DE2257470A1 - Membranvergaser - Google Patents

Membranvergaser

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DE2257470A1
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Walbro Corp
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/02Floatless carburettors
    • F02M17/04Floatless carburettors having fuel inlet valve controlled by diaphragm
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/68Diaphragm-controlled inlet valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

Telefon 53o
Walbro Corporation
6242 Garfield. AVenue 23. November 1972
Cass City, Michigan,USA Anwaltsakte M-2383
Membranvergaser
Die Erfindung betrifft ein System einea Düsenrückaohlagventiia und inabesondere ein Rücksohlagventilsteu&rsystem für die Hauptdüse einea Vergaaera, das für eine Strömung von einer Membrankaramer zum Venturibereich des Vergasers sorgt. Die Konatruktion ist derart, daß beim Öffnen der Drossel dea Vergaaera eine -Beachleunigungaladung verfügbar gemacht wird, um ein schnelles Beschleunigen aioherzustellen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Rückschlagvantilsystem für die Hauptkraftstoffversorgungaöffnung einea Vergaaers zu schaffen, die auch als Kraftstoffdüse
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_ ο
bezeiob.net wird. Diese Düse dient sowohl ala Beschleunigungssystein beim Übergang vom Xeerlaufzustand in den Zustand bei Offener Drosselklappe als auch als geeignetes Rückschlagventil bei der Rückkehr des Systems in den Leerlaufzustand« Es ist hervorzuheben, daß es üblich ist» ein Rückschlagventil im Hauptkanal vorzusehen, um den sogenannten Kickstrom in das Leerlaufsystem zu verhindern, bei dem der Kraftstoff durch die Leerlauföffnung fließt, wenn das Hauptdrosselventil geschlossen ist*
Ea ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Kraftstoffsteuersystem zu schaffen, bei dem sich das Rückschlagventil auf der Einlaßseite des Hauptdüsennadelventils befindet im Gegensatz zur Anordnung auf der Mischkanalseite des Nadelventils*
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, ein Rückschlagventil für die Hauptkraftstoffdüse eines Vergasers zu schaffen, das in einem sehr kleinen Raum untergebracht werden kann und sioh so an einen sehr kleinen Vergaser anpaßt« wie er in den z.Zt. hergestellten kleinen Kettensägen benötigt wird. Die Abmessungen dieser Vergaser sind in der Art eines Würfels mit einer Seitenlänge von ungefähr 32 mm im Gegensatz zu früheren Vergasern mit einer Seitenlänge des Würfels von "58 mm bis 51 mm.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben aioh' aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeiohnung. Darin zeigt:
Pig. 1 einen Schnitt einer Vergaserkonstruktion, die die allgemeinen Verhältnisse der Membrankammer gegenüber dem Mischkanal zeigt,
Pig. 2, 3 und 4
sohematisohe Darstellungen des KraftstoffVersorgungssystems nach der vorliegenden Erfindung mit dem in verschiedenen Stellungen dargestellten Eückachlagventil,
Pig. 5 eine Ansicht von unten auf den Vergaser von Pig.1 entlang der Linie 5-5 der Pig.1,
Pig. 6 eine bei der Ventilkonstruktion verwendete Dichtsoheibe,
Pig. 7 eine Ansicht der Dichtscheibe, Pig. 8 eine Ansioht einer Abdeckplatte«
In Pig.1 ist ein Vergaser mit einem Gehäuse 10 mit einem Mischkanal 1;: gezeigt, der einen schematisch in Pig.2 dargestellten Venturiabschnitt 14 hat, versehen mit einer Hauptdüse oder einem Düsenkanal 16. Oben am Vergaser befindet
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eioh eine Pumpenkammer 18 von üblioher Konstruktion mit einer Pumpmembran 12» die Kraftstoff von einer geeigneten Einlaßöffnung über eine Auslaßkammer 22 und ein Filter zu einer Kraftstoffkammer 26 mit einer von einem Nadelventil 30 gesteuerten öffnung 28 fördert.
Die Stellung dieses Ventils wird von einem Schwenkhebel gesteuert, der bei 34 angelenkt und von einer Feder 36 vorgespannt wird. Der Hebel wird duroh einen Vorsprung an einer Membran 40 gesteuert, die in einer Membrankammer arbeitet. Diese Kammer wird duroh eine Wand des Vergasergehäuses und durch einen Sohließ- und Haltedeckel 44 gebildet.
In Fig.5 ist der Boden des Vergasergehäuses 10 dargestellt in der Ansioht von linie 5 -5 von Fig. 1. Der Hebel 23 ist an einen Bolzen 34 angelenkt, der duroh eine Sahraube in seiner Lage gehalten wird· Zum Halten der P.atte 44 am Gehäuse sind Gewindebohrungen 48 vorgesehen. Fixierstifte 50 sorgen für eine gute Deckung der Membran 40 und der sie umgebenden Diohtung. Die Wand innerhalb der Membrankammer 42 des in Fig.5 gezeigten Gehäuses 10 ist zur Aufnahme einer Rücksohlagventilanordnung bei 52 ausgenommen. Auf der Stirnseite der Ausnehmung 52 befindet sioh ferner ein ausgenommener Kanal 54 mit drei sich in
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den Miaohkanal 12 erstreckenden öffnungen. Diese Öffnungen 56, 58 und 60 sind in Pig.2 - 4 schematisoh dargestellt und bilden die Ieerlaufkanäle für den Vergaser. Kraftstoff aus der Membrankammer strömt vom Ventil 39 durch einen Kanal 60 um eine Gewindebohrung 64 herum in einen gestrichelt dargestellten Kanal 66, der in den gewundenen Kanal 54 führt. Me !Tadel 68 des leerlaufsteuerventils steuert den durch den Kanal 66 in das Xeerlaufsystern fließenden Kraftstoff.
Bei einem anderen Teil der Ausnehmung 52 befindet sich eine etwa rechteckige Fläohe, die durch eine Hippe 70 auf der Oberfläche der Ausnehmung gebildet wird. Innerhalb dieser Fläche befindet sioh eine Öffnung 72 der Hauptdüse 16. Eine weitere Bohrung 74 in der Stirnseite der,Ausnehmung erstrecktsioh naoh unten und ist mit einem gestriohelt dargestellten Querkanal 76 verbunden, der duroh ein Hauptdrosselnadelventil 78 gesteuert wird. In Fig.6 ist eine Scheibe 80 aus einem Material gezeigt, das eine Dicke von etwa 0,4 mm und eine Ausnehmungsöffnung 82 hat, die den Bereioh 70 in der Kammer 52 überdeckt. Die Umfangskanten der Öffnung 82 dichten gegen die umgrenzende Rippe des Bereichs 70 ab. Für eine Haltesohraube 86 (Fig.1) ist eine Gewindebohrung 84 vorgesehen.
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In Pig.7 ist eine Scheibe 90 aus sehr dünnem, elastischem Material gezeigt} die wiederum eine Gewindebohrung 92 und ein- darin ausgebildetes Klappenventil 94 aufweist, das die öffnung 72 innerhalb des Bereichs 70 der Pig.5 tiberdeokt.
Eine in Pig.8 dargestellte Halteplatte 100 aus Metall hat eine Gewindebohrung 102, die auf die Bohrungen 92 und 84 der Elemente 80 und 90 paßt. Es ist darauf hinzuweisen, daß das allgemeine Profil der Elemente 80, 90 und IOO im wesentlichen identisch ist und in die in der Wand der Membrankammer ausgebildete Ausnehmung 52 paßt. Bas Ventil 94 ist, wie oben ausgeführt, so angeordnet, daß es die zum Miaohkanal führende Hauptdüsenöffnung überdeokt. Dieses Ventil ist auch so angeordnet, daß es auoh eine durch die Platte zur Membrankammer führende Bodenöffnung 1O4 überdeokt. Wenn somit die Teile in der Membrankammer eingebaut sind, ist daa Ventil 94 in der von der öffnung 82 ausgebildeten Ausnehmung bewegbar. Ea ist in der in den schematisohen Ansichten (Pig.2 - 4) gezeigten Weise bewegbar und schließt in der einen Stellung die Bodenöffnung 1O4 und achließt in der anderen Stellung die öffnung 72. Wie in diesen Ansiohten gezeigt, wird dann der von der Membrankammer 42 zum Misohkanal führende Kanal aus der Bod enöffnung 40 in der Platte 100 gebildet, die aioh in die Ausnehmung 82 öffnet. Dann vergrößert sich der Kanal in einen ersten zur Düsenöffnung 16 führenden Abschnitt und in einen über die Öffnung 74 am Hauptdüsenventil 78 vorbei in
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die Öffnung 76 führenden, zweiten Abschnitt 7.
Es ist hervorzuheben, daß beim Betrieb des Gerätes Kraftstoff von einem üblichen Kraftstoffeinlaß unter dem Einfluß der Pumpmembran 20 durch das Pilter 24 zur Öffnung 28 strömt, wo er durch das Membranventil gesteuert v?ird$ Das Membranventil spricht in der üblichen Weise auf Grund der Membran 40 auf Motorimpulse an· Kraftstoff aus der Membrankammer steht der Öffnung 104 in der Platte 100 zur Verfügung und kann duroh die Ausnehmung 82, die Öffnung 74» am Nadelventil 80 vorbei in den Querkanal 76 und in die Hauptkraftstoffkanalöffnung 16 strömen..
Wenn die Drossel, wie in Pig.i gezeigt, weit offen steht, findet die Strömung duroh die oben genannten Kanäle statt. Die Eückschlagventilklappe ist gegen die Öffnung 72 angehoben, um den Bodenteil des einen Zweigs des Kraftstoffkanals abzuschließen· Auf diese Weise ergibt sioh eine gesteuerte Strömung in den Misohkanal. Beim anderen, in -Pig·3 gezeigten Extrem des Betriebs, d.h. wenn das Drosselventil geschlossen ist, befindet sioh das Ventil 94 in der unteren Stellung, in der es die Bodenöffnung 104 schließt, um ein Zurüokblasen vom Mischkanal duroh die Leerlaufkammern zu verhindern. Auf diese Weise kann der Kraftstoff von der Membrankammer durch die Leerlaufkanäle in die Öffnung 56 strömen. Die Kanäle 58 und 60 können in dieser geschlossenen Stellung als
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Luftkanäle für die Leerlaufmisohung dienen. In Zwiaohenstellungen können diese Kanäle 58 und 60 ale Kraftetoffkanäle dienen. Dies ist wiederum der übliche Betrieb eines Vergasers dieser Bauart.
In Fig.2 ist das Ventil 94 in einer Zwischenstellung gezeigt, in der sowohl die öffnung 104 als auoh die öffnung 72 vom Ventil nicht geschlossen sind. In diesem Zustand bewegt sich das Drosselventil aus der geschlossenen Stellung in die offene Stellung und der gesteuerte Motor bewegt sich aus dem Leerlaufzustand in den Zustand bei voll geöffneter Drossel. Unter diesen Umständen ist es sehr häufig erforderlich, daß eine Beschleunigungsladung den Motor erreicht, um ein Verlangsamen oder sogar Stillstehen wegen Kraftstoffmangels zu verhindern. Bei Verwendung der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, daß die Ventilklappe 94 eine in Pig.2 gezeigte Zwischenatellung einnimmt, in der Kraftstoff aus der Membrankammer 42 duroh beide Zweige des Kraftstoffkanals zur Mischkammeröffnung strömen kann, d.h. durch die von dem von Hand einstellbaren Nadelventil 78 gesteuerte Öffnung 76 und auch aus der Bodenöffnung 104 und der Kammer 82 durch die öffnung 72. Somit ist eine Keserveversorgung von Kraftstoff vorhanden, die von der Kümmer 82 durch beide Zweige des Kraftstoffsystems zum Mischkanal strömen kann, nämlich durch die Öffnung 72 und die öffnung 76. Diese momentane Kraftstoff-
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anreicherung genügt zum Verhüten dea Stillstanda und ermöglioht dem Motor, einen Zustand zu erreichen/ in dem er seine geateuerte KraftatoffVersorgung nur durch den Kanal 76 aufnimmt, nachdem daa Ventil- >j4 aich duroh das angestiegene Vakuum im Mischkanal in die in Pig.4 gezeigte Stellung bewegt.
Somit ist duroh ein aehr einfaohes Gerät eine Beschleunigungaladung verfügbar gemacht, ohne die Notwendigkeit von Impulskammern oder zusätzlichen Pumpen u.a.w. Die TJrsaohe für diesen unerwarteten Effekt für diesen FaIl iat nicht veratändlicho Br kann z.B. auf die Tatsaohe zurüokzuführen aein, daß der Kraftstoff in der Kammer 82 durch daa Klappenventil nach oben gedrüokt wird, so daß er in den Kraftstoffkanal strömt, und auoh daß Kraftstoff um die Seiten und Enden dea Ventils in die Kammer 82 strömen kann, um den Hauptkraftatoffkanal zu erreichen, zuaätzlioh zur Strömung duroh die vom Nadelventil gesteuerten Kanäle. Der Effekt der Konstruktion iat ,jedoch hervorragend und erzeugt einen richtigen Übergang vom leerlauf zur vollen Droaaelstellung mit einer aehr einfachen Konstruktion. Diea ist in hohem Maß wiohtig wegen der kleinen Größe dea Vergasers, woduitch eine Hinzufügung von komplizierten Beschleunigungaayatemen vermieden wird.
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Claims (3)

  1. Patentanapr u c h β
    Membranvergaser mit einem Mischkanai, einer Membran, einem Kraftatoffeinlaßateuerventil, das durch die Stellung einer Membran in dieser Kammer gesteuert wird, einem Hauptkraftstoffkanal zur Leitung dea Kraftstoffe aus der Kammer zum Mischkanal und einem Leerlaufkraftatoffkanal zwischen der Kammer und dem Mischkanal, dadurch gekennzeichnet» daß ein Hauptkraftatoffkanal (i6)vorgeaehen ist mit einem doppelten Zweigabschnitt (72? 74, 76) an dessen einem Abschnitt zwischen einer in die Kammer mündenden Bodenöffnung (104) und einer zum Miachkanal führenden Hauptkraft stoff düse (78) zur Steuerung der wirksamen Größe eines der Zweige, und daß ein Rückschlagventil (94) an der Bodenöffnung vorgesehen ist, das in eine erste Stellung bewegt werden kann, um eine Rüokströmung vom Mischkanal (12) zur Kammer (42) zu verhindern, und das in eine zweite Stellung bewegt werden kann, um eine Strömung durch den anderen Zweig zu blockieren, während das Ventil in einer Zwiachensteilung die Strömung duroh beide Zweige zuläßt.
  2. 2. Membranvergaaer,nach Anspruch 1, dadurch g e k e η n-
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    zeichnet,daß an einer Wand der Kammer (42) eine Platte (1OO) angeordnet ist mit einer die BodenÖffnung (104) des Hauptkraftstoffkanals bildenden Bohrung, und daß die Platte so angeordnet ist, daß sie eine flaohe Ausnehmung (82) bildet, die das membranseitige Ende (72) des Zweigkanals umgibt, und daß das Büoksehlagventil in der Ausnehmung ein flaches Ventilglied (94) aufweist, das die Platte überdeokt und in die erste Stellung bewegt werden kann, um die Bohrung (1O4) zu schließen, und in die zweite Stellung bewegt werden kann, um den anderen Zweigkanal zu schließen.
  3. 3. Membranvergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergasergehäuse (1O) eine Wand aufweist, die eine Wand der Membrankammer (42) bildet und eine Platte (1OO) aufweist, die an der Wand angeordnet ist, und einen Abschnitt aufweist, der neben den Zweigkanälen von der Wand im Abstand angeordnet ist und einen sohmalen Raum (82) bildet, daß die Platte eine Bohrung (104) aufweist, die bei dem im Abstand angeordneten Abschnitt den Bodenkanal bildet, und daß das Rüoksohlag-■ ventil ein biegsames Ventilglied (94) aufweist, daβ im Raum so angeordnet ist, daß es die Bohrung in einer ersten Stellung überdeckt, und daß es im Raum in eine zweite Stellung bewegbar ist, um den anderen Zeigkanal zu soliIiessen.
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    Membranvergaser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Vergasergehäuses (1O) eine Wand einer Membrankammer (42) bildet, daß die Wand zwei Zweigkanäle hat, die von der Wand ausgehen und zu einer üblichen Kraftatoffdüaenöffnung führen, daß ein von Hand betätigbares Steuerventil (78) so angeordnet ist, daß es einen der Zweigkanäle steuert, daß eine Materialsoheibe (80) an der einen Wand eine öffnung hat, die eine flache Ausnehmung (82) bildet, die zu den Zweigkanälen führende öffnungen (72, 74) überdeokt, daß eine Soheibe (90) aua biegsamem Material ein daran ausgebildetes Klappenventil (94) aufweist, das diese Ausnehmung überdeckt, daß das Ventil die in den anderen Zweigkanal führende öffnung (72) überdeckt, und daß eine Platte (1OO) die Scheiben (80, 90) bedeokt und eine Öffnung (1O4) aufweist, die unterhalb des Klappenventils liegt und die Membrankammer mit der Ausnehmung verbindet, wobei das Ventil in einer ersten Stellung in der Ausnehmung die Plattenöffnung (1O4) schließt und in einer zweiten Stellung die in den anderen Zweigkanal führende öffnung (72) schließt und in einer Zwischenstellung eine Strömung von der Plattenöffnung in beide Zweigkanäle zuläßt.
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    Leerseite
DE2257470A 1971-12-09 1972-11-23 Membranvergaser für Brennkraftmaschinen Expired DE2257470C3 (de)

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