DE2257763A1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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DE2257763A1
DE2257763A1 DE19722257763 DE2257763A DE2257763A1 DE 2257763 A1 DE2257763 A1 DE 2257763A1 DE 19722257763 DE19722257763 DE 19722257763 DE 2257763 A DE2257763 A DE 2257763A DE 2257763 A1 DE2257763 A1 DE 2257763A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0036Castors in general; Anti-clogging castors characterised by type of wheels
    • B60B33/0042Double or twin wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0028Construction of wheels; methods of assembling on axle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

DIPL.- IJVG. HAJVS 'W. GROENi:MO DIPL. -CHEM. DBALFRED -SCHÖN
PATENTANWÄLTE
B 5 0-1
BRITISH CASTORS LIMITKO Tipton, Stafford, England
ν Laufrolle
Die Erfindung betrifft Laufrollen mit einem an einem Möbelstück oder dergleichen zu lagernden Hauptkörper für die Schwenkbewegung relativ zum Möbelstück um eine im wesentlichen lotrechte Schwenkachse, und mit auf dem Hauptkörper gelagerten Rollenausbildungen zur Drehung relativ hierzu um eine Rollachse, welche quer zur Schwenkachse liegt, wobei die Rollenausbildungen sich einander . gegenüberstehende\Scheibenteile aufweisen, welche quer zur Rollachse sich erstrecken, und wobei ein Umfangswandungsteil, der durch Scheibenteile getragen ist, radial von der Rollenachse nach außen weist und in Berührung mit einer Fußbodenoberfläche kommt, wenn die. Laufrolle sich in Betriebsstellung befindet. In ei.nigen. Fällen ist der Umfangswandungsteil kontinuierlich zwischen den Endwandungsteilen ausgebildet, in anderen Fällen ist der
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Umfangswandungsteil in axial getrennte Teile unterteilt, zwischen denen ein Teil des Körpers angeordnet ist. Die Scheibenteile sind im allgemeinen Endwandungen der Rollenausbildung, können jedoch etwas von den Enden des Umfangswandungsteils nach innen versetzt sein. .
Es soll nun eine Rolle der genannten Art so weitergebildet werden, daß sie sich aus einer relativ kleinen Anzahl preiswerter Teile zusammensetzen läßt und dabei von glattem,ansprechendem Äußeren ist.
Die Erfindung geht aus von einer Laufrolle der genannten Art, bei der die Rollenausbildungen zwei Radkomponenten umfassen, die miteinander verbunden sind und von denen jede einen dieser Scheibenteile aufweist, wobei die Radkomponenten jeweils ineinanderpassende integrale Ausbildungen besitzen, die eine Radkomponente relativ zur anderen positionieren.
Die ineinanderpassenden Ausbildungen können selbst eino Radkomponente relativ zur anderen gegen Verschiebung in sämtlichen Richtungen positionieren. Alternativ können die ineinanderpassenden Ausbildungen eine Positionierung gegen Relativverschiebung in nur einigen Richtungen hervorrufen, wobei ein Haltebauteil vorgesehen ist, welches mit den Radbauteilen zusammenwirkt, um eine Positionierung gegen Relativverschiebung in der oder den verbleibenden Richtung(en) zu erhalten.
Damit die Rollenausbildung sich relativ zum Körper um die Rollenachse drehen kann, haben die Rollenausbildungen sowie der Körper zusammenwirkende Lagerflächen, die konzentrisch zur Rollenachse sind. \
Vorzugsweise ist die Lagerfläche des Körpers eine Innenfläche und die Lagerfläche der Rollenausbildung weist radial nach außen von der Rollenachse durch ein Steckteil, welches innen mit einem Radbauteil geformt ist oder durch Steckteile, welche integral mit jeweiligen Radkomponenten ausgebildet sind.
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Ein Radbauteil kann frei drehbar um die Rollenachse relativ zum anderen Radbauteil sein.
Die Radbauteile können mit jeweiligen Steckverbindungsteilen versehen sein, wobei wenigstens eines von diesen hohl, das andere Steckteil in dieses eine Steckteil einpaßt, sodaß die Radbauteile gegen Relatiyverschiebung in Richtungen quer zur Länge der Steckteile positioniert sind. -
Die Steckverbindungsteile können einen ausreichend engen Paßsitz haben oder miteinander so verbunden sein, daß sie eine Positionierung oder einen Sitz auch gegen eine relative Längsverschiebung bieten und so eine relative Drehung der Radbauteile verhindern. Alternativ können die Steckverbindungsteile mit Ausnehmung und Vorsprung in zusammenwirkender Anordnung ausgebildet sein, sodaß sie mit Einrastsitz zusammenpassen, wobei eine federnde Verformung, während sie zusammengebaut sind, notwendig ist, dann jedoch, wenn die Montage vollständig ist, die Radbauteile frei sich relativ zueinander drehen können. Im letztgenannten Fall wäre die Lagerung gegen eine Relativbewegung der Radbauteile längs zu den Steckverbindungsteilen durch Ausnehmung und Vorsprung in der" zusammenwirkenden Bauart gegeben.
Hine weitere alternative Relativverschiebung der Radbauteile in Längsrichtung der Steckverbindungsteile kann durch ein Halte- . element verhindert werden, das so mit beiden Radbauteilen in Eingriff kommt, daß solch eine Verschiebung verhindert, während eine Relativdrehung zugelassen wird. Beispielsweise kann das Halteelement in Form eines Stopfens mit einem Schaft; welcher eng in das innere Steckverbindungsteil paßt und einem vergrößerten Kopf vorliegen, welcher mit. einer axial ausgerichteten Seite des Bauteils, welches das-äußere Steckverbindungsteil umfaßt, in Hingriff kommt, wobei diese axialweisende Fläche radial von dem inneren Steckverbindungsteil nach außen liegt. Die Anordnung wäre derart, daß der Kopf des Stopfens in der Lage ist, relativ frei über die axialweisende Fläche des Radbauteils, mit dem es in Hingriff kommt, zu gleiten.
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Anstelle der ineinanderpassenden Steckverbindungsteile können die Radbauteile mit jeweiligen integralen Steckverbindungsteilen versehen sein, die stirnweise zueinander passen und benachbart ihren freien Enden mit gegenseitig passenden Ausbildungen versehen sind, welche die Radbauteile gegen eine Relativbewegung längs der Rollachse positionieren. Für den Fall» daß die Lagerfl/iche der Rollenausbildung durch die Steckverbindungsteile kollektiv sich bietet und, da die Lagerflitche des Körpers beide Steckverbindungstei Ie umgreift, positioniert der Körper die Radbauteile gegen eine Relativverschiebung in Richtung quer zur Rollenachse.
Die ineinanderpassenden Ausbildungen an den freien Enden der Steckverbindungsteile können bezüglich einander einrasten.
Vorzugsweise ist die Lagerflfiche des Hauptkörpers durch einen Hülsenteil gebildet, der zwischen den Endwandungsteilen der Rollenausbildung paßt, sodaß die letzteren gegen Axialbewegung relativ zum Körper positioniert werden. Der Körper kann weiterhin einen Stepteil umfassen, der radial vom Hülsenteil zwischen den Radbauteilen nach außen vorsteht. Dieser Stegteil kann mit einem Muffenteil oder einer Buchse zur Aufnahme eines Lagerungselementes versehen sein, durch welches die Laufrolle an einem Möbelstück laperbar ist, wobei die Buchse in den Stegteil bis zu einer Stelle innerhalb des UmfanpswandungsteiIs der Rollenausbildung sich erstreckt.
Vorzugsweise ist der Körper aus einem einteiligen Formstück aus Kunststoffmaterial hergestellt. So kann die Laufrolle aus drei Bauteilen allein, n.'imlich zwei Radbauteilen und einem Körperbaüteil bestehen, von denen ein jeder als ein integrales Formstück hergestelIt ist.
Weiterhin kann der Zusammenbau der Rolle beinhalten, daß lediglich die drei Bauteile in ihre erforderlichen Lagen bezüglich einander gebracht werden, wobei in einigen Fiillen dies bedeutet» daß die Radbauteile zusammengepreßt werden, sodaß sie unter Hinrasten ineinander passen.
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Die Erfindung soll nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Laufrolle nach der Erfindung im Schnitt in einer vertikalen die Rollenachse enthaltenden Ebene zeigt;
■ Figur 2 zeigt eine Seitenansicht eines Körpers der in Figur 1 gezeigten Laufrolle;
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch den Körper in einer die Rollenachse enthaltenden Ebene;
Figur 4 zeigt einen üiametralschnitt eines ersten Radbauteils der in Figur 1 gezeigten Laufrolle;
Figur 5 zeigt einen Diametralschnitt eines zweiten Radbauteils der in Figur 1 gezeigten Laufrolle;
Figur.6 zeigt eine Draufsicht auf ein Malteelement der in Figur 1 gezeigten Laufrolle;
Figur 7 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Laufrolle nach der Erfindung im Schnitt in einer die Rollenachse enthaltenden Vertikalebene;
Figur 8 zeigt einen Schnitt durch den Hauptkörper der in Figur 7 gezeigten Laufrolle in einer die Rollenächse enthaltenden Ilorizontalebene; r
Figur 9 zeigt einen Diametralschnitt eines ersten Radbauteils der in Figur 7 gezeigten Laufrolle;
Figur 10 zeigt einen Diametralschnitt eines zweiten Radbauteils der in Figur 7 gezeigten Laufrolle;
Figur 11 zeigt eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer Laufrolle nach der Erfindung;
Figur 12 zeigt die Laufrolle nach Figur 11 im Schnitt in einer die Rollenachse enthaltenden Vertikalebene;
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Figur 13 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Laufrolle nach der Erfindung;
Figur 14 zeigt die Laufrolle nach Figur 13 im Schnitt in einer die Rollenachse enthaltenden Vertikalebene;
Figur 1S ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform einer Laufrolle nach der Erfindung;
Figur 16 zeigt die Laufrolle nach Figur 15 im Querschnitt in einer die Rollenachse enthaltenden Vertikalebene; und
Figur 17 zeigt eine Modifikation der in Figur 16 gezeigten Laufrol1e.
Die in Figur 1 gezeigte Laufrolle umfaßt einen Hauptkörper 10, der aus einem einteiligen Preßling aus Kunststoffmaterial, beispielsweise Nylon oder einem Acetalharz gebildet ist. Der Hauptkörper umfaßt einen Hülsenteil 11, aus dem ein Steg 12 radial nach außen sicli erstreckt. Am Umfang des Stegs ist ein im wesentlichen ringförmiger Teil 13 ausgebildet, wobei von jeder Axial-, fläche 'hiervon ein kurzer zylindrischer Flansch 14, der konzentrisch mit dem Hillsenteil 11 ist, vorsteht. Hin oberer rückwärtiger Teil des im wesentlichen ringförmigen Teils 13 ist radial, wie bei 15 dargestellt, vergrößert und eine Buchse 16 ist in dieser Vergrößerung zur Aufnahme einer nicht dargestellten Spindel ausgebildet, durch die der Körper an einem Möbelstück lagerbar ist. Die Buchse 16 bildet eine Schwenkachse 17, die lotrecht sich befindet, wenn die Rolle im Betrieb ist; der Hauptkörper kann so angeordnet sein, daß er frei auf der Spindel verschwenkbär bzw. drehbar ist.
Die in der Buchse 16 aufgenommene Spindel kann von üblicher Gestalt sein und innerhalb einer im Schenkel des Möbelstücks oder dergleichen ausgebildeten Büchse aufgenommen werden oder kann alternativ mit einer Lagerungsplatte versehen sein, durch die ihre Befestigung an eine nach unten weisende. Flflche des Möbelstücks möglich wird. Solch eine Spindel ist nicht als Teil der
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Erfindung anzusehen und daher in den Zeichnungen auch nicht dargestellt. Die Form der Buchse 16 läßt sich entsprechend der Spindel form, mit der die Laufrolle verwendet werden soll, variieren; bevorzugt wird jedoch ein kleinerer Teil auf der Wandung der Buchse, wie bei 16a. in Figur 1 dargestellt ,vorgesehen. Die Spindel würde dann mit einer Umfangsnut zur Aufnahme des Vorsprungs versehen sein, wenn die Spindel in die Buchse eingeführt wird. Hin genügend freier Raum würde zwischen Vorsprung und Xu.t vorgesehen sein, damit die Spindel sich frei relativ zum llauptkörper 10 drehen kann; der Vorsprung wird jedoch im allgemeinen eine Axial-^bewegung der Spindel relativ zum Körper verhindern. Die Spindel kann eingeführt werden in und herausgezogen aus d^r Buchse 16, indem ausreichende Kraft in axialer Richtung aufgebracht wird, wobei der Körper federnd während des Hinführens oder Ileräusziehens sich verformt, wodurch es möglich wird, daß der Vorsprung 1-fi_a in die Nut der Spindel eingeführt oiler aus dieser herausgezogen werden kann.
Die Laufrolle umfaßt weiterhin auf dem llauptkörper 10 zur Dre-
hung relativ hierzu um eine Rollenachse 18 gelagerte Rolleneinrichtungen, viobci die Achse bei Betrieb der Lauf rolle im ,wesentlichen horizontal liegt. Die Rollenausbildung umfaßt ein Paar ,von Radbauteilen 19 und 20. Jedes Radbauteil ist auch als einteiliger Preßling aus Kunststoffmaterial geformt, bei dem es sich um das gleiche Material wie beim Körper 10 handeln·kann. · Die Radhauteile umfassen jeweilige Stirnwandteile 21, 22, die von scheibenartiger Gestalt sind und sich quer zur Rollenachse erstrecken, sowie jeweilige Umfangswandteile 23,24, die radial von der Rollenachse nach außen weisen. „ '
Die Umfangswandteile 23, 24 haben einen Innendurchmesser, der geringfügig größer als der Außendurchmesser der zylindrischen Flansche 14 des Körpers sind und axial sich mit diesen Flanschen überlappen. Diese axiale- Überlappung und der kleine freie Raum zwischen den IJmfangswandteilen und den zylindrischen Flanschen reduziert die Gefahr, daß Staub, Fasern von· Bodenbelägen und
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anderes Fremdmaterial in das Innere der Radhauteile eintritt. Weiterhin reduziert der relativ große Durchmesser der Umfang»- wandteile und der zylindrischen Flansche die Gefahr» 4tß fasern oder Füden um die Zylinderflansche durch die Umfangswandteile Rewickelt werden, während letztere sich drehen. F.ine Ansammlung von Fasern oder Fäden auf den zylindrischen Flanschen kann störem! bezüglich der freien Drehung der Radbaiiteile auf dem Hauptkörper sein.
Die Außenfläche des im wesentlichen ringförmigen Teils 14 ist im wesentlichen hund if* mit der Außenfläche der IJjnfangswandteile 23 und 24 über den größten Bereich dieser Teile. An der Unterseite des Hauptkörpers jedoch ist der im wesentlichen ringförmige Teil 13 fortgeschnitten und bildet eine flache Oberfläche 25, die unter Abstand oberhalb der untersten Teile der Umfangsflanschteile um ein Stück von etwa 0,475 cm (0,187 Zoll) angeordnet ist. Mit dieser Anordnung kann die Oberfläche 25, wenn die Laufrolle auf einer weichen Fußbodenoberfläche ^ beispielsweise einem Teppich, verwendet wird, jedoch geringfügig belastet wird, frei oder nur in geringen Kontakt mit der BodenoberflMche kommen; ist die Laufrolle jedoch schwer beladen, so sinken die Umfangswandteile in die Bodenoberfläche ein und die Oberfläche wirkt als zusätzliche Lastträgerflache.
Die Vergrößerung 15 erstreckt sich radial nach außen über die Umfangswandteile 23 und 24 hinaus. Die Buchse 16 kann völlig außerhalb der Umfangswandteile angeordnet sein oder kann sich bis zu einem Ort innerhalb dieser IVandteile erstrecken.
Die RndbauteiIe 19 und 20 sind mit jeweiligen zylindrischen Steckverbinderteilon 26 und 27 versehen, die von kleinerem Durchmesser als die Umfangswandteile 23 und 24 und konzentrisch zur Rollenachse 18 sind. Diese Steckverbinderteile stehen von den nach innen weisenden Flächen der Dndwandteile 21 und 22 vor. Beide Steckverbinderteile 26 und 27 sind hohl und der Steckverbinderteil 26 paßt in den Steckverbinderteil 27 hinein.
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In der in Figur 1 dargestellten Laufrolle existiert ein ausreichender Zwischenraum zwischen den Steckverbinderteilen 26 und 27, sodaß die Drehung eines Radbauteils bezüglich des anderen möglich wird. Für einen Fall, wo eine relative Drehung der Radbauteile nicht erforderlich ist, kann der zylindrische Steckverbinderteil mit engem Paßsitz innerhalb des SteckverbindeTtells 27 sitzen.
Die Rollenausbi!düngen umfassen weiterhin ein .!IaI tee lament in Form einejs Stopfens 28 mit einem Schaft 29, weiches in das innere Steckverbinderteil 26 einrastet. Etwa in der Mitte längs des Schaftes gesehen ist ein kleiner radialer Vorsprung ausgebildet,un,d eine Innennut 32 ist irj der Innenfläche des inneren Steckyerblinderteils 26 zur Aufnahme dieses Vorsprungs ausgebildet. Während dW Schaft 29 in das innere Steckverbinderteil eingeführt wird, werden ein oder beide dieser Teile elastisch beansprucht und diese Beanspruchung wird wenigstens teilweise aufgehoben, wenn der Vorsprung 31 sich in die Nut 32 setzt. Alternativ kann der Stopfen innerhalb des inneren Steckverbinderteils mittels eines Klebstoffs oder mittels Schweißen gesichert sein. Der Stopfen 28 umfaßt einen vergrößerten Kopf 30, der über einem axial ausgerichteten Oberflächenteil des Radbauteils 20 zu liegen kommt. Dieser Oberflächenteil liegt radial bezüglich des inneren Steckverbinderteils 26 nach außen und ist vorzugsweise relativ zur Außenfläche des Endwandtei-ls 22 abgesetzt, sodaß die Außenfläche des Stopfens bündig mit der Außenfläche des lindwandteils liegt. .
Wie in den Figuren 5 und 6 bei 33 bzw. 34 dargestellt, können der Stopfen 29 und das Steckverbinderteil 26 mit zusammenwirkenden Teji!verzahnungen ausgebildet sein, welche die Möglichkeit ^iner Drehung des Stopfens relativ zum Steckverbinderteil verhindern. !Träte eine Relativdrehung während der Lebensdauer der Laufrolle; auf, so würde der Vorsprung 38 verschleißen und. der Stopfen könnte vom Steckverbinderteil abgezogen werden, wodurch die Radbauteile 19 und 20 sich voneinander trennen würden.
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"Der Stopfen 28 ordnet das Radbauteil 19 gegen Bewegung relativ zum Radbauteil 20 in einer Richtung nach links (Figur 1) an. Die Bewegung des Radbauteils 19 nach rechts relativ zum Radbauteil 20 entsprechend Figur 1 wird durch Eingriff des äußeren Steckverbinderteils 27 mit der Innenfläche des Endwandteijs 21 verhindert. Iune Relativverschiebung der Radbauteile in Richtung quer zur Rollenachse 18 wird durch Kooperation mit ineinander passenden Steckverbinderteilen 26 und 27 verhindert.
Die Steckverbinderteile 26 und 27 sind innerhalb des Hülseitteils 11 des Körpers angeordnet; die radial nach außen weisende Flüche des iiußeren Steckverbinderteils 27 bildet eine !,agerfl.iche für die rillenausbildung und die Innenfläche des Ilülsenteils 11 bildet eine Lagerfleiche für den Körper. Es besteht ein ausreichender Zwischenraum zwischen diesen LagerfLiehen, sodaß eine Drehung der Radbauteile relativ zum Körper möglich wird« Der ilülsenteil 11 paßt mit geringem Spiel zwischen die Endwandteile 21 und 22, sodaß die Radhauteile gegen Axialbewegung relativ zum Körper positioniert sind. Die Radhauteile sind jedoch frei drehbar relativ zum Körper um die Rollenachse 11 drehbar.
Die Laufrolle wird montiert, indem das äußere Steckverbinderteil 27 in den üülsenteil 11 des Körpers eingeführt wird upi dann das innere Steckverbinderteil 26 in das äußere Steckverbinderteil und der llaltestopfen 28 in das freie linde de inneren Steckverbinderteils gepreßt wird, wodurch die Teile im montierten Zustand bezüglich einander gehalten werden.
Gewisse τ ile der Figuren 7 bis 10 entsprechen den Teilen der; bezüglich der Figuren 1 bis 6 beschriebenen Laufrolle und habqn ähnliche Bezugszeichen, nur daß die Zahl 1 vorangesetit ist. ί Die vorhergehende Beschreibung gilt hierfür, abgesehen von den folgenden Unterschieden.
Der in den Figuren 7 und 8 dargestellte Körper 110 kann gleich dem in den Figuren 1 bis 4 beschriebenen sein, obwohl in dem dargestellten Beispiel die Länge des Ilülsenteils 111 etwas
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größer als die des Hülsenteils 11 ist. Me Radbauteile 119 und 120 haben jeweilige scheibenartige Endwandteile 121 und 122 und jeweilige Umfangsteile 123 und 124 ähnlich denen der bezüglich der Figuren 1,4 und S beschriebenen Radbauteile. Die Radbauteile 119 und 120 haben auch jeweilige hohle Steckverbinder 126 und 127, die axial bezüglich der Umfangswandteile 123 und 124, jedoch von geringerem Durchmesser als diese Umfangswandteile sind. Die Steckverbinderteile 126 und 127 haben den gleichen Durchmesser und reichen etwa über die halbe Länge des Hülsenteils 111 des Hauptkörpers, sodaß sie stirnweise ineinander passen. Die radial nach außen weisenden Flächen der Steckverbinderteile 126 und 127 bilden gemeinsam die Lagerfläche für die Rolleneinrichtung und haben genügend Spiel bezüglich der nach innen weisenden Fläche des Hülsenteils 111, wodurch eine freie Drehung der Radbauteile relativ zum Körper möglich wird. Der Hülsenteil des Hauptkörpers jedoch positioniert die Radbauteile gegen Bewegung relativ zueinander, in Richtungen quer zur Rollenachse 118. ' .
Die Radbauteile 119 und 120 sind gegen Relativbewegung .entlang der Rollenachse 118 durch jeweilige ineinanderpassende Ausbildungen positioniert, die an den freien Enden der Steckverbinderteile 126 und 127 vorgesehen sind. Das freie Ende des Steckverbinderteils 126 ist durch eine Endwandung 133 verschlossen, von deren Mitte in einer Richtung entlang der Rollenachse und gegen das Radbauteil 120 eine Kröpfung 134 sich erstreckt, die einen vergrößerten Kopf 135 mit der Endwandung verbindet, r.ine Ringnut 136 ist so zwischen den jeweiligen axialweisenden Schultern gebildet, die durch den Kopf 135 und die Endwandung 133 sich bilden. Das freie Ende des Kopfes 135 ist bei 137 abgeschrägt. . ·
Am freien Ende des Steckverbinderteils 120 ist eine zylindrische Verlängerung 138 des Steckverbinderteils angeordnet; diese Verlängerung ist koaxial zum Steckverbinderteil, ist jedoch ■von Rcringercr Wanddicke und Außendurchmesser. So ist im
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nichtbeanspriichten Zustand des Radhauteils 120 ein Ringspielraum 138 zwischen dem IKUscnteil 111 und tier Verlängerung 138 ausgebildet. Arn freien finde der Verlängerung 136 ist eine radial nach innen vorstehende Lippe 140 ausgebildet, die, wie in Figur gezeigt, in der Nut 136 aufgenommen wird, wenn die Rädbauteile zusammengebaut.werden.
Der Zusammenbau der in Figur 7 gezeigten Laufrolle wird vorgenommen, indem die Steckverbinderteile 126 und 127 in den Hitlsenteil 111 des Körpers von entgegengesetzten Enden eingeführt werden und die Radbaüteile 1.19-und 120 zusammengepreßt werden. Man veranlaßt so die Lippe 140 über die Abschrankung 137 zu laufen, wodurch das Radbauteil 120 elastisch beansprucht bzw. beaufschlagt wird. Die Verlängerung 138 kann radial in den Spielraum 130 ausgefahren werden. Tritt die Lippe 140 in die Nut 136, so wird die Beanspruchung im Radbauteil 120 aufgehoben. So werden die Radbauteile unter Einrasten aneinander befestigt.
Vorzugsweise ist ein ausreichendes Spiel zwischen der Lippe und den die Nut 136 begrenzenden Flächen vorhanden, um eine freie Drehung eines Radbauteils relativ zum anderen zu ermöglichen.Der liülsentci] 111 ist von ausreichend engem Sitz zwischen den Endwandteilen 121, 122 vorgesehen, um die Radbauteile gemeinsam gegen Axialbewegung relativ zum Körper zu positionieren; der Sitz ist aber nicht so eng, daß hierdurch eine Störung bezüglich der Drehung der Radbaüteile relativ zum Körper um die Rollenachse zu befürchten wäre.
Wie in ligur 9 gezeigt, können ein oder mehrere axial verlaufende Schlitze 141 in der Verlängerung 138 und der Lippe 140 vorgesehen sein, um die radiale Expansion dieser Teile zu, unterstützen, während die Radbauteile zusammengesetzt werden.
Vorzugsweise sind der flauptkörper 110 sowie die Redbauteile und 120 jeweils als ein integraler Preßling aus Kunststoffmaterial, hiespielsweise Nylon, geformt. Keine weiteren Bauteile aufer der Spindel, durch die die Laufrolle an einem
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Möbelstück gelagert wird, sind erforderlich. Weiterhin ist der Zusammenbau der Bauteile ein extrem einfacher-Vorgang, der bei geringen Kosten durchgeführt werden kann.
Bei der in den Figuren 11 und, 12 gezeigten Laufrolle sind Teile hiervon, welche denen der Laufrolle nach Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen, nur mit der Vorzahl 2 bezeichnet und die vorhergehende Beschreibung laßt sich-hierauf also abgesehen von den folgenden Unterschieden anwenden.
Die in den Figuren ti und 12 dargestellte Laufrolle umfaßt einen Hauptkörper 21O1 auf dem Rollenausbildiingen mit Radausbildungenj 219 bzw. 220 gelagert sind. Die Radausbildungen umfassen Jeweils Stirnwandteile 221 bzw. 222 und Umfangswandteile 223 bzw. 224. Weiterhin umfassen 4ie Radbauteile jeweilige integxalo St0ckverbinderteile 226, 227-, die ineinander passen und die Radbauteile gegen Relativbewegung positionieren. Das Steckyerbinderteij 227 ist innerhalb des Steckverbinderteils 226 aufgenommen und kann mit Festsitζ hierin vorgesehen sein. Wie Figur 12 zeigt» ist eines der Steckverbinderteile,226, auf der Fläche ausgebildet, die mit dem anderen Steckverbinderteil mit einer IJmfangsnut 241 zusammenwirkt, die eine Umfangsrippe 242 aufnimmt oder es sind eine Reihe von über den Umfang unter Abstand angeordneterkleiner Vorsprünge auf dem anderen Steckverbinderteil. 227 ausgebildet. So kann unter Einrasten ein SteckveTblnderteil in den anderen fassen. Zusätzlich oder alternativ können die Steckverbinderteile aneinander mittels eines Klebstoffs oder durch Schweißen befestigt sein. Um ,sicherzustellen, daß eine Relativdrehung der Radbauteile über die Lebensdauer der' Laufrolle verhindert wird, insbesondere in Fällen, wo kein Klebstoff, Schweißen oder eine Hhnliche Befestigung Verwendet wird, können die Steckverbinderteile mit einander zugeordneten Teil verzahnungen oder Rillen versehen sein. Würde doch eine Relativdrehung auftreten, so könnte sich die Rippe 242 in beachtlicher Weise während der Lebensdauer der Laufrolle verschleißen, sodaß Gefahr bestände, daß die Laufradbauteile sich voneinander trennen würden. -.-"""
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l)*ie radial nach außen weisende Fl.iche des Steckverbinderteils 226 bildet eine Lagerfliehe der Rollenausbildung, welche durch eine komplementäre Lagerfläche umfaßt wird, die durch einen Hülsenteil 211 des Körpers 210 geboten wird. Der Steckverbinderteil 226 ist i^nter Cleitsitz innerhalb des Mulsenteils aufgenommen· sodaß die Uadkomponenten 12 und 13 zusammen relativ zum Körper um die Rollenachse 218 sich drehen können. Her WU* senteil hat eine axiale Länge, derart, daß er gerade in die StirnwandteiId 22t und 222 paßt, wodurch eine axiale Positionierung der Rillenausbildung relativ zum Körper herbeigeführt wird. !
Dor Körper 210 umfaßt einen Stegteil 212, der radial nach außen vom Hülsenteil 211 zwischen den Radbauteilen 219 und 222 sich erstrecktt Der Körper umfaßt weiterhin eine Abdeckung oder Verkleidung 242 sowie einen Stehblock 215, die beide völlig außerhalb dor Umfangswandteile 223 und 224 der Pollenausbildung angeordnet sind. Abdeckung und Stehblock sind mit dem Hülsenteil durch den Stegteil verbunden, der sich durch einen Spalt 244 zwischen den Umfangswandteilen 223 und 224 erstreckt. Der Teil des Stegteils, der durch diesen Spalt geht, überspannt an der Rollcnachse 218 einen Winkel, der wenigstens groß genug ist, um die geforderte Festigkeit in Verbindung mit dem Stehblock 215 und dem Hülsenteil 211 des Körpers %u schaffen. Ein ausreiclandes Spiel zwischen dem Stegteil 212 und den Umfangswandteilen 223, 224 am Spalt 244 ist vorgesehen, um reibenden Kont ^t zwischen diesen Teilen zu vermeiden.
Die Abdeckung 243 umgibt einen Teil der von den Radbauteilen und 220 j-cDotenen Umfangsflache, wobei dieser Teil ein oberer Teil ist, wenn die Rolle sich in ihrer Gebrauchslage befindet. So ist der Spalt 244 der Sicht, wenn die Laufrolle sich in Benutzung befindet, normalerweise verschlossen.
Her Stehblock 215, der integral mit der Abdeckung 243 und dem Steg 212 ausgebildet ist, hat eine Buchsenausbildung 216 ähnlich der Buchse 16 der in Figur 1 gezeigten Laufrolle. Diese Buchse
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sorgt für die Lagerung der Laufrolle mittels einer Spindel an einem Möbelstück, zur Drehung relativ hierzu um eine Schwenkachse 2.17.
Jedes der drei Bauteile der in Figur 11 gezeigten Laufrolle, nämlich der Körper 210 und die Radbauteile 219 Und 220 sind als ■ integraler Preßling aus Kunststoffmäterial, beispielsweise Nylon, geformt.. Die Hauteile werden zusammengebaut, indem das Steckverbinderteil 226 in den llülsenteil 211 eingeführt wird und dann der Steckverbinderteil." 227 in den Steckverbinderteil 226 eingeführt wird und die Radbauteile zusammengepreßt werden, um den Hinrastsitz herbeizuführen.
Bei der in den Figuren 13 und 14 dargestellten Laufrolle entsprechen gewisse Teile den Teilen der Laufrolle nach den Figuren :11 und 12 und sind mit gleichen Bezugszeichen, nur mit der Vorzahl 3 anstelle der· 2 in den Figuren 11 und 12 bezeichnet; die vorstehende Beschreibung gilt auch -für diese Teile abgesehen von den folgenden Unterschieden.
Die Radbauteile. 319," 320 der in den Figuren 13 und 14 dargestellten Laufrolle sind ähnlich denen der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Laufrolle nur mit der Ausnahme, daß die Steckverbinderteile 326 und 327 etwas länger sind und einen etwas breiteren Spalt 344 zwischen den Umfangswandteilen 323 und.324 bilden. Die Steckv.erbinderteile können mit einander zugeordneten Keilverzahnungen wie bezüglich Figur 11 und .12 beschrieben, ausgebildet sein. ' '. '
Der Ilaup.tkörper. 310 umfaßt einen Stehblock 315, von dem ein Teil außerhall) der Umfangswandt'eile 323 und 324 sich befindet; ein weiterer Teil des Stehblocks liegt radial bezüglich der Umfangswandteile nach innen und geht in den Stegteil 312 des Körpers über. Hine Buchse 316 istim Stehblödk ausgebildet und nimmt eine Spindel oder ein ähnliches Lagerungselement zum Lagern der ■Laufrolle auf einem Möbelstück auf..Die Buchse 316 erstreckt
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sich bis zu einer Stelle, die radial bezüglich der Umfangswandteilc der Radbauteile nach innen gelegen ist.
Der Spalt 34 4 ist ausreichend breit, um den Stehblock 315 ohne Reibkontakt zwischen Stellblock und Rndbauteilen 319, 320 aufzunehmen. Der Stehblock ist mit dem llülsentcil 311 des Körpers durch den Stegteil 312 verbunden und letzterer kann an seinem radial äußeren linde mit einem Flansch 314 ausgebildet sein, der zusammen mit dem Stehblock 315 den Spalt 344 einnimmt und im wesentlichen füllt. Der Plansch 314 kann bündig mit der Hußersten Oberfläche "der Umf angswandtei Ie 323 und 324 über einen größeren Teil des llnfangs der letzteren verlaufen; an der Seite des Körpers jedoch, die, wenn die Laufrolle sich in Betrieb befindet, ist der Flansch 314 etwas ηMher der Rollenachse 318 als die MnfangswandteiIe angeordnet, um einen Kontakt zwischen Körper und Hodenoberfläche, über die die Laufrolle rollt, zu vermeiden.
Die in den Figuren 15 und 16 dargestellteLaufrolIe umfaßt einen Körper 41Π, der aus einem einzigen Stück Metallstab gebildet sein kann und eine Spindel 411 umfaßt, auf der eine Rollenausbildung zur Drehung relativ zum Körper um eine Rollcnachse 418 gelagert ist.
Die Rollenausbildung umfaßt zwei Radbauteile 419 und 420, welche Scheiben- oder LndwandteiIe 421 bzw. 422 umfassen. Diese Scheiben- oder Kndwandteile erstrecken sich quer zur Rollenachse 418 und das Radbauteil 420 umfaßt weiter einen integralen Umfangswandteil, der normalerweise den einzigen Teil der Rolle bildet, um in Druckkontakt mit der Bodenoberfläche, wenn die Laufrolle' verwendet wird, zu kommen. Der dargestellte Umfangswandtei1 ist von zylindrischer Form und seine Achse fällt zusammen mit der RoI Jenachse 4 18.
Das Radbauteil 4 1'.> ist mit einem integralen zylindrischen Teil 4 23 ausgebildet, dessen Achse auch mit der Rollenachse 418 zusar inen f.i 111. Der Außendurchmesser dieses zylindrischen Teils 421 ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Unfangs-
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wandteiles 424. Der zylindrische Teil 423 und der Umfangswandteil 424 passen ineinander, wie in Figur 16 dargestellt, um die Radbauteile gegen Relativbewegung in sämtlichen Richtungen zu positionieren. Der zylindrische Teil kann unter Preßsitz innerhalb des Umfangswandteiles passen und diese Teile können zusätzlich aneinander mittels eines Klebstoffs oder mittels Schweißen befestigt sein.
Weiter können ineinanderpassende Ausbildungen auf den Radbauteilcn 419 und 420 vorgesehen sein,üm diese Radbauteile weiter aneinander zu befestigen, wie in Figur 16 dargestellt, wobei diese ineinanderpassenden Ausbildungen ein oder mehrere Steckvorbinderteile 412 umfassen, die vom Endwandteil 412 des Bauteils 419 gegen das andere Bauteil an gegenüber der Rollenachse 418 versetzten Stellen vorstehen,und ein oder mehrere Konplementürbuchsen 413 sind auf dem Bauteil 410 zur Aufnahme dieser .Steckverbinderteile ausgebildet.
Radhauteile 419 und 420 umfassen weiterhin Ansatzausbildunp.en 4H bzw. 415, die mit koaxialen Bohrungen zur Aufnahme der Spindel 411 ausgebildet sind. Jedes dieser Ansatzteile ist konzentrisch mit der Rollenachse 418 und steht vom Endwandteil seines Radbauteils gegen das andere Radhauteil vor. Die axiale Erstreckung dieser Ansatzteile ist jedoch derart, daß ■lann, wenn die Radbauteile montier t sind, ein schmaler Spalt zwischen den jeweiligen Enden der Ansatzteile vorhanden ist.
Ein Ende der Bohrung in dem Ansatz- oder Vorsprungteil 414 wird durch den; Stirnwandteil 421 geschlossen; .die Bohrung des Ansatzteils odeir Vorsprungtei Is 415 ist jedoch an beiden Enden offen, um das Einführen der Spindel 411 durch den Ansatz-oder Vorsprungtjctl 415 in den Vorsprungteil 414 zu ermöglichen. Die Radbauteile werden auf der Spindel mittels eines Kreuzschlosses oder einer ähnlichen Sperrunterlegscheibe 414 zurückgehalten, die auf der Spindel getragen und innerhalb des Spaltes zwischen den freien Enden der Ansatz- oder Vorsprungteile angeordnet ist. Wird die Spindel durch die Ansatz- oder Vorsprungteile in Kontakt mit dem Endwandteil 412 geführt, so verhindert die Sperr-
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scheibe eine weitere Axialbewegung der Spindel relativ zu den Radbauteilen. Ein genügender Spielraum zwischen benachbarten linden der Vorsprung- oder Ansatzteile ist gegeben, um eine Drehung der Radbauteile relativ zur Sperrscheibe und Spindel zu ermöglichen.
GewünschtenfalIs kann auch der Ansatz-oder Vorsprungteil 414 an lieiden linden offen sein, wobei die Spindel 411 mit den Rest des Körpers an jedem seiner Enden an Positionen außerhalb der StirnwandteiIc 421 und 422 verbunden ist.
Der Körper 410 umfaßt einen integral mit der Spindel 411 ausgebildeten Stiftteil 417, der so angeordnet ist, daß er innerhalb einer ftuchse aufgenommen und drehbar in dieser gehalten wird, die an einem Möbelstück oder dergleichen, an dem die Rolle angebracht werden soll, vorhanden ist. Der Stiftteil 417 bildet so die Schwenkachse 417a der Laufrolle.
Die Laufradbauteile 419 und 420 sind zweckm.ißig als einteilige Preßlinge aus einem Ku nststoffmaterial wie einem ABS-Kunststoff geformt. Alternativ können die Radbauelemente aus Nylon oder einciti ähnlichen Material gebildet sein, wobei in diesem Falle die Radkomponenten für ein Zusammenwirken mit einem Schnappsitz ausgelegt sein könnten.
Ein Zusammenbau der in den Figuren 15 und 16 darpestel1wen Laufrolle wird durchgeführt, indem die Spindel 411 durch die im Ansatz- oder Vorsprungteil 415 ausgebildete Bohrung und dann durch die Sperrscheibe oder den Sperring 419 gefilhrt wird, bevor da^ rulbauteil 419 auf das Bauteil 420 montiert wird, wobei durch diesen Schritt die Montage der Laufrolle vervollständigt wird. S
Alternativ können die Radbauteile so geformt sein, daß sie einen Hohlraum zur Aufnahme des Sperrings 416 bilden und den Sperring in einer Lage positionieren, in der er im wesentlichen
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auf der Achse 418 zentriert ist. Mit dieser Anordnung können Radbauteile· und Sperring vor dem Hinführen der Spindel.411 durch die in den Vorsprung- oder Ansatzteilen gebildeten Bohrungen zusammengebaut werden. So können die zusammengebauten Radbauteile verschiedener Farben gelagert und auf Körper mit ausgewählter Farbe oder Materialien angebracht sein, um spezifische Kombinationen nach besonderen Auftragen zu geben» Anstelle der Kreuzsperre oder einem ähnlichen Sperring, der so ausgelegt ist, daß die radialweisende Oberfläche des Spindelteils erfaßt wird, kann ein Federseegerring vorgesehen sein, wobei in diesem FaIl der Spindeltcil mit einer Umfangsnut zur Aufnahme des Seegerrings versehen sein würde.
I:ine Modifikation der in den Figuren 15 und 16 gezeigten Laufrolle ist in Figur 17 wiedergegeben. Nach dieser Modifikation bilden die Radbauteile gemeinsam an ihrem 'Außenumfang einen Ringkanal, der im Querschnitt die Gestalt eines abgestumpften Dreiecks aufweist. Dieser Kanal nimmt einen Refestigungsteil 425 eines Laufrades 4 26 auf, das aus Gummi, We i ch-P.\:.C. oder dergleichen geformt, ist. Per Befestigungsteil des Laufrades hat eine Gestalt komplementär zu der des durch die Radbauteile gebildeten Kanals und ein weiterer Teil des Laufrads steht radial über die Radbauteile vor und kommt in Eingriff mit einer Bodenoberfläche, wenn die L'aufrolle sich in Verwendung befindet. So bildet nach der Modifikation der Figur 17 das Laufrad "425 den vorgenannten Umfangswandteil. " .- ■
Die bisher beschriebenen Laufrüder, bei denen die Radbauteile derart aneinander befestigt sind, daß eine Relativdrehung .verhindert wird, sind vor allen Dingen für geringe Belastungen gedacht, unter denen eine Benutzung verstanden werden soll, wo die Maximallast, die eine einzige Laufrolle aushalten soll, bei etwa 12,7 kg (28 ertgl.Pfund) liegt. Müssen größere Lasten getragen werden, so wird bevorzugt eine der LaufroHenausführungsformen gewählt, bei denen die Radbauteile jeweils axial unter Abstand angeordnete IJmfangswandteiIe, die in Berührung ni t de:r Bodenobe'r fläche kämmen, aufweisen, und bei . eichen die
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Relativdrehung der Radbauteile stattfinden kann, wenn die Rollen längs einer gekrümmten Bahn rollen.
In den Fiillen, wo der Körper aus einem Kunststoffpreßling geformt ist, ist es zweckmäßig, den Körper und die beidenRadbauteile aus dem gleichen Material, insbesondere Nylon, herzustellen. Hie Verwendung des gleichen Materials für den Hauptkörper und die Radbauteile ist zufriedenstellend bei den Laufrollen, welche nur intermittierendem Gebrauch ausgesetzt sind und für leichte Belastungen der oben genannten Art gedacht sind. Bei Laufrollen, die jedoch größeren !,asten ausgesetzt sind oder. kontinuierlich über lungere Perioden in Benutzung bleiben, besteht die Gefahr, daß ein Verschweißen von llauptkörper und Radbauteilen auftritt, wenn der llauptkörper und die Radbauteile aus dem gleichen thermoplastischen Material geformt sind. Im Falle von für p.rößcre Lasten oder kontinuierliche Verwendung über lungere Perioden bestimmten Laufrollen bevorzugt man einen Körper aus einem Material, beispielsweise einem \cetalharz; die Radbauteile sind dann aus einem unterschiedlichen Material, beispielsweise Nylon. IUe Verwendung von unähnlichen Kunststoffmaterialien für solche Teile, welche die zusammenwirkenden Lagerfliiehen darstellen, vermindert die Gefahr einer Verschweißun.i: an diesen Oberflächen.
Für den Fall, daß die Laufrollen für größere Lasten bestimmt sind, kann bevorzugt ein Metal l/Kunststofflager gegenüber einem Kunststoff/Kunststofflager zur Anwendung kommen. Hin Metall/ Kunststofflager könnte dadurch sich ergeben, daß eine metallische Hülse in den üülsenteil eines Kunststoffkörpers eingeführt wird. Alternativ kann der Körper völlig aus Metall hergestellt werden.
-Patentansprüche 309822/0391
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Laufrolle mit einem Körper zur Lagerung an einem Möbelstück oder dergleichen, für eine Schwenkbewegung relativ zum Möbelstück um eine im wesentlichen lotrechte Schwenkachse, und am Körper zur Drehung relativ hierzu um eine Rollenachse quer zur Schwenkachse gplagerten Rollenausbildung, wobei die Rollenausbildung sich gegenüberstehender Scheibenteile, die quior mr Rollenachse sich erstrecken, und einen Umfangswandteil aufweist, der durch die Scheibenteile getragen ist und von der Rollenachse radial nach außen weist und in Berührung mit einer Bodenoberfläche, wenn die Laufrolle sich in Benutzung befindet, kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenausbildung zwei Radbaütoile (19, 20) umfaßt, die miteinander verbunden sind und von denen ein jeder einen der ScheibenteiIo (21, 22) umfaßt, wobei die Radbauteile jeweils ineinanderpassende integrale Ausbildungen (26,, 27) umfassen, die ein Radbauteil relativ zum anderen positionieren.
    2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausbildungen ein Radbauteil (319) gegen Verschiebung relativ zum anderen Radbauteil (320) in sämtlichen Richtungen positionieren.
    3. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Ausbildungen ein Radbauteil (19) gegen Verschiebung relativ zum anderen Radbauteil (20) in nur einipen Richtungen positionieren; und daß ein Halteelement (28) vorgesehen ist, welches zur llejrbeiführung eines Sitzes oder einer Positionierung gegen eine Relativverschiebunp, in der verbleibenden Richtung oder den verbleibenden Richtungen zusammenwirkt.
    4. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der IFauptkörper (110) mit beiden Radbauteilen (119, 120) zusammenwirkt, um eine Anbringung eines Radbauteils gegen
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    Bewegung relativ zum anderen Radbauteil in einer oder mehreren Richtungen herbeizuführen.
    5. Laufrolle nach oinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichnet, daß der Hauptkörper (10, 110) mit einer Lagerfliicho ausgebildet ist, die radial nach innen gegen die Rollonachso (18, 118) weist, wobei ein Radbauteil (20) oder jcdos der Radbauteile (119, 120) mit einem integralen Steckverbinderteil (27, 126, 127) ausgebildet ist, welches eine nach außen weisende LagerfUlche aufweist, wobei diese Fläche mit der Lagerflflche des Ilauptkörpers zusammenwirkt, um für eine Drehung des Radbauteils relativ zum Körper au sorgen.
    6. Laufrollo nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Radbauteil (19) sich frei relativ zum anderen Radbauteil (20) um die Rollonachse (18) dreht.
    7. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbauteile (219, 220) jeweils mit Steckverhinderteilen (226, 227) versehen sind, wobei wenigstens eines dieser Steckverbinderteile hohl ist und das andere Steckverbinderteil in dieses eine Steckverbinderteil paßt, sodaß die Radbauteile gegen Relativverschiebung In sämtlichen Richtungen quer zu den Steckvorbinderlflngen ingebracht sind; und daß die Steckverbinderteile mit einander zugeordneter Nut (214) und Vorsprung (242) versehen sind, derart, daß sie unter Einrasten zusammenpassen, wobei eine federnde Verformung bei deren Montage notwendig ist und nach abgeschlossener Montage die Nut und det zugeordnete VorV4HHg eine Festlegung gegen Relativverschiebung der Radhauteile in Längsrichtung der Steckverbinderteile bilden.
    8. Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch nur drei Bauteile (110, 119, 120).
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    -9. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbauteile (119, 120) mit jeweiligen integralen Steckverbinderteilen (126, 127) ausgestattet sind, die stirnweise zueinander passen und benachbart ihren freien Hnden mit ineinanderpassenden Ausbildungen (136, 140) versehen sind, die die Radbauteile gegen Relativverschiebung längs der Rollenachse positionieren»
    10. Laufrolle nach Anspruch 5 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die LagerflHche des Körpers (10) durch einen ffülsenteil (11), der zwischen die , .Scheibenteile (21, 22) der Rollennusbi !düngen paßt, gebildet ist, derart, daß" die letztere gegen Axialbewegung relativ zum Körper positioniert wird.
    11. Laufrolle nach einem der Ansprüche 1 r 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbauteile (419, 420) so in Eingriff miteinander kommen, daß die freie Drehung nur eines Radbauteils zum anderen Radbauteil verhindert wird; und daß der gesamte Unfangswandtei1 (424) der Rollenausbildung auf einem dieser Radbauteile ausgeformt ist.
    12. Laufrolle nach Ans.pruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der. Körper (41°) eine Spindel (411) umfaßt, wobei die Radbauteile jeweils einen Vorsprungs- oder Ansatzteil (414, 41S) aufweisen, wobei diese Vorsprungteile mit koaxialen Bohrungen zur Aufnahme der Spindel mit C.leitsitz ausgebildet sind, und daß die Radbauteile auf der Spindel durch Sperringscheiben (416), die auf der Spindel zwischen den Vorsprungsteilen befestigt sind, gehalten sind.
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DE19722257763 1971-11-24 1972-11-24 Laufrolle, insbesondere aus Kunststoff Expired DE2257763C3 (de)

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GB5452871 1971-11-24
GB5452871 1971-11-24
GB1999872 1972-04-29
GB1999872A GB1416991A (en) 1971-11-24 1972-04-29 Castors

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2257763A1 true DE2257763A1 (de) 1973-05-30
DE2257763B2 DE2257763B2 (de) 1977-02-24
DE2257763C3 DE2257763C3 (de) 1977-10-13

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2640018A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-24 Carl Gottschalck Andersen Fahrgestell und laufrolle mit einem solchen fahrgestell

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DE2640018A1 (de) * 1975-09-11 1977-03-24 Carl Gottschalck Andersen Fahrgestell und laufrolle mit einem solchen fahrgestell

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Publication number Publication date
FR2160958A1 (de) 1973-07-06
FR2210516A1 (de) 1974-07-12
FI54253B (fi) 1978-07-31
DK144756C (da) 1982-11-29
DK144756B (da) 1982-06-01
DE2257763B2 (de) 1977-02-24
SE385820B (sv) 1976-07-26
FR2160958B1 (de) 1979-04-06
IT975833B (it) 1974-08-10
FI54253C (fi) 1978-11-10
GB1416991A (en) 1975-12-10

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