DE2259201A1 - Mittelalkalische enzymatische reinigungsmittel - Google Patents

Mittelalkalische enzymatische reinigungsmittel

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DE2259201A1
DE2259201A1 DE19722259201 DE2259201A DE2259201A1 DE 2259201 A1 DE2259201 A1 DE 2259201A1 DE 19722259201 DE19722259201 DE 19722259201 DE 2259201 A DE2259201 A DE 2259201A DE 2259201 A1 DE2259201 A1 DE 2259201A1
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protease
cleaning agent
sodium
cleaning
amylase
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DE19722259201
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Klaus-Friedrich Dipl Ing Roth
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Kali Chemie AG
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Kali Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/38Products with no well-defined composition, e.g. natural products
    • C11D3/386Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
    • C11D3/38609Protease or amylase in solid compositions only

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  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Nittelalkalische, enzymatische Reinigungsmittel Produktionsanlagen der Lebensmittel-Industrie, speziell Brauereien und Molkereien, werden hauptsächlich mit hochalkalischen Reinigungsmitteln gereinigt. Hierbei spielt die Entfernung von eiweiß- und/oder stärkehaltigen Verschrautzungen eine erhebliche Rolle. Die konventionellen Reinigungsmittel, die in der Lebensmibtel-Industrie eingesetzt werden, erreichen ihre Wirkung vor allem durch Alkaliträger (Ätznatron, htzkali) unterstützt durch Tenside, Komplexbildner, Silikate etc.
  • rfindugsgemäß werden entsprechend der Zusammensetzung der Hauptverschmutzungen in der lebensmittelverarbeitenden Industrie proteolytische Enzyme oder ein Gemisch von proteolytischen und amylolytischen Enzymen anstelle der Ätzalkalien in den angewandten Reinigungsmitteln formuliert.
  • Im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen enzymatischen Produkten besteht ein entscheidender Nachteil der bisher üblichen Reinigungsmittel, die vorwiegend hochalkalisch sind, in ihrer chemischen Aggressivität. Die praktische Handhabung derartiger traditioneller Produkte stellt - insbesondere im Produktkonzentrat - stets eine Gefahr für die Arbeitssicherheit dar. Darüber hinaus trifft für viele dieser Produkte zu, daß ihre wäßrigen Lösungen auf gebräuchliche, metallische Werkstoffe korrosiv wirken.
  • Für die Patentfähigkeit in Betracht gezogen wurde die DOS 1 930 636 (Reinigungsmittel).
  • Die erfindungsgemäßen enzymatischen keinigungsmlttel werden in zwei anwendungstechnischen Formen hergestellt: a) Grundreiniger b) Enzyme-Dosierkugeln Die Grundreiniger enthalten neben alkalischen Proteasen oder Protease/Amylase-Gemischen im wesentlichen nichtionogene und anionische Tenside, Komplexbildner (Natriumtripolyphosphat, Natriumgluconat, Natriumcitrate, DTA), Enzym-Aktivatoren und Soda. Die Alkali träger werden verwendet zur Einstellung eines für die Enzymwirksamkeit optimalen pH-Werts der anzuwendenden Lösung.
  • Die Enzyme-Dosierkugeln sind ähnlich aufgebaut, jedoch enthalten diese im Gegensatz zu den Grundreinigern erheblich höhere Enzymmengen.
  • a) Die Grundreiniger Die Grundreiniger stellen enzymatisch wirksame Reinigungsmittel dar, die in 1 bis 2%igen Lösungen (Lösungs-pH 9-11) verwendet werden. Die Anwendungen dieser Reinigungslösungen haben ihr Optimum bei Arbeitstemperaturen von 65 - 700C.
  • Dem proteolytischen Enzym, z.B. gewonnen aus Bacillus subtilis, fällt in den konfektionierten Reinigungsmitteln die Aufgabe der EiweiBlösung und -spaltung zu, den Amylasen das Lösen von Stärke, Tenside und Phosphate unterstützen die allgemeine Reinigungswirkung.Jedoch sind die Tenside vornehmlich zur Ablösung harz- und fetthaltiger Schmutzbestandteile auf den festen Oberflächen von Anlagen und Geräten der Lebensmittel- und Getränke-produzierenden Industrie geeignet.
  • im Gegensatz zu den bekannten enzymhaltigen Waschmitteln, lür die die Deiinition "Reinigungsmittel für nicht reste Oberflachen" gelten könnte und deren Enzymgehalt, z.B. an alkalophi1er Protease, bei Vorwaschmitteln ca. 500 DU/g und bei Vollwaschmitteln ca. 2000 DU/g beträgt, enthalten die enzymatischen Grundreiniger vorwiegend zwischen 20.000 und 80.000 DU Protease/g produkt bzw. 3000-20000 DU Protease neben 13 000 AE Amylase für die Verlfendung bei der Reinigung von vorwiegend durch Stärke verschmutzten Anlagen.
  • Dieser -nzynigehalt wird durch den Einsatzbereich der Reinigungsmittel bestimmt. Eine 1%ige Reinigungslösung enthält somit zwischen 200.000 und 800.000 DU/l. Die Grundreiniger können zuzusätzlich 1500-- 10.000 Am Amylase Produkt, die daraus hergestellte 1%ige Reinigungslösung 13.000 - 100.000 AB/l enthalten.
  • b) Enzyme-Dosierkugeln Die "Enzyme-Dosierkugeln" werden angewandt 1. zur Einstellung des erforderlichen Enzymgehaltes in Reinigungslösungen 2. als Additiv für alkalische Reinigungslösungen Die Enzyme-Dosierkugeln enthalten eine proteolytische Aktivität vorzugsweise von 80.000 DU/g bis 500.000 DU/g sowie 5.000 -60.000 AE Amylase/g. Als Dosage werden je nach dem Anwendungserfordernis 5 bis 10 Enzym-Dosierkugeln à 20 g zu 1 m3 Reinigungslösung gegeben.
  • Die Enzym-Dosierkugeln werden erhalten durch Vermischen der enzyme mit nichtionogenen und anionischen Tensiden in flüssigem oder geschmolzenem Zustand. Anschließend werden Komplexbildner und bekannte Enzym-Aktivatoren und -stabilisatoren, wie anorganische oder organische Calcium- und liatriumsalze, zugemischt.
  • Die Proteaseaktivitäten wurden gemäß der in der Firmenschrift und in der Offenlegungsschrift 2 015 504 der Royal Netherlands Fermentation Industries, Delft/Holland, beschriebenen Methode bestimmt.
  • Die Alpha-Amylase-Bestimmung in AE-Einheiten erfolgte nach der Methode Bernfeld.
  • Es ist bekannt, daß Enzyme mikrobiellen Ursprungs ohne merklichen Aktivitätsverlust längere Zeit - z.B. ein Jahr -gelagert werden können. Diese S;tabilität ist sowohl vom Wassergehalt der Enzymkonzentrate als auch von den Lagertemperaturen abhängig. Es ist weiter bekannt, daß die Aktivitätsabnahme von Enzymen in wäßrigen Medien durch bestimmte Kationen vermindert werden kann. Gleichzeitig wirken bestimmte Anionen als Enzym-Aktivatoren, z.B. Cl-Ionen als Amylase-Aktivatoren. Proteasen werden durch Ca2+-Ionen und Alpha-Amylasen durch Na+-Ionen stabilisiert. Diese Stabilisierung wird durch Zugabe geringer Mengen waßserlöslicher Salze der genannten Kationen erreicht. Der Zusatz von Natriumsalzen zur Stabilisierung der Alpha-Amylase erfolgt in den erfindungsgemäßen Formulierungen vorzugsweise mit Natriumchlorid, -sulfat, -acetat und/oder -citrat in Konzentrationen von 0,01 bis 2 ,. Als Stabilisatoren der Protease werden Calciumsalze (Chloride, Acetate und/oder Citrate) in Konzentrationen von 0,01 bis 2 , verwendet.
  • Viele Enzyme können durch bestimmte Stoffe mehr oder weniger "8pezifischw vergiftet werden, d.h. die Enzymwirkung wird blockiert. Beispielsweise werden Enzyme, deren Aktivität von freien SH-Gruppen abhängt, durch Cu2+-Ionen gehemmt; oft kann diese Hemmung durch starke Komplexbildner (z.B. Gluconate, EDTA, NTA, Phosphorsäuren) aufgehoben werden. Die erfindungsgemäß vorwiegend verwendete Protease (Mol-Gew. 18500) aus Bacillus subtilis-Fermentation besitzt keine SH-Gruppen, weshalb Schwermetallionen keinen Einfluß auf die Enzymen Aktivität haben.
  • Da viele Anlagen der Lebensmittel- und Getränke-Industrie aus Buntmetall-Werkstoffen bestehen, ist die Verwendung dieser Protease hier besonders günstig.
  • Als nichtionogene Tenside können in dem erfindungsgemäßen Reinigungsmittel verschiedene angewandt werden.
  • Nonylphenolpolyglycoläther erwiesen sich sowohl im Produkt als auch in der Reinigungsmittellösung als stabilitätserhaltend - insbesondere gilt dies für Produkte von 10 bis 30 ÄO-Gruppen. Daneben zeigten sich insbesondere auch Polyäthylenglycole mit vorzugsweise ca. 60 bis 700 XO-Gruppen als enzymstabilisierend.
  • Durch Verwendung der wachsartigen Nonionics wird erreicht, daß die in eine nichtionogene Tensid-Schmelze eingebrachten Enzyme gegen äußere chemische Einflüsse abgeschirmt werden.
  • Das Verhältnis der Nonionics zu den im Produkt zu bindenden Enzymmengen beträgt 1:1 bis 10:1 und höher.
  • Von den anionischen Tensiden beeinflussen Natriumsalze der Dodecylbenzolsulfosäure (Schwefelsäuregehalt bis ca. 5 %) die Stabilitäten der verwendeten Proteasen und Alpha-Amylasen nicht. Dieses Verhalten gilt für alle Alkylbenzolsulfonate mit linearen Alkylresten mit etwa 9 bis 15 C-Atomen, ebenso für Natrium-/Kaliumalkylpolyglyc olätherpho sphat.
  • Diese anionaktiven Tenside werden in den Reinigungsmittelformulierungen im allgemeinen in Mengen von 0,5 bis 2,0 % eingesetzt. In diesem Bereich ist keine Beeinflussung der eiweiß- und/oder stärkeabbauenden Wirksamkeit der verwendeten Enzyme festzustellen. Deshalb sind auch höhere Konfektionierungskonzentrationen - bis beispielsweise 10 50 -möglich.
  • Herstellung der enzymatischen Reiniger Das feinpulterige Enzymkonzentrat der vorzugsweiseWverwendeten alkalischen Protease und der Alpha-Amylase wird homogen in nichtionogenen flüssigen oder verflüssigten Tensiden der obengenannten Art suspendiert. Dieser Schmelze werden zur Schaumdämpfung der Reinigungslösungen z.B. Trialkylmelamin, Äthylendiamine, Kokosfettsäurediäthanolamide, Polypropylenglycol-Äthylenoxyd-Additionsprodukte, Polyglycerine ggf. in Mischung mit Isopropanol zugesetzt. Die genannten anionischen Tenside werden ebenfalls in die Schmelzen gegeben und vermischt.
  • Zur Herstellung eines pulverigen bis granulatähnlichen Materials für Grundreiniger werden Oligophosphate, kondensierte Phosphate wie Natrium- oder Kaliumtripolyphosphate, Natriumgluconat> Natriummetasilikate, Natriumsulfat, Natriumbicarbonat, Natriumcarbonat und andere Buildersalze in der noch flüssigen Schmelze gleichmäßig vermischt. Dabei können die Substanzen allein oder in Mischungen vorliegen, wie es die Reinigungsmittelrezeptur verlangt. Neben und mit den genannten Reinigungæmittelbestandteilen kann die Schmelze auch auf Natriuscarboxymethylcellulose - vorzugsweise bis zu 5 % der Gesamtrezeptur - aufgezogen werden.
  • Bei der Zusammenstellung von Grundreinigern können unterschiedlich zusammengesetzte Schmelzen mit anderen Reinigungsmittelbestandteilen gleichzeitig vermischt werden.
  • Die Enzym-Dosierkugeln werden durch Erstarren der enzymhaltigen Schmelze in speziellen Formen hergestellt. Dieser Schmelze können aus anwendungstechnischen Gründen, z.B. für den Ersatz unvermeidlicher Konzentrationsverluste bei mehrfach gebrauchten Reinigungslösungen, Komplexbildner, Alkaliträger, Enzym-Aklivatoren etc. zugesetzt werden.
  • Der Anteil der genannten Buildersubstanzen als Reinigungsmittelbestandteile, bezogen auf die Gesamtrezeptur, kann zwischen 5 und 60 % betragen.
  • In den Grundreiniger-Schmelzen beträgt er vorzugsweise 15 bis 25 %, in den Enzym-Dosierkugeln vorzugsweise 35 bis 45 %. Die Tensidanteile in den Schmelzen können, bezogen auf die Gesamtrezeptur, ebenfalls zwischen 5 und 60 % betragen, bei den Grundreinigern vorzugsweise 6 bis 10 % und in den Enzym-Dosierkugeln bevorzugt 40 bis 50 %.
  • Beispiele Beispiel 1 Ein pulverförmiges Reinigungsmittel der Rezeptur Schmelze : Protease-Konzentrat (32 x 105 DU/g)....... 1,5 % Polyäthylenglycol-Waschs................... 3,0 % Polyglycerin + 7 PO....................... 5,0 % Natrium-Dodecylbenzolsulfonat............. 0,5 % Polypropylenglycol/Äthylenoxid-Addukt..... 1,0 % Natriumtripolyphosphat.................... 22,0 % Zumischung: Natriumtripolyphosphat.................... 34,0 % Natriumgluconat........................... 10,0 % Soda calc................................. 12,0 % NaCl...................................... 1,0 % Natriumsulfat............................. 10,0 % wurde in 1 und 2%igen wäßrigen Lösungen auf Korrosionswirkungen gegenüber Aluminium-, Kupfer-, Eisen-, Edelstahlplatten und Stahlblechplatten untersucht. Die Größe der Versuchsplattenfläche betrug ca. 80 qcm. Die Versuchslösungen wurden auf 600C temperiert; die Kontaktdauer Werkstoff/Lösung betrug 30 Minuten; der Gesamtversuch bestand aus 100 Tauchungen. Die prozentuale Gewichtsabnahme lag bei den entfetteten Platten aus Aluminium bei 0,01 96, aus Kupfer bei 0,002 96, aus Eisen bei 0,03 5', aus Edelstahl bei 0,0001 5', aus Stahlblech bei 0,0002 5'.
  • Dieser Reiniger wurde erfolgreich in Dauerversuchen in Brauerei-Sudpfannen erprobt. Die Ablösung der eiweiß- und harzhaltigen Verschmutzungen erfolgte in kurzer Zeit. Die kupfernen Pfannen blieben im Gegensatz zu bisher üblichen Reinigungsmaßnahmen blank.
  • Demgegenüber ist im gleichen Einsatzgebiet mit konventionellen Reinigungsmitteln unter Verwendung mechanischer Spritzanlagen (CIP-Verfahren) kein umfassender und in kurzer Zeit erzielbarer Reinigungserfolg sicherzustellen - weder mit hochalkalischen Produkten der Rezepturen Ätznatron................94,8 % Natriumtripolyphosphat... 5,0 % Tetrapropylenbenzol...... 0,2 % Ätznatron................78,0 % Natriumtripolyphosphat... 15,0 % Polyglycerin + 7 Po 2,0 % Metasilikat.............. 5,0 % Ätznatron................85,0 % Metasilikat..,,..........10,0 5' Wasser................... 5,0 % noch mit mittelalkalischen Reinigern der Rezepturen Metasilikat x 9 H20 66,8 % Soda calc......,...,...,.28,6 5' Alkylbenzolsulfonat...... 1,0 % Wasser................... 3,6 % Soda calc 44,0 % Alkylbenzolsulfonat.... 6,0 % Wasserglas (Verh. 3,-35) 2,0 % Mg-silikat............. 5,0 % Natriumsulfat calc..... 7,5 % Wasser................. 35,5 % Soda................... 65,0 % Fettalkoholsulfonat.... 1,0 % Natriumpyrophosphat.... 10,0 % Wasserglas (Verh. 3,35) 8,0 5' Natriumsulfat.......... 1,0 % Insbesondere kann mit diesen Produkten, die im Handel befindliche Industrie-Reiniger darstellen, ein "Anlaufen" (Oxidation) der kupfernen Gefäßwandungen nicht vermieden werden. Ferner stört bei der Anwendung von heißen Reinigungslösungen der Silikatanteil.
  • Durch Auftrocknen von Reinigungsmittelresten auf Gefäßwandungen hinterlassen silikathaltige Reinigungslösungen wasserunlösliche, häufig streifige, weiße Rückstände.
  • Beispiel 2 Ein pulverförmiges Reinigungsmittel der Rezeptur Schmelze : -Protease-Konzentrat (25 x 105 DU/g) 1,0 cX Polyäthylenglycolwachs................... 2,0 % Polypropylenglycol/Äthylenoxid-Additionsprodukt (Mol-Gew. 3000) 3,0 % Natrium-Dodecylbenzolsulfonat............ 0,5 % Natriumtripolyphosphat 16,0 bzw Zumischungen: Soda wssfr. ............................. 12,0 20 Natriumtripolyphosphat 45,5 A0 Natriumgluconat 5,0 5' NaCl 5,0 , Natriumsulfat 10,0 ,% wurde in der Drucktankreinigung (Brauerei) erprobt. Dabei wurden jeweils 2 Tanks, die eine rissige Auskleidung besaßen, hintereinander mit einer 1%igen, auf 600C erhitzten Lösung während 15 Minuten (außer Vor- und Nachspülung) gereinigt. Die Tanks waren nachweislich keimfrei.
  • Demgegenüber war Keimfreiheit bei derartigen TanKs mit umfassenden Maßnahmen bekannter kombinierter aktivchlorhaltiger Reinigungs- und Desinfektionsmittel (Lösungskonzentration 1 %; Aktivchlorgehalt 250 ppm) und einer zusätzlich nachgeschalteten Desinfektion mit einer 0,2%igen ChlorJodophorlösung n i c h t zu erzielen. Die Tankwandungen waren zwar einwandfrei gereinigt (Quarzlampenprobe), aber Armaturen (Zwickelhähne) und Tankpforten (Gummidichtungen) waren weder optisch sauber noch keimfrei. Der Einsatz der Lösungen erfolgte bei Kellertemperaturen von 1O0C.
  • Dagegen war die Reinigung mit dem Reiniger der Rezeptur 2 so gründlich und die Kombination von Protease- und Hitzewirkung desinfektorisch so erfolgreich, daß weder optisch Verschmutzungen noch im mikrobiologischen Nachweis Keime gefunden wurden.
  • Beispiel 3 Ein pulverförmiges Reinigungsmittel der Rezeptur Protease-Konzentrat (25 x 105 DU/g)....... 1,5 % Nonylphenolpolyglycoläther + 30 ÄO........ 3,0 % Natriumsilikat (Na2O:SiO2= 3,35).......... 5,0 % Polyglycerin + 7 PO........................ 3,0 % Äthylendiamine............................ 2,0 % Isopropanol............................... 1,0 % Natriumtripolyphosphat................... 12,0 % Zumischungen: Natriumsulfat............................ 60,0 % Soda calc. ............................. 11,0 % NaCl..................................... 0,5 % CaCl2.................................... 0,5 % wurde mit Erfolg in der Leitungsreinigung, bei der Reinigung von Milchkannen, bei der Reinigung von Whirpools etc. erprobt. Das Produkt erweist sich als korrosionsinhibiert.
  • Beispiel 4 Ein pulverförmiges Reinigungsmittel der Rezeptur Schmelze I: Polyäthylenglycol-Wachs 25,0 % Natriumtripolyphosphat................... 20,0 % Natriumperborat.......................... 15,0 % Schmelze II: Nonylphenolpolyglycoläther + 30 6,0 % Enzymkonzentrate, Alpha-Amylase (500.000 AE/g = 2 %) und alkalophile Protease (3,2 . 106 DU/g= 1 %)..................................... 3,0 % Zumischung: Natriumtripolyphosphat 27,0 % Polyglycerin + 7 PO...................... 4,0 % wurde in Dauerversuchen erfolgreich zur Reinigung von vorwiegend eiweißverschmutzten Filtertüchern (Maischefiltertücher, Trubfiltertücher, Käsetücher etc.) eingesetzt.
  • Mikroskopische Untersuchungen an den Geweben zeigten, daß 0,5 - 1,0%ige Reinigungslösungen bei Temperaturen z.B. zwischen 50 bis 70 0C in der Lage waren, tief im Gewebe sitzenden Schmutz - der durch vorherige Reinigung mit aktivchlorhaltigen Reinigungsmitteln verhärtet worden war - herauszulösen.
  • Weiterhin haben sich als geeignete Reiniger erwiesen Beispiel 5 Schmelze I : Nonionic-Wachs (z.B. Nonylphenolpolyglycoläther + 30 AO.... . ... ......... 7,0 X Polyglycerin + 7 PO..................... 8,0 X Propylenglycol/Äthylenond-Addt....... 6,0 X alkalische Protease (3 x io6 DU/g)...... 1,5 % Natriumtripolyphosphat..............q. 23,0 % Natriumhydrogenkarbonat................. 5,0 % Schmelze II : Natriumperborat......................... 15,0 % Polyäthylenglycol-Wachs................. 5,0 % Natriumtripolyphosphat .................. 5,0 % Natrium-Alkylbenzolsulfonat............. 0,5 % Kokosfettsäurediäthanolamid............. 2,0 % Zumischungen: Natriumsulfat........................... 10,0 % Soda calc. ............................. 12,0 % Beispiel 6 Schmelze I: Nonionic-Wachs (z.B. Nonylphenolpolyglycoläther + 23 ÄO)............... 2,0 % Polyäthylenglycol-Wachs 7,5 % Kokosfettsäurediäthanolamide........... 2,5 % Enzymkonzentrat und/oder -mischung (alkal. Protease 3 x 106 DU/g......0,7 % und Alpha-Amylase 5 . 105 AE/g.....0,5 %)1,2 % Natriumchlorid 0,8 % und/oder Calciumchlorid Natrium- undjoder Calciumcitrat 5,0 % Soda calc. , 10,0 % Schmelze II: Natriumperborat 20,0 % Polyäthylenglycol-Wachs................ 7,0 % Natriumsalz v. Alkylbenzolsulfonat 0,5 % Kokosfettsäurediäthanolamide 2,0 % Zumischungen: Natriumtripolyphosphat 5,0 °h Natriumsulfat.......................... 32,0 % Natriumchlorid 0,5 % Soda calc. ........................... 4,0 % Beispiel 7 Ein pulverförmiges Reinigungsmittel der. Rezeptur Schmelze: Alpha-Amylase (6s.000 Az/g) 2,0 54 (enthält 150.000 DU Protease) Polyäthylenglycol-Wachs 3,0 % Nonylphenolpolyglycdläther + 30 ÄO..... 0,6 % Polypropylenglycol/Äthylenoxid-Additionsprodukt....................... 1,5 % lratrium-Dodecylbenzolsulfonat 0,4 % Natriumtripolyphosphat................. 15,5 % Zumischungen: Natriumsulfat.......................... 35,0 % Natriumtripolyphosphat 10,5 % Natriumgluconat 3,0 % Soda calc. 12,5 12,5 Wasser................................. 11,0 % NaCl................................... 5,0 % hat sich bei Versuchen in Produktionsanlagen (Mischer, Kocher) und für Arbeitstische, Backbleche, Fußböden etc. in Brot-und Stärkefabriken sowie in Großküchen erfolgreich bewährt.
  • Wie aus den vorstehenden Beispielen ersichtlich, sind die Reiniger für Lösungsansätze in Wasser aller Härtegrade geeignet.
  • BeisPiel 8 Wie das Reinigungsmittel des Beispiels 7 ist auch das des Beispiels 8 für den gleichen Einsatzbereich geeignet - insbesondere dadurch, daß diese Reinigungslösungen in Spritzreinigungsanlagen eingesetzt werden können.
  • Schmelze : Alpha-Amylase (65 x 10³ AE/g).......... 5,0 % (enthält 150.000 DU Protease) Polyäthylenglycol-Wachs. .............. 15,0 % Polyglycerin + 7 PO.................... 2,5 % Dodecylbenzolsulfonat, Natriumsalz 0,5 ÇJJ Kokosfettsäurediäthanolamid............ 2,5 % Natriumtripolyphosphat................. 20,0 % Zumischungen: Natriummetasilikat-9 Hydrat 7,0 5' Natriumtripolyphosphat................. 7,5 % Soda calc. ............................ 10,0 % NaCl ................................... 5,0 % Natriumsulfat. ......................... 25,0 % Als Reinigungsmittel für Faß-, Kannen- und Kunststoffkastenwäsche haben sich sowohl der pulverförmige Reiniger der Rezeptur nach Beispiel 9 Schmelze : Alkalische Protease ( 3 x 106 DU/g) 0,75 5' Polyäthylenglycol-Wachs................ 3,55 % Polyglycerin + 7 PO.................... 4,0 % Natriumsulfat.......................... 25,0 % Zumischungen: Soda calc. ............................ 10,0 % Natriummetasilikat-9 Hydrat 15,0 % Natriumpolyphosphat................. 27,0 % Calciumacetat.......................... 5,3 % Natriumchlorid......................... 0,4 % Natriumsulfat........................... 9,0 % als auch der Reiniger der Rezeptur nach Beispiel 10 Schmelze : Alkalische Protease (3 x .106 Duig) 0,8 5' Nonylphenolpolyglycoläther + 30 ÄO 3,0 % Polyglycerin + 7 PO ................... 4,0 % Alkylen-Additionsprodukt.............. 6,0 % Natriumsulfat......................... 35,0 % Calciumchlorid........................ 0,2 % Zumischungen: Soda calc. ........................... 12,0 % Natrium-metasilikat................... 6,0 % Natriumtripolyphosphat................ 21,0 % Natriumsulfat......................... 12,0 % und der Reiniger der Rezeptur nach Beispiel 11 Schmelze: Alkalische Protease (3 x 106 DU/g)....... 0,7 % Polyäthylenglycol-Wachs.................. 3,0 % Nonylphenolpolyglycoläther 10 Ä0 . 0,5 % Polypropylenglycol/Äthylenoxid-Addukt.... 2,5 % Polyglycerin + 7 PO...................... 4,0 % Natriumtripolyphosphat................... 10,0 % Natriumsulfat 38,0 % Zumischungen: Tetranatriumdiphosphat wssfr. ........... 7,6 % Soda calc. . . . . . . . . 8, 0 % Natriummetasilikat-9 Hydrat.............. 10,0 % Natriumsulfat . . . . . .. . .. .. .15,0 % Calciumcitrat............................ 0,3 % NaCl 0, 4 % als hervorragend geeignet erwiesen. Die Reiniger der Beispiele 9, 10, 11, die sich insbesondere durch schnelle Eiweißlösung auszeichnen, sind Reinigungsmitteln herkömmlicher Art im gleichen Einsatzgebiet überlegen. Als Vergleichsreinigungsmittel diente ein Produkt der Rezeptur Na3PO4................................... 53 % Natriumtripolyphosphat......,,.,,.......
  • Na-metasilikat wssfr. 20 % Nonylphenolpolyglycoläther + 9 ÄO + 10 PO 2 % Wasser................................... 12 % Beispiele 12 - 15 Enzyme-Dosierkugeln der Rezepturen 12 13 14 15 Nonionic-Wachs (z.B. Nonylphenolpolyglycoläther). 45 fo 40 % 45 % 40 % alkalische Protease (2,5 x 106 DU/g) 15 % 10 , 16,75 % 5 % Alpha-Amylase (3,3 x 104,AE/g> 20 % CaS04 - 2 Hydrat 10 % Natriumtripolyphosphat 30 % % 40 % 30 % 8 % Soda calc. ........... ............ 4 % 1,2 .% 13 % Polypropylenglycol/Äthylenoxid-Additionsprodukt 2,5 % 4 % Na-Alkylpolyglycolätherphosphat. fl 0,3 % Polyglycerin + 7 PO............... 10 Natriumgluconat 2 % 4 % NaCl . . . . . . 4 ,c CaCl2 . . . . . . . . 0,25 % * wurden als Additive oder als Ergänzung für Reinigungsmittel-und Enzymaktivitätsverluste bei allen Reinigungsaufgaben in lebensmittelverarbeitenden Betrieben eingesetzt. Das enzymatische System bewährte sich hervorragend. Insbesondere konnten Versuche in der Flaschenreinigung durchgeführt werden. Saubere und biologisch einwandfreie Flaschen wurden erhalten, wenn Laugen mit 0,1 - 0,2 % Ätznatron und 0,05 - 0,1 %0 Natriumtripolyphosphat oder -hexametaphosphat angesetzt wurden und bei Reinigungsbeginn mit Enzym-Dosierkugeln die erforderliche Enzymaktivität im Reinigungsbad eingestellt wurde. Die Dosierung erfolgte normalerweise so, daß im Bad eine Enzymaktivität von 10.000.000 bis 50.000.000 DU/m3 Reinigungslösung (Lauge) hergestellt wurde. Bei Reinigungsversuchen in der Flaschenreinigung wurden Enzyme-Dosierkugeln, wie in den Formulierungen der Beispiele 13 und 14 dargestellt, verwendet.
  • Die Stabilität der enzymatischen Aktivität in den Produkten war trotz der Mitverwendung von mittelalkalisch reagierenden S-toffen erstaunlich gut. Die Aktivitätsverluste bei der Herstellung zeigt Tabelle I, die Verluste nach 1 Jahr Lagerung Tabelle II.
  • Tabelle I
    Verhältnis Aktivitätsverluste in Prozent
    lokal. Protease : Wachs Polyäthylenglycol Nonylphenolpoly-
    (ca. 500 ÄO) glycoläther + 30 ÄC
    20 : 80 0 0
    30 : 70 0 O
    40 : 60 0,2 0,4
    50 : 50 1,7 2,1
    40 : 60 7,3 7,9
    Tabelle II Produkt-Beispiel Aktivitätsverlust bei einer O Lagertemperatur von 22 C + 1 C 1 2,5 % 2 1,9 % 4 1,65 % 5 2,0 % 10/11/12/13/14/15 0,0 %

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. ittelalkalische, pulverförmige oder geformte einigungsmittel für insbesondere durch Eiweiß und/oder Stärke.
    verschmutzte Produktionsanlagen oder technische Geräte, bestehend aus nichtionischen und anionischen Netzmitteln, Komplexbildnern wie Natriumtripolyphosphat und/oder Natriumgluconat, Antischaummitteln, Enzymaktivatoren, Füllstoffen wie Natriumsulfat und Soda, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich proteolytische Enzyme oder eine Mischung von proteolytischen und amylolytischen Enzymen enthalten.
    2. Reinigungsmittel nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß es 20.000 - 500.000 DU Protease Produkt, vorzugsweise a) um 50.000 bzw. b) um 300.000 DU/g enthält.
    5. Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 1.300 - 60.000 AE Amylase, vorzugsweise a) um 1.500 bzw. b) um 6.500 AE/g Produkt enthält.
    4. Reinigungsmittel nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Protease ein durch Fermentation von Bacillus subtilis erhaltenes Enzym angewandt wird.
    5. Verfahren zur Herstellung eines Reinigungsmittels nach den -Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enzyme mit den flüssigen und/oder geschmolzenen nichtionischen Netzmitteln oder mit einer Mischung von nichtionischen und anionischen Netzmitteln vorgemischt werden und diese Vormischung anschließend mit den übrigen Bestandteilen des Reinigungsmittels vermischt wird.
    6. Verfahren zur Herstellung eines pulverförmigen Reinigungsmittels nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es ca. 50.000 DU Protease und 1.500 AE Amylase/g Produkt enthält.
    7. Verfahren zur Herstellung eines zusammenhängenden, geformten Reinigungsmittels nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichne-t, daß es ca. 300.000 DU Protease und 6.500 AE Amylase/g Produkt enthält.
    8. Verwendung des Reinigungsmittels nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß es als 0,5 - 5,O%ige, vorzugsweise 1-2gige Lösung angewandt wird, welche einen PH von 9-11 und eine Protease-Aktivität von ca. 100.000 - 25.000 DU/l, eine Amylase-Aktivität von 6.500 - 3.000.000 AE/l besitzt.
    9. Verwendung der Lösung nach Anspruch 8) für Anlagen und Geräte der Lebensmittel- und Futtermittelverarbeitung sowie im sanitären Bereich.
    10.Verwendung des Reinigungsmittels nach den Ansprüchen 1-5 und 7) zur Ergänzung der Enzyme in einer frischen oder gebrauchten mittelalkalischen Reinigungslösung.
    11. Verwendung des Reinigungsmittels nach den Ansprüchen 1-5 und 7) als Zusatz für Reinigungslösungen, welche aus ca. 0,1einer wäßriger Alkalilauge und Komplexbildnern bestehen.
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