DE2257891A1 - Schutzschlauch fuer biegsame wellen - Google Patents

Schutzschlauch fuer biegsame wellen

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DE2257891A1
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protective tube
protective
plastic
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auf Nichtnennung. M Antrag
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GEMO BIEGSAME WELLEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/02Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements
    • F16C1/06Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing for conveying rotary movements with guiding sheathing, tube or box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Schutzschlauch für biegsame Wellen.
  • Die Erfindung betrifft einen Schutzschlauch für biegsame Wellen, der aus Xunststoff besteht oder eine Innenauskleidung aus Kunststoff aufweist.
  • Solche Schutzschläuche haben den Vorteil, daß die biegsame Welle in dem Schutzschlauch geräuscharmer umläuft, als wenn die in der Regel aus gegenläufig gewickelten Drahtlagen bestehende biegsame Welle in einem Schutzschlauch aus Metall gelagert ist. Da aber die Flächenreibung zwischen der biegsamen Welle und der zylindrischen Innenseite des Schutzschlauches sehr groß ist, so wird trotz der Innenauskleidung des Schutzschlauches mit Kunststoff die gewünschte Geräuschdämpfung nicht erzielt. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß die biegsame Welle mit ihrer äußersten schraubenförmig gewickelten Drahtlage in den Schutzschlauch wie eine Förderschnecke je nach ihrer Drehrichtung das in den Schutzschlauch eingebrachte Schmiermittel zu einen der beiden Enden der biegsamen Welle allmählich fördert, so daß das andere Wellenende trocken im Schutzschlauch umläuft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Schutzschlauch so auszubilden, daß eine bessere Geräuschdämpfung erzielt und eine Förderung des im Schutzschlauch vorhandenen Schmiermittels nach einem Wellenende hin weitgehend vermieden wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Innenseite des Schutzschlauches über den gesamten Umfang mit Längsrippen versehen ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Flächenreibung zwischen der biegsamen Welle und der Innenseite des Schutzschlauches wesentlich verringert und dadurch eine bessere Geräuschdämpfung erzielt wird, weil die biegsame Welle nur noch mit den Scheitellinien der Rippen in Berührung kommt. Außerdem bilden die Rillen zwischen den Rippen Kammern zur Aufnahme des Schmiermittels, 80 daß das in diesen Kammern befindliche Schmiermittel nicht mehr von den äußeren Windungen der biegsamen Welle nach dem eilen Ende derselben hin gefördert werden kann0 Ein besonders leicht herstellbarer Schutzschlauch ist vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß ein an seiner Innenseite mit Längsrippen versehener Kunststoffschlauch lose in den Schutzschlauch eingeschoben ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt des Schutzschlauches, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Schutzschlauch.
  • Der Schutzschlauch, in dem eine üblicherweise aus mehreren gegenläufig gewickelten Drahtlagen bestehende biegsame Welle 1 gelagert ist, besteht aus einer Innenauskleidung 2 aus Kunststoff und aus einer äußeren Hülle 3, die aus einem Metall schlauch, einer Kunststoffummantelung oder einer Draht- oder Baumwollumflechtung gegebenenfalls mit zusätzlicher Kunststoffummantelung bestehen kann. Der Schutzschlauch kann aber auch durchgehend aus Kunststoff bestehen. Schließlich kann die Innenauskleidung 2 als Schlauch ausgebildet sein, der lose in einen Schutzschlauch 3 eingeschoben ist, so daß er diesen auf seiner ganzen Länge auskleidet.
  • Wie insbesondere Figur 1 zeigt, ist die Innenauskleidung 2 auf der Innenseite mit Längsrippen 4 versehen, die sich über die ganze Länge des Schutzschlauches erstrecken, so daß die biegsame Welle 1 mit der Innenauskleidung 2 nur an den Scheitellinien der Rippen 4 in Berührung kommen kann. Durch diese geringe Berührung der biegsamen Welle 1 mit dem Schutzschlauch wird eine gute Geräuschdämpfung erzielt. Das in den Zwischenräumen zwischen den Rippen 4 befindliche Schmiermittel wird von den äußeren Drahtwindungen der biegsamen Welle 1 nicht erfaßt und daher nicht zu einem Wellenende hin gefördert, wodurch das Trockenlaufen des anderen Wellenendes verhindert wird.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Schutzschlauch für biegsame Wellen, der aus Kunststoff besteht oder eine Innenauskleidung aus Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Schutzschlauches über den gesamten Umfang mit Längsrippen versehen ist.
  2. 2. Schutzschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an seiner Innenseite mit Längsrippen versehener Kunststoffschlauch lose in den Schutzschlauch eingeschoben ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021533A1 (de) * 1980-06-07 1981-12-17 Max Kammerer Gmbh, 6370 Oberursel Bowdenzug
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US20160201716A1 (en) * 2015-01-14 2016-07-14 Kyung Chang Industrial Co., Ltd. Control cable liner

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