DE2257377B2 - Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von rechteckigen Mehrscheibenisoliergläsern, bei der Düsen auf die Kantenbereiche der Scheiben gerichtet sind - Google Patents
Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von rechteckigen Mehrscheibenisoliergläsern, bei der Düsen auf die Kantenbereiche der Scheiben gerichtet sindInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatisch arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von rechteckigen Mehrscheibenisoliergläsern, bei der Düsen auf die
Kantenbereiche der Scheiben gerichtet sind.
Mehrscheibenisoliergläser bestehen aus mindesten::
zwei parallel angeordneten und gegebenenfalls durch Abstandsrahmen getrennten Scheiben, welche zumeist
einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Kein derartiger Scheibenverband mit darin eingeschlossener trockener Luft isoliert gegen Wärme und Geräusche. Im
Gegensatz zu Doppelfenstern bleiben die Innenflächen sauber und sind beschlagungsfrei.
Ein bekanntes geklebtes Mehrscheibenisolierglas mit einem Abstandsrahmen wird anhand der A b b. 1 bis 3
näher beschrieben, von denen
A b b. 3 einen Abstandsrahmen des bekannten Mehrscheibenisolierglases darstellt
Im einzelnen befindet sich hierbei zwischen den Scheiben 1,2 ein Abstandsrahmen 3. Dieser Abstandsrahmen 3 besteht aus metallischen Hohlprofilstäben 4,
die mit Winkelstücken 5 den Rahmen 3 ergeben. Das im Innenraum der Stäbe 4 befindliche Lufttrocknungsmittel 6 sorgt für trockene Luft zwischen den Scheiben.
Dazu sind kleine Bohrungen 7 vorgesehen. Die Winkelstücke S und Stäbe 4 werden verlötet und die den
Scheiben zugekehrten Flächen des Rahmens sind mit einem geeigneten Klebstoff 8 beschichtet der die
nachfolgenden verschiedenen Aufgaben besitzt:
Die Scheiben 1,2 und der Rahmen 3 können in einer
entsprechenden Vorrichtung ordnungsgemäß zusammengefügt werden. In dieser Vorrichtung steht das
Scheibenpaket senkrecht Nachdem das Mehrscheiben-
isolierglas aus der Vorrichtung genommen ist, werden
die nachfolgenden Arbeiten in horizontaler Stellung des Glases durchgeführt, Infolge des Durchhanges der
oberen Scheibe dichtet dabei bereits der Klebstoff 8 gegen Luftaustritt ab. In senkrechter Stellung kann
to somit die eingetretene Wölbung wieder zurückgehen. Nach Durchlauf durch eine mit horizontalen Walzen
ausgerüsteten Presse erstreckt sich der Klebstoff 8 über die ganze Rahmenbreite und schützt so noch wirkungsvoller gegen Luft- bzw. Wasserdampfzutritt Der
Die endgültige Verbindung wird dann vom Kleber 9 übernommen, der demzufolge eine ausreichende Kleb-
und Dichtwirkung besitzen muß und ferner unempfindlich gegen äußere Einflüsse sein muß. In der Regel sind
die Fugen vorher mit einer entsprechenden Flüssigkeit, nämlich einem sogenannten Primer, zu besprühen, um
die Bindung von Kleber und Glas herzustellen.
Bislang wird hierzu im allgemeinen ein Kleber verwendet welcher im kalten zähflüssigen Zustand von
Hand mit Pistolen in die Fugen eingebracht wird. Selbst
unter Zuhilfenahme eines Trockenofens benötigt allerdings ein solcher Kleber eine, relativ lange
Aushärtezeit
welcher als Verbinder von Glasscheiben besonders günstige physikalische Eigenschaften hat, sich mit einem
Extruder oder einer Spritzgießmaschine bei etwa 1800C
im zähflüssigen Zustand spritzen läßt relativ schnell erkaltet und dabei die endgültigen notwendigen
physikalischen Eigenschaften annimmt Dieser bekannte
Kleber neigt zugleich bei der Verarbeitung nicht zum Tropfen. Vor Anwendung des Primers sind die Fugen
aufzuheizen. Das nachträgliche Aufsprühen einer Schutzschicht (Latexieren) auf den Kleber ist empfeh-
Ienswert Dabei ist die Tatsache zu beachten, daß sich
heißer Kleber mit bereits erkaltetem Kleber nicht verbindet
Beim vorgeschriebenen Stand der Technik ist das also
nachteilhaft anzusehen, daß die Herstellung dieser
Mehrscheibenisoliergläser im wesentlichen manuell
erfolgt Dies erfordert einerseits einen entsprechend großen Personalbedarf und bedingt lange Fertigungszeiten. Andererseits sind die Ausschußquoten relativ
groß. Insgesamt resultieren daraus hohe Produktionsko
sten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur
Herstellung von rechteckigen Mehrscheibenisoliergläsern zu schaffen, welche automatisch arbeitet so daß
eine schnelle und einfache Herstellung von Mehrschei
benisoliergläsern gewährleistet ist Gleichzeitig soll
durch diese Vorrichtung die Gefahr des Ausschusses bei der Herstellung von Mehrscheibenisoliergläsern reduziertwerden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Pakete aus Einzelscheiben auf Transporteinrichtungen einen Winkel von 45" bilden und sich zwei
Düsen auf Geraden senkrecht zur Transportrichtung derart bewegen, daß sie die Konturen des geförderten
Scheibenpaketes abfahren, wobei sie damit gleichzeitig
es an einer Ecke des Scheibenpaketes beginnen und
gleichzeitig an der diagonal gegenüberliegenden aufhören.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlauben eine
automatische Herstellung von rechteckigen Mehrsehel·
benisoliergläsern, wodurch Personal und Arbeitszeit:
gespart werden können. Pie Schwierigkeit, einerseits mit den Posen an die Fugen von Scheibenpaketen mit
unterschiedlich großen Flächen stets bequem heranzukommen und andererseits das Zusammenstoßen von
heißem und kalten Kleber zu vermeiden, wird hierbei überraschend einfach gelöst. Pie erfindungsgemäßen
Transporteinrichtungen sorgen in vorteilhafter Weise für eine plane Auflage der Scheibenpakete, die infolge
der Reibungskraft nicht verrutschen können.
Zweckmäßigerweise drücken Druckrollen, vorzugsweise hydraulisch oder pneumatisch betätigt, die
jeweiligen Scheibenpakete auf die Transporteinrichtung; wenn die Püsen in Aktion sind. Pie Druckrollen is
erfordern einerseits kleinere Schubkräfte, andererseits unterstützen sie in vorteilhafter Weise die Haftung der
auf der Transporteinrichtung ruhenden Scheibenpakete beim Spritzen des Klebers.
Ein weiterer Beitrag im Sinne einer Vereinfachung des konstruktiven Aufbaus der Vorrichtung wird
dadurch geleistet, daß das Förderband zweckmäßigerweise über einen Gleittisch läuft
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung sind die Kleber-Spritzdüsen relativ zu ihren Spritzgießmaschinen
(Extrudern) derart beweglich, daß sie um eine senkrecht zur Scheibenebene durch die Düsenöffnung
verlaufende Achse drehbar sowie senkrecht zur Transporteinrichtung der Scheibenpakete und in der
Höhe verstellbar sind. Pie Direhbarkeit der Kleber-Spritzdüsen
ermöglicht die senkrechte Einbringung des Klebers zu den Fugen. Pie Verstellmöglichkeit erlaubt
die Verarbeitung von Scheiben unterschiedlicher Picke und Scheibenpaketen mit verschiedenen Abständen.
Um den Kleber bis zur Düsenöffnung auf seiner notwendigen Temperatur zu halten, sind zweckmäßigerweise
die Schläuche oder Rohre zur Führung des Klebers und die Kleber-Spritzdüsen beheizt
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der A b b. 4 bis 33 beschrieben. Es zeigt
A b b. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
A b b. 5 eine Draufsicht
A b b. 6 einen Antrieb der Förderbänder,
Abb.7—11 verschiedene Stellungen der Kleber-Spritzdüsen,
A b b. 13 eine Schnittansicht einer Kleber-Spritzdüse,
A b b. 14 eine weitere Schnittansicht einer Kleber-Spritzdüse,
Abb. 15 u. 16 Kleber-Spritzdüsen im eingebauten Zustand, so
A b b. 17 eine Schnittansicht entlang Linie A -B gemäß
Abb. 15,
A b b. 18 u. 19 die Verwendung von Rohren anstelle von Schläuchen,
Abb.20 ein die Rohre gemäß Abb. 18 und 19
verbindendes Gelenk,
A b b. 21 eine Seitenansicht einer Spritzgießmaschine,
A b b. 22 einen Schnitt durch den Teil der in A b b. 21 dargestellten Maschine,
Abb.23 einen Schaltplan für die Steuerung der
Spritzgießmaschine,
A b b. 24 Führungsflächen der Düsenmundstücke,
A b b. 25—27 verschiedene Düsenausbildungen,
A b b. 28 eine weitere Ausbildung der Sprühdüse,
A b b. 29 u. 30 eine Schemadarstellung eines Übergabcgerätes
sowie
A b b. 31 u. 32 eine Draufsicht auf eine Transporteinrichtung.
Nach den schematischen Darstellungen in Abb,4
und 5 laufen zwischen den Förderbändern 19; ti dij*
Spritzgießmaschinen 12$ 13, Pie Pfeile deuten die
Bewegungsriqhtungen an, Pie Seiten des Seheibenpakef
tes 14 schneiden die Transportrichtungder Förderband
der unter 45", in der gezeichneten Stellung beginnt dejr
Spritzvorgang. Die DruckroUen 15 sorgen für ausrel·
chende Haftung der Scheibenpakete auf den Fördeiv bändern, die über Tische 16; 17 gleiten. '
Nach Abb.6 erzielt ein Kettentrieb mit der Kette 18 denSynchronlaufderFörderbändertOjll,
Pie Abb.7 bis U zeigen filmartig verschiedene Stellungen der Kleber-Spritzdösen 19; 20 vom Kiebbeginn
bis Klebende des rechteckigen Scheibenpaketes 14. Nach Abb. 11 befinden sich die Kleber-Spritzdüsen 19';
20 nicht mehr in der Ausgangslage. Eine selbsttätige Steuerung sorgt dafür, daß die Spritzgießmaschinen mit
Kleber-Spritzdüsen 19; 20 in die Ausgangslage fahren und die Kleber-Spritzdüsen in dieser Ausgangslage
zusätzlich genau einjustiert werden. In A b b. 12 ist diese
Ausgangslage für das Kleben des neu? ί Scheibenpaketes21
mit anderen Abmessungengegebe.i.
Pie Abb. 13 und 14 stellen die Kleber-Spritzdüse 20 in Schnitten dar. Per zähflüssige heiße Kleber gelangt
durch die Bohrung 22 in das auswechselbare Düsenmundstück 23, dessen öffnung ein durch eine Feder 24
belasteter Kolben 25 verschließt In die Bohrung 26 einströmendes, durch die Quernut 27 weitergeleitetes
und über die Bohrung 28 abfließendes heißes Ul bringt die Düse und damit den Kleber auf die. erforderliche
Temperatur. Durch die Bohrung 29 zugeführtes Drucköl schiebt den Kolben 25 gegen die Feder 24 zurück,
wodurch sich die Püse 23 öffnet und das Spritzen beginnt Pie Bohrungen 30 und 31 dienen zur
Leckölabfuhr. Pie Prehachse mit den Zapfen 32 und 33 liegt in der Führungsebene der Düsenmundstücke 23.
Zur Übertragung der Drehbewegung dient ein verzahntes Segment 34.
Die Abb. 15 und 16 zeigen die eingebauten Kleber-Spritzdüsen 19; 20. Den Schnitt A-B, angegeben
in Abb. 15, enthält Abb. 17. Die Zapfen der Kleber-Spritr. Jüsen lagern in den Gabeln 35. Die an den Gabeln
35 angeschraubten hydraulischen Schwenktriebe 36 können mit ihren verzahnten Segmenten 37 die
Kleber-Spritzdüsen drehen. Die Gabeln 35 lassen sich über Wälzkörper zwischen ihren Führungsbuchsen 38
auf den Bolzen 39, die in den Jochen 40 befestigt sind, relativ zu den Spritzgießmaschinen 12; 13 in Bewegungsrichtung
der Spritzgießmaschinen verschieben. Die Joche 40 sind ihrerseits in der Höhe verstellbar. Dies
geschieht durch die Stellmotoren 41, Kegelräder 42; 43 und Spindeln 44. Die Bolzen 45 übernehmen die
Führungen in Höhenrichtung. Die Stellmotoren 41 und Bolzen -Λ5 bilden mit den jeweiligen Gestellen 46; 47 der
Spritzgießmaschinen 12; 13 eine Einheit Die Kleber· SpritzdOsen 19; 20 b^w. Gabeln 35 stützen sich über
hydraulische Zylinder 48 ab, wobei ein Speicher im Hydraulikkreislauf eine weiche Federung erzielt. Die
Zylinder 48 sind auf den Gestellen 46; 47 drehbar gelagert und könne.1 so einer Höhenverstellung der
Kleber-Spritzdüsen 19; 20 folgen. Die elastischen Hochdruckschläuche 49 übernehmen die Zuführung des
heißen Klebers von den Spritzgießmaschinen 12; 13 zu
den Kleber-Spritzdüsen 19; 20. öl mit entsprechend hoher Temperatur heizt die Düsen 19; 20 und die
Hochdruckschläuche Ό. Das Heizöl gelangt aus den
Spritzgießmaschinen 12; 13 durch Schläuche 50 in die Düsen 19; 20 und von dort durch zu den Gestellen 46; 47
gehörigen Kammern 48 sowie durch einstellbare Heizgeräte zurück in den Spritzgießmaschinen 12; 13. In
Rücksicht auf die notwendigen Relativbewegungen der Schläuche 49, 50 haben die Kammern 48 oben
entsprechende öffnungen. Stutzen 51 leiten das Heizöl s
von den Düsenausgängen bis in die Kammereingänge. Die Stutzen 51 ummanteln die Hochdruckschläuche 49.
Nach den schematischen Darstellungen in Abb. 18 und 19 kann man auch anstelle der elastischen
Hochdruckschläuche 49 gelenkig miteinander verbundene Rohre verwenden. A b b. 20 zeigt als Beispiel dafür
die Ausführung eines geeigneten Gelenkes im Schnitt. Es ist gegen Oleintritt und Kleberaustritt abgedichtet.
Abb.21 stellt die Spritzgießmaschine 12; 13 in Verbindung mit den Kleber-Spritzdüsen 19; 20, dem
Förderband 11 und den Druckrollen 15 dar. Auf dem Förderband 11 liegt das bereits geklebte Scheibenpaket
14. Die in den Gestellen 46; 47 gelagerten hydraulischen
£*}rilltUCI JL· TCfStCIICII UIC LJfJl KAglCUMICiat-lllIIdl IA1 Ij,
die auf dem Rahmen 53 rollen.
Der Querschnitt nach A b b. 22 mit dem Gestell 46, dem Zylinder 52, dem Rahmen 53 sowie den Rollen 54;
55 mit Umkehrführungen verdeutlicht den konstruktiven Aufbau.
A b b. 23 enthält als Beispiel den Schaltplan für die selbsttätige Nachfolgesteuerung der Spritzgießmaschinen. Die Nachfolgesteuerung für die Heißluft- und
Sprühgeräte geschieht analog.
Wenn das Scheibenpaket 14 die Kleber-Spritzdüsen 19; 20 erreicht, stehen die Schalter 56 in Stellung I. Die jo
Bewegungen der Kleber-Spritzdüsen 19; 20, d. h. der Kolben 57 von den Zylindern 48 verstimmen die
Potentiometer 58 mit ihren Verstärkern 59, wodurch die Hydro-Magnetventile 60; 61 betätigt und damit die mit
den Gestellen 46; 47 der Spritzgießmaschinen 12; 13 J5
verbundenen Kolben 62 der Zylinder 52 beaufschlagt werden.
Bewegen sich die Kleber-Spritzdüsen 19; 20 nach außen, befinden sich die Ventile 60; 61 in Stellung I. Die
durch den E-Motor 62 angetriebene Pumpe 63 beaufschlagt dann die Kolben 62 so, daß sie ebenfalls mit
den Spritzgießmaschinen 12; 13 nach außen laufen. Gehen hingegen die Kleber-Spritzdüsen 19; 20 durch
die Wirkung des Hydrospeichers 64 nach innen, so erfolgt mit den Ventilen 60 in Stellung III und Ventil 61
in Stellung I eine umgekehrte Beaufschlagung der Kolben 62 bzw. eine umgekehrte Bewegung der
Spritzgießmaschinen 12; 13.
Das notwendige Drehen der Kleber-Spritzdüsen 19; 20 an den Ecken des Scheibenpaketes können z. B.
düsenfeste Indi'ktivgeber in Verbindung mit dem metallenen Abstandsrahrr.en des Scheibenpaketes auslösen. Endschalter können die Druckrollen schalten. Für
die Einregulierungen bieten sich einstellbare Zeitglieder an. 5ί
Am Ende des Spritzvorganges veranlaßt ein geeigneter an den Düsen angebrachter Endschalter ein
Verstellen der Schalter 56 von Position I nach Lage Il und somit ein Umschalten von den Potentiometern 58
auf die Potentiometer 65 mit den zugehörigen t>o Verstärkern 66, die dann abgeglichen sind, wenn die
Spritzgießmaschinen 12; 13 ihre Ausgangslage erreicht haben.
Der erfolgte Abgleich der Potentiometer 65 läßt sich als Signal für das Einschalten der Potentiometer 67 mit
Verstärkern 68 verwerten. Die verstimmten Potentiometer 67 bewirken in Verbindung mit den Hydraulik-Magnetventilen 61; 69; 70; 71; 72 eine Verstellung der
Düsen 19; 20 in die Ausgangslage. Für eine Relativverschiebung in Richtung zur Spritzgießmaschine 12
befinden sich die Ventile 69; 70; 71; 72 in Stellung I und für eine Relativverschiebung zur Spritzgießmaschine 13
in Stellung II, wobei Ventil 61 für beide Fälle in Schaltstellung I steht.
Nach Abgleich der Potentiometer 65 und 67 sind die Hydraulikventile 60; 61; 69; 70 in Stellung II und die
Ventile 71; 72 in Stellung I.
Das Magnetventil 73 ermöglicht ein Entleeren und das Magnetventil 74 in Verbindung mit den Ventilen 61
und 73 ein Füllen des Speichers 64.
Zur Absicherung dienen die Überdruckventile 75 bis 81.
Vor Einlaufen des Scheibenpaketes 14 in die Kleber-Spritzdüsen 19; 20 kann z. B. eine optische
Schranke 82 die Schalter 56 nach Stellung III bringen lassen und damit die auf die Spitze des Metallrahmens 3
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84 mit zugehörigem Verstärker 85 anstelle der Potentiometer 67 zur Wirkung bringen, so daß im Falle
einer Verstimmung eine Nachjustierung der Spritzgießmaschinen 12; 13 geschehen kann. Der erfolgte
Abgleich läßt sich als Signal für das Betätigen der Schalter 56 nach Stellung I ausnutzen. Der automatische
Spritzvorgang für ein neues Scheibenpaket kann dann beginnen.
Abi"i-24 demonstriert die Wirkung der breitenballigen Führungsflächen der Düsenmundstücke 87. Die
Seiten des Scheibenpaketes weichen in einer gezeichneten Stellung um den Winkel φ von 45° mit der
Transportrichtung ab.
Die Bilder 25, 26 und 27 zeigen schematisch Heißluft-Düsen bzw. Flüssigkeits-Sprühdüsen. Die Förderbänder 88; 89 transportieren das Scheibenpaket 14
unter 45°. Die Behälter 90; 91 bilden mit den als Rohre ausgebildeten Düsen 92; 93 jeweils eine Einheit und
nehmen z. B. Gebläse und Heizung oder unter Druck stehende Sprühflüssigkeit auf. Sie lassen sich senkrecht
zur Transportrichtung der Förderbänder 88; 89 relativ zu ihren nicht dargestellten auf Rollen fahrbaren
Gestellen ebenfalls auf Rollen verschieben. Z. B. hat jede Düse für den Durchlaß des Heißluftstromes zwei
um 90° versetzte Bohrungen 94; 95. Eine Bohrung führt zu Beginn, die andere nach Überrollen der folgenden
Ecke den Heißluftstrom senkrecht in die Fuge des Scheibenpaketes 14. Zur Führung dienen die Rollen 96;
97.
In Abb.28 ist eine aus vier Einzeldüsen bestehende
kombinierte Heißluft- und Flüssigkeits-Sprühdüse zu sehen. Die Düsen 98; 99 führen Heißluft und die :>üsen
100; 101 Sprühflüssigkeit. Zu Beginn sind die Düsen 98; 100 in Tätigkeit und nach Überrollen der Scheibenecke
102 die Düsen 99 und 101.
Die Abb.29 und 30 stellen schematisch das Übergabegerät dar. In dem Rahmen 103 sind die
Förderbänder 104 angeordnet Ein regelbarer Motor 105 treibt sie über eine gemeinsame Welle 106 an. Die
Förderbänder 104 und das Förderband 88 haben gleiche Transportrichtung, angedeutet durch Pfeile. Der mit
einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Zylinder 107 in der Höhe verstellbare Tisch 108 wird
durch Bolzen 109 in Bohrungen des Rahmens 103 geführt Auf dem Tisch 108 ist ein weiterer Tisch 110 in
seiner Mitte kugelig gelagert und durch die hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Zylinder lit; 112
jeweils um Achsen schwenkbar, die parallel zu den Seiten des Tisches 110 und durch den Kugelmittelpunkt
laufen. Die Seiten des quadratischen Rahmens 103 und des quadratischen Tisches 108 kreuzen sich jeweils
unter 45°. Der Tisch 108 trägt Rohre 113, in denen allseitig beweglich Exzenterrollen 114 gelagert sind. Bei
Anheben des Tisches 108 und damit des Tisches UO gehen die Exzenterrollen 114 zwischen den Förderbändern
104 nach oben und bilden oberhalb der Förderbänder 108 eine durch die Zylinder 111; 112
neiptare Rollenoberfläche. Auf diese Weise gelangt das
Scheit enpaket 14 durch seine Schwerkraft an die definierte eingezeichnete Lage, wobei in Stäben kugelig
gelagerte Rollen, die ebenfalls zwischen d^n Förderbändern
104 angeordnet sind, an zwei Seiten die Begrenzung bilden. Durch Absenken der waagerechten
Rollenfläche gelangt das Scheibenpaket 14 auf die ruhenden Förderbänder 104 und nach Anfahren der
Förderbänder 104 durch den entsprechend geregelten Motor 105 mit synchroner Geschwindigkeit in die
gewünschte Lage auf das Förderband 88. Der Rahmen 103 IaBt sich mit einem Schwenktrieb 117 um 45°
> drehen.
Das Übergabegerät schließt an eine Linie an, die nach den Abb.31 und 32 aus den vertikal angeordneten
Waschmaschinen 118; 119, Rollenbahnen 120; 121 zur
Visitation, Rollenbahnen 122; 123 zum Ausschleusen
ίο schmutziger Scheiben, Rollenbahnen 124; 125; 126; 127;
128; 129 zum Puffern sowie aus dem Zusammenleggerät mit Presse 130 und dem Wender 131 besteht. Von dem
Wender 131, den Abb.33 in der Seitenansicht zeigt,
rollt das Scheibenpaket selbsttätig auf die Rollenfläche
Ii des Übergabegerätes.
Hierzu 18 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1.
Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von rechteckigen Mehrseheibenisoljerglasern, bei der Dösen auf die Kantenbereiche der
Scheiben gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete aus Einzelscheiben auf
Transporteinrichtungen einen Winkel von 45° bilden und sich zwei Düsen auf Geraden senkrecht zur
Transportrichtung derart bewegen, daß sie die Konturen des geförderten Scheibenpaketes abfahren, wobei sie damit gleichzeitig an einer Ecke des
Scheibenpaketes beginnen und gleichzeitig an der diagonal gegenüberliegenden aufhören.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckrollen, vorzugsweise hydraulisch
oder pneumatisch betätigt, die jeweiligen Scheibenpakete auf die Transporteinrichtung drücken, wenn
die Düsen in Aktion sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Förderband jils Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband über einen
Gleittisch läuft
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kleberspritzdüsen
relativ zu ihren Spritzgießmaschinen (Extrudern) derart beweglich sind, daß sie um eine senkrecht zur
Scheibenebene durch die Düsenöffnung verlaufende Achse drehbar sowie senkrecht zur Transportrichtung der Scheibenpakete und in der Höhe
verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche oder Rohre zur Führung
des Klebers und die Kleberspritzdüsen beheizt sind.
Priority Applications (18)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722257377 DE2257377C3 (de) | 1972-11-23 | 1972-11-23 | Automatisch arbeitende Vorrichtung zur Herstellung von rechteckigen Mehrscheibenisoliergläsern, bei der Düsen auf die Kantenbereiche der Scheiben gerichtet sind |
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