DE2259111A1 - Fuer reinigungszwecke geeignete textile fasergebilde und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Fuer reinigungszwecke geeignete textile fasergebilde und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
HENKEL & CIE GMBH A Düsseldorf, den 29.11.1972
Patentabteilung Henkelstr. 67
Dr. Wa./Cl 22591 1 1
Patentanmeldung
D 4617
Für Reinigungszwecke geeignete textile Fasergebilde und Verfahren zu ihrer Herstellung
Es sind Reinigungsmittel in Form von Faservliesen, Tüchern
und Schwämmen bekannt, die mit Waschaktivsubstanzen bzw. mit anorganischen Reinigungssalzen getränkt bzw. imprägniert
sind. Die bekannten Mittel weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So werden die üblichen nichtionischen
und anionischen Waschaktivsubstanzen von den zur Herstellung
der Fasergebilde verwendeten Textilmaterialien, gleichgültig ob sie aus natürlichen, halb- oder vollsynthetischen Fasern'
bestehen, nur unvollkommen adsorbiert, sondern in erster. Linie aufgrund .kapillarer Bindungskräfte festgehalten. Wegen der
geringen Bindungskräfte"gibt ein solches Reinigungstuch bei
Ingebrauchnahme anfänglich relativ hohe Mengen an Waschaktivsubstanz ab. Bei fortgesetzter Benutzung, insbesondere bei
zusätzlicher Anwendung von Wasser, tritt daher sehr schnell
eine Verarmung an Aktivsubstanz ein,· die mit "einem starken.
Rückgang an Reinigungskraft verbunden ist. In noch stärkerem Maße gilt dies für anorganische Reinigungssalze und organische, Kalksalze bindende Sequestrierungsmittel, die sehr
leicht aus dem Reinigungstuch herausgelöst werden. Gereinigte, glänzende Flächen weisen daher bei Verwendung nicht
oder wenig gebrauchter Reinigungstücher vielfach ein streifiges Aussehen von abgelagertem Reinigungsmittel auf, insbesondere wenn anorganische Reinigungssalze zugegen sind.
Die Flächen müssen daher meist nochmals abgewischt bzw. nachpoliert werden. Im übrigen führt bereits, ein verhältnismäßig
geringer Wirkstoffgehalt dazu, daß die Tücher und Schwämme sich unangenehm glitschig anfühlen und die Ablagefläohe
mit Rein^ungsmittel verschmieren. Bei starker
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Beladung mit Reinigungsmitteln verlieren darüberhinaus
die Tücher die Fähigkeit, ihrerseits Schmutzstoffe aufzunehmen und zu adsorbieren.
Durch die vorliegende Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
Gegenstand der Erfindung sind zu Reinigungszwecken geeignete und mit Vaschaktivsubstanzen imprägnierte textile
Fasergebilde, dadurch gekennzeichnet, daß die textilen Fasergebilde aus wasserunlöslichen Hochpolymeren mit
einem Gehalt an Carboxylgruppen aufgebaut sind, die überwiegend in Form der Alkalimetall- oder Ammoniumsalze oder als
Salze organischer Ammoniumbasen vorliegen,und daß die Imprägnierung aus mindestens einer anionaktiven Waschaktivsubstanz
aus der Klasse der Sulfate, Sulfonate und Seifen besteht.
Die zur Imprägnierung geeigneten textilen Fasergebilde sind aus natürlichen oder synthetischen Hochpolymeren, z.B. CeI-lulosefasern
oder Vinylpolymeren zugänglich. Sie sollen eine möglichst große Anzahl zur Salzbildung befähigter Carboxylgruppen
aufweisen.
Die Einführung der Carboxylgruppen kann in bekannter Weise erfolgen, z.B. durch Carboxymethylierung von Cellulose oder
durch Pfropfpolymerisation ungesättigter Carbonsäuren, insbesondere Acryl- oder Methacrylsäure, auf Cellulose, regenerierte
Cellulose, Celluloseester und Celluloseäther. Sofern Cellulosederivate, z.B. Methyl-, Oxyalkyl- oder Carboxymethyläther
zur Pfropfpolymerisation verwendet werden, soll der Substitutionsgrad so niedrig gewählt werden, daß die Verbindungen
noch nicht wasserlöslich sind. Die Cellulose bzw.
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deren Derivate können dabei in Form von Fasern, Garnen,
Geweben, Gewirken, Vliesen oder Schwämmen vorliegen, wobei die Fasern und Garne nachträglich in die vorgenannten
textilen Gebilde überführt werden.
Die nicht zur vorliegenden Erfindung gehörende Herstellung ·
der textilen Cellulosepfropfpolymeren erfolgt in an sich bekannter Weise, indem man Acryl- bzw. Methacrylsäure oder
deren Salze, Ester und Amide bzw. deren Gemische in Gegenwart Radikale bildender Katalysatoren oder energiereicher
Strahlen mit der- Cellulose bzw. deren Derivaten umsetzt. Soweit Celluloseäther, insbesondere carboxymethylierte .
Cellulose verwendet wird, sollen auf eine Anhydroglucose-Einheit nicht mehr als 0,6 Äthergruppen entfallen. Zur
Auslösung der Pfropfpolymerisation geeignete Radikalbildner sind, neben -radioaktiven Strahlen, Röntgenstrahlen und
ultraviolettem Licht, insbesondere Ionen der Übergangsmetalle, wie Fe, Co, Cr, Mn, V, Ni und Cu, weiterhin Oxidationsmittel,
beispielsweise Perjodate, Peroxide und Peroxidhydrate,
wie HpOg, H?£>2^8 und Benzoylperoxid, sowie
Ozon und bestimmte Azoverbindungen. Besonders vorteilhaft verwendet man Katalysatoren, die eine Radikalbildung im
CellulosemolekUl selbst bewirken, wie Verbindungen des vierwertigen Cers oder des dreiwertigen Kobalts, da ihre
Anwendung die Bildung von Homopolymerisaten weitgehend unterdrückt. Hohe Pfropfausbeuten erhält man auch mit
Ionen des zweiwertigen Eisens und Wasserstoffperoxid als Katalysatorsystem, insbesondere, wenn man die Eisenionen
direkt auf der Cellulosefaser fixiert. Dies kann in der. Weise erfolgen, daß man durch Carboxyalkylierung, Xanthogenierung
oder Oxidation der Cellulose erhältliche acide Gruppen in die Eisensalze überführt. . . .
Die Monomeren läßt man auf die" Cellulosefasern bzw. die . ' · daraus hergestellten textilen Gebilde unverdünnt oder im
Gemisch mit einem oder mehreren Lösungsmitteln, insbesondere Wasser, daneben auch Alkohole, Dimethylformamid, Dimethyl-
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sulfoxid oder aromatische Kohlenwasserstoffe, einwirken.
Die Pfropfpolymerisationsreaktion wird im allgemeinen bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 4O0C bis 8O0C
durchgeführt; ihre Auslösung erfolgt gegebenenfalls bei
tieferen Temperaturen. Die Reaktionszeiten liegen je nach dem verwendeten· Initiator zwischen wenigen Minuten und
mehreren Stunden.
Nach Beendigung der Pfropfpolymer!sationsreaktion werden
die ,Fasern oder Gewebstücke durch Waschen mit geeigneten Lösungsmitteln vom Katalysator und von eventuell angefallenen
Homopolymerisaten befreit. Die auf die Cellulose aufgepfropften Polymerketten können, sofern als Monomere freie
Acryl- bzw. Methacrylsäure bzw. deren Ester, Amide oder Nitrile eingesetzt wurden, durch Neutralisation bzw. Verseifung
der Pfropfpolymerisate mit wäßrigen oder wäßrigalkoholischen Alkalien in die Alkali- oder Ammoniumsalze
überführt werden.
Weitere geeignete Ausgangsmaterialien für die erfindungsgemäß zu verwendenden textlien Gebilde sind Fasern, Garne,
Gewebe, Vliese usw. von synthetischen Polymeren, insbesondere Vinylpolymeren. Hierzu zählen die Polymeren der Acrylsäure,
Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Aconitsäure oder anderer mehrbasischer
ungesättigter Säuren, deren Copolymere sowie die Mischpolymeren der genannten Säuren mit anderen copolymerisierbaren
Verbindungen,wie Olefinen, VInyläthern und Vinylestern,
ferner Amiden, N-Alkylamiden, Alkylolamiden und
Nitrilen von Vinylcarbonsäuren. Von besonderem praktischem Interesse sind die Copolymeren der vorgenannten ungesättigten
Säuren mit mehrfach olefinisch ungesättigten Verbindungen, wobei sich vernetzte Polymere bilden. Derartige mehrfach
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olefinisch ungesättigte Verbindungen sind z.B. aliphatische,
cycloaliphatische und aromatische Diolefine, z.B. Butadien oder Divinylbenzol, ferner mehrfach ungesättigte Äther und
Ester, z.B. Divinyläther, Diallyläther von Glykolen, Ester
der Acrylsäure und Methacrylsäure mit zwei- und mehrwertigen Alkoholen, wie Glykoldiacrylat, solche aus Vinyl- oder Allylalkohol
und mehrwertigen Carbonsäuren,wie Divinyloxalat und Divinylmaleinat, ferner solche aus ungesättigten Alkoholen
mit ungesättigten Säuren, wie Vinylacrylat oder Allylmethacrylat. Weiterhin kommen Diamide in Frage, z.B.· solche aus
Acryl- oder Methacrylsäure und Diaminen, wie Äthylen-bisacrylamid.
Auch Polymere mit mindestens 2 polymerisierbaren Doppelbindungen, z.B. ungesättigte Polyester aus Maleinsäure
und Diolen, sind brauchbar; ■
Die Copolymerisation kann radikalisch initiiert werden,
beispielsweise durch Einwirkung aktiver Strahlung, ggf. ■ auch in Anwesenheit von Photosensibilisatoren öder in Gegenwart
radikalbildender Katalysatoren. Man kann die Polymeren in Fasern überführen und diese zu Vliesen oder Geweben verarbeiten.
Vorteilhafter ist es öedoch die Copolymerisation
so zu leiten, daß unmittelbar flächige, poröse Vliese mit ' großer innerer Oberfläche gebildet werden. Ein geeignetes
Verfahren ist beispielsweise in der britischen Patentschrift 1 235 146 angegeben. Hierzu werden die Monomeren in einer
kristallin erstarrenden Flüssigkeit, z.B. Eisessig oder bevorzugt Wasser, gelöst bzw. dispergiert, worauf man die
Dispersion bzw. lösung auf einer kalten Fläche zum Erstarren bringt. Es empfiehlt sich, vor oder während des Kristallisationsvorganges
einen Träger, z.B. ein Gewebe oder Faservlies aus natürlichem oder synthetischem Textilmaterial
einzubringen, um dem fertigen textilen. Gebilde eine höhere Festigkeit zu verleihen. Die kristallin erstarrte Dispersion
wird mit energiereicher Strahlung zur Polymerisation gebracht, worauf man das Dispergier- oder Lösungsmittel .
zum Schmelzen bringtund entfernt.
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Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung carboxylgruppenhaltige Polymerer, die in textile Gebilde überführt werden
können, besteht in der Copolymerisation von Acrolein mit ein- und mehrfach olefinisch ungesättigten copolymer!sierbaren
Verbindungen und anschließende Umsetzung nach Canizarro. Als einfach olefinisch ungesättigte copolymerisierbare Verbindungen
kommen insbesondere Acrylsäure und Methacrylsäure, ferner Maleinsäure; Fumarsäure, Itaconsäure, Citraconsäure,
Mesaconsäure und Aconitsäure infrage. Die Copolymerisation
mit mehrfach olefinisch ungesättigten Verbindungen führt zu vernetzten Produkten. Derartige mehrfach ungesättigte
Verbindungen sind insbesondere Diolefine, Äther und Amide,
so wie sie vorstehend aufgeführt sind. Die Copolymerisation kann in bekannter V/eise mithilfe radikalbildender Katalysatoren,
insbesondere Ytesserstoffperoxid oder aktiver Strahlung
eingeleitet werden. Die erhaltenen Copolymeren werden mit starken Alkalilaugen behandelt, wobei eine Disproportionierung
der Formylgruppen in Hydroxyinethyl- und Carboxylatgruppen
im Verhältnis 1 : 1 erfolgt. Durch Anwendung größerer Mengen an olefinisch ungesättigten Carbonsäuren bei der Copolymerisation
kann dieses Verhältnis zugunsten eines höheren Anteils an Carboxylatgruppen verbessert werden. Gut brauchbare Produkte
weisen ein Verhältnis von Hydroxymethyl- zu Carboxylatgruppen von beispielsweise 1 : 2 bis 1 : 20 auf.
Man kann die Copolymerisation auch in der Weise durchführen,
wie sie üblicherweise bei der Herstellung von Yiskoseschwaramtüchern
üblich ist. Hierzu werden die Ausgangsmaterialien mit
einem Vielfachen ihres Gewichtes, z.B. dem 10 bis 50-fachen,
an kristallisierenden wasserlöslichen Salzen, insbesondere Natriumsulfat-dekahydrat vermischt. Die Salze werden im
Anschluß an die Copolymerisation mit V/asser ausgewaschen. Gegebenenfalls können vor der Copolymerisation Textilfasern
zur mechanischen Verstärkung der Schwammtücher zugemischt werden.
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Die textilen Gebilde, die nach den vorgenannten Verfahren
hergestellt und in der erfindungsgeinäßen Weise imprägniert
sind, sollen pro Gramm Textilmaterial mindestens 1 mVal an zur Salzbildung befähigten Carboxylgruppen aufweisen.
Die Zahl der Carboxylgruppen ist sowohl für das Adsorptionsvermögen gegenüber den aufzubringenden Waschaktivsubstanzen
als auch für das Reinigungsvermögen von Bedeutung. Da die Carboxylgruppen Calcium-, Magnesium- und
Schwermetallionen zu binden vermögen, wirken sie beim Reinigungsvorgang nicht nur als Ionenaustauscher bzw.
Enthärtungsmittel gegenüber kalkhaltigem Leitungswasser, sondern vermögen auch mineralische Verschmutzungen, insbesondere
den 'sogenannten "Kalkschleier" auf dem reinigenden Substrat chemisch zu binden. Besonders geeignet
sind daher solche Mittel, die mehr als 2 mVal/gan salzbiidenden
Carboxylgruppen, beispielsweise 3 bis 10 mVal/g
aufweisen.
Die in den textilen Gebilden enthaltenen Carboxylgruppen liegen überwiegend, vorzugsweise praktisch vollständig in
Form der Alkali- und Ammoniumsalze, insbesondere der Natriumoder Kaliumsalze oder als Salze organischer Basen, z.B. des
Mono-, Di- oder-Triäthanolamins, Morpholins oder N-Methylmorpholins
vor. -·*■-_'■
Erfindungsgemäß sind die textilen Gebilde mit einer wäßrigen Lösung einer anionischen Waschaktivsubstanz imprägniert.
Geeignete Waschaktivsubstanzen,sind solche vom SuIfonat- und Sulfattyp sowie Seifen. Zu den SuIfonatwaschrohstoffen
zählen die -Alkylbenzolsulfonate, insbe-sondere
n-Dodecylbenzolsulfonat,: ferner Olefinsulfonate,
wie sie durch Sulfonierung sekundärer, insbesondere jedoch primärer aliphatischer Monoolefine mit Schwefeltrioxid und
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anschließende Verseifung und Neutralisation erhalten werden, sowie Alkansulfonate, wie sie durch Sulfochlorierung
oder Sulfoxidation von n-Alkanen und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch radikalisch
initiierte Addition von Bisulfit an Olefine erhältlich
sind. Weitere geeignete Sulfonatwaschrohstoffe sind
Qt-SuIf of ensäureester und ihre Gemische mit o(-SuIf οίε
tt säur en, ferner o(-Sulfofettsäureamide und -nitrile·
Brauchbar sind auch Anlagerungsprodukte des Propansultons an Fettalkohole, Alkylphenole, Fettamine und
Fettsäureamide, ferner die Ester und Äther der 1,2-Dihydroxypropansulfonsäure
von langkettigen Fettsäuren, Alkoholen und Alkylphenolen, die Sulfoessigsäure-,
SulfobernsteinsMure- und Sulfophthalsäureester langkettiger
Alkohole sowie die Isäthionate und N-Methyltauride von langkettigen Fettsäuren.
Geeignete Waschaktivsubstanzen vom Sulfat-Typ sind primäre
und sekundäre Alkylsulfate, die Sulfate alkoxylierter,
vorzugsweise 1 bis 3 Glykoläthergruppen aufweisender Alkohole und Alkylphenole, Fettsäurepartialglyceridsulfate,
Alkylglycerinäthersulfate und sulfatierte Fettsäureäthanolämide
bzw. -Isopropanolamide.
Weiterhin kommen Seifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs infrage, z.B. die Seifen von
Cocos-, Palmkem^oder Talgfettsäuren. Schließlich können
auch Gemische der vorgenannten Sulfonat- und Sulfatwaschrohstoffe bzw. der Seifen untereinander in beliebiger Kombination
angewandt werden.
Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-,
oder Kaliumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie ' · Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. Sofern die ge-
\ / nannten anionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoff
rest besitzen, soll dieser bevorzugt
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geradkettig sein und 8 bis 22, insbesondere 12 bis 18
Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem
araliphatischen! Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 16,
vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatome.
Das Imprägnieren der textlien Gebilde erfolgt in der Weise, daß man sie in eine elektrolythaltige wäßrige Lösung der
Waschaktivsubstanzen eintaucht oder sie damit besprüht. Als Elektrolyte eignen sich z.B. die Hydroxide oder Salze,
z.B. Karbonate, Silikate, Phosphate, Pyro- und Polyphosphate, Sulfate, Chloride, Acetate und andere wasserlösliche , neutral,
alkalisch oder schwach sauer reagierende Salze des Natriums oder Kaliums sowie deren Gemische. Der Elektrolytgehalt
soll dabei mindestens 0,01 Mol pro Liter, beispielsweise 0,05 bis 1 Mol pro Liter betragen. Der pH-Wert der
Lösung soll einen Wert von 13 nicht übersteigen. Geeignet
ist beispielsweise ein pH-Wert von 5,5 bis 13.
Der Gehalt der Lösung an Waschaktivsubstanz beträgt 0,T ■
bis 50, vorzugsweise 1 bis 25 Gewichtsprozent, Eine gebrauchte Lösung kann wiederverwendet werden, sofern die
adsorbierte Waschaktivsubstanz ersetzt wird. Die Temperatur der Lösung soll 0 bis 500C, vorzugsweise 10 bis 300C
und die Einwirkungszeit mindestens 10 Minuten betragen. Die Sorption ist, je nach Konzentration der Lösung, nach
15 bis 120 Minuten beendet; ein längeres Einwirkenlassen der Lösung ist daher nicht erforderlich. Die Menge der auf
diese Weise aufgebrachten Waschaktivsubstanz beträgt 0,05 bis 15, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen
auf Textilmaterial.
Die textilen Gebilde können zusätzlich noch mit weiteren in Wasch- und Reinigungsmitteln üblicherweise verwendeten
Hilfsstoffen imprägniert sein, z.B. mit Duftstoffen und bactericiden bzw. bacteriostatischen Stoffen. Diese
können zusammen mit den Waschaktivsubstanzen oder gesondert, z.B. durch Aufsprühen aufgebracht werden.
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Die textlien Gebilde werden nach der Imprägnierung von
überschüssiger Flüssigkeit durch Abtropfenlassen, Auspressen oder Abschleudern befreit und, ggf. unter Belassung
einer gewissen Restfeuchte, getrocknet.
Die in der erfindungsgemäßen Weise imprägnierten Reinigungstücher zeichnen sich durch eine hohe Reinigungskraft
aus. Die resorbierte Waschaktivsubstanz wird bei der Anwendung nur allmählich abgegeben, so daß kein Verschmieren
der behandelten Flächen mit überschüssigem Waschrohstoff eintritt, andererseits jedoch auch nach wiederholtem Gebrauch,
beispielsweise nach 20 und mehr Reinigungsvorgängen,
noch ausreichende Mengen davon vorhanden sind. Aufgrund des hohen Gehaltes an Carboxylatgruppen, die als Ionenaustauscher
fungieren, v/erden kalkhaltige Verunreinigungen gebunden bzw. das zur Reinigung verwendete Wasser weitgehend enthärtet.
Hierdurch wird der Reinigungsvorgang unterstützt und die Entstehung eines Kalkschleiers, der sich insbesondere bei
Fensterscheiben und Spiegelglas störend bemerkbar macht, verhindert, ohne daß es dazu eines intensiven Nachreibens
und Polierens bedarf. Die Reinigungstücher besitzen darüberhinaus einen angenehmen Griff, was sie von den bisher üblichen
imprägnierten Reinigungskissen vorteilhaft unterscheidet.
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Beispiele
I. Herstellung der Textilmaterialien
A) Gewebe aus Cellulosepfropfpolymerisat (Probe A)
17,2 g Renforce-Baumwollgarne wurden als quadratische · Stücke·(Kantenlänge 20 cm) in eine lösung von 5 g Natriumhydroxid
und 15 g. chloressigsaurem Natrium in 160 g "Wasser eingebracht. Nach 15 Minuten ließ man die Gewebestücke
abtropfen und erhitzte sie 4 Stunden auf 700C.
Die carboxymethylierten Gewebe würden mit verdünnter wäßriger Salzsäure behandelt, mit, Wasser säurefrei gewaschen
und zur überführung der Carboxymethylgruppen in die Eisensalze 30 Minuten unter Rühren in einer Lösung
von 12,3 g Eisen(II)ammoniumsulfat-hexahydrat in 3,4 1
Wasser behandelt. .
Nach dem Auswaschen mit Wasser wurden die Gewebestücke in
1,7 1 V/asser suspendiert und mit 129 g Acrylsäuremethylester
versetzt. Bei Raumtemperatur wurde unter Rühren eine·
Lösung von 1,1 g 30 tigern wäßrigem Wasserstoffperoxid in
10 g Wasser innerhalb von 10 Minuten zugefügt, anschließend der Kolbeninhalt auf 6O0C aufgeheizt und eine Stunde bei
dieser Temperatur gerührt.
Die gepfropften Gewebestücke wurden zwecks Herauslösen der
Eisenionen mit verdünnter Schwefelsäure behandelt, mit Wasser neutral gewaschen und zur Verseifung der Estergruppen
der aufgepfropften Seitenketten 3 Stunden unter Rühren am Rückfluß mit einer Lösung von 60 g Natriumhydroxid in 1 Liter
eines Gemisches aus 60 Gew.-% Methanol und 40 Gew.-% ·
Wasser behandelt. Nach mehrfachem Waschen mit wäßrigem Methanol gleicher Konzentration, Entwässern mit reinem ·
Methanol und Trocknen bei 7O0C wurden 110 g Austauscher-Gewebe
erhalten.
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Eine abgewogene Probe des Gewebes wurde mit 0,1 η HCl behandelt, mit destilliertem Wasser säurefrei gewaschen
und mit 0,1 η Natronlauge gegen Phenolphthalein als Indikator
titriert. Die Kapazität des Austauschers betrug 10 mVal/g.
Eine zweite Probe wurde in eine neutrale wäßrige Lösung von 100 mg Calciumchlorid.in 1 Liter V/asser eingebracht
und die Lösung 15 Minuten gerührt. Die Abnahme der CaI-ciumionenkonzentration
wurde Titration mit einer Kom-
(B)
plexon^-Lösung titriert, woraus sich ein Calciumbinde-
plexon^-Lösung titriert, woraus sich ein Calciumbinde-
2+
vermögen von 150 mg Ca pro Gramm Gewebe ergab.
B. Vlies aus Vinylcopolymerisat (Probe B)
In 3 1 Wasser wurden 210 g Acrylsäure gelöst und nach Zusatz von 14 g einer 40 gewichtsprozentigen wäßrigen
Lösung von sulfuriertem Ricinusöl eine Mischung von
80 g 1,4-Butandioldiacrylat und 3,5g Benzoinmethyläther
emulgiert. Anschließend wurden 150 g einer 40-prozentigen wäßrigen Dispersion eines vorgebildeten Mischpolymerisates
aus 85 % n-Butylacrylat, 7 % Acrylsäure, 5 % N-Methylolacrylamids
und 3 % 1,4-Butandioldiacrylat zugesetzt. Mit
dem Gemisch wurden 210 g eines vernadelten Polypropylen-Vlieses mit einem Flächengewicht von ca. 100 g/m getränkt.
Die Masse wurde auf eine auf -150C gekühlte Metallfläche,
die mit einer 0,3 mm dicken Schicht aus einer feinkristallin
erstarrten Lösung von 5 Teilen eines Anlagerungsproduktes von 40 Mol Äthylenoxid an Ricinusöl in 95 Teilen Wasser
bedeckt war, aufgegeben und bei -15°C zum kristallinen Erstarren gebracht. Anschließend wurde 10 Minuten mit
Philips-Schwarzlichtlampen vom Typ TL 40 W/0.8 im Abstand von 25 cm bestrahlt. Das erstarrte, bestrahlte Gebilde wurde
aufgetaut, mit Wasser gewaschen und bei 6O0C in strömender
Luft getrocknet. Das erhaltene Vlies wies eine Gesamtkapazität
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an Carboxylgruppen von 5.3 mVal/g auf. Durch eine Be-.
handlung mit überschüssiger, 6 %iger Sodalösung während
15 Minuten bei 250C wurden die Carboxylgruppen in Carboxylatgruppen
überführt. Nach Auswaschen mit destilliertem Wasser wurde das Ylies getrocknet. Das Calciumbindevermögen
betrug nach der oben angegebenen Bestimmungsmethode 73 mg CaO/g.
Die in Form der Natriumsalze vorliegenden textileh Gebilde
wurden in einer 6 gewichtsprozentigen v/äßrigen Lösung von n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-SaIz) eingelegt, die mit Natronlauge
auf einen pH-Wert von 13 eingestellt worden war. Die Temperatur der Lösung betrug 250C,die Einwirkungszeit 90
Minuten. Auf 100 g Textilmaterial kam 1 Liter der Lösung zur Anwendung, Während der Behandlung wurde die Lösung
bzw. das Textilgut maschinell bewegt. Nach dem Herausnehmen der Proben wurden diese in einer Wäschezentrifuge geschleudert
und frei hängend bei Zimmertemperatur getrocknet.
In gleicher Weise wurden Vergleichsproben aus Leder (sog.
"Fensterleder") und Baumwolltuch (Staubtuch) behandelt.
Zur Prüfung des Sorptionsverhaltens wurden die Textiiproben in'einer Haushaltswaschmaschine mit rotierender Trommel jeweils
6 Minuten mit Wasser von 500C gespült, wobei auf 100 g Textilmaterial 20 Liter Spülwasser zur Anwendung kamen. Die
Oberflächenspannung des ablaufenden Spülwassers wurde nach der Rihgabreißmethode bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
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C b 9 Ί j J
Beispiel Textil- Oberflächenspannung in dyn/cm nach
material 1 2 3 4 5 Spülgängen
1 | Probe A | 31 | 31 | 35 | 48 | 56 |
2 | Probe B | 31 | 31 | 33 | 45 | 54 |
- | Leder | 33 | 44 | 50 | 64 | 70 |
— | Baunrwoll tuch |
34 | 39 | 56 | 70 | 70 |
Sie zeigen, daß die Waschaktivsubstanz von den in erfindungsgemäßer
Weise behandelten Textilmaterialien langsamer abgegeben werden als von den Vergleichsproben.
Bei der praktischen Anwendung (Reinigung von mit Hauifett und Kalkseifenspritzern verunreinigtem Spiegelglas) erwiesen
sich die Reinigungstücher gemäß Proben A und B in ihrer Reinigungswirkung den Vergleichsproben überlegen. Parallel mit
der Häufigkeit der' Benutzung war bei den Vergleichsproben
bereits nach fünfmaligem Gebrauch und nachfolgendem Auswaschen mit Wasser von 18° dH kein einwandfreies Reinigungsergebnis mehr zu erzielen. Mit den erfindungsgemäßen Proben
konnten die Scheiben auch nach 10-maligem Gebrauch noch ohne
Streifen- und Tröpfchenbildung einwandfrei gereinigt werden.
In gleicher Weise wie vorstehend beschrieben wurden die Textiiproben mit einem Natriumfettalkoholsulfat (aus Kokos-
und Talgfettalkoholen im Gewichtsverhältnis 1:1) imprägniert.
Die Konzentration betrug 5 Gew.-%, die Temperatur 400C, der pH-Wert 12,5 und die Einwirkungszeit 2 Stunden.
Die Reinigungstücher wiesen die gleichen Gebrauchseigenschaften auf wie die gemäß Beispiel 1 und 2. Nach 10 Spülgängen
mit Wasser von 3O0C war die Oberflächenspannung der
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Henkel & CIe GmbH UH* 15 tor PaUntonm.ldune D 4617
Spülflüssigkeit bei Probe A von 31 dyn/cm auf 48 dyn/cm
und die der Probe B von 31 dyn/cm auf 44 dyn/cm angestie-.
gen und auch nach 15 Spülgängen waren noch nachweisbare
Mengen an Waschaktivsubstanz vorhanden. In gleicher Weise behandelte Vergleichsproben aus Leder und Baumwolle waren
nach 7 Spülgängen praktisch tensidfrei.
In der gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, wurde
ein Vlies auf Basis von Vinylpolymeren (Probe B) mit einer wäßrigen
Lösung von linearen oC-Olef insulf onaten der Kettenlänge
C^c-Cjg imprägniert. Die Temperatur der Lösung betrug
22°C, der pH-Wert 13 und die Tensidkonzentration 6 Gew.-%.
Auf 1 Liter Lösung, kamen 50 g Vliesstoff zur Anwendung. Die Probe wurde wiederholt jeweils 6 Minuten mit 20 Liter Leitungswasser
von'18° dH bei 5O0C ausgewaschen. Nach 5 Spülgangen
war die Oberflächenspannung der Spüllösung von 32 auf 42 dyn/cm abgesunken. Die in gleicher Weise behandelten
Proben aus Leder und Baumwolltuch waren nach dieser Behandlung praktisch tensidfrei, d.h. die Oberflächenspannung betrug
70 dyn/cm. . ·
Alle erfindungsgemäßen· Reinigungstücher besaßen einen vergleichsweise
angenehmen Griff. ·
-16-
409.823/0976
Claims (6)
- Henkel & CIe GmbH S.u. 1 Ο iur PoUntann.ldune DT. Zu Reinigungszwecken geeignete und mit Waschaktivsubstanzen imprägnierte textile Fasergebilde, dadurch gekennzeichnet, daß die textilen Fasergebilde aus wasserunlöslichen Hochpolymeren mit einem Gehalt an Carboxylgruppen aufgebaut sind, die überwiegend in Form der Alkalimetall- oder Ammoniumsalze oder als Salze organischer Ammoniumbasen vorliegen,und daß die Imprägnierung aus mindestens einer anionaktiven Wascliaktivsubstanz aus der Klasse der Sulfate, Sulfonate und Seifen besteht.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial mindestens 1 mVal/g, vorzugsweise mehr als 2 mVal/g an Carboxylatgruppen aufweist.
- 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der imprägnierten Waschaktivsubstanz 0,05 bis 15, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, bezogen auf Textilmaterial, beträgt.
- A. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die textilen Gebilde zusätzlich mit biociden Wirkstoffen und/oder Duftstoffen imprägniert sind.
- 5. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Imprägnierung 0,5 bis 50, vorzugsweise 1 bis 25 gevichtsprozentige Lösungen der anionischen Waschaktivsubstanz verwendet, die mindestens 0,01 Mol/Liter eines Hydroxids und/oder wasserlöslichen Salzes des Natriums bzw. Kaliums enthalten,
- 6. Verfahren zur Herstellung der Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungen einen pH-Wert von 5,5 bis 13 aufweisen.409823/097Π
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US5541233A (en) * | 1992-12-01 | 1996-07-30 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Durable anti-microbial agent |
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- 1973-11-30 IT IT7052173A patent/IT999855B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0033134B1 (de) * | 1980-01-30 | 1989-07-19 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Mittel zum Nachbehandeln gewaschener Wäsche in einem Wäschetrockner |
US5541233A (en) * | 1992-12-01 | 1996-07-30 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Durable anti-microbial agent |
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US5821271A (en) * | 1992-12-01 | 1998-10-13 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Water absorbing porous articles |
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