DE2257258A1 - Vakuum-schalterkontakte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Vakuum-schalterkontakte und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MAN ITZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE 2257258
Münch en, d en 2 2. MOV. Wl
Fik/Sv - Δ 2258
ALLIS-QHAIHERS CORPORa-TIOIT
1126 South 70th Street, West Allis 14, Wisconsin,
USA ■ ' ■
Vakuum-Schalterkontakte und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Schalter und bezieht sich insbesondere auf Vakuum-Trennschalter oder
Vakuum-Lastschalter und ähnliche Einrichtungen (welche
nachfolgend als Vakuum-Lastschalter bezeichnet werden), und die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung solcher
Schalter.
Vakuum-Lastschalter werden in der Elektrotechnik dazu Verwendet, um Starkstromkreise beim Auftreten eines Fehlers zu
trennen. Obwohl, sie in ihrer Größe komp-akt sind, sind Vakuum-Lastschalter
so ausgebildet, daß sie verhältnismäßig hohe Spannungen und Ströme schalten können. Vakuum-Lastschalter
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weisen einen dichten Kolben auf, der zuweilen aus Keramikmaterial
besteht, in welchem ein Hochvakuum in der Größen-
-7
Ordnung von 10 ' Torr herrscht, wobei ein oder mehrere Paare
von bewegbaren Kontakten vorgesehen sind. In bestimmten Typen von Vakuum-Lastschaltern ist jeder Kontakt auf einer Seite
eines stromführenden Elementes derart angeordnet, daß ein elektrisch leitender länglicher Stab oder Bolzen gebildet
wird. Die Bolzen fluchten axial miteinander, und wenigstens ein Bolzen ist axial bewegbar, um ein öffnen und Schließen der
Kontakte zu bewirken. Gewöhnlich ist eine zylindrische Metallabschirmung
oder ein zylindrischer Netallschirm (dünnes Molybdän,
Kupfer oder Nickel) innerhalb des Kolbens angeordnet und umgibt die Kontakte, um Metalldampf und -partikeln daran zu
hindern, daß sie sich während einer Lichtbogenentwicklung zwischen
den Kontakten auf der Innenseite des Kolbens ablagern und auf diese Weise einen Kurzschluß bilden.
In der Praxis wurden die Kontakte aus Elektrolytkupfer oder
anderen Kontaktlegierungen hergestellt, und die Kontakte wurden
an den Enden der Kontaktbolzen angeschweißt.
Bisher wurden die Bolzen aus hochreinem Kupfer hergestellt, welches oxidfrei ist und eine hohe Leitfähigkeit besitzt, nachfolgend
als Elektrolytkupfer bezeichnet, wobei der Reinheitsgrad 99»95 % beträgt. Bei einem typischen Herstellungsverfahren eines
Vakuum-Trennschalters wurde dieser einem Verschweißen bei hohen
Temperaturen unterworfen (900°C). Bann fand ein Ausheizen (beispielsweise
bei etwa 400°G über 10 bis 16 Stunden) statt, und die Elektrolytkupferbolzen wurden völlig ausgeglüht und absolut
weich. Folglich war eine außerordentlich hohe Sorgfalt bei der Handhabung der Vakuum-Lastschalter während der Herstellung erforderlich,
wobei die gleiche Sorgfalt auch beim Versand und beim Gebrauch notwendig war, um zu verhindern, daß Stoßbelastungen
zu einem Verbiegen der Bolzen in eine Stellung führten, in welcher sie den Schirm durchdringen, den Kolben zerbrechen oder
eine Fehlausrichtung erfahren.
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Solche Vakuum-Lastschalter waren in der Herstellung kostspielig
und kompliziert und waren darüberhinaus im Gebrauch aus folgenden Gründen oft unzuverlässig: das kommerziell erhältliche Elektrolytkupfer, welches für die Kontakte verwendet
wurde, mußte in einem kostspieligen Vakuumgießverfahren
gewonnen werden, um verbleibende Verunreinigungen zu entfernen. Die Verwendung und die Behandlung von kommerziell erhältlichen
Materialien für einen Vakuum-Lastschalter, insbesondere für. die Kontakte, hat verschiedene Vorteile. Eine besteht darin,
daß es überflüssig wird, kostspieliges, im Vakuumgießverfahren
gewonnenes Material zu verwenden,.daß die erforderliche Bearbeitung
von Kontakten und Halter vermindert wird, daß sich ein Verschweißen von Kontakten und Haltern erübrigt und daß Halter
mit einer hohen Festigkeit im Vergleich zu Elektrolytkupfer,
geschaffen werden. Insbesondere hat die Vermeidung einer Schweißverbindung zwischen dem Kontakt und .dem Halter
den Vorteil, und zwar außer einer Kostenverminderung, daß ein Punkenspiel und ein zufälliges Haften vermieden werden. Aufgrund
der Anfälligkeit von Schweißmaterialien für eine Verunreinigung mit Komponenten, die einen hohen Gasgehalt und
einen, hohen Dampfdruck aufweisen, sind Schweißverbindungen allgemein dafür bekannt, daß sie bevorzugte Bereiche für ein
■Punkenspiel und eine Haftung bilden.
Es ist daher wünschenswert, verbesserte Vakuum-Lastschalter
und entsprechende Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen.
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Vakuum-Lastschalter oder einen Stromkreisunterbrecher, welcher dazu in der Lage ist,
hohe Ströme (in der Größenordnung bis zu 10 kA) zu unterbrechen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schalters.
Ein Vakuum-Lastschalter gemäß der. Erfindung weist einen Glaskolben
auf, welcher mit metallischen Endscheiben ausgestattet ist, die vorzugsweise aus korrosionsbeständigem oder rostfreiem
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Stahl bestehen, vorzugsweise aus Kovar-Ketall (Eisen-, Nickel-,
Kobalt-Legierung). Ein Paar von zueinander bewegbaren Kontakten,
welche an Bolzen angeformt sind, sind im Glaskolben angeordnet. Vorzugsweise ist einer der Kontakte stationär, ist an einer
Endscheibe befestigt und erstreckt sich durch dieselbe hindurch, und der andere Kontakt ist beweglich in einer öffnung durch die
andere Endscheibe angeordnet, wobei er durch eine flexible
Dichtvorrichtung wie einen Balg gegenüber der Endscheibe abgedichtet
ist, wobei der Balg vorzugsweise aus Inconel-Hetall besteht. Die Abschirmeinrichtung, welche vorzugsweise aus Nickel
hergestellt ist, dient dazu, die Innenfläche des Glaskolbens sowie den Balg gegen Verunreinigung von Lichtbogen-Nebenprodukten
abzuschirmen. Vorzugsweise ist die Abschirmeinrichtung zur Abschirmung des Kolbens ein nicht geerdeter Schirm oder ein
Schirm, welcher auf einem mittleren Potential gehalten ist, es könnte jedoch auch ein Schirm verwendet werden, welch ei* elektrisch
mit der einen der Endscheiben verbunden ist.
Gemäß der Erfindung sind jeder Kontakt und der entsprechende
Bolzen zu einem integralen Bauteil geformt, und zwar durch ein geeignetes Herstellungsverfahren wie Schmieden, und zwar
aus einem kommerziell erhältlichen Iiaterial mit hoher Festigkeit
und hoher Leitfähigkeit (im Vergleich zu Elektrolytkupfer),
beispielsweise aus einer Legierung, Vielehe 0,4 bis 0,6 % Te
(Tellur), 0,007 bis 0,012 % P (Phosphor) und einem Rest von
Elektrolytkupfer besteht, das einen .Reinheitsgrad von 9S,95 %
aufweist. Gemäß der Erfindung' ist weiterhin vorgesehen, daß das aus Kontakt und Bolzen vereinigte Bauteil und bestimmte
andere daran angeschweißte Komponenten (d.h., der Balg und
die -lialgabsci'iirmuns sowie die Endscheiben), einer Wärmebehandlung
unterworfen werden, um Verunreinigungen zu entfernen und
<:xn ,strukturelle Ve !'änderungen gemäß folgendem Verfahren hervorzurufen:
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BAD ORlGiNAi
1. Langsames Anheben der ■ Temperatur auf 50O0O und Halten der
ieiiip er at ur über etvja eine halbe stunde;
2. .anwendung von ultrareinem Wasserstoff und langsames Anheben
der !Temperatur auf 9000O;
~yj. Anwendung e_uies Vakuums und Anheben der Temper Ettur auf
etwa 975°ö; ■
4. Verminderung der Temperatur auf-etwa 5000O und Halten der
Temperatur, bis bestimmte Gase entweichen; 5·. Abkühlen im "Vakuum; . ■ ■
6. Zusammenbau der gemäß obigem -Verfahren behandelten '!eile
und anderer Komponenten, Verschweißen und ^Evakuieren der Höhre;
7. Herstellung eines Lichtbogens, oder einer !Funkenentladung
im Vakuum-Lastschalter;
'ö. Ausheizen durch Anhebung der Temperatur des Lastschalters
auf 4000C über eine Zeit /von 16 Stunden und Halten der
Temperatur-über 4 Stunden, wobei zur Aufrechterhaltung des
Vakuums eine rumpe angeschlossen ist.
Ein Vakuum-Lastsehalter und ein Verfahren zu seiner Herstellung
gemäß der Erfindung haben zahlreiche Vorteile: beispielsweise werden kommerziell erhältliche Materialien verwendet, die eine
wirtschaftlichere. Behandlung erfahren. Dadurch erübrigt sich ein kostspieliges Vakuumgießen, und die erforderlichen Bearbeitungsgänge der Kontakte und der Bolzen werden vermindert. Das Verschweißen
des Kontaktes mit dem Bolzen erübrigt sich, so daß
dadurch kosten gesenkt werden und eine mögliche Verunreinigungsquelle ausgeschaltet wird. Weiterhin wird dadurch ein potentieller
Bereich für eine L'ntladungshaftung vermieden. Weiterhin weisen
das Bolzenteil mit dem angeformten Kontakt und der Bolzen eine höhere physikalische !''estigkeit im Vergleich zu '
lyckupfer auf. Dadurch wird ein Vakuum-Lastschalter geschaffen,
welcher wirtschaftlich konkurrenzfähig ist und zub gleiche oder größere Zuverlässigkeit aufweist.
BAD ORIGINAL
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Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben» in welcher die einzige i'igur eine
bevorzugte Ausführungsfoi*m der Erfindung darstellt.
In der Zeichnung ist ein Vakuum-Lastschalter dargestellt,
welcher einen Kolben 12 aufweist, der aus elektrisch isolierendem Material wie Borsilikatglas hergestellt ist und
welcher Endplatte^ 13 und I^ hat, die vorzugsweise aus
korrosionsbeständigem oder rostfreiem Stahl bestehen. Die Scheiben 13 und 15 sind an Hülsen 17 und 19 jeweils angeschweißt,
und die letzteren sind mit doir. Glaskolben 12 dicht verbunden. Der Innenrauni des Kolbens 12 wird auf einem verhältnismäßig
hohen Vakuum gehalten. Der Vakuum-Lastschalter weist weiterhin ein Paar von relativ bewegbaren üontakten
und 16 auf (die in der geschlossenen Stellung dargestellt
sind) , welche jeweils mit einem taai* von Bolzen 1ö und 20
einen integralen Bestandteil bilden In der dargestellten
Ausführungsforia trägt der Bolzen Ib den stationären Kontakt
und ist deshalb starr und aicht mit dem Kolben 12 verbunden.
Der Bolzen 20 trägt den bewegbaren Kontakt und ist in dichter Beziehung zu dem Kolben 12 mittels eines, Balges 22 bewegbar
angebracht, wobei der Balg vorzugsweise aus Iiiconel-Hetall
besteht und an der Scheibe 15 angelötet oder angeschweißt ist.
lan zylindrischer Schirm 24, der vorzugsweise aus ItfLckel besteht,
ist an der Scheibe 13 befestigt und erstreckt sich um die Kontakte 14 und 16 herum. Ein scheibenförmiger Schild 26,
welcher vorzugsweise aus JSickel besteht, ist an einer Schulter
am Bolzen 20 angelötet oder angeschweißt, um den Balg 22 gegen Bogenprodukte zu schützen.
Der Bogenschirm 24 ist ein nicht geerdeter Schirm und nimmt
während der Unterbrechung ein beliebiges Potential der Anode
und der ivathode an. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Schirm
derart ausgebildet ist, daß er während uer Unterbrechuut; e...u
mittleres Potential derart annimmt, cali α er irotes uiaiuuterschied
zwischen dem cichirm und der eitlem ävr Elektroden ^It^cii
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BAD OFUQtNAL
dem Potentialunterschied zxvischen dem Schirm und der anderen
Elektrode Ist oder der Schirm könnte mit einer der Endscheiben
verbunden sein. Vorzugsweise wird entweder ein erdfreier Schirm oder ein Schirm auf einem mittleren Potential verwendet.
: ^ "..-'" .-'■
Gemäß der Erfindung sind Eontakte 14 und 16, welche Jeweils
einen integralen Bestandteil der Bolzen 18. und 20 bilden,
durch Schmieden oder eine ähnliche Bearbeitung aus kommerziell erhältlichem Material wie AMIEL-Metall hergestellt, welches erzeugt
wird, indem eine Hauptlegierung oder Grundlegierung von tellurium und Phosphor mit oxidfreiem Kupfer"vereinigt wird.
In einer ausgeführten Ausführungsform waren die Eontakte und
Bolzen (nachfolgend als Elektroden bezeichnet) aus einem Stab ■
auc AM'JOEL-Metall mit einem Durchmesser von etwa 3,75 cm (1-1/2")
hergestellt. / .:=-.'-
AlIi1KL-Metall ist' eine Legierung, welche etwa 0,4 bis 0,6 % Te,.
0,007 bis 0,012 % P und einem Rest an hochleitfähigem sauerstoff
reiem Kupfer (nachfolgend als Elektrolytkupfer bezeichnet) besteht. Eine derartige Legierung wird von der Firma AMAX
COPPKR, IjSC, Η.ϊ. , IT.X. hergestellt. · ·
Es hat sich gezeigt, daß für Zwecke in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung diese Legierung solchem Elektrolytkupfer überlegen ist, welches etwa 100 Teile pro Million an metallischen
Verunreinigungen und etwa 200 Seile pro Million von gasförmigen
Verunreinigungen aufweist, und zwar hauptsächlich Sauerstoff in freier öder gebundener Form und Wasserstoff.
Ou-Te in der Legierung, und zwar im Vergleich zu Elektrolytkupfer,
besitzt bessere Antischweißeigeiischaften und bessere mechanische
Li g er sch al" ten (Sciilat.fesoigkeit, Zähigkeits- und Schmelztemperaturen).
Aufgrund öes honea Dampfdruckes von Te besitzt (Ju-1Te auch
üessere irerüieige-ischaften. Die Verminderung der elektrischen
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,BAD ORIGiNAL,
Leitfähigkeit auf etwa 90 % IACS, und zwar aufgrund des Vorhandenseins
von Te, ist nur als geringfügiger Nachteil zu werten.
Jedoch erhält kommerziell erhältliches Ou-Te zwischen 70 und
120 Teilen pro Million Phosphor. Während diese Phosphormenge sich günstig auf die Bearbeitbarkeit auswirkt und auch der
Tendenz zu Oxidieren während der Bearbeitung und der Formgebung entgegenwirkt, so ist sie dennoch als Bestandteil für
einen Vakuum-Last schalt kontakt nicht erwünscht. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß der größere Anteil an Phosphor in der Cu-Matrix
in der Form von P2Ou vorliegt. Dies kann bei einer Lichtbogenentwicklung
zerfallen, so daß dabei Sauerstoff frei wird uid dabei die Reinheit des Vakuums im Inneren des Lastschalters
beeinträchtigt wird. Es ist auch zu beachten, daß Phosphor ebenso
wie eine andere Verunreinigung mit hohem Dampfdruck, beispielsweise Schwefel, die Trenneigenschaften des Kontaktes beeinflussen
könnte.
Durch die Reinigungsbehandlung werden daher die Oxide zerlegt, die Konzentration von Komponenten mit hohem Dampfdruck wird vermindert,
und die Konzentration von löslichen Gasen wird auf einen annehmbaren Pegel vermindert (etwa 10 Teile pro Million).
Grundsätzlich besteht das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung
von Ou-Te, mit einem Gehalt von P, in der folgenden Wärmebehandlung und anderen Schrittenι
a) Deoxidation des Materials unter Prüfung durch die freie aktive Komponente, Phosphor;
b) Überführung der nichtlöslichen Phosphoroxide an Stellen
in der Matrix, wo sie leicht reduziert werden können,
c) Reduzieren der Oxide und Eliminieren ihrer Nebenprodukte;
d) Verminderung der Konzentration der löslichen Gase.
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Der zur Wärmebehandlung und zur Verschweißung eines Vakuum-Lastschalters
geääß der Erfindung verwendete Ofen kann beispielsweise ein Ofen sein, der' beispielsweise als Kältwandofen
mit einer entsprechend dimensionierten Vakuumatmosphäre
ausgestattet ist, der weiterhin ein Massenspektrometer, ein Ionenmeßgerät, ein !Feuchtigkeitsmeßgerät und einen Chromatographen
aufweist. Die Reinigungsbehandlung im festen Zustand
wird mit dem Schweißprozeß in einem einzigen thermischen Zyklus kombiniex't, wodurch die Reinigungsbehandlung wirtschaftlich wird.
Die Elektroden (welche die Kontakte 14 und 16 sowie die Bolzen.
und 20 jeweils enthalten) sowie die Endscheiben 13 und 15
und andere !eile (z B. der Balg 22), welche eine Wärmebehandlung
benötigen oder eine Verschweißung benötigen, werden in dem Ofen mit einem gesteuerten Vakuum vereinigt. Der Ofen wird
-7
dann auf 10 ' lorr evakuiert, und der Wärmebehandlungszyklus
beginnt. Dieser Zyklus besteht aus folgenden Schritten:
1. Die (Temperatur wird langsam auf 5000O erhöht und etwa über
eine halbe Stunde gehalten. Das Anheben der temperatur ermöglicht
es, daß eine Effusion von Gasen über die Löslichkeitsgrenze hinaus eintritt, daß weiterhin eine Kombination
zwischen freiem Sauerstoff und freiem Phosphor erfolgt, um unlösliche Phosphoroxide zu bilden, und daß eine Reduktion
von öu-Oxid durch Phosphor erfolgt, um Ou und Phosphoroxid
zu bilden. In diesem Schritt tritt außerdem eine Rekristallisation
auf, wobei sich das unlösliche Phosphoroxid an den Korngrenzen sammelt. Cuple-Partikeln werden offensichtlich
von dieser Behandlung nicht betroffen.. Es ist jedoch möglich,
daß Korngrenzen mit Guple-Partikeln angereichert werden. Die
Massenspektrometer-Analyse während dieses Schrittes zeigt, daß eine leichte Zunahme in der Konzentration an Wasserdampf,
Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid sowie an Kohlenwasserstoffen mit hoher Masse auftritt, welche- die chemische
Zusammensetzung 0 H aufweisen. Diese Effekte lassen sich auf
ii Jim
den Zerfall von Oberflächenverunreinigungen zurückführen. Nach-
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dem die Temperatur von 5000O etwa eine halbe Stunde gehalten
wurde, sind die fiestgase hauptsächlich Wasser (60 %) und
Wasserstoff (20 %). Wenn die Temperatur langer gehalten wird,
so wird dadurch keine bedeutsame Veränderung in der Konzentration der Restbestandteile erzielt. Metallographische Beobachtungen
zeigen, daß im Vergleich zu nichtbehandelten
Proben die behandelten Proben eine gefeintere Kornmatrix aufweisen und die unlöslichen Partikeln (möglicherweise
PoOc und Gu^Te) hauptsächlich zu den Korngrenzen gefeint
sind.
2. Ultrareiner Wasserstoff (Op unter 1 Teil pro Million und
Taupunkt unterhalb von -1000C) wird zugegeben, und die
Temperatur wird langsam auf 9000C gesteigert. Während dieser
Behandlung diffundiert Wasserstoff in die behandelten Teile ein, wodurch die Oxide reduziert werden, und zwar
einschließlich der Phosphoroxide, und es wird Wasserdampf gebildet. Durch diese Behandlung werden'auch andere Oxide
in den behandelten Teilen reduziert, und zwar ebenso wie die Oxide in dem Schweißmaterial. Eine .chromatographische Analyse
zeigt, daß dann, wenn Wasserstoff in den Ofen eingegeben wird und ein Ansteigen des Druckes auf etwa eine Atmosphäre ermöglicht
wird, daß dann die Konzentration von Methan, CH^, mit
der Zeit ansteigt, wodurch die Reduktion von Kohlenstoff oder Kohlenstoffverbindungen angezeigt wird. Die Feuchtigkeitsmeßeinrichtung
zeigt eine Zunahme an Wasserdampf mit der Zeit, wodurch ersichtlich ist, daß die Reduktion der Oxide stattfindet.
Um diese Behandlung wirkungsvoller zu gestalten, werden der Partialdruck von H^O und CH^ in der Ofenatmosphäre
vermindert, indem eine Strömung von Hp durch den Ofen in dae
Vakuumsystem hindurchgeleitet wird, während eine dynamische Reduktionsatmosphäre im Ofen aufrechterhalten wird. Die Analyseneinrichtung
zeigt während dieses Verfahrens zunächst ein Ansteigen in der prozentualen Konzentration von CH^, und HpO,
dann eine Konzentrationsabnahme auf einen aymptotisehen Wert,
nachdem die Temperatur von 900°C über eine verlängerte Periode
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gehalten wurde. Es ist weiterhin möglich, daß während
dieser Stufe eine gewisse Reduktion von freiem Phosphor stattfindet, und zwar bei der Bildung von gasförmigen
Phosphor-Wasserstoff-Verbindungen, beispielsweise von
3· In der dritten Phase der Behandlung wird der Ofen evakuiert,
und die Temperatur wird auf etwa 975° G angehoben, damit das
Schweißmaterial die Möglichkeit hat, an die entsprechenden
Stellen zu fließen. Während der Verschweißung zeigt das Massenspektrometer eine Zunahme an den Eestkomponeriten
Hp, CH^, und CO an. Das Aufheizen im Vakuum bei derartig
hohen Temperaturen vermindert offensichtlich die Konzentration von Elementen mit hohem Dampfdruck bis zu einem
gewissen Maß, beispielsweise von Phosphor.
4·. In der nächsten und letzten Behandlungsphase wird die
Temperatur auf 500°0 abgesenkt und auf diesem Wert gehalten, um den Gasen oberhalb der Löslichkeitsgrenze zu
ermöglichen, daß sie aus den behandelten Materialien entweichen. Die Massenspektrometeranalyse zeigt, daß während
dieser Behandlungsphase BL· die Hauptkomponente ist, welche
entweicht. Wenn die Effusionsrate vernachlässigbar klein . geworden ist, wird der Ofen abgeschaltet, und die behandelten
Teile läßt man im Vakuum abkühlen.
Nach der obigen Behandlung werden die behandelten Teile mit dem Schirm und dem Kolben gemäß der Zeichnung zusammengebaut,
und die Dichtungen werden durch Plasma-Lichtbogenschweißung angebracht. Dann wird der Lastschalter an die Absaugstation
angeschlossen, und zwar beispielsweise durch ein Abschmelzrohr 28, und es beginnt der nachfolgend beschriebene Arbeitszyklus:
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1. Der Vakuum-Last schalte:!.· wird einer anfänglichen Oberilächen-
-b'uukeiiy^tlaaung ausgesetzt, indem eine Hoch spannung, mit oü liz
zwischen deu Kontakten 14 und 'Ib verwendet wird. Dies erfolgt,
liideiu zunächst die Ionenpumpe abgesperrt wxi-d, so daß auf a._eye
Weise der Lastschalter in einem statischen System mit geringem Druck (i? χ 10" ) gehalten ist. Der Lastschalter wird
dann in en: ölbad getaucht und wird an die Sekundärwicklung
eines Hocnspanuungstransforiuators angeschlossen. Die Wechselpotentialdifferenz
zwischen den kontakten wird bei einem Spalt von etwa b mm (1/4") langsam vergrößert. Nachdem diese .Behandlung
bei iiochspannungspegeln Λ*ρ Minuten fortgesetzt wird,
wird aie Spannung abgeschaltet. Der Behandlungsvorgang wird in zwei Steifen unterteilt: die erste Stufe, welche unterhalb
von 25 kV liegt, zeichnet sich dadurch aus, daß geringe Veränderungen
im Partialdruck der Kestgase auftreten, iiine zweite
Stufe, und zwar oberhalb von 25 kV, zeichnet sich durch verhältnismäßig
große Veränderungen im Partialdruck aus. Am Ende des Bt.hanulungsvorganges (nachdem eine Spannung bis zu i?Ü kV
angewandt wurde) wurden an einem Muster folgende Restgase ermittelt:
etie yj2 % CEL, 20 % Kohlenwasserstoffe mit hoher hasse,
20 % Wasserstoff, 15 % CO, β % IUJ, 3 % kr und 2 ft CO2.
2. Nach der Funkenentladungsbehandlung wird der Lastschalter in
einen Ofen gebracht, und es beginnt eine Äusheiz-Behandlurig.
Die Ofentemperatur wird langsam von umgebungstemperatur auf
40ü°C erhöht, und zwar über eine Periode von 16 Stunden, worauf
die Temperatur über 4 Stunden auf 4000C gehalten wird. Die
ionen- und Sublimationspumpen werden während der gesamten Ausheizzeit
im Betrieb gehalten, während eine Kryogenpumpe dann in Tätigkeit gesetzt wurde, wenn die Temperatur oberhalb von
pOO°C lag.
Es hat den Anschein, daß im Temperaturbereich von 50-1000C Wasserdampf
die bedeutendste ivomponcnte ist, welche im gasförmigen Zustand
eutweient.
«9**——
3 ü y 8 2 2 / 0 8 8 (5 baD
iiji Temperaturbereich zwischen 100 und 200 C sinkt die Lntwoichung,».fate
vor, Wasserdampf ab, 'während eine Zunahme in · der ikrc w ei Chungs rate von H0, 00, ÜC„ und kohlenwasserstoffen
eintritt. ■ ^- ■ ' ■
im i'emptraturbereich von 200 bis 350O0O finden rasche Veränderungen
in der Lntweichungsrate der meisten H-stgaskomponenten
statt. Aia !Binde dieses Temperaturbereiches sind
ή... UiA iioü die Kauptrestbestaiidteile, und zwar' bei ivoiizentrationen
von etwa 40 "/o und 3>
V° ^^r jeweiligen ü-e&amtrost-komponenten.
üoerhaib von ^000O, und zwar bei der Tätigkeit der iiryogei:-
pumpe, fällt die Konzentration an EUO, an ivohlenwasserstoffen
und OÜp wesentlich ab. Die prozentuale Zusammensetzung,
von OO zeigt eine geringe Zunahme, welcher eine Abnahme folgt.
JJie prozentuale Zusammensetzung von Hp zeigt einen wesentlichen
Anstieg auf etwa 70 % der G-esamtrestkomponenteia bei 4000C.
Wenn die Temperatur über 4 Stunden bei 4000O gehalten wird,
so führt dies zu einer geringfügigen Zunahme in. der £L,-Kon~
zentration und zu ei.uer geringfügigen Abnahme in der .konzentration
von allen anderen Restbestandteilen.
Aai ünde der Ausheizbehandlung wurde der Ofen abgeschaltet, und
der Lastschalter konnte sich langsam abkühlen. Das Abschmelzrohr 2o wurde bei etwa 1500O abgeschmolzen.
"Jis sei. (£xauf hingewiesen, daß der Schirm und der Glaskolben
in keiner W&ise thermisch behandelt sind. Die einzige Behandlung,
welche sie erfahren, besteht darin, daß sie in organischen Lösung'snij-ttein von Fett befreit werden. Das Methan und andere
üohlenwasGerstoffe mit hoher Masse, welche während des Hoch-Vi.rgiößenE
(hi-potting) entwichen sind, können bis zu einem gewissen Grad auf die Verunreinigung dieser !''lachen zurückgeführt
werden. ■
309822/0886 bad original
Untersuchungen an einem erlindimgcgemäßen Ladeschalter haben
Klar gc-ze'gt, daß es möglich war, Ströme von 8-9 kA effektiv
erfolgreich zu unterbrechen.
Die Verwendung und Behandlung von kommerziell erhältlichen
haterialJen i'ür einen Vakuum-unterbrecher, insbesondere die
.kontakte, haben verschiedene Vorteile. Bin Vorteil besteht
dar.Ln, daß es nicht erforderlich ist, kostspieliges Vakuumgießmateriai
zu verwenden, daß die erforderliche Bearbeitung von kontakten und dem Halter vermindert wird, dab es sich erübrigt)
Kontakte mit Haltern zu verschweißen und daß Halter
geschaffen werden, die im Vergleich zu EleKtrol;ytkupf er eine
hohe Festigkeit aufweisen, Insbesondere hat die Vermeidung
einer Schweißverbindung zwischen dein kontakt und dem Halter
den Vorteil, und zwar außer einer ivostenverini ride rung, daß ein
Bogenspiel una eine zufällige Befestigung vermieden sind. Aufgrund
der Anfälligkeit von öchweißmaterialieu für eine Verunreinigung
mit hohem Gasgehalt und hohem Dampfdruck haben sich
Schweißverbindungen allgemein als bevorzugte Bogenspiel- und
Haftbereiche erwiesen. Alle diese Vorteile sind wesentlich, UIa die Anwendungsmöglichke.'-teri von Vakuum-Leistungsschaltern
oder Vakuuiü-Unterbrechei'i.1 zu verbessern.
Während die obige Beschreibung darauf gerichtet ist, einen
bestimmten iltyp eines Vakuum-Leistungsschalters oder -Unterbrechers
zu erläutern, ist für den Fachmann Jedoch offensichtlich,
daß die Erfindung auch auf ärmere Arten von Vakuum-Unterbrechern,
Vakuum-bchaltern, Vakuum- l'r enu sch al tern und andere
Arten von !Einrichtungen anwendbar ict. Während weiterhin die
Legierung als nateival angegeben ii.;t, aus welchem die Bolzen
hergestellt sind, so ist offensichtlich, daß die Legierung
auch dazu verwendet werden könnte, andere stromführende komponenten
zu bilden, und zwar innex-halb des Vakuum-Lastschalters
oder auch für andere Einrichtungen verwendet werden könnte, welche während der Herstellung der oben beschriebenen Wärmebehandlung ausgesetzt sind.
- Patentansprüche -309822/0886
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche./■Verfahren zur Herstellung von stromführenden Bauteilen aus einer ivupf er- 1HeIlUr-PhOsphor-Legierung, welche in einem Hochvakuum-kolben eines Vakuum-üchalters zusammengefügt "werden, gekennzeichnet durch foliweiidt; Üohritte:a) aic Temperatur des Bauteils wird in einem Vakuum auf 5OU0O angehoben,b) uas bauteil wird einer Wasser stoff atmosphäre ausgesetzt, und die U.1 oinperatur wiro weiter auf 9000G gesteigert,c) der Wasserstoff wird abgepumpt, um das Vakuum wieders herzustellen, und die Temperatur des Bauteils wird dann, weiter auf 975° G gesteigert,d) alt Temperau-1 des Bauteils "wird auf 5000C abgesenkt, wänrend das Vakuum aufrechterhalten wird undo) das Bauteil \-r.v.a im Vakuum auf umgebungstemperatur abgekühlt.. otromführs:'des Bauteil für einen Vakuum-Schalter, dadurch g e k e η ii ζ ei c h ii e t, daß das Bauteil eine Kupfer-Tellur-Phosphor-Legierung von 0,4 bis 0,6 % Tellur, 0,007 bis 0,012 % Phosphor und einem Kest von sauerstoffreiem, ho chi eibfähigem ivupfer auf w ei st und weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil bei 500 0 einer "Wärmebehandlung im Vakaum ausgesetzt wurde, dann in eine Wasserst offa"umosphäre b'e"Dracht wurde uad'.daß die Temperatur auf 9üO°ü gesteigert wurde, daiä anschließend wieder evakuiert wurde und die Temperatur auf 975°^ angehoben wurde, daß die Temperatur· dann auf 5000C im Vakuum abgesenkt wurde und im Vakuum auf Umgebungstemperatur .abgekühlt wurde.309822/0886BAD ORiGINALLeerseite
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