DE2260667A1 - Hydrostatisches getriebe - Google Patents

Hydrostatisches getriebe

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DE2260667A1
DE2260667A1 DE19722260667 DE2260667A DE2260667A1 DE 2260667 A1 DE2260667 A1 DE 2260667A1 DE 19722260667 DE19722260667 DE 19722260667 DE 2260667 A DE2260667 A DE 2260667A DE 2260667 A1 DE2260667 A1 DE 2260667A1
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pressure
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low
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DE19722260667
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Guenter Kersten
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4078Fluid exchange between hydrostatic circuits and external sources or consumers
    • F16H61/4104Flushing, e.g. by using flushing valves or by connection to exhaust

Description

Η. 12 46
-10.11-. 1972 Wd/Gü
Anlage zur
Patent- und
Gebrauc lißmust erh.il f oanrneld'ung-
BOßllrtT BOSCH GIlBH, STUTTCtARO?
Fiyü.i,o.statinchen Getriebe
^ betrifft; «in hydrostatisches «..tetri ebe, bei dem i;f'uiiJi c und Sekundär ο Lrmdif; im geschlossener.; treue durch zwei ..:.-.■ r 3 ebri-EIav.ptleibuu;;;on λ: «. to !.minder -7 c; rbii ;.■·.{»-i eind, die durch ■--."· .υ i;.:lc!)^[-jfc;nz!inj;:''/£:;i;i;ii ? .obr;: nj-chor,: -;.\."":i, .:".'WiD mit einer "■ - i -'"·: o1'.':ro; -5 dl-..- ü^fr;.1 \.'\{ .;kno IiJ. ;.ϊμ,"·."-Μ"ΐ}; i.' ο -^v" viu '.ο,α j ·-? VK/ i. "i ij-,οη ■- ■ -■ .ι i i .Cr ■;- j -ν ■■ bf-:-.>in.rl.i!i»i;e:;'. 3pi.il.v-.7ui.L-i lir·. ·".; ,.; i ί-t ■.·! in den :je-■.'-.1.i. i --;u-'i iii..:ivi.r-i:.-:i.-->ιοί'· "«■;. L-; lördc^i:, iiüd hΐ.; ^!:::i 5iö;n Aaalaß tje«- ■?■ .: -■ u^ico^^rtir■ :'!.Uif'.:o".",.·ni" 1.1;; eiii -'.·.■.■·;?:-■.- 7r.--r;-"· i -uiiui^ :^um Wieder-■*·*-"-. 1Ti.". ι ■ - ι.;-:; und Hi-IO /,;■;;;].[::■; V :fb >. r^p.iiif.; üh·.·.- .■::.■; -:..Jl yon til ϊ,α
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2 2 6 G 3 G 7
- 2 - R. 1 2 4
einem drucklosen Raum führt, wobei die Mündung der ersten vej~ bindung in den Niederdruckkreis zwischen der Sekundäreinhoit ·. und dem Einspeisepunkt der Speisepumpe in den NiederdruckKroi:·
liegt. : ■,,■■■■„■
Bei einem derartigen Getriebe können die genannten Ventile In unterschiedlichster V/eise angeordnet sein. , , .
Es iijt eine Aufgabe der Erfindung, diese Ventile in möglich;;.; zweckmäßiger V/eise zu kombinieren und anzuordnen. v ;; ■;
Dj.es wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das ; Spül >
ventil samt druckhalteventil sowie die Rückschlagventile .in <u,;·■ Priniäreinheit angeordnet sind, die Druckbegrenzungsven bile υ^,/ gegen in einem davon getrennten, an die Primäreinheit .anflan^eh boren Gehäuseteil.» - " '-: or'v
Mit eiηer solohen Λusbii dung ist es möglich, das Gοtriebe: οhn?> Druckbogronzungnventil e zu betreiben, .wenn der Primär einheit, ein Druckregler zugeordnet ist. Dadurch wird es wc,.;! ent lieh c" . foe her und billiger» : . ■
Eine gleichwertige Lösung ergibt sich dadurch , daß sämtlich,,: Ventile in einem einzigen Ventilblock angeordnet sind, der getrennt von Primär- und Sekundäreinheit an die Getriobe-Haiu*! · leitungen ange;,chlo;j;-;fn ist.
l'üi'i A\\r\i:-\}\vvi'r:-,r,hci.r>viivl der Erfindung ist in der Zoichnun^; '■!i^ieii/iij'Mif:'!, lrief;t; zeigt in 6en
V\:,, '■■ '■·:. y hy-Ji'Oöt ο tische Getriebe in schoner;; i. r-^.bf! ■ >.) Erstellung.
!.. Li' I - f;: -. '< l.i'l if: i i. !1 eine verstellbare hydrostat i.Hche P'^.im. : : ι· ι !iin.L >'; i. 'ilic · ι) Oi; 'Δ eichriet,, ,die von einer An tr i eb ski h. :■:-'.■ i) i>.\.-: p| .. ;<;■;; ;· tr !. :!■.:■ ^ η j·::,. J)' Pumpe ist durch· zwoi Go Lri cby· · IJ'ni -,·*
40902 5/000? ' '
BAD ORIGINAL
- 3 - R. I 2 4 6
tungen 13 und 14 mit einem Hydromotor 15 (Sekundäreinheit) verbunden, der ζ.. B. ein Fahrzeugrad antreibt. Weiterhin ist eine Speisepumpe 17 vorgesehen, die ebenfalls von der Antriebsmaschine 12 angetrieben sein kann.
Die Speisepumpe 17 saugt Druckmittel aus einem nicht dargestellten Behälter an und fördert es in eine Leitung 18, die sich zu einer zur Getriebe-Hauptleitung 13 führenden Leitung
19 und zu einer zur Getriebe-Hauptleitung 14 führenden Leitung
20 verzweigt. In der Leitung 19 ist ein Rückschlagventil 21 angeordnet, in der Leitung 20 ein Rückschlagventil 22. Beide Rückschlagventile vermögen sich in Richtung von der Leitung 18-zu den Getriebe-Hauptleitungen hin zu"öffnen. Die Leitung 18 ist durch ein Speisedruck-Begrenzungsventil 23 abgesichert.
Die Rückschlagventile 21, 22 und das Druckbegrenzungsventil 23 sind in einem ersten Ventilblock 24 angeordnet, der in der Zeichnung dick umrandet ist. Dieser Ventilblock ist unmittelbar an die :Pumpe 11 angeschlossen oder in dieser integriert. Im Ventilblock 24 befindet sich weiterhin ein Spülventil 25, dem ein ebenfalls im Ventilblock 24 angeordnetes Druckhalteventil 26 'nachgeschaltet ist. .
Am ersten Ventilblock 24 ist ein zweiter Ventilblock 27 angeflanscht, in dem zwei Druckbegrenzungsventile 28 und 29 untergebracht sind. Von der Getriebe-Hauptleitung 13 geht'eine Leitung 30 aus, die durch den ersten Ventilblock 24 verläuft, dann durch den zweiten Ventilblock 27 hindurchgeführt ist und von diesem dann wieder durch den ersten Ventilblock 24 zur Getriebe-Hauptleitung 14 zurückführt. Die Mündungsstelle liegt stromab der Mündungsstelle der Leitung 20 in die Getriebe-Hauptleitung 14, und zwar stromab dann, wenn die Pumpe 11 in die Getriebe-Hauptleitung 14 fördert. Die Leitung 30 geht von der Getriebe-Hauptleitung 13 ebenfalls von einem Punkt aus, der stromab der Mündungsstelle der Leitung 19 in die Getriebe-Hauptleitung 13
_ 4 — 409825/00»7
■-.■·»
- 4 - R. I 2 4 6
liegt, und zwar stromab dann, wenn die Pumpe 11 in die Getriebe-Hauptleitung 13 fördert.
Von einander gegenüberliegenden Stellen der Leitung 30 gehen zwei Leitungen 31, 32 aus, die am Spülventil 25 münden. Dieses ist als 3/3-Wegeventil ausgebildet mit den Schaltstellungen I, II und III. Von jeder der Leitungen 31> 32 geht eine Steuerleitung 33» 34 aus, die an den Stirnseiten des Spülventils münden und dieses in seine verschiedenen Schaltstellungen bringen. Das Druckhalteventil 26 ist über eine Leitung 35 an das Spülventil 25 angeschlossen.
Im Ventilblock 27 verläuft eine Leitung 36 zwischen einander gegenüberliegenden Stellen der Leitung 30. In der Leitung 36 ist das Druckbegrenzungsventil 28 angeordnet, während das Druckbegrenzungsventil 29 unmittelbar in der Leitung 30 angeordnet ist. Das Druckbegrenzungsventil 28 wird von der Leitung 30 aus beaufschlagt, das Druckbegrenzungsventil 29 von der Leitung 36 aus.
Auf die Funktion des hydrostatischen Getriebes soll nur kurz eingegangen werden, da diese bekannt ist. Fördert die Pumpe 11 Druckmittel in die Getriebe-Hauptleitung 13, so ist diese Hochdruckleitung. Das Druckmittel entspannt sich im Hydromotor 15 und fließt über die Getriebe^-Hauptleitung 14 zur Pumpe zurück. Die Getriebe-Hauptleitung 14 ist somit Niederdruckleitung. In diese fördert die Speisepumpe 17 Druckmittel über das Rückschlagventil 22 ein. Das Rückschlagventil 21 ist durch den in der Getriebe-Hauptleitung 13 herrschenden Hochdruck geschlossen. Das Spülventil 25 befindet sich in seiner Schaltstellung I infolge des in der Leitung 33 herrschenden Hochdrucks. Das von der Speisepumpe 17 zuviel geförderte Druckmittel kann über die Leitung 32 und das Druckhalteventil 26 zum Behälter abströmen.
Übersteigt der in der Getriebe-Hauptleitung 13 herrschende Druck den Einstelldruck des Druckbegrenzungsventils 28, so öffnet sich dieses, und Druckmittel kann von der Leitung 13 über das Druck-
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begrenzungsventil 28 in die Leitung 30 und teilweise zur Getriebe-Hauptleitung Ή, teilweise auch in die Leitung 52 abströmen. Das über das Druckbegrenzungsventil 28 abströmende Druckmittel erhitzt sich dabei sehr stark. Damit nicht alles heiße Druckmittel in den Niederdruckkreis gelangt, kann es teilweise ebenfalls über das Spülventil 25 abströmen.
Derselbe Vorgang spielt sich ab, wenn die Pumpe 11 in die Getriebe-Hauptleitung 14 fördert. Diese ist dann Hochdruckleitung, die Getriebe-Hauptleitung 13 Niederdruckleitung. Der einzige Unterschied besteht darin, daß das Spülventil 25 -riu-n in deiner Schaltstellung III steht, während das Druckbegrenzungsventil 29 die Hochdruckleitung absichert. '
Wenn der Pumpe 11 ein Druckregler bekannter Art■zugeordnet- ist, sind häufig keine Druckbegrenzungsventile notwendig. In diesem Fall entfällt der Ventilblock 2?. An dessen Stelle tritt leine Abschlußplatte.
.Das Ausführungsbeispiel nach der Fig.. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach der Fig. 1 dadurch, daß hier sämtliche Ventile in einem einzigen Ventilblock 40 untergebracht sind. Dieser Ventilblock ist weder an der Pumpe noch am Hydromotor angeschlossen. Er sitzt unmittelbar zwischen den Getriebe-Hauptleitungen 13j 14-. Gleiche Teile wie zuvor sind mit denselben Ziffern bezeichnet. Die Speisepumpe 17 ist über eine Leitung 41 mit einer in die Getriebe-Hauptleitung 13, 14· mündenden Leitung 4-2 verbunden, in welcher die Rückschlagventile 21, 22 angeordnet - sind. An die Leitung 4-2 ist das Speisedruck-Begrenzungsventil 23 angeschlossen. Von der Getriebe-Hauptleitung 13 führt ein Leitungszweig 13' zu einer Ringleitung 44-, die über einen Leitungszweig 14-' mit der Getriebe-Hauptleitung 14- verbunden ist. In der Ringleitung 4-4- sind die Druckbegrenzungsventile 28 und 29 angeordnet. Von der Ringleitung 44- führt eine Leitung 45 zum Spülventil 25; Vom gegenüberliegenden Teil der Ringleitung 44 führt eine Leitung .46
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ebenfalls zum Spülventil. Dessen Steuerleitungen sind mit 47, bezeichnet. An das Spülventil 25 ist über eine Leitung 49 das Druckhalteventil 26 angeschlossen. Sämtliche beschriebenen Leitungen außer den Getriebe-Hauptleitungen 13 und 14 befinden sich einschließlich der Ventile ebenfalls im Ventilblock 40. Vom Druckbegrenzungsventil 23 führt eine Leitung 50 zur Leitung 49. Die Funktion ist genau dieselbe wie oben beschrieben, so daß auf diese nicht näher eingegangen ist.
Eine solche Bauweise eignet eich bei sogenannter aufgelöster Bauweise eines hydrostatischen Getriebes. Darunter versteht man ein Getriebe, bei der Pumpe und Hydromotor räumlich voneinander getrennt liegen und durch Getriebe-Hauptleitung miteinander verbunden sind. Die oben beschriebenen Leitungen können selbstverständlich auch Kanäle innerhalb der Ventilblöcke sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 sind der die Speisepumpe 17 und die Rückschlagventile 21, 22 umfassende Speisekreis an der Primäreinheit 11 angeordnet, der die Druckbegrenzungsventile 28, 29 und das Spülventil 25 samt Druckhalteventil umfassende Spülkreis dagegen an der Sekundäreinheit 15· Primär- und Sekundäreinheit sind z. B. Radialkolbenmaschinen, die auf einem gemeinsamen Steuerzapfen 51 im Abstand voneinander angeordnet sind. Durch diese Maßnahme kann die Temperatur im Getriebekreis besonders niedrig gehalten werden, da zwischen Einspeisepunkt E und Ausspülpunkt A eine merkliche Distanz besteht. Diese Distanz ist bei normalem Betrieb (Primäreinheit arbeitet als Pumpe) von Bedeutung, da hierdurch der überschüssige Speisestrom zur Kühlung und Spülung in den Getriebe-Hauptstrom gebracht werden kann.
- 7 _ A09825/0087

Claims (3)

  1. - 7 - R. 12* 6"
    Ansprüche
    J1./Hydrostatisches Getriebe, bei dem Primär- und Sekundäreinhext im geschlossenen Kreis durch zwei Getriebe-Hauptleitungen miteinander verbunden sind, die durch zwei Druckbegrenzungsventile abgesichert sind, sowie mit einer Speisepumpe, die über Rückschlagventile und ein .vom jeweiligen Hochdruckkreis beeinflußtes Spülventil Druckmittel in den jeweiligen Niederdrückkreis fördert, und bei dem vom Auslaß jedes Druckbegrenzungsventils eine erste Verbindung zum Niederdruckkreis und eine zweite Verbindung über das Spülventil zu einem drucklosen Räum führt, wobei die Mündung der ersten Verbindung in den Niederdruckkreis zwischen der Sekundäreinheit und dem Einspeisepunkt der Speisepumpe in den Niederdruckkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Spülventil (25) samt Druckhalteventil (26) sowie die Rückschlagventile (21, 22) in der Primäreinheit angeordnet sind, die Druckbegrenzungsventil (28, 29) dagegen in einem davon getrennten, an die Primäreinheit (11) anflanschbaren Gehäuseteil (27) (Fig. 1).
  2. 2. Hydrostatisches Getriebe, bei dem Primär- und Sekundäreinheit im geschlossenen Kreis durch zwei Getriebe-Hauptleitungen miteinander verbunden sind, die durch zwei Druckbegrenzungsventile abgesichert sind, sowie mit einer Speise-■
    409 8 25/(JOa? " 8 "*
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    pumpe, die über Rückschlagventile und ein vom Jeweiligen Hochdruckkreiß beeinflußtes Spülventil Druckmittel in den jeweiligen Niederdruckkreis fördert, und bei dem vom Auslaß jedes Druckbegrenzungsventils eine erste Verbindung zum Niederdruckkreis und eine zweite Verbindung über das Spülventil zu einem drucklosen Raum führt, wobei die Hündung der ersten Verbindung in den Niederdruckkreis zwischen der Sekundäreinheit und dem Einspeisepunkt der Speisepumpe in den Niederdruckkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Ventile in einem einzigen Ventilblock (40) angeordnet sind, der getrennt von Primär- und Sekundäreinheit an die Getriebe-Hauptleitungen (13» 14) angeschlossen ist (Fig. 2).
  3. 3. Hydrostatisches Getriebe, bei dem Primär- und Sekundäreinheit im geschlossenen Kreis durch zwei Getriebe-Hauptleitungen miteinander verbunden sind, die durch zwei Druckbegrenzungsventile abgesichert sind, sowie mit einer Speisepumpe, die über Rückschlagventile und ein vom jeweiligen Hochdruckkreis beeinflußten Spülventil Druckmittel in den jeweiligen Niederdruckkreis fördert, und bei dem vom Auslaß jedes Druckbegrenzungsventils eine erste Verbindung zum Niederdruckkreis und eine zweite Verbindung über das Spülventil zu einem drucklosen Raum führt, wobei die Hündung der ersten Verbindung in den Niederdruckkreis zwischen der Sekundäreinheit und dem Einspeisepunkt der Speisepumpe
    409825/0087
    - 9 - E. 1 2 < 6
    in den Ifiedßrdruckkreis liegt* dadurch gekennzeichnet, daß der die Speisepumpe (17) und die Rückschlagventile (21, 22) umfassende Speisekreis an der Primäreinheit (11) angeordnet ist, der die Druckt>egrenzüngsventile (28, 29) und das Spülventil (25) samt Druckhalteventil umfassende Spülkreis dagegen an der Sekundäreinheit (15), und daß Primär- und'Sekundäreinheit auf einem gemeinsamen Steuerzapfen im Abstand voneinander angeordnet sind (Pig. 3)
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JP13396173A JPS4987954A (de) 1972-12-12 1973-11-28
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