch möglich, die Schicht xechanisch mit dem Träger durch Elemente zu verriegeln, die sich um die Randflächen der röhrenförmigen Substanzschicht legen und die von Träger nach außen vorstehen und/oder mittels Ausnehmungen in dem und/oder Vorsprünge am Träger, wobei die Ausnehmungen mit der Substanzschicht 11 gefüllt sind oder die Vorsprünge sich in diese Schicht hineinerstrecken, so daß sich die Ausnehmungen quer durch den Träger erstrecken können.
  • 1. liegt auch 11 Bahnen der Erfindung, einen Streifen gewebten oder nicht gewebten Stoffe anstelle eines gewöhnlichen Netzes zuverwenden. + Bs liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Träger exzentrisch in der Substanzschicht anzuordnen, z.b. eine Seite für den Falle einer plattenförmigen Prüfvorrichtung zu schließen.
  • Ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 besteht die in Fig. 45 gezeigte Prüfvorrichtung aus einem plattenartigen Trager 10 und einer Substanzschicht 11, die sich gegen eine Flachseite des RTrägers legt.
  • Der Träger dieses Ausführungsbeispiels ist jedoch ferner mit einer Substanzschicht 17 auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers versehen, wobei die beiden Substanz schichten miteinander verbunden und mit dem Träger verbunden sind, und zwar durch Löcher 18, die mit der Substanz gefüllt sind und sich durch den Träger eretrecken. Die beiden Randpartien der Substanzschichten sind durch Einrahmungselemente 15 geschützt.
  • Ähnlich der Vorrichtung, die in Fig. 4 gezeigt ist, ist diese Prtifvorrichtung besonders für elektrophoretische Trennvorgänge geeignet, bei denen ein effektives Kühlen erforderlich ist, da die Substanzschicht 17, die eine gute Wärmeleitfähigkeit bietet, in direkten Kontakt mit einer kühlfläche gesetzt werden kannn.
  • Wenn Testvorrichtungen gemäß der Erfindung hergestellt werden, wird die Substanzschicht in geeigneter Weise auf den Träger gegossen, mit dem bei dem Vorsehen vn Einrahmungselementen die Elemente vorteilhaft verwendet werden können, um die genaue Position des Trägers in der Gußkammer zu erreichen, die fir das Gicßverfahren verwendet wird, um damit sicherzustellen, daQ die Substanzschichten auf den betreffenden Prüfyorrichtungen die gleiche Dicke haben. Zu diesen Zweck können besondere Lokalisierränder oder Ecken an den Einrahmungselenenten vorgesehen sein, wie das bei 20 in Fig. 5 und bei 20 und 21 in Fig. 6 angedeutet ist.
  • In Fig. 6, in der Fie gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 5 verwendet worden sind, ist eine Prüfvorrichtung gezeigt, die für elektrophoretische Trennvorgänge vorgesehen ist. In der Schicht 11 befindet sich ein Loch 22, in des die zu prUfende Probe gesetzt werden kann. Bei dem in Fig.
  • 6 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Testvorrichtung in einen mehälter 23 ges6tzt, der durch gestrichelte Linien dargestellt ist, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die die gleiche oder im wesentlichen die gleiche Zusammensetzung wie die Pufferlösung hat, die mit der Elektrophorese verwendet wird. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, den mit Flüssigkeit gefüllten Behälter mit einem geeigneten flüssigkeitsundurchlässigen Paeket zu ersetzen, oder, was häufig vorzuziehen ist, eine Anzahl von Prüfvorrichtungen in ein und deselben flüsssigkeitsgefüllten Behälter zu lagern.
  • Die Prüfvorrichtungen kann, wenn sie für Immersionstests verwendet verden soll, im wesentlichen stabförmig sein, wShrend die die gleichzeitigen Elektrophoresen einer Anzahl von Proben verwendeten Prii£vorrichtungen eine wesentlich größere Breite ale die dargestellten haben können.
  • Wenn die Testvorrichtungen für Elektrophoresen verwendet werden sollen, müssen die zum Verriegeln der Träger 10 der Subatanzschicht 11 gegenüber eingesetzten Elemente durchweg relativ nahe an die Ränder den Trägers angeordnet sein, wie das in Fig. 1, 2, " 5 und 6 dargestellt ist, und zwar in einem Abstand vom Bereich, bei dem die Probe durch Elektrophoresen aufgestellt wird.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. Pat entansprüche 1. Prüfvorrichtung mit einem Träger und einer Schicht einer darauf aufgetragenen Substanz,, wobei die Substanz im wesentlichen die Natur eines Gels hat,und in einer Anordnung zur Verhinderung einer unkontrollierten Bewegung ionisierbarer Substanzen, insbesondere Proteine, die sich darin befinden, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit einer Flrriegelung versehen ist, die für eine mechanische Verhinderung einer Verlagerung der Substanzschicht längs des Trägers und einer Trennung von dem Träger sorgt.
  2. 2. Prüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit mindestens einem Element versehen ist, das nach außen von ihm vorsteht und das mindestens teilweise die Substanzschicht einrahmt.
  3. 3. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrahmungselement um mindestens Partien des Randbereichs der Substanzsohloht greift.
  4. 4. Prüfvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einrahaungselement nach außen vom Träger um ein Maß vorsteht, daß kleiner als die Dicke der Substanzsicht ist.
  5. 5. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnung, daß die Substapzscicht in wesentlichen die Form einer Rohre hat, die den Träger mindestens an einer Partie desselben umschließt, wobei mindestens eines der verriegelnden Elemente eine ausnehmung in und/oder einen Vorsprung aufweist, der sich vom Träger weg erstreckt, wobei die Ausnehmungen mit der Substanz der Schicht gefüllt sind oder die Vorsprünge sich in die Schicht hineinerstrecken.
  6. 6. Prüfvorrichtung nach einem der inspürche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen plattenförmigen Tr6er und eine Substanzechicht, die auf einer Flachseite desselben liegt, wobei mindestens eines der verriegelnden Elemente einen Vorsprung am Träger aufweist und in die Substanzschicht vorsteht und In eine Richtung von der Flachwseite weg diver6iert oder eine Ausnehmung hat, die sich in Träger befindet und mit der Substanz der Schicht gefüllt ist und in eine Richtung von der Flachseite weg divergiert.
  7. 7. Prüfvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) sich durch den Träger erstrecken.
  8. 8. Prüfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,, mit einem im wesentlichen plattenförmigen Träger und einer Substanzschicht, die sich gegen eine Flachseite desselben legt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ferner mit einer Substanzschicht auf der gegenüberliegenden Seite versehen ist, wobei die beiden Substanzschichten miteinander und mit dem Trager durch Löcher verbunden sind, die mit der Substanz der Schicht Gefüllt sind und sich durch den Trager erstrecken.
  9. 9. Testvorrichtung nach einem der Ansprüche 65 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung sicb an den Bändern der Substanzschicht befindet.
  10. 10. Testvorrichtung nach Anspruch 7 oder. 8, dadurch gekennzeihhnet, daß der Träger im wesentlichen die Form eines Netzgefüges oder eines Steifens auu tuchartigem Material hat.
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