DE2260675C3 - - Google Patents

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DE2260675C3
DE2260675C3 DE2260675A DE2260675A DE2260675C3 DE 2260675 C3 DE2260675 C3 DE 2260675C3 DE 2260675 A DE2260675 A DE 2260675A DE 2260675 A DE2260675 A DE 2260675A DE 2260675 C3 DE2260675 C3 DE 2260675C3
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Juergen Dipl.-Ing. Ddr 8053 Dresden Hauptvogel
Klaus Dr.-Ing. Ddr 8027 Dresden Zahnert
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ELBE-KAMERA-GESELLSCHAFT MBH DDR 8017 DRESDEN
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ELBE-KAMERA-GESELLSCHAFT MBH DDR 8017 DRESDEN
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/28Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger, insbesondere Microfiches, wobei sich mehrere Aufzeichnungsträger in Kassetten befinden, die in axial gelagerten und sich ständig drehenden Trommeln dort in radialen Fächern untergebracht sind.
Es ist bereits bekannt, Behälter für Aufzeichnungsträger in einer sich ständig drehenden Trommel zu lagern, wobei die Trommelfächer nach innen zu geöffnet sind und die Behälter durch die Fliehkraft oder Magneten an der Außenwand gehalten werden. Zur Entnahme werden die Behälter von Zugriffsmechanismen erfaßt und mittels einer Kurvenführung zur Behältermitte hin aus der Trommel herausgezogen (wie aus der DE-AS 69 829 hervorgeht).
Das bedingt ziemlich komplizierte Zugriffs- und Entnahmemechanismen und bringt auch lange Entnahmezeiten mit sich. Außerdem erweist sich diese Anordnung nur für ziemlich eng begrenzte Mengen von Aufzeichnungsträgern als günstig anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger zu schaffen, der für große Mengen von Aufzeichnungsträgern einen ständigen und zeitlich günstigeren Zugriff mit einfacheren Mitteln gestattet und dabei einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kassetten für die Aufzeichnungsträger in am Trommelumfang offenen Fächern unter Federspannung von Ausklinkmechanismen festgehalten werden und *o daß bei Vorhandensein mehrerer Achsen die Trommeln auf diesen dann parallel zueinander befindlichen Achsen gegeneinander jeweils so versetzt angeordnet sind, daß die Trommeln in die Lücken zwischen den jeweils benachbarten Trommeln auf der anderen Achse ragen.
Die Ausklinkmechanismen bestehen dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Blattfedern, die je eine Nase aufweisen und über Durchbrüche in den Trommelwänden in Aussparungen an den Kassetten eingreifbar sind und daß die Blattfedern in Verbindung mit Betätigungselementen in Form von Elektromagneten stehen. Außerdem weist jedes Fach der Trommeln an der seiner öffnung entgegengesetzten Seite Federelemente auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für jede Trommel eine Eingabestation zur Aufnahme von verarbeiteten Kassetten vorgesehen, die abgewinkelte Haltestangen aufweist. Dazu ist für jede Trommel ein um ihre Achse gelagerter Schlepparm vorgesehen, der um diese Achse asynchron zur Trommelrotation bewegbar ist und der Mitnahmestäbe aufweist, die zwischen die abgewinkelten Haltestangen der jeweiligen Eingabestation greifbar sind. Weiterhin weisen die Schlepparme Rastelemente auf, die in Aufnahmeelemente in Form von Bohrungen an den
6' Trommelwänden eingreifbar sind.
Die Schlepparme stehen dabei mit gehäusefesten Verriegelungseinrichtungen in lösbarer Verbindung. Außerdem ist für jede Trommel eine Einschiebkurve
vorgesehen.
In einer ersten Variante für die Ausbildung der Einschiebeinrichtungen weisen die Schleppai me abgewinkelte Hebel auf, die mit Gewichten versehen sind und gehäusefeste Rückholfedern für die Schlepparme sind vorgesehen.
Bei einer zweiten Variante ist an jedem Schlepparm eine Spiralfeder befestigt, die mit der Achse in Verbindung sfaht, und eine gehäusefeste Aufzugsfeder für einen Aufzugshebel am Schlepparm ist vorgesehen.
Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß damit ein Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger zur Verfügung steht, der einen automatischen Zugriff auf große Zahlen von Aufzeichnungsträgern gewährleistet, wobei ein günstiger Platzbedarf zu verzeichnen ist Außerdem wird mit diesem Speicher ein ständiger Zugriff auf alle abgespeicherten Kassetten garantiert Damit sind für den Anschluß dieses Zentralspeichers an eine Datenverarbeitungsanlage wichtige Voraussetzungen erfüllt Außerdem hält sich der Aufwand für diese Anlage in vertretbaren Grenzen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung der Trommeln,
Fig.2 eine Trommelansicht mit der Fächeranordnung,
F i g. 3 die Schnittdarstellung eines Faches,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Kassetteneinführungsmechanismus,
F i g. 5 eine Variante der Ausbildung der Schlepparmführungselemente,
Fig.6 eine andere Variante dieser Ausbildung der Schlepparmführungselemente.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind auf zwei parallelen Achsen 4 Trommeln 3 gegeneinander so versetzt angeordnet, daß die Trommel 3 in die Lücken der jeweils benachbarten Trommeln 3 ragen, die sich auf der gegenüberliegenden Achse 4 befinden, wobei die Achsen 4 mit einem permanent betriebenen Antriebsmechanismus 5 in Verbindung stehen.
F i g. 2 zeigt, daß die Trommeln 3 radial mit Fächern 2 versehen sind, die am Umfang der Trommeln 3 geöffnet sind.
Entsprechend F i g. 3 sind in den Fächern 2 Kassetten 1 untergebracht, die mittels Nasen 6.1 von Blattfedern 6 in ihren Aussparungen 1.1 gegen die Wirkung von Federelementen 8 gehalten werden, wobei die an den Trommelwänden 3.1 außen befestigten Blattfedern 6 mit ihren Nasen 6.1 durch Durchbrüche 3.2 der Trommelwände 3.1 in die Aussparungen 1.3 der Kassetten 1 ragen. Außerdem sind die Blattfedern 6 mit Betätigungselementen 7 zum Lösen der Kassettenhalterung versehen.
Fig.4 verdeutlicht, wie um die Achse 4 einer Trommel 3 bewegbar ein Schlepparm 10 angeordnet ist, der Mitnahmestäbe 10.1 aufweist und der weiterhin mit Rastelementen 11 versehen ist. An den Trommelwänden 3.1 befinden sich entsprechend der Fächer 2 Aufnahmeelemente 12 für die Rastelemente 11. Außerhalb des Umfanges der Trommel 3 ist eine Eingabestation 9 gehäusefest angeordnet, die abgewinkelte Haltestangen 9.1 aufweist Außerdem ist noch eine gehäusefeste Einschiebkurve 18 vorgesehen.
Wie aus F i g-5 ersichtlich ist. weist bei dieser Variante der Ausbildung der Schlepparmführungselemente der Schlepparm 10 eine mit ihm und der Achse 4 verbundene Spiralfeder 13 auf. In seiner Verlängerung ist ein gehäusefester Aufzugshebel Ί5 vorgesehen, der als Betätigungsglied für eine Aufzugsfeder 14 dient s Bei einer anderen Variante nach Fig.6 weist ein abgewinkelter Hebel am Schlepparm 10 ein Gewicht 16 auf. Zur Rückführung des Schlepparmes 10 ist eine gehäusefeste Rückholfeder 17 vorgesehen. Der Zentralspeicher funktioniert wie folgt:
ίο Beispielsweise in Form von Microfiches vorliegende Aufzeichnungsträger sind in Kassetten 1 untergebracht, die in Fächern 2 sich ständig stehender Trommeln 3 mittels Nasen 6.1 von Blattfedern 6, die in ihre Aussparungen 1.1 greifen, festgehalten werden. An den
is Trommelwänden 3.1 sind alle Fächer auf bekannte Art mittels Streifen unterschiedlicher Helligkeit codiert, wozu auch gleichfalls nicht näher dargestellte Codeleseeinrichtungen auf photoelektrischer Basis vorgesehen sind.
Soll nun auf ein bestimmtes Fiche in einer Kassette 1 zugegriffen werden, so ermitteln die Codeleseeinrichtungen das entsprechende Fach 2 in der jeweiligen Trommel 3 und bewirken zu einem Moment, wenn sich dieses Fach 2 bei der Umdrehung der Trommel 3 dem untersten Punkt der Projektion der Drehbewegung nähert, daß die Betätigungselemente 7 die Blattfedern 6 für das gewünschte Fach 2 kurz so anziehen, daß die Nasen 6.1 die Aussparungen 1.1 freigeben, so daß die Kassette 1 durch das Wirken des Federelementes 8 aus
so dem Fach 2 herausgeschoben wird, unterstützt durch die Schwerkraft wobei sie auf ein nicht dargestelltes Förderband fällt und von dort aus der Weiterverarbeitung zugeführt wird.
Nach erfolgter Verarbeitung leiten gleichfalls nicht dargestellte Förderbänder die Kassette 2 zu der Eingabestation 9 an der entsprechenden Trommel 3. Dort wird sie von den abgewinkelten Haltestangen 9.1 aufgenommen. Nachdem die Codeleseeinrichtungen das bestimmte Fach 2 ermittelt haben, was in dem Moment geschieht wenn dieses Fach 2 beim Umlauf der Trommel 3 an den gestellfesten Codeleseeinrichtungen vorbeiläuft lösen diese eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtung für den Schlepparm 10. Für diesen Ablauf sind zwei Varianten vorgesehen.
Bei der ersten Variante wird durch die Wirkung der Spiralfeder 13 der Schlepparm 10 nach erfolgter Entriegelung in Richtung des Trommelumlaufes, aber mit höherer Geschwindigkeit fortbewegt. Wenn der Schlepparm 10 mit der Kassette 1 das bestimmte Fach 2
so erreicht hat betätigt ein Codeabtaster, der hier nicht näher dargestellt ist das Rastelement 11 am Schlepparm, das dann in das Aufnahmeelement 12 einrastet. Dann erfassen die Mitnahmestäbe 10.1 durch die Lücken der Haltestangen 9.1 die Kassette 1 an der Eingabestation 9 und führen sie mit Damit wird die Kassette 1 an ihrem leeren Fach 2 festgehalten. Durch die Schwerkraft und mit Unterstützung der Einschiebkurve 18 wird die Kassette 1 in ihr Fach 2 geschoben, so daß die Nasen 6.1 der Blattfedern 6 die Kassetten 1 in ihren Aussparungen 1.1 wieder erfassen. Wenn dieses Fach 2 den Bereich der Einschiebkurve 18 verlassen hat, wird das Rastelement 11 aus dem Aufnahmeelement 12 wieder gelöst Da inzwischen der Aufzugshebel 15 die Aufzugsfeder 14 gespannt hat, treibt diese den
tv~> Schlepparm 10 in seine Ausgangslage zurück, wo er auch wieder verriegelt wird. Dabei wird auch die Spiralfeder 13 mit gespannt.
Die zweite Variante unterscheidet sich nur insofern
von der ersten, als daß statt der Spiralfeder 13 ein Gewicht 16 so an einem abgewinkelten Hebel des Schlepparmes 10 angeordnet ist, daß es bei Freigabe des Schlepparmes 10 diesen infolge der Schwerkraft zur Aufnahme der Kassette 1 und zur Einreichung des freien Faches 2 führt. Nach erfolgtem Einsc katapultiert die dadurch gespannte Rückhi Schlepparm 10 in seine Ausgangslage zur zurück.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger, insbesondere Microfiches, wobei sich mehrere Aufzeichnungsträger in Kassetten befinden, die in axial gelagerten und sich ständig drehenden Trommeln dort in radialen Fächern untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (1) in am Trommelumfang offenen Fächern (2) unter Federspannung von Ausklinkmechanismen festgehalten werden und daß bei Vorhandensein mehrerer Achsen (4) die Trommeln (3) auf diesen dann parallel zueinander befindlichen Achsen (4) gegeneinander jeweils so versetzt angeordnet sind, daß die Trommeln (3) in die Lücken zwischen den jeweils benachbarten Trommeln (3) auf der anderen Achse (4) ragen.
2. Zentralspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkmechanismen aus Blattfedern (6) bestehen, die je eine Nase (6.1) aufweisen und über Durchbrüche (3.2) in den Trommelwänden (3.1) in Aussparungen (1.1) an den Kassetten (1) eingreifbar sind, und daß die Blattfedern (6) in Verbindung mit Betätigungselementen (7) in Form von Elektromagneten stehen.
3. Zentralspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (2) der Trommeln (3) jeweils an der seiner öffnung entgegengesetzten Seite Federelemente (8), speziell in Form von Blattfedern, aufweist
4. Zentralspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Trommel eine Eingabestation (9) zur Aufnahme von verarbeiteten Kassetten (1) vorgesehen ist, die abgewinkelte Haltestangen (9.1) aufweist
5. Zentralspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß für jede Trommel (3) ein um ihre Achse (4) gelagerter Schlepparm (10) vorgesehen ist der um diese Achse (4) asynchron zur Trommelrotation bewegbar ist und der Mitnahmestäbe (10.1) aufweist die zwischen die abgewinkelten Haltestangen (9.1) der jeweiligen Eingabestation (9) greifbar sind.
6. Zentralspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schlepparme (10) Rastelemente (11), beispielsweise mit gefederten Stiften, aufweisen, die in Aufnahmeelemente (12) in Form von Bohrungen an den Trommelwänden (3.1) eingreif bar sind.
7. Zentralspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schlepparme (10) mit gehäusefesten Verriegelungseinrichtungen in lösbarer Verbindung stehen.
8. Zentralspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Trommel (3) eine Einschiebkurve (18) vorgesehen ist
9. Zentralspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Schlepparme (10) abgewinkelte Hebel aufweisen, die mit Gewichten (16) versehen sind, und daß gehäusefeste Rückholfedern (17) für die Schlepparme (10) vorgesehen sind.
10. Zentralspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß an jedem Schlepparm (10) eine Spiralfeder (13) befestigt ist die mit der Achse (4) in Verbindung steht und daß eine gehäusefeste Aufzugsfeder (14) für einen Aufzugshebel (15) am Schlepparm (10) vorgesehen ist
DE2260675A 1972-06-27 1972-12-12 Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger Granted DE2260675B2 (de)

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DE2260675A1 DE2260675A1 (de) 1974-01-17
DE2260675B2 DE2260675B2 (de) 1978-09-07
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DE2260675B2 (de) 1978-09-07
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