DE2260675C3 - - Google Patents
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- B42F17/28—Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in the form of endless bands or revolving drums
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger, insbesondere Microfiches, wobei
sich mehrere Aufzeichnungsträger in Kassetten befinden, die in axial gelagerten und sich ständig drehenden
Trommeln dort in radialen Fächern untergebracht sind.
Es ist bereits bekannt, Behälter für Aufzeichnungsträger
in einer sich ständig drehenden Trommel zu lagern, wobei die Trommelfächer nach innen zu geöffnet sind
und die Behälter durch die Fliehkraft oder Magneten an der Außenwand gehalten werden. Zur Entnahme
werden die Behälter von Zugriffsmechanismen erfaßt und mittels einer Kurvenführung zur Behältermitte hin
aus der Trommel herausgezogen (wie aus der DE-AS 69 829 hervorgeht).
Das bedingt ziemlich komplizierte Zugriffs- und Entnahmemechanismen und bringt auch lange Entnahmezeiten
mit sich. Außerdem erweist sich diese Anordnung nur für ziemlich eng begrenzte Mengen von
Aufzeichnungsträgern als günstig anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger zu schaffen,
der für große Mengen von Aufzeichnungsträgern einen ständigen und zeitlich günstigeren Zugriff mit einfacheren
Mitteln gestattet und dabei einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf hat.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kassetten für die Aufzeichnungsträger in am
Trommelumfang offenen Fächern unter Federspannung von Ausklinkmechanismen festgehalten werden und
*o daß bei Vorhandensein mehrerer Achsen die Trommeln
auf diesen dann parallel zueinander befindlichen Achsen gegeneinander jeweils so versetzt angeordnet sind, daß
die Trommeln in die Lücken zwischen den jeweils benachbarten Trommeln auf der anderen Achse ragen.
Die Ausklinkmechanismen bestehen dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus Blattfedern, die je eine
Nase aufweisen und über Durchbrüche in den Trommelwänden in Aussparungen an den Kassetten
eingreifbar sind und daß die Blattfedern in Verbindung mit Betätigungselementen in Form von Elektromagneten
stehen. Außerdem weist jedes Fach der Trommeln an der seiner öffnung entgegengesetzten Seite Federelemente
auf.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für jede Trommel eine Eingabestation zur Aufnahme von verarbeiteten Kassetten vorgesehen, die abgewinkelte Haltestangen aufweist. Dazu ist für jede Trommel ein um ihre Achse gelagerter Schlepparm vorgesehen, der um diese Achse asynchron zur Trommelrotation bewegbar ist und der Mitnahmestäbe aufweist, die zwischen die abgewinkelten Haltestangen der jeweiligen Eingabestation greifbar sind. Weiterhin weisen die Schlepparme Rastelemente auf, die in Aufnahmeelemente in Form von Bohrungen an den
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist für jede Trommel eine Eingabestation zur Aufnahme von verarbeiteten Kassetten vorgesehen, die abgewinkelte Haltestangen aufweist. Dazu ist für jede Trommel ein um ihre Achse gelagerter Schlepparm vorgesehen, der um diese Achse asynchron zur Trommelrotation bewegbar ist und der Mitnahmestäbe aufweist, die zwischen die abgewinkelten Haltestangen der jeweiligen Eingabestation greifbar sind. Weiterhin weisen die Schlepparme Rastelemente auf, die in Aufnahmeelemente in Form von Bohrungen an den
6' Trommelwänden eingreifbar sind.
Die Schlepparme stehen dabei mit gehäusefesten Verriegelungseinrichtungen in lösbarer Verbindung.
Außerdem ist für jede Trommel eine Einschiebkurve
vorgesehen.
In einer ersten Variante für die Ausbildung der
Einschiebeinrichtungen weisen die Schleppai me abgewinkelte Hebel auf, die mit Gewichten versehen sind
und gehäusefeste Rückholfedern für die Schlepparme sind vorgesehen.
Bei einer zweiten Variante ist an jedem Schlepparm eine Spiralfeder befestigt, die mit der Achse in
Verbindung sfaht, und eine gehäusefeste Aufzugsfeder
für einen Aufzugshebel am Schlepparm ist vorgesehen.
Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile bestehen darin, daß damit ein Zentralspeicher für
Aufzeichnungsträger zur Verfügung steht, der einen automatischen Zugriff auf große Zahlen von Aufzeichnungsträgern
gewährleistet, wobei ein günstiger Platzbedarf zu verzeichnen ist Außerdem wird mit diesem
Speicher ein ständiger Zugriff auf alle abgespeicherten Kassetten garantiert Damit sind für den Anschluß
dieses Zentralspeichers an eine Datenverarbeitungsanlage wichtige Voraussetzungen erfüllt Außerdem hält
sich der Aufwand für diese Anlage in vertretbaren Grenzen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung der Trommeln,
Fig.2 eine Trommelansicht mit der Fächeranordnung,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung des Kassetteneinführungsmechanismus,
F i g. 5 eine Variante der Ausbildung der Schlepparmführungselemente,
Fig.6 eine andere Variante dieser Ausbildung der
Schlepparmführungselemente.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, sind auf zwei parallelen
Achsen 4 Trommeln 3 gegeneinander so versetzt angeordnet, daß die Trommel 3 in die Lücken der
jeweils benachbarten Trommeln 3 ragen, die sich auf der gegenüberliegenden Achse 4 befinden, wobei die
Achsen 4 mit einem permanent betriebenen Antriebsmechanismus 5 in Verbindung stehen.
F i g. 2 zeigt, daß die Trommeln 3 radial mit Fächern 2
versehen sind, die am Umfang der Trommeln 3 geöffnet
sind.
Entsprechend F i g. 3 sind in den Fächern 2 Kassetten 1 untergebracht, die mittels Nasen 6.1 von Blattfedern 6
in ihren Aussparungen 1.1 gegen die Wirkung von Federelementen 8 gehalten werden, wobei die an den
Trommelwänden 3.1 außen befestigten Blattfedern 6 mit ihren Nasen 6.1 durch Durchbrüche 3.2 der
Trommelwände 3.1 in die Aussparungen 1.3 der Kassetten 1 ragen. Außerdem sind die Blattfedern 6 mit
Betätigungselementen 7 zum Lösen der Kassettenhalterung versehen.
Fig.4 verdeutlicht, wie um die Achse 4 einer
Trommel 3 bewegbar ein Schlepparm 10 angeordnet ist, der Mitnahmestäbe 10.1 aufweist und der weiterhin mit
Rastelementen 11 versehen ist. An den Trommelwänden 3.1 befinden sich entsprechend der Fächer 2 Aufnahmeelemente
12 für die Rastelemente 11. Außerhalb des Umfanges der Trommel 3 ist eine Eingabestation 9
gehäusefest angeordnet, die abgewinkelte Haltestangen 9.1 aufweist Außerdem ist noch eine gehäusefeste
Einschiebkurve 18 vorgesehen.
Wie aus F i g-5 ersichtlich ist. weist bei dieser
Variante der Ausbildung der Schlepparmführungselemente der Schlepparm 10 eine mit ihm und der Achse 4
verbundene Spiralfeder 13 auf. In seiner Verlängerung ist ein gehäusefester Aufzugshebel Ί5 vorgesehen, der
als Betätigungsglied für eine Aufzugsfeder 14 dient s Bei einer anderen Variante nach Fig.6 weist ein
abgewinkelter Hebel am Schlepparm 10 ein Gewicht 16 auf. Zur Rückführung des Schlepparmes 10 ist eine
gehäusefeste Rückholfeder 17 vorgesehen. Der Zentralspeicher funktioniert wie folgt:
ίο Beispielsweise in Form von Microfiches vorliegende
Aufzeichnungsträger sind in Kassetten 1 untergebracht, die in Fächern 2 sich ständig stehender Trommeln 3
mittels Nasen 6.1 von Blattfedern 6, die in ihre Aussparungen 1.1 greifen, festgehalten werden. An den
is Trommelwänden 3.1 sind alle Fächer auf bekannte Art
mittels Streifen unterschiedlicher Helligkeit codiert, wozu auch gleichfalls nicht näher dargestellte Codeleseeinrichtungen
auf photoelektrischer Basis vorgesehen sind.
Soll nun auf ein bestimmtes Fiche in einer Kassette 1 zugegriffen werden, so ermitteln die Codeleseeinrichtungen
das entsprechende Fach 2 in der jeweiligen Trommel 3 und bewirken zu einem Moment, wenn sich
dieses Fach 2 bei der Umdrehung der Trommel 3 dem untersten Punkt der Projektion der Drehbewegung
nähert, daß die Betätigungselemente 7 die Blattfedern 6 für das gewünschte Fach 2 kurz so anziehen, daß die
Nasen 6.1 die Aussparungen 1.1 freigeben, so daß die
Kassette 1 durch das Wirken des Federelementes 8 aus
so dem Fach 2 herausgeschoben wird, unterstützt durch die Schwerkraft wobei sie auf ein nicht dargestelltes
Förderband fällt und von dort aus der Weiterverarbeitung zugeführt wird.
Nach erfolgter Verarbeitung leiten gleichfalls nicht dargestellte Förderbänder die Kassette 2 zu der Eingabestation 9 an der entsprechenden Trommel 3. Dort wird sie von den abgewinkelten Haltestangen 9.1 aufgenommen. Nachdem die Codeleseeinrichtungen das bestimmte Fach 2 ermittelt haben, was in dem Moment geschieht wenn dieses Fach 2 beim Umlauf der Trommel 3 an den gestellfesten Codeleseeinrichtungen vorbeiläuft lösen diese eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtung für den Schlepparm 10. Für diesen Ablauf sind zwei Varianten vorgesehen.
Nach erfolgter Verarbeitung leiten gleichfalls nicht dargestellte Förderbänder die Kassette 2 zu der Eingabestation 9 an der entsprechenden Trommel 3. Dort wird sie von den abgewinkelten Haltestangen 9.1 aufgenommen. Nachdem die Codeleseeinrichtungen das bestimmte Fach 2 ermittelt haben, was in dem Moment geschieht wenn dieses Fach 2 beim Umlauf der Trommel 3 an den gestellfesten Codeleseeinrichtungen vorbeiläuft lösen diese eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtung für den Schlepparm 10. Für diesen Ablauf sind zwei Varianten vorgesehen.
Bei der ersten Variante wird durch die Wirkung der Spiralfeder 13 der Schlepparm 10 nach erfolgter
Entriegelung in Richtung des Trommelumlaufes, aber mit höherer Geschwindigkeit fortbewegt. Wenn der
Schlepparm 10 mit der Kassette 1 das bestimmte Fach 2
so erreicht hat betätigt ein Codeabtaster, der hier nicht
näher dargestellt ist das Rastelement 11 am Schlepparm, das dann in das Aufnahmeelement 12 einrastet.
Dann erfassen die Mitnahmestäbe 10.1 durch die Lücken der Haltestangen 9.1 die Kassette 1 an der
Eingabestation 9 und führen sie mit Damit wird die Kassette 1 an ihrem leeren Fach 2 festgehalten. Durch
die Schwerkraft und mit Unterstützung der Einschiebkurve 18 wird die Kassette 1 in ihr Fach 2 geschoben, so
daß die Nasen 6.1 der Blattfedern 6 die Kassetten 1 in ihren Aussparungen 1.1 wieder erfassen. Wenn dieses
Fach 2 den Bereich der Einschiebkurve 18 verlassen hat, wird das Rastelement 11 aus dem Aufnahmeelement 12
wieder gelöst Da inzwischen der Aufzugshebel 15 die
Aufzugsfeder 14 gespannt hat, treibt diese den
tv~> Schlepparm 10 in seine Ausgangslage zurück, wo er
auch wieder verriegelt wird. Dabei wird auch die Spiralfeder 13 mit gespannt.
Die zweite Variante unterscheidet sich nur insofern
Die zweite Variante unterscheidet sich nur insofern
von der ersten, als daß statt der Spiralfeder 13 ein
Gewicht 16 so an einem abgewinkelten Hebel des Schlepparmes 10 angeordnet ist, daß es bei Freigabe des
Schlepparmes 10 diesen infolge der Schwerkraft zur Aufnahme der Kassette 1 und zur Einreichung des freien
Faches 2 führt. Nach erfolgtem Einsc katapultiert die dadurch gespannte Rückhi
Schlepparm 10 in seine Ausgangslage zur zurück.
Claims (10)
1. Zentralspeicher für Aufzeichnungsträger, insbesondere Microfiches, wobei sich mehrere Aufzeichnungsträger
in Kassetten befinden, die in axial gelagerten und sich ständig drehenden Trommeln
dort in radialen Fächern untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten
(1) in am Trommelumfang offenen Fächern (2) unter Federspannung von Ausklinkmechanismen
festgehalten werden und daß bei Vorhandensein mehrerer Achsen (4) die Trommeln (3) auf diesen
dann parallel zueinander befindlichen Achsen (4) gegeneinander jeweils so versetzt angeordnet sind,
daß die Trommeln (3) in die Lücken zwischen den jeweils benachbarten Trommeln (3) auf der anderen
Achse (4) ragen.
2. Zentralspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkmechanismen aus
Blattfedern (6) bestehen, die je eine Nase (6.1) aufweisen und über Durchbrüche (3.2) in den
Trommelwänden (3.1) in Aussparungen (1.1) an den Kassetten (1) eingreifbar sind, und daß die
Blattfedern (6) in Verbindung mit Betätigungselementen (7) in Form von Elektromagneten stehen.
3. Zentralspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (2) der Trommeln
(3) jeweils an der seiner öffnung entgegengesetzten Seite Federelemente (8), speziell in Form von
Blattfedern, aufweist
4. Zentralspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Trommel eine Eingabestation
(9) zur Aufnahme von verarbeiteten Kassetten (1) vorgesehen ist, die abgewinkelte
Haltestangen (9.1) aufweist
5. Zentralspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß für jede Trommel (3) ein um
ihre Achse (4) gelagerter Schlepparm (10) vorgesehen ist der um diese Achse (4) asynchron zur
Trommelrotation bewegbar ist und der Mitnahmestäbe (10.1) aufweist die zwischen die abgewinkelten
Haltestangen (9.1) der jeweiligen Eingabestation (9) greifbar sind.
6. Zentralspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Schlepparme (10) Rastelemente
(11), beispielsweise mit gefederten Stiften, aufweisen, die in Aufnahmeelemente (12) in Form
von Bohrungen an den Trommelwänden (3.1) eingreif bar sind.
7. Zentralspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schlepparme (10) mit
gehäusefesten Verriegelungseinrichtungen in lösbarer Verbindung stehen.
8. Zentralspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Trommel (3) eine
Einschiebkurve (18) vorgesehen ist
9. Zentralspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Schlepparme (10) abgewinkelte
Hebel aufweisen, die mit Gewichten (16) versehen sind, und daß gehäusefeste Rückholfedern
(17) für die Schlepparme (10) vorgesehen sind.
10. Zentralspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß an jedem Schlepparm (10) eine
Spiralfeder (13) befestigt ist die mit der Achse (4) in Verbindung steht und daß eine gehäusefeste
Aufzugsfeder (14) für einen Aufzugshebel (15) am Schlepparm (10) vorgesehen ist
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EP0261410A1 (de) * | 1986-08-22 | 1988-03-30 | Trapp, Hans-Jürgen, Dr.-Ing. | Vorrichtung zum Lagern von Datenträger-Einheiten, wie Magnetband-Kassetten, in einer Regaleinrichtung |
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- 1972-12-19 US US00316469A patent/US3843221A/en not_active Expired - Lifetime
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1973
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FR2191487A5 (de) | 1974-02-01 |
DE2260675B2 (de) | 1978-09-07 |
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