DE2260887B2 - Diaprojektor mit gefachmagazin - Google Patents

Diaprojektor mit gefachmagazin

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
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Description

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Die Erfindung bet-ifft einen Diaprojektor mit einem trogartigen Gefachmagazin, das derart in die Magazinführungsbahn einsetzbar ist, daß seine Ausstoßseite senkrecht oder nahezu senkrecht zur horizontalen Bildbühne liegt Durch einen Ausbruch in der der Ausstoßseite gegenüberliegenden Bodenfläche hindurch kann ein Stößel die einzelnen Dias nacheinander erfassen und in die Bildbühne einschieben. Der Rücktransport erfolgt durch ein mit dem Stößel gekoppeltes Rückführelement
Derartige Einrichtungen sind an sich bekannt Beim Beginn des Transports gelangt das in die Projektionsstellung zu bringende Diapositiv unmittelbar nach Verlassen des Magazins auf die Auflagebahn der Bildbühne und wird dann weiterbewegt, bis es die gewünschte Stellung gegenüber dem Projektionsfenster erreicht hat, in der es vorzugsweise durch einen Anschlag orientiert liegt Kritisch bei der Phase des Einschiebens ist der Moment des Aufsetzen« der vorderen unteren Kante des Dias auf die Bildbühne. Hier kommt es leicht zu Störungen, vor allem dann, wenn der Zwischenraum zwischen der Auflage im Magazin und der Auflage der Bildbühne relativ groß ist Das Dia kann sich dadurch leicht nach vorne neigen, an der Einlaufstelle anstoßen und unter Umstanden hängenbleiben.
Man hat deshalb zur Verbesserung des Wechselvorgangs nicht nur den Abstand so kurz wie möglich gehalten, sondern auch Abschrägungen an der vorderen Kante der Bildbühne angebracht, die das Auflaufen erleichtern sollen. Auch sind Anordnungen bekannt bei denen der Übergang dadurch verbessert wird, daß Gleitrollen in die Ablaufbahn der Dias eingefügt werden.
Des weiteren ist eine Einrichtung — die allerdings nicht von einem Magazin mit Stößel, sondern Greifertransport ausgeht — bekannt, die das Problem der Einführungshilfe beim Transport der Dias in die Bildbühne und daraus zurück derart löst, daß die gesamte Bildbühne heb- und senkbar gelagert wird. Dabei gelangt die Auflagefläche der Diabahn beim Entnehmen der Dias aus dem Magazin unterhalb der Diaauflage im Magazin und kommt beim Zurückführen der Dias in das Magazin oberhalb der Diaauflage im Magazin zu liegen, so daß das Dia jeweils über die Trennkante hinweg gehoben wird.
Es gibt ferner bereits eine Wechselvorrichtung für Magazine mit dicht nebeneinander gestapelten Dias, bei der die Seitenwände des Diabehälters so dimensioniert sind, daß die Dias überstehen und sich beim Einsetzen in den Projektor auf eine Leiste am Magazinführungsschacht auflegen. Diese Leiste ist jedoch durch einen Zwischenraum von der eigentlichen Bildbühne getrennt so daß sich auch hier wieder Schwierigkeiten beim Transport ergeben.
Bekannt ist außerdem ein Projektor, bei dem die Magazinauflage zweistufig ausgebildet ist Das Hinübergleiten der Dias über die Stufen ist hierbei jedoch nur deshalb möglich, weil die Auflage schräg angeordnet ist Außerdem können nur abgerundete Dias verwendet werden. Nachteilig bei dieser Anordnung ist ferner die linienförmige Auflage der Dias auf der ersten Stufe. Hierdurch wird eine Stoßkante gebildet, die beim Transport der Magazine auf die Dias einwirkt und diese beschädigen kann. Gleiche» gilt auch für das Magazin selbst, das wegen seiner Winkelversetzung zur Bodenwanne linienförmig anliegt und daher größerem Verschleiß ausgesetzt ist
Die Nachteile der obengenannten Anordnungen zu beseitigen und eine Einrichtung zu schaffen, bei der keine zusätzlichen Bauteile nötig sind und die auch ohne bewegliche Gleit- und Führungselemente arbeitet, ist Gegenstand vorliegender Erfindung.
Zu diesem Zweck wird bei einem Projektor mit Gefachmagazin, das derart in die Führungsbahn einsetzbar ist, daß die jeweils wirksame Ausstoßseite der Gefache senkrecht oder nahezu senkrecht zur horizontalen Bildbühne liegt, und bei dem die Höhe der im Projektor wirksamen Auflageseite gegenüber der Kantenlänge der eingelegten Dias bildbühnenseitig verkürzt ist, vorgeschlagen, die Magazinführungsbahn
im Querschnitt gesehen wenigstens im Bereich der Bildbühne mit einer Stufe zu versehen, deren Profil demjenigen der Auflageseite des Magazins mit einem eingelegten Diapositiv angepaßt Ui. Außerdem soll sich die höhergelegene und damit vnr Beginn eines Wechsels gegebenenfalls bereits mit dem Einsetzen des Magazins als Auflagebahn für die Dias ausnutzbare Fläche der Stufe als Bildbühne absatzlos fortsetzen.
Damit ist sichergestellt, daß das zu transportierende Dia zumindest in der Richtung des Einbringens in die Projektionsstellung ohne Auflaufhilfen, wie Schrägen, Rollen oder dergleichen, widerstandslos auf seiner Bahn gleitet Dia ais Auflagebahn ausnutzbare Fläche der Stufe kann sich über die Gesamtlänge des Magazinsführungsschachtes erstrecken. In diesem Fall werden alle diejenigen Dias, die mit dem Einsetzen des Magazins in die Führungsbahn ragen, zugleich auch auf die Führungsbahn der Stufe gebracht. Die übrigen folgen in gleicher Weise beim Magazinvorschub nach. Die Dias gleiten auf der Bahn über die gesamte Länge des Magazinführungsschachtes.
Es ist aber auch möglich, die als Auflagebahn ausnutzbare Fläche der Stufe so zu dimensionieren, daß sie sich lediglich über einen Bereich von wenigen Diagefachen zu beiden Seiten der Bildbühne erstreckt. Auflaufschwierigkeiten entstehen dadurch nicht, da ja die Dias in jeder Stellung die gleiche Höhenlage aufweisen. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt sich trotzdem, beide Enden der als Auflaufbahn dienenden Fläche der Stufe mit Abschrägungen zu versehen.
Um ferner zu gewährleisten, daß die Diapositive auch beim Rückbringen aus der Projektionsstellung ins Magazin einwandfrei und widerstandslos transportiert werden, wird in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorgeschlagen, die Höhe der Stufe so zu bemessen, daß sie nur um ein geringes Maß über der Wandstärke der Auflageseite des Magazins liegt. Das macht allerdings unter Umständen die vorgenannten Abschrägungen notwendig.
Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Stufe, mindestens jedoch deren höhergelegene Fläche, mit der Bildbühne einstückig auszubilden.
Das Gefachmagazin, dessen Auflageseite bezüglich seiner Höhe am zweckmäßigsten etwa '/2 bis 113 der Seitenlange eines Dias entspricht, kann ferner zwecks wahlwtiser Verwendung in einer solchen Lage, bei der die Ausstoßseite parallel zur Bildbühne liegt, mit einem Längsausbruch versehen sein, in welchem in bekannter Weise Steuermittel zur Anhebung der Dias bis über eine der Seitenwände zur Wirkung kommen. Eine weitere Verbesserung ergibt sich dann, wenn die Ausstoßseite in bekannter Weise mit einem ausklappbaren Sperrbügel kombiniert wird, durch welchen die Dias gegen unbeabsichtigtes Herausfallen geschützt werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 den Magazinführungsschacht eines Projektors mit eingesetztem Magazin und Teilen einer horizontal wirkenden Wechselvorrichtung, im Querschnitt,
F i g. 2 und 3 Teile des Magazinführungsschachtes mit verschiedenen Profilformen, ebenfalls im Querschnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Führungsschacht gemäß F i g. 1 in verkleinerter Abbildung,
Fig.5 die perspektivische Darstellung eines Führungsschachtes mit einer durch einen Hocker ergänzten Grundfläche,
F i g. 6 einen Magazinführungsschacht mit eingesetztem Magazin und einer teilweise vertikal, teilweise horizontal wirkenden Wechselvorrichtung.
Der Führungsschacht 1 des Projektors 2 weist auf seiner Außenwand 3 eine öffnung 4 auf, die den Durchtritt des Transportstößels 5 gestattet Dieser ist in der Ebene der Bildbühne 6 verschiebbar. In der gleichen Ebene bewegt sich auch sein Rückführarm 4a
Die Bodenfläche 7 des Magazinführungsschachtes ist stufenförmig ausgebildet Sie entspricht im Profil der Auflageseite 8 des Magazins 9 mit eingesetzten Diapositiven 10. Sowohl der tiefer- als auch der höherliegende Teil der Stufe erstrecken sich über die Gesamtlänge des Führungsschachtes. Außerdem ist der höherliegende Teil 10a einstückig mit der Auflagefläche 11 der Bildbühne 6 ausgebildet Die Auflageseite 8 des Magazins 9 erstreckt sich über einen Bereich von etwa 2Iz der Seitenlänge eines Diapositivs.
Letzteres ragt also ein Stück aus dem Magazin heraus. Dadurch wird erreicht, daß sich alle Diapositive beim Einsetzen des Magazins in den Führungsschacht unmittelbar auf den höhergelegenen Teil der Stufe auflegen. Sie können beim Transport des Magazins darauf gleiten, und da sich die Auflagefläche der Bildbühne direkt anschließt auch ohne Behinderung vor das Projektionsfenster gebracht werden.
Beim Einsetzen des Magazins kommt dessen Grundfläche 12 zur Anlage an die Außenwand 3 des Schachtes 1. Sie ist für den Durchtritt des Stößels 5 ebenfalls mit einer öffnung 13 versehen. Diese erstreckt sich auch in den Bereich der Gefachwände 14. Mit 15a, 15b, 15c sind Zahnleisten an der Grundfläche 12 bezeichnet Je nach Lage des Transportritzels 16 greift dieses in eine der Zannleisten ein.
Um zu verhindern, daß die Dias an der der Grundfläche 12 gegenüberliegenden, offenen Seite in unbeabsichtigter Weise herausfallen, ist das Magazin mit einem gegebenenfalls mehrteiligen Sperrbügel 17 versehen. Er ist um eine Achse 18 schwenkbar, deren Lagerstellen an zwei an den Stirnseiten des Magazins nach außen vorspringenden Stegen 19 gebildet werden. Der Sperrbügel enthält zu diesem Zweck an seinem einen Schwenkarm ein umgewinkeltes Teil 20, das die Dias umgreift Der andere Schwenkarm ist als Steuerleiste 21 ausgebildet, die unter der Wirkung einer sich in der Ausbuchtung 22 abstützenden Feder 23 steht Die Steuerleiste ragt bei Sperrstellung über die Stege 19 hinaus und wird beim Einsetzen des Magazins von der Anschlagfläche 24 des Magazinführungsschachtes 1 verdrängt wobei das umgewinkelte Teil 20 die Dias zum Transport freigibt(F i g. \\
Diese können ungehindert auf der Auflagefläche 11 der Bildbühne 6 gleiten. Damit auch bei der Rückführung der Dias ins Magazin keine Widerstände auftreten, ist die Kante 25, wie in Fig.2 dargestellt, mit einer Abrundung 26 versehea
In Fig.3 ist ferner dargestellt, daß die Dicke der Seitenwand 8a des Magazins kleiner als die Abstufung der Bodenfläche 7 gewählt ist Dadurch wird ebenfalls ein glatter Übergang der Dias von der Auflagebahn 11 zurück ins Magazin herbeigeführt Diese Abstufung hat keinerlei Nachteile beim umgekehrten Transportvorgang, da die Dias bereits beim Einsetzen des Magazins auf den höhergelegenen Teil der Stufe gelangen.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig.5 ist die Bodenfläche 7a des Führungsschachtes 1 nur im engsten Bereich der durch die strichpunktierten Linien gekennzeichneten Bildbühnenebene 26 stufenförmig angelegt Sie hat die Form eines Höckers 27, dessen Fläche 28 sich etwa mit der Höhenlage der Kanten 29 der ins Magazin
eingesetzten Dias deckt, die sich als Bildbühnenauflage fortsetzt. Um an den Übergangsstellen, ohne daß dies unbedingt notwendig wäre, ein größeres Maß an Sicherheit zur Gewährleistung eines einwandfreien Aufsetzens zu erreichen, sind beidseitig zwei Anlaufschrägen 30a, 30/> angebracht Die gleiche Anordnung der Schrägen kann auch bei der Ausbildung nach den F i g. 1 bis 4 vorgesehen sein.
Die F i g. 6 zeigt einen Führungsschacht, bei dem das gleiche Magazin, wie in den Fig. 1 bis 5 gezeigt, nicht mit der offenen Ausstoßseite nach der Bildbühne zu, sondern mit dieser Seite nach oben zeigend eingesetzt ist Der Diatransport geschieht bei jener Konstruktion
in der Weise, daß zunächst eine selbsttätige Anhebung mittels des in bekannter Weise ausgebildeten Höckers 31 erfolgt und daß dann das über die Höhe der Seitenwand 8 gebrachte und in den Wirkungsbereich der Greifer 32 gebrachte Dia von letzterem in Querrichtung auf die Auflagebahn 33 der Bildbühne transportiert wird. Diese Auflagebahn reicht, wie dargestellt, mit einer die Stirnseite der Wand 8 überdeckenden Zunge 24 unmittelbar bis an die Dias heran. Diese Anordnung läßt erkennen, daß das im obigen beschriebenen Magazin auch für Projektoren mit Greifermechanismus verwendbar ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Diaprojektor mit einem Gefachmagazin, das derart in die Magazinführungsbahn einsetzbar ist, S daß die jeweils wirksame Ausstoßseite der Gefache senkrecht oder nahezu senkrecht zur horizontalen Bildbühne liegt, und bei dem die Höhe der im Projektor wirksamen Auflageseite gegenüber der Kantenlänge der eingelegten Dias bildbühnenseitig verkürzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazinführungsbahn, im Querschnitt gesehen, wenigstens im Bereich der Bildbühne (6) mit einer Stufe (7) versehen ist, deren Profil demjenigen der Auflageseite (8) des Magazins mit einem eingelegten Diapositiv (10) angepaßt ist, und daß sich die höhergelegene und damit vor Beginn eines Wechsels, gegebenenfalls bereits mit dem Einsetzen des Magazins als Auflagebahn für die Dias ausnutzbare Fläche (10a) der Stufe als Bildbühne (11) absatzlos fortsetzt
2. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflagebahn ausnutzbare Fläche (10a) der Stufe (7) sich über die Gesamtlänge des Magazinführungsschachtes (1) erstreckt
3. Diaprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflagebahn für die Dias ausnutzbare Fläche (28) der Stufe (27) sich lediglich über einen Bereich von wenigen Diagefachen zu beiden Seiten der Bildbühnenebene (26) erstreckt
4. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Stufe (7) einstückig mit der Magazinführungsbahn (U) ausgebildet ist
5. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe, mindestens jedoch deren höher gelegene Fläche (10a), mit der Bildbühne (6) verbunden, gegebenenfalls einstückig ausgebildet ist
6. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auflagebahn ausnutzbare Räche der Stufe mit Abschrägungen (30a, 3Ob) an den beiden Enden versehen ist
7. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe der Wandstärke der Auflageseite (8) des Magazins entspricht
8. Diaprojektor nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Stufe um ein geringes Maß über der Wandstärke (8) der Auflageseite des Magazins liegt
DE19722260887 1972-12-13 1972-12-13 Diaprojektor mit Gefachmagazin Expired DE2260887C3 (de)

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US3937569A (en) 1976-02-10

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