DE2259757A1 - Betriebsart-freigabemechanismus fuer ein kassetten-tonbandgeraet - Google Patents

Betriebsart-freigabemechanismus fuer ein kassetten-tonbandgeraet

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DE2259757A1
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67555Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder
    • G11B15/67557Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder with servo control

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  • Automatic Tape Cassette Changers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. HANSLEYH
München 71, 4. Dezember 1972
Melchlorstr. 42
Unser Zeichen: M04-5P/G-904/5
Motorola, Inc.
9401 Vest Grand Avenue
Franklin Park, Illinois
V.St.A.
Betriebsart-Freigabemechanismus für ein Kassetten-Tonbandgerät
Die Erfindung betrifft einen Betriebsart-Freigabemechanismus für ein Kassetten-Tonbandgerät, bei welchem eine Bandkassette in einen aus einer Ruhelage in eine Betriebslage und umgekehrt verschiebbaren Schlitten einlegbar ist, mit einem.mit dem Schlitten gekoppelten und zwischen einer ersten und zweiten Lage verschiebbaren Betätigungshebel und einem auf die Betriebsart einstellbaren Einstellelement.
An Tonbandgeräten, insbesondere Kassetten-Tonbandgeräten ist herkömmlicherweise eine Betriebsarteinstellung vorgesehen, mit der das Gerät in Aufnahme- und Viedergabebetrieb umschaltbar ist. Häufig ist jedoch keine Vorkehrung getroffen, dass beim Herausnehmen des Bandes, insbesondere der Bandkassette, während des Aufnahmebetriebs dieser Betriebszustand nicht mehr aufrechterhalten "wird„ Dies hat zur Folge, dass beim
Fs/wi . Einführen
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Einführen einer neuen Kassette der Aufnahmebetrieb weiterläuft und die auf einem Band gespeicherte Information gelöscht werden kann, wenn beim Einlegen der Kassette eine Wiedergabe beabsichtigt war, das Gerät jedoch nicht vorher auf Wiedergabebetrieb umgeschaltet wurde. Damit kann gespeicherte 'Information unbeabsichtigt verloren gehen, die nicht mehr zu beschaffen ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Betriebsart-Freigabemechanismus für insbesondere Kassetten-Tonbandgeräte zu schaffen, der die Betriebsart des Gerätes umschaltet, wenn das Band bzw. die Kassette aus dem auf Wie-, dergabe geschalteten Gerät herausgenommen wird. Vorzugsweise soll das Gerät dabei in eine Bereitschaftslage geschaltet werden, aus der es beim Einführen einer neuen Kassette entweder in Wiedergabe- oder Aufnahmebetrieb umschaltbar ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, dass der Freigabemechanismus mit dem Betätigungshebel gekoppelt und bei Betätigung des Hebels einerseits in eine Freigabe-Bereitschaftsposition, um den Schlitten von der Ruhelage in die Betriebslage zu verschieben, und andererseits in eine Freigabeposition verschiebbar ist, in welcher der Hebel in Eingriff mit dem Einstellelement steht und letzteres von einer Position für eine Bandaufnahme in eine Position, in welcher keine Bandaufnahme stattfinden kann, nach der Betätigung des Hebels verschiebt, wobei der Schlitten von der Betriebs- in die Ruhelage verschiebbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass der Freigabemechanismus ferner ein Verriegelungselement umfasst, das in eine erste Betriebslage einstellbar ist, in welcher das Verriegelungselement mit dem in die Aufnahmeposition verschobenen Einstellelement in Eingriff kommt und dieses in der Aufnahmeposition festhält, dass das Verriege-
- 2 - lungselement
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lungselement in eine zweite Lage einstellbar ist, in welcher das Einstellelement freigegeben wird, und dass ferner ein schwenkbarer Arm vorhanden ist, der mit dem Verriegelungselement in Eingriff steht und dieses in die Richtung für die Freigabe des Einstellelementes in Abhängigkeit von der Betätigung des Betätigungshebels zu verstellen vermag, um den Schlitten aus der Betriebslage in die Ruhelage zu verschieben.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, dass der Freigabemechanismus ferner einen verschiebbaren Hebelarm umfasst, der mit dem Betätigungshebel gekoppelt und in eine erste Richtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Betätigungshebels verschiebbar ist, wobei der Schlitten von der Ruhelage in die Betriebslage verschoben wird, dass der verschiebbare Hebelarm in eine zweite Richtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Betätigungshebels verschiebbar ist, um den Schlitten aus der Betriebslage in die Ruhelage zu verschieben, dass an dem verschiebbaren Hebelarm ein federnder Vorsprung angebracht ist, der mit dem schwenkbaren Hebelarm beim Verschieben in der ersten Richtung in Eingriff kommt und am schwenkbaren Hebelarm derart angreift, dass beim Verschieben des verschiebbaren Hebelarmes in der zweiten Richtung der schwenkbare Hebelarm eine Schwenkung derart erfährt, dass durch Verstellen des Verriegelungselementes das Einstellelement freikommt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht auch darin, dass mit dem Schlitten eine Kassettenauswerfvorrichtung zusammenarbeitet, die in eine Bereitschaftsstellung für das Auswerfen der Kassette beim Verschieben des Schlittens von der ersten in die zweite Lage bringbar ist, dass die Kassettenauswerfvorrichtung einen Elektromagneten umfasst, der bei der Betätigung der Auswerfvorrichtung erregbar ist und die Auswerfvorrichtung in dem Bereitschaftszustand für das Auswerfen hält, dass ein Schalter in Abhängigkeit von der Verstellung des Einstell-
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elementes in die Position für die Aufnahme betätigbar ist und die Erregung des Elektromagneten bei der Freigabe des Einstellelementes abschaltet, wodurch die Kassettenauswerfvorrichtung aus dem Bereitschaftszustand in den Zustand für das Auswerfen der Kassette umschaltbar ist.
Ferner ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der mit dem verschiebbaren Hebelarm verbundene Vorsprung nockenartig ausgebildet und an einem federnden Element befestigt ist, das vom verschiebbaren Hebelarm absteht, dass der nockenartig ausgebildete Vorsprung eine erste geneigte Gleitfläche aufweist, die mit dem schwenkbaren Hebelarm beim Verschieben des verschiebbaren Hebelarmes in die erste Position in Eingriff kommt, wobei ein Verschwenken des schwenkbaren Hebelarmes vermieden wird, dass an dem schwenkbaren Hebelarm eine Einkerbung angeordnet ist, in welche der nockenartige Vorsprung beim Verschieben des verschiebbaren Hebelarmes in die erste Lage eingreift, und dass der nockenartige Vorsprung sich entlang der Einkerbung verschiebt, wenn der verschiebbare Hebelarm in die zweite Position verschoben wird, wobei der schwenkbare Hebelarm eine Schwenkbewegung erfährt.
Die Erfindung wird besonders vorteilhaft bei einem Betriebsart-Freigabemechanismus verkörpert, der einen zwischen einer ersten und zweiten Position entsprechend dem Einführen oder Auswerfen einer Tonbandkassette verschiebbaren Hebelarm umfasst- Ein an einer Blattfeder montierter nockenartiger Vorsprung verschiebt sich in eine Einkerbung eines schwenkbaren Hebelarmes, wenn die Kassette eingeführt wird. Beim Auswerfen der Kassette kommt der nockenartige Vorsprung ausser Eingriff mit dem schwenkbaren Hebel, wobei dieser verschwenkt wird und eine Verriegelung des Einstellelementes für die Betriebsart löst, so dass das Einstellelement sich selbsttätig aus der Aufnahmeposition heraus verschiebt. Ein mit dem Einstellelement zusammenwirkender Schalter wird geöffnet, wenn
- 4 - das
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das Einstellelement die Äufnahmeposition verlässt, womit ein elektrisches Betätigungselement für den Kassettenauswerfmechanismus abgeschaltet wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination die Erfindung verkörpernden Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Kassettentonbandgerätes, bei dem der Betriebsart-Freigabemechanismus gemäss der Erfindung Verwendung findet;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Kassettentonbandgerätes, aus der die Hebelanordnung des Betriebsart-Freigabemechanismus erkennbar ist;
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Frontansicht des Kassettentonbandgerätes gemäss Fig. 1;
Fig. 4- bis 6 vergrösserte perspektivische Ansichten des Verriegelungselementes und des Einstellelementes für die Betriebsart in Form eines Nockenelementes in drei verschiedenen Betriebspositionen;
Fig. 7 das elektrische Schaltschema zur Erregung des für die Betätigung des Auswerfmechanismus verwendeten Elektromagneten;
Fig. 8 und 9 perspektivische Ansichten der Hebelanordnung, welche mit dem Verriegelungselement und dem Einstellelement für die Betriebsart zusammenarbeitet.
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In der Zeichnung, in welcher gleiche Teile der einzelnen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sindt ist ein für Aufnahme und Wiedergabe geeignetes Kassettentonbandgerät 10 dargestellt, bei dem ein Betriebsart-Freigabemechanismus gemäss der Erfindung Verwendung findet.
Das Kassettentonbandgerät ist in herkömmlicher V/eise aufgebaut und hat einen Einsteckschlitz 11, in welchem ein Schütten 12 montiert ist. Eine in den Einsteckschlitz 11 eingeführte und vom Schlitten 12 aufgenommene Kassette wird durch die Wirkung einer Schnappfeder 14 in die Kassette hineingezogen. Eine Betätigungsstange 16 ist neben dem Schlitten 12 vorgesehen und mit diesem über einen Betätigungshebel 18 gekoppelt, in welchen ein vom Schlitten abstehender Stift 20 eingreift. Ein freies Ende 22 der Betätigungsstange 16 erstreckt sich durch die Frontplatte 24 nach aussen und ist mit einem Druckknopf 26 versehen. Ein Verschieben des Druckknopfes 26 in Richtung des Pfeiles 28 gegen die Kraft einer Rückstellfeder 30 bewirkt, dass der Betätigungshebel 18 in entgegengesetzter Richtung entsprechend dem Pfeil 36 verschoben wird, um den Schlitten 12 in die Betriebslage abzusenken, in welcher nicht dargestellte Antriebsspindeln an der Tonbandkassette angreifen. Die Rückstellfeder 30 ist zwischen einem Stift 32 an der Betätigungsstange 16 und einer stationären Lasche 34 des Geräteaufbaues eingehängt. Beim Verschieben der Kassette in die Betriebslage wird ferner ein nicht dargestellter Magnetkopf derart gegen die Kassette verschoben, dass er mit dem Tonband in Berührung kommt.
Die Betatigungsstange 16 wird von der Rückstellfeder 30 in die Ausgangslage zurückverschoben, wobei der Betätigungshebel 18 und der Schlitten 12 in der abgesenkten Betriebslage verbleiben. Ein erneutes Drücken der Betätigungsstange 16 verschiebt den Betätigungshebel 18 in einer zum Pfeil 36 entgegengesetzten Richtung, womit der Schlitten L2 aus der Betriebs-
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lage angehoben wird.
Das Tonbandgerät ist ferner mit Einrichtungen -40 versehen, die dem Auswerfen der Kassette dienen und nicht weiter erläutert sind.
Eine Betriebsarteinstellüng 42 umfasst eine Welle 44, die durch die Frontplatte 24 des Gerätes nach aussen verläuft. Das entgegengesetzte Ende 46 dieser Welle ist drehbar in einer Trägerplatte 48 montiert, die-parallel zur Frontplatte 24 verlaufend seitlich vom Gerät absteht. Auf dem vorderen Ende der Welle 44 ist ein Einstellknopf 50 angebracht, mit dem die Betriebsart von Hand einstellbar ist. Auf der Welle 44 ist ein Zahnrad 52 sowie eine Schraubenfeder 53 befestigt, die zwischen der Trägerplatte 48 und dem Zahnrad 52 liegt und durch die wirksame Federkraft den Einstellknopf 50 nach vorn drückt.
An der Trägerplatte 28 ist' unterhalb der Welle 44 ein Drehschalter 54- angebracht, dessen zentrale Abgriffswelle 56, die mit gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, durch die Trägerplatte 48/Tauft und ein Zahnrad 58 trägt, das mit dem Zahnrad 52 auf der Welle 44 in Eingriff steht. Mit Hilfe dieses Lrehschalters werden beim Wechsel der Betriebsart die elektrischen Umschaltungen ausgelöst, die notwendig sind, um z.B. von Aufnahme auf Wiedergabe oder umgekehrt überzugehen.
Auf dor Welle 44 ist ferner ein etwa zylindrisch ausgebildedf;B Knc^enelement 60 montiert, das sich mit der Welle dreht. An der Peripherie des Hockenelementes ist eine in radialer Kichtun;, sich erstreckende Erhebung 62 ausgebildet, deren Fr-Jiktxo.n nachfolgend näher erläutert wird. Diese Erhebung ermöglicht, dan vordere-Ende 22 der Betätigungsstange 16 niederzudrücken, wenn der Einstellknopf für die Betriebsart Gedreht wird. Das Nockenelement 60 ist ferner mit einer längs
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des Umfangs verlaufenden Kante 64 versehen.
Neben dem Nockenelement 60 ist ferner ein Verriegelungselement 66 montiert. Dieses Verriegelungselement besteht aus einem zylindrischen Teil 68, von dem ein Arm 70 absteht, der derart ausgerichtet ist, dass er mit der Erhebung 62 des Nockenelementes 60 in Eingriff kommen kann. Axial durch das Verriegelungselement 66 verläuft ein Stift 72, der einerseits in der Trägerplatte 48 und andererseits in einer weiteren Trägerplatte 74 gelagert ist, welche parallel zur Prontplatte 24 verläuft. Das Verriegelungselement ist um diesen Stift 72 schwenkbar und federnd nach unten mit- Hilfe einer Vorspannfeder 76 vorgespannt, die an einem Vorsprung 78 angreift, der in einer zum Arm 70 entgegengesetzten Richtung verläuft. Die Vorspannfeder 76 ist mit ihrem anderen Ende an einer feststehenden Platte 80 des Gehäuses befestigt.
Der Betriebsart-Einstellknopf 42 ist in zumindest drei verschiedene Positionen verstellbar, die der Aufnahme, der Wiedergabe und einer Bereitschaftsstellung zugeordnet sind.
Die drei Einstellpositionen sind in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. In Fig. 4 befindet sich das Nockenelement 60 in der Position für die Wiedergabe. Dabei ist der Einstellknopf 50 in Richtung des Pfeiles 82 derart verdreht, dass die Erhebung 62 mit dem Arm 70 des Verriegelungselementes 66 in Eingriff kommt und dieses derart verdreht, dass der Vorsprung 78 die in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt, wodurch der Vorsprung 78 nicht mehr in Eingriff mit einem Finger 84 steht, der von dem vorderen Ende 22 der Betätigungsstange absteht. Die Schleiferwelle 56 des Drehschalters 54 wird derart einge-* stellt, dass der nicht dargestellte Schleifer die elektrischen Kontaktverbindungen mit den verschiedenen Anschlüssen auf der Schalterebene 86 bewirkt, die für den Betrieb des Gerätes bei der Wiedergabe erforderlich sind. Wenn der Vorsprung 78, wie
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in Pig. 3 dargestellt, angehoben wird, wird auch die Betätigungsstange 16 freigegeben und lässt das Absenken der Kassette im Schlitten 12 auf. die Antriebsspindeln zu.
Ein abgeflachter Bereich 88 am Nockenelement 60 neben der Erhebung 62 kommt dabei über den Betätigungsarm 90 eines Schnappschalters 92 zu liegen, der darunter angeordnet ist. Wenn dieser Schnappschalter durch das Niederdrücken des Betätigungsarmes 90 betätigt wird, werden die für den Aufnahmebetrieb notwendigen elektrischen Schaltverbindungen geschlossen, womit die Erregung des Elektromagneten 9^ des Kassettenauswerfmechanismus 40 abgeschaltet wird. Bei dem dabei eingestellten Aufnahmebetrieb herrschen Schalt-zustände, wie ,sie in Fig. 7 angegeben sind. Diese Schaltung gemäss Fig. 7 wird nachfolgend näher erläutert. Wenn man annimmt,-dass der Einstellknopf für die Betriebsart während des Wiedergabebetriebs versehentlich gedruckt wird, verhindert der abgeflachte Teil des Nockenelementes eine Betätigung des Schnappschalters.
Eine Drehung des Einstellknopfes 50 in einer dem Pfeil 82 entgegengesetzten Richtung bewirkt, dass'die Betriebsarteinstellung vom Wiedergabebetrieb in eine in Fig. 5 dargestellte Bereitschaftslage für den Aufnahmebetrieb übergeht. In dieser Lage steht die Erhebung 62 nicht im Eingriff mit dem Arm 70 des Verriegelungselementes, so dass sich dieser Arm in Richtung des Pfeiles 96 gemäss Fig. 5 durch die Einwirkung der Kraft der Feder 76 verschwenken kann. Damit greift die Verlängerung 98 des Vorsprunges 78 in die Bewegungsbahn des Fingers 84 an der Betätigungsstange 22 und verhindert ein Verschieben nach innen dieser Betätigungsstange. Der Schnappschalter 92 ist entsprechend nicht in Betrieb, wenn sich die Betriebsarteinstellung in der Bereitschaftslage für die Wiedergabe befindet.
- 9 - .Um
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Um das Tonbandgerät aus der Bereitschaftslage für die Wiedergabe in den Wiedergabebetrieb umzuschalten, wird nach dem Drehen des Einstelllcnopfes 42 in die Bereitschaftsposition dieser Knopf in Richtung des Pfeiles 100 gedrückt;, wodurch die Welle 44 in axialer Richtung in das Gerät hinein verschoben wird. Bei dieser Verschiebung entgegen der Kraft der Feder kommt die Kante 64 des Nockenelementes 60 mit dem Arm 70 in Eingriff, wodurch das Verriegelungselement 66 geschwenkt wird und der Vorsprung 98 aus der Bewegungsbahn der Betätigungsstange 22 schwenkt. Das Eindrücken des Einstellknopfes 50 veranlasst ausserdem, dass das Nockenelement 60 mit dem Betätigungsarm 90 des Schnappschalters 92 in Eingriff kommt, womit der Stromkreis für den Elektromagneten 94 des Kassettenauswerfmechanismus geschlossen wird. Die Kante 64 des Nockenelementes 60 erfasst das Verriegelungselement 66 in der zuletzt genannten Lage. Nunmehr kann die Betätigungsstange 16 gedruckt werden, um den Schlitten 12 in die Betriebslage zu bringen.
In der in Fig. 7 dargestellten Schaltung wird durch das Einwirken des Nockenelementes 60 auf den Betätigungsarm 90 der Schnappschalter 92 derart umgelegt, dass das normalerweise an die Basis 91 eines Transistors 93 angelegte Massepotential abgeschaltet wird. Dieser Transistor 93 ist als Emitterfolger geschaltet und steuert einen zweiten Transistor 95 an, der den Elektromagneten 94 des Kassettenauswerfmechanismus 40 betätigt. Wenn der Arm 90 des Schnappschalters 92 in die gestrichelt dargestellte Position gebracht wird und damit das Kassepotential nicht mehr an der Basis 91 des Transistors wirksam ist, wird der Transistor 95 abgeschaltet, womit auch die Erregung von dem Elektromagneten 94 abfällt. Der Drehschalter 54 ist ebenfalls Bestandteil dieser Schaltung. Daher muss dieser Drehschalter durch die Betätigung des Einstellknopfes 50 vor dem Drücken in die Bereitschaftsposition gebracht werden, um die Leitungsverbindung zwischen dem
- 10 - Schnappschalter
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Schnappschalter 92 und den nachgeschalteten Transistoren herzustellen. Venn der Drehschalter sich, in einer der Wiedergabe zugeordneten Position befindet, ist die Erregung des Elektromagneten 94· durch andere nicht dargestellte Sehaltungsteile angeschaltet, welche den Schnappschalter 92 nicht mit umfassen.
Der Betriebsart-Freigabemechanismus umfasst einen längs verschiebbaren Hebel 112, der auf der einen Seite 114 des Tonbandgehäuses montiert ist. Zu diesem Zweck sind am Gehäuse
114 Stifte 116 und 118 angebracht, die in Iängsschlitze 120 und 122 am Hebel 112 eingreifen. Der Hebel wird mit Hilfe von Sprengringen 11? auf den Stiften 116 und 118 gehalten. Mit dem Betätigungshebel 18 ist der Hebel 112 derart .verbunden, dass er sich beim Drücken des Knopfes 26 mit diesem verschiebt. Aus den Fig. 8 und 9 geht hervor, dass am Betätigungshebel 18 ein Stift 113 angeordnet ist, der in eine öffnung
115 eines Teiles 119 des Hebels 112 eingreift. Beim Drücken des Betätigungsknopfes 26, um eine in den Einsteckschlitz eingelegte Kassette in die Betriebsposition abzusenken, wird der Hebel 112 in Richtung des Pfeiles 124 zur Frontplatte des Gerätes hin verschoben, um eine Bereitschaftsposition gemäss Fig. 8 einzunehmen.
Wird der Druckknopf 26 ein zweites Mal gedruckt, um damit die Kassette aus der Betriebslage anzuheben, dann verschiebt sich der Hebel 112 in Richtung des Pfeiles 125 gemäss Fig. 9 zurück in seine Ausgangslage. Letztere Verschiebung bewirkt, dass die Betriebsarteinstellung aus der Aufnahmeposition freigegeben wird, wenn sie sich In dieser befunden hat.
Mit dem Hebel 112 ist eine Blattfeder 126 verbunden, an der ein Vorsprung aus Kunststoff, z.B. Nylon, angebracht ist. Diese Blattfeder verschiebt sich zusammen mit dem Hebel 112. Der Vorsprung 128 hat eine geneigt verlaufende Fläche 130
- 11 - auf
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auf der einen Seite.
Neben dem Hebel 112 ist ein Stift 132 ebenfalls an der Seitenwand 114 des Gehäuses montiert und trägt eignen Hebelarm 134, Dieser ist mit einem Sprengring 117 auf dem Stift 132 festgehalten und ist um den Stift 132 schwenkbar. Am einen Ende des Hebels 132 ist eine Einkerbung 136 angebracht, die mit dem Voroprung 128 zusammenwirkt, wogegen am anderen Ende des Hebels 154 ein Vorsprung 138 vorgesehen ist, der mit dem Vorsprung ?8 des Verriegelungselementes 66 zusammenwirkt. Ferner ißt eine Feder 135 derart angebracht, dass der Hebel 132 im Uhrzeigersinn gemäss den Fig. 2, 8 und 9 vorgespannt ist.
Für den Aufnahmebetrieb des Tonbandgerätes wird der Einstellknopf 50 gemäss Fig. 1 im Uhrzeigersinn gedreht, bis er die Bereitschaftsposition für die Aufnahme einnimmt. In dieser Position befindet sich die Welle 44 in der in Fig. 5 angegebenen Lage. Durch anschliessendes Drücken des Einstellknopfes kommt die Kante 64 des Nockenelementes 60 mit dem Arm 70 des Verriegelungselementes 66 in Eingriff und verschwenkt diesen im Gegenuhrzeigersinn aus der Bewegungsbahn des Fingers 84 an der Betätigungsstange 16. Das Nockenelement hält das Verriegelungselement in der zuletzt genannten Lage und damit in der Aufnahmelage fest, in welcher die Feder 53 zusammengedrückt ist. In dieser Aufnahmelage greift das Nockenelement 60 am Betätigungsarm 90 des Schnappscnalters 92 an und hält diesen in derjenigen Lage fest, in welcher die Schaltung zur Erregung des Elektromagneten 94 geschlossen ist. Damit ist der Auswerfmechanismus eingeschaltet.
Nach dem Einlegen einer Kassette in den Schlitten 12 wird der Druckknopf 26 der Betätigungsstange 16 gedrückt. Damit verschiebt sich die Betätigungsstange 16 nach innen und bewirkt das Absenken des Schlittens und damit der Kassette auf die
- 12 - Antriebsspindeln
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Antriebsspindeln für das Tonband. Zusätzlich dazu wird der Hebel 112, der mit dem Betätigungshebel 18, wie vorausstehend beschrieben, gekoppelt ist, in Richtung des Pfeiles 124 verschoben, so dass er sich in einer Bereitschaftslage für das Freigeben befindet. In dieser Lage greift der Vorsprung 128 in die Einkerbung 136 des Hebelarmes 134 ein. Der Hebelarm 134 wird durch das Verschieben des Vorsprunges 128 über den Endabschnitt 140 des Hebelarmes nicht geschwenkt; vielmehr wird die Blattfeder 126 nach aussen gebogen, so dass die ge-.neigte Fläche 130 des Vorsprunges 128 weich über den Endabschnitt 140 streicht und dabei jegliche Bewegung des Hebelarmes vermeidet. Auch.die Feder 135 trägt dazu bei, dass der Hebelarm 134 zu diesem Zeitpunkt nicht bewegt wird.
Während des Aufnahmebetriebs, d.h. während sich die Kassette in der abgesenkten Lage befindet, bleibt die relative Lage des Hebels 112 sowie des Hebels 134 zueinander unverändert.
Wenn der Schlitten 12 aus der Betriebslage herausbewegt wird, indem z.B. die Betätigungsstange 16 ein zweites Mal eingedrückt wird, bewegt sich der Betätigungshebel 18 entsprechend in Richtung des Pfeiles 36; gleichzeitig verschiebt sich der Hebel 112 in Richtung des Pfeiles 125 aufgrund der Kopplung mit dem Betätigungshebel 18. Damit wird die Betriebsarteinstellung freigegeben.
Durch die Verschiebung des Hebelarms 112 in der angegebenen Weise kommt der Vorsprung 128 mit der schrägen Kante 141 des Endabschnittes 140 in Eingriff, wodurch der Hebel 112 im Ge-" genuhrzeigersinn entsprechend dem P-feiL-142 gemäss Fig. '9 gegen die Kraft der Feder 135 geschwenkt wird. Dieses Verschwenken des Hebels 134 bewirkt, dass der Vorsprung 138 mit dem Vorsprung 78 des Verriegelungselementes 66 in Eingriff kommt und der Arm 70 von der Kante 64 des Nockenelementes 60 freikommt. Nach der Freigabe wird das Nockenelement 60 durch
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die Wirkung der Feder 53 in Richtung zur Frontplatte hin, d.h. in die Bereitschaftslage für die Aufnahme verschoben. Gleichzeitig wird der Betätigungsarm 90 des Schnappschalters 92 in eine Position gebracht, die der ausgezogenen Linie gemäss Fig. 7 entspricht, womit die Erregung vom Elektromagneten 94 abgeschaltet wird. Anschliessend dreht die Feder den Hebel 134 in seine Ausgangslage zurück.
Wenn die Betriebsarteinstellung aus der Lage für die Aufnahmeposition verschwenkt wird, ist es nicht möglich, eine andere Kassette in dem Tonbandgerät festzuhalten, ohne dass vorher der Einstellknopf 50 erneut gedrückt wird, da der Schnappschalter 92 in einer Position liegenbleibt, in welcher die Erregung für den Elektromagneten 94 abgeschaltet ist.
Somit wird eine neue Kassette nicht von dem Tonbandgerät angenommen, wenn versehentlich eine Kassette zum Abspielen eingesteckt werden soll, ohne dass vorher der Einstellknopf aus der Bereitschaftslage für die Aufnahme geschaltet ist. Letztere Massnahme bietet eine Sicherheit dafür, dass die auf einem Tonband gespeicherte Information durch Zufall nicht gelöscht wird, wenn eine Kassette in das Tonbandgerät eingesteckt wird, ohne dass die Betriebsarteinstellung in die Position für die Wiedergabe gebracht ist.
- 14 - Patentansprüche
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Claims (4)

  1. M045P/G-90V?
    ■4f
    Patent ansprüche
    / Iy Betriebsart-Freigabemechanisiaus für ein Kassetten-Tonbandgerät s "bei welchem eine Bandkassette in einen aus einer Ruhelage in eine Betriebslage und umgekehrt verschiebbaren Schlitten einlegbar ist, mit einem mit dem Schlitten gekoppelten und zwischen einer ersten und zweiten Lage verschiebbaren Betätigungshebel und einem auf die Betriebsart einstellbaren Einstellelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Freigabemechanismus mils dem Betätigungshebel gekoppelt und bei Betätigung des Hebels einerseits in eine Freigabe-Bereitschaftsposition , um den Schlitten von der Ruhelage in die Betriebslage zu verschieben, und andererseits in eine Freigabeposition verschiebbar ist, in welcher der, Hebel in Eingriff mit dem Einstellelement steht und letzteres von einer Position für eine Bandaufnahme in eine Position, in welcher keine Bandaufnahme stattfinden kann, nach der Betätigung des Hebels verschiebt, wobei der Schlitten von der Betriebs- in die Ruhelage verschiebbar ist.
  2. 2. Betriebsart-Freigabemechanismus nach Anspruch 1, wobei das Einstellelement für die Betriebsart aus einer Ruhelage in eine Aufnahmeposition gegen die Kraft einer Feder verschiebbar ist, dadurch gekennzeichn e t, dass der Freigabemechanismus ferner ein Verriegelungselement umfasst, das in eine erste Betriebslage
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    einstellbar ist, in welcher das Verriegelungselement mit dem in die Aufnahmeposition verschobenen Einstellelement in Eingriff kommt und dieses in der Aufnahmeposition festhält, dass das Verriegelungselement in eine zweite Lage einstellbar ist, in welcher das Einstellelement freigegeben wird, und dass ferner ein schwenkbarer Arm vorhanden ist, "der mit dem Verriegelungselement in Eingriff steht und dieses in die Richtung für die Freigabe des Einstellelementes in Abhängigkeit von der Betätigung des Betätigungshebels zu verstellen vermag» um den Schlitten aus der Betriebslage in die Ruhelage zu verschieben.
  3. 3. Betriebsart-Freigabemechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichnet, dass der Freigabemechanismus ferner einen verschiebbaren Hebelarm umfasst, der mit dem Betätigungshebel gekoppelt und in eine erste Richtung in Abhängigkeit-von der Betätigung des Betätigungshebels verschiebbar ist, wobei der Schlitten von der Ruhelage in die Betriebslage verschoben wird, dass der verschiebbare Hebelarm in eine zweite Richtung in Abhängigkeit von der Betätigung des Betätigungshebels verschiebbar ist, um den Schlitten aus der Betriebslage in die Ruhelage zu verschieben, dass an dem verschiebbaren Hebelarm ein federnder Vorsprung angebracht ist, der mit dem schwenkbaren Hebelarm beim Verschieben in der ersten Richtung in Eingriff kommt und am schwenkbaren Hebelarm derart angreift, dass beim Verschieben des verschiebbaren Hebelarmes in der zweiten Richtung der schwenkbare Hebelarm eine Schwenkung derart erfährt, dass durch Verstellen des Verriegelungselementes das Einstellelement freikommt .
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    MC45P/G-90V5
  4. 4. Betriebsart-Freigabemechanismus nacli einem der Ansprüche • 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Schlitten eine Kassettenauswerfvorrichtung zusammenarbeitet, die in eine Bereitschaftsstellung für das Auswerfen der Kassette beim Verschieben des Schlittens von der ersten in die zweite. Lage bringbar ist, dass die Kassettenauswerfvorrichtung einen Elektromagneten umfasst, der bei der Betätigung der Auswerfvorrichtung erregbar ist und die Auswerfvorrichtung in dem Bereitschaftszustand für das Auswerfen hält, dass ein Schalter in Abhängigkeit von der Verstellung des Einstellelementes in die Position für die Aufnahme betätigbar ist und die Erregung des Elektromagneten bei der Freigabe des Einstellelementes abschaltet, wodurch"die Kassettenauswerfvorrichtung aus dem Bereitschaftszustand in den Zustand für das Auswerfen der Kassette umschaltbar ist.
    5· Betriebsart-Freigabemechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennz eichnet, dass der mit dem verschiebbaren Hebelarm verbundene Vorsprung nockenartig ausgebildet und an einem federnden Element befestigt ist, das vom verschiebbaren Hebelarm~absteht, dass der nockenartig ausgebildete Vorsprung eine erste geneigte Gleitfläche aufweist, die mit dem-schwenkbaren Hebelarm beim Verschieben des verschiebbaren Hebelarmes in die erste Position in Eingriff kommt, wobei ein Verschwenken des schwenkbaren Hebelarmes vermieden wird, dass an dem schwenkbaren Hebelarm eine Einkerbung angeordnet ist, in welche der nockenartige Vorsprung beim Verschieben des verschiebbaren Hebelarmes in die erste Lage eingreift, und dass der nockenartige Vorsprung sich entlang der Einkerbung verschiebt, wenn der verschiebbare Hebelarm in die zweite Position verschoben wird, wobei der schwenkbare Hebelarm eine Schwenkbewegung erfährt.
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DE19722259757 1971-12-06 1972-12-06 Betriebsart-Freigabemechanismus für ein Kassetten-Tonbandgerät Expired DE2259757C3 (de)

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