DE2257248B2 - In Gegenrichtung arbeitender Wellenleiterkoppler - Google Patents

In Gegenrichtung arbeitender Wellenleiterkoppler

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DE2257248B2 DE19722257248 DE2257248A DE2257248B2 DE 2257248 B2 DE2257248 B2 DE 2257248B2 DE 19722257248 DE19722257248 DE 19722257248 DE 2257248 A DE2257248 A DE 2257248A DE 2257248 B2 DE2257248 B2 DE 2257248B2
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Janos Bicknacre Essex Bodonyi (Grossbritannien)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Wellenleiterkoppler und betrifft insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, frequenzselektive Wellenleiterkoppler.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, in Gegenrichtung arbeitende frequenzselektive Koppler zu schaffen, die eine große Betriebsbandbreite haben. Wie später ersichtlich wird, kann die Erfindung dazu verwendei werden, einen in Gegenrichtung arbeitenden breitbandigen Wandler zu schaffen, um Mikrowellenenergie von einem Wellenleiter vorbestimmter Form und Abmessung auf einen anderen Wellenleiter mit gegebener Form und Abmessung umzusetzen. Eine weitere ebenfalls weiter unten beschriebene Anwen-
(jung der Erfindung ist die Schaffung entweder eines Hochpaß- oder eines Tiefpaßfilters.
Pie Erfindung benutzt das z, B. in Zusammenhang mit FlBcben-Scnlitz-Strablera bekannte und in der deutschen Patentanmeldung P 1616745.6-35 vorgeschlagene Prinzip, wonach in einer Reibe von Antennenelementen oder Strahlern die Abmessungen der einzelnen Elemente fortschreitend in einem Iogerithmiscben Maßstab größer werden, so daß die Differenz zwischen den Logarithmen entsprechender Abmessungen benachbarter Strahlerelemente eine Konstante ist Anders ausgedrückt heißt dies, daß One Abmessung jedes Elements die vergleichbare Abmessung des vorangehenden Elementes um einen Betrag übersteigt, der gleich ist der besagten vergleichbaren Abmessung, multipliziert mit einer Konstanten. Der hier im Zusammenhang mit Vergrößerungen in den Abmessungen verwendete Ausdruck »in einem logarithmischen Maßstab« ist entsprechend auszulegen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich so auf einen in Gegenrichtung arbeitenden Wellenleiter, bestehend aus zwei Wellenleiterabschnitten mit einem gemeinsamen Wandteil, welcher frequenzseleitive Elemente zur Kopplung zwischen den beiden Wellenleiterabschnitten aufweist as
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Elemente verschiedene Resonanzfrequenzen haben, die in einer Richtung der Fortpflanzung einer Eingangswelle durch einen der beiden Wellenleiter im wesentlichen in einem logarithmischen Maßstab niedriger werden, während die Abstände zwischen den frequenzselektiven Elementen in der besagten Fortpflanzungsrichtung in ähnlichem logarithmischen Maßstab größer werden. Normalerweise ist der Schwingungstyp einer Ausgangswelle ein Typ niedriger Ordnung, oder der Haupttyp eines Ausgangsabschnittes des Wellenleiters, und normalerweise wird der Ausgangsabschnitt des Wellenleiters bei der niedrigsten benötigten Betriebsfrequenz frequenzsperrend.
Die beiden Wellenleiterabschnitte können beide rechteckigen Querschnitt haben, oder der eine Abschnitt kann halbkreisförmigen und der andere rechteckigen Querschnitt haben. Auch kann der eine Wellenleiterabscbnitt einen sektorförnugen Querschnitt haben, .vährend der Querschnitt des anderen Wellenleiterabschnittes rechteckig oder quadratisch ist. Ein erfindurigsgemäß ausgebildeter Koppler kann als ein HochpaBfilter oder ab ein Tiefpaßfilter verwendet werden oder als Wandler zur Übertragung von Energie zwischen den vorstehend genannten Wellenleiterformen dienen.
Vorzugsweise betragen die Abstände zwischen benachbarten Elementen in jedem Fall 0,2 bis 0,25 der Wellenlänge, bei welcher das höchstfrequente EIement von zwei getrennten Elementen in Resonanz ist.
Vorzugsweise liegt die Resonanzfrequenz eines Elements zwischen 0,9 und annähernd 1 der Resonanzfrequenz ekes vorangehenden Elements.
Normalerweiüe hat der Ausgangswellenleiter zwei Mündungen (oder »Arme«), deren jede an einem von gegenüberliegenden Enden der frequenzselektiven Elemente liegt. Dabei ist die Mündung an demjenigen Ende des Kopplers, an dem die bei der niedrigsten geforderten Frequenz in Resonanz befindlichen Elemente liegen, durch eine Lasr abgeschlossen.
Vorzugsweise haben die frequenzeelektiven Elemente die Form von an sich bekannten Resonanzschlitzen oder von Schlitzen und Stiften, die bei den geforderten Frequenzen in Resonanz sind.
Mehrere Koppler können miteinander verbunden werden, um ein Bandverzweigungssystem zu bilden. Vorzugsweise besteht ein solches System aus zwei in Serie geschalteten erfindungsgemäßen Kopplern, um Energie von einem Wellenleiter mit Halbkreisquerschnitt auf einen Wellenleiter mit Recbteckquerschnitt umzusetzen, wobei die beiden Koppler in vorgegebenen verschiedenen Frequenzbereichen arbeiten und jeder Koppler eine Kopplung vom Halbkreis-Wellenleiter zum Rechteck-Wellenleiter durchführt. Ferner ist ein Wellenleiter-Übergangsstück vorgesehen, welches Energie von einem an seinem einen Ende angeordneten Kreis-Wellenleiter zu einem an seinem anderen Ende angeordneten Wellenleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt überträgt Außerdem ist ein an sich bekannter Schlitzkoppler vorgesehen, der in einem tieferen Frequenzbereich als die hintereinandergeschalteten Koppl·*- arbeitet und auch eine Kopplung von einem Hatokreis-Wellenleiter auf einen Rechteck-Wellenleiter durchführt. Schließlich ist noch eine Last vorgesehen. Das Laibkreisförmige Ende des besagten Übergangsstücks ist mit dem ersten der beiden hintereinandergeschalteten Koppler verbunden, der Elemente mit höherer Resonanzfrequenz enthält, während der zweite Koppler mit dem bekannten Schlitzkoppler verbunden ist, der seinerseits an die Last angeschlossen ist. Diese Kombination arbeitet so, daß eine ankommende Welle vom TE?1-Typ im Kreis-Wellenleiter durch das Übergangsstück in den Halbkreis-Wellenleiter übertragen wird, und daß Hochfrequenzenergie durch den ersten der hintereinandergeschalteten Koppler auf den im TE,0-Modus arbeitenden Rechteck-Wellenleiter gekoppelt wird, und daß Energie des mittleren Frequenzbandes durch den zweiten, der hintereinandergeschalteten Koppler auf den im TE10-Modus arbeitenden Rechteck-Wellenleiter gekoppelt wird, und daß schließlich die übrigbleibende Energie mit niedrigerer Frequenz mittels d»^ an sich bekannten Kopplers auf den im TE10-Modus arbeitenden Rechteck-Hohlleiter gekoppelt wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen an Hand von Zeichnungen erläutert.
F i g. 1 zeigt teilweise aufgebrochen einen erfindungsgemäßen Koppler;
F i g. 2 (a) zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Kopplers, bei welchem die Kopplung zwischen der schmalen Wand des einen Wellenleiters und der breiten Wand eines anderen Wellenleiters erfolgt;
F i g. 2 (b) zeigt einen Teil eines anderen erfindungsgemäßen Koppkrs, in welchem die Kopplung über eine flache Seite eines Wellenleiters mit sektorförmigem Querschnitt und die breite Wand eines Rechteck-Wellenleif-rs erfolgt;
F i g. 2 (c) zeigt einen Teil eines wiederum anderen erfindungsgemäßen Kopplers, bei welchem die Kopplung über den Scheitel eines Sektor-Wellenleiters und die axiale Mittellinie der breiten Wand eines Rechteck-Wellenleiters erfolgt;
F i g. 3 (a) zeigt einen Teil einer Platte mit erfindungsgemäßen frequenzselektiven Elementen, welche die Form von beidseitig der Mittellinie der Platte im Abstand liegenden Resonanzschlitzen haben;
Fig. 3(b) zeigt einen Teil einer anderen Platte mit erfindungsgemäßen frequenzselektiven Elemen-
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ten, die im Abstand beidseitig der Mittellinie der dung 7 entnommen, während die unerwünschten Platte sitzen und aus hanteiförmigen Schlitzen be- Wellentypen und Frequenzen durch die Mündung 6 stehen; treten.
Fig. 3 (c) zeigt einen Teil einer anderen Platte mit Das der Mündung 4 am nächsten liegende EIe-
erfindungsgemäßen frequenzselektiven Elementen, S ment 8 ist so gewählt, daß es bei der höchsten verbestehend aus Resonanzschlitzen und Resonanz- langten Frequenz in Resonanz ist, und das der Ausstiften, wobei die Schlitze im Abstand auf der Mittel- gangsmündung 6 am nächsten liegende Element 8 ist linie der Platte liegen und die Stifte abwechselnd auf so gewählt, daß es bei der niedrigsten verlangten verschiedenen Seiten aufeinanderfolgender Schlitze Frequenz in Resonanz ist. Die Elemente zwischen stehen; to den beiden äußersten Elementen sind, wie oben be-
Fig. 4 zeigt ein Bandverzweigungssystem unter schrieben, in logarithmischer Weise dimensioniert Verwendung von erfindungsgemäßen Kopplern. und beabstandet. Elemente, welche kürzer sind als
Der in Fig. 1 dargestellte frequenzselektive Kopp- die Resonanzlänge, stellen für die einfallende Welle ler besteht aus einem Wellenleiter 1, der halbkreis- eine hohe Impedanz dar und entnehmen ihr daher förmigen Querschnitt aufweist und in dem sich der 13 wenig Energie. Elemente bei oder nahe der Reso-TE„-Typ ausbreitet, sowie aus einem Wellenleiter 2, nanz stellen für die einfallende Welle einen virtuelder rechteckigen Querschnitt aufweist und in dem len Kurzschluß dar, und es erfolgt eine Kopplung sich der TE„-Typ ausbreitet, sowie aus einer Ver- von Energie auf den Rechteck-Wellenleiter 2. Nach bindungsplatte 3, welche eine gemeinsame Wand dem Eintreten an der Mündung 4 gelangen also zwischen den Wellenleitern 1 und 2 bildet. Die WeI- ao Hochfrequenzenergiewellen durch die ersten wenigen lenleiter 1 und 2 haben Eingangsmündungen 4 und 5 Schlitze, und wegen der Phasenumkehr zwischen be- und Ausgangsmündungen 6 und 7, und der Wellen- nachbauen Schlitzen 8 haben die an der Mündung 7 leiter 2 ist an seinen Enden gebogen, so daß die ausgekoppelten Wellen des TE10- oder Haupttyps Mündungen 5 und 7 senkrecht zu den Mündungen 4 des Rechteck-Wellenleiters entgegengesetzte Rieh- und 6 des Wellenleiters 1 liegen. In der Ebene der as tung wie die einfallende Welle. Der Rechteck-Wel-Platte 3 und im Abstand zu beiden Seiten der Längs- lenleitrr 2 ist so gestaltet und bemessen, daß er bei achse der Platte befindet sich eine Reihe von fre- der niedrigsten verlangten Frequenz, die vom frequenzselektiven Elementen in Form von Schlitzen 8 quenzselektiven Koppler ausgekoppelt werden soll mit abgestuften elektrischen Resonanzfrequenzen und frequenzsperrend wird. Durch dieses Mittel erhäl in abgestuften Abständen. Die Abstufung ist log- 30 man einen sehr scharfen Abbruch am unteren End( arithmisch. Mit anderen Worten heißt das, daß die des verlangten Frequenzbandes. Bei einem praktiscl Frequenz, bei welcher die frequenzselektiven EIe- ausgeführten frequenzselektiven Koppler wurde die mente 8 in Resonanz sind, in Richtung von der Ein- Geschwindigkeit dieser Sperrung außerhalb des ver gangsmündung 4 des Wellenleiters 1 zu seiner Aus- langten Bandes gemessen zu 40 GHz bei — 3 dl gangsmündung 6 abnimmt, wobei die Resonanzfre- 35 unterhalb der Spitzenempfindlichkeit und zu 39,5 GH2 quenz eines Elements 8 gleich ist der Resonanz- bei -20 dB unterhalb der Spitzenempfindlichkeit frequenz des vorangehenden Elements multipliziert Auch wurde im gewählten Band eine im wesentlicher mit einer Konstanten (τ), und wobei der Abstand flache Kennlinie erhalten mit praktisch keinen Ver zwischen benachbarten Elementen 8 in ähnlich log- lusten (0 dB) während der Umwandlung vom TE0 arithmischer Weise von der Eingangsmündung 4 zur 4" Modus im Halbkreis-Wellenleiter zum TE10-Modu' Ausgangsmündung 6 größer wird. Für die als »Maß- im Rechteck-Wellenleiter.
stabsfaktor« bezeichnete Konstante r wurde durch Durch Verwendung von frequenzselektiven EIe
praktische Versuche herausgefunden, daß sie die menten, deren Resonanzfrequenz und gegenseitige besten Ergebnisse liefert, wenn sie im Bereich von Abstand sich in logarithmischer Weise ändern, win 0,9 bis annähernd 1 liegt (natürlich sollte ein Maß- 45 ein frequenzselektiver Koppler erhalten, der einei stabsfaktor von 1 nicht herangezogen werden, weil breitbandigen Ausgang hat Es wurde gefunden, dai dann die Elemente alle bei der gleichen Frequenz in eine Grenze für die höchste Frequenz inne fcalb de Resonanz wären b«id der Erfindungsgegenstand nicht Bandes bei etwa dem doppelten der kritischen Fre das Merkmal der Breitbandigkeit hätte). Es wurde quenz (AbbiucbJrequenz) des Rechteck-Wellen jedoca gefunden, daß der Maßstabsfaktor τ nicht 50 letters 2 ßegt, jedoch ist eine solche Begrenzung fü ober die Länge der Weflenleheraense konstant zu einen frequenzselektiven Koppler naturlich neben sein braucht, allerdings ist für eine leichte Herstel- sachlich. Es hat sich gezeigt, daß, wenn das der Aus hrng eine Konstante r wünschenswert. Der Abstand gangsmündung 6 am nächsten liegende Element nich zwischen den Elementen 8 ist nicht kritisch, jedoch korrekt dimensioniert ist, unerwünschte Reflexionei erzielt man die besten Ergebnisse, wenn man für jeden 55 im Halbkreis-Wellenleiter 1 auftreten, so daß fü Abstand einen Abstand zwischen 0,2 und 0,25 der eine optimale Leistungsfähigkeit die untere Fre Wellenlänge wählt, bei welcher das höchstfrequente quenzgrenze nicht allein von der kritischen Frequen j Element zweier getrennter Elemente in Resonanz ist, des Rechteck-Wellenleiters abhängig gemacht werde
> so daß zwischen aufeinanderfolgenden Elementen sollte. Da der Koppler am anleren Ende des ge
eine Phasenumkehr einer ankommenden Welle statt- 60 wählten Frequenzs eine scharfe Grenze für di findet. Sperrung unerwünschter Frequenzen hat, ist er fü
Die Mündung oder der »Arm« 5 des Rechteck- den Einsatz als Hochpaßfflter geeignet Außerdem Wellenleiters ist in der Praxis an eine angepaßte wird die untere Grenzfrequenz durch die Abmessun
j Last gekoppelt, um Streuverluste zu absorbieren. gen des der ATOgangsmündnng 6 am nächsten lie
j Eine entfallende elektromagnetische WeQe, welche 65 genden Elements 8 and durch die kritische Frequen
den TEBI-Scfaugnsp enthält, wird der Ein- des Rechteck-Wellenleiters be Da umgekehi
! gg 4 zugeführt und umgewandelte, ge- die obere Freqnenzgrenze von den Abmessungen de
filterte Wellen des Haupttyps werden an der Man- der Eingangsmeldung 4 am nächsten liegenden El<
7 8
] mefits bestimmt wird, läßt sich ein Tiefpaßfilter auf- Ausgang vom Ausgangswellenleiter entnommen wird. = bauen, bei welchem an der Mündung 7 nur Frequen- Eine zu große Länge des Kopplers ist nicht weiter «en unterhalb eines bestimmten Werts abgenommen schlimm, weil die korrekte verlangte Frequenz bereits werden. von dem die niedrigste verlangte Frequenz selek-Es läßt sich auch erkennen, daß ein erfindungs- 5 tierenden Schlitz in den Ausgangswellenleiter gegetiläß aufgebauter Koppler einfach als Wandler ver- koppelt worden ist. Demgegenüber ist bei einem wendet: werden kann zur Umsetzung der in einem Richtkoppler, in dem keine Phasenumkehr stattfindet, WeHenl^ier irgendeiner Form geführten Energie in und bei dem die Schlitze nur bei einer Frequenz in Energie (!ines anderen Wellenleiters, der gleiche oder Resonanz sind, die Länge des Kopplers äußerst andere Form haben kann. Bei dem bereits beschrie- io kritisch und ein breitbandiger Betrieb nicht möglich, benen Beispiel wurde Energie des TE01-TVpS im In diesem Fall wird Breitbandenergie im Eingangs-Halbkreiit-Wellenleiter in Energie des TE10-Typs im wellenleiter auf den Ausgangswellenleiter gekoppelt; Rechteck-Wellenleiter umgesetzt. Drei weitere Quer- da jedoch die Schlitze alle bei im wesentlichen derschnittsfcirmen, die der erfindungsgemäße Koppler selben Frequenz in Resonanz sind, wird die Energie annehmen kann., seien im Zusammenhang mit den 15 im Ausgangswellenleiter in den Eingangswellenleiter F i g. 2 (a), 2 (b) und 2 (c) beschrieben. Die F i g. 2 (a) zurückübertragen, wenn der Koppler nicht genau in zeigt einen Koppler, in welchem eine TE10-WeIIe seiner Länge dimensioniert ist. Es entstehen daher zwischen einer schmalen Wand eines Rechteck- Verluste, und weil die Schlitze zur Resonanz bei Wellenleiters 9 und einer breitet! Wand eines weiteren derselben Frequenz bemessen sind, ist nur ein schmal-Rechteck-Wellenleiters 10 übertragen wird. Die ao bandiger Betrieb möglich. Natürlich können mehrere F i g. 2 (b) zeigt einen weiteren Koppler, in welchem der vorstehend beschriebenen frequenzselektiven Energie des TE01-Typs über eine flache Seite eines Koppler gemäß F i g. 4 miteinander verbunden wersektorförmigen Wellenleiters 11 und eine breite den, um ein Bandverzweigungssystem zu bilden. Bei Wand eines Rechteck-Wellenleiters 12 in Energie des der in F i g. 4 dargestellten Einrichtung ist ein an TE1 „-Typs umgesetzt wird. Die Fig. 2 (c) zeigt einen »5 sich bekanntes Wellenleiter-Übergangsstück 17 vor-Koppler, in welchem Energie des TE01-Typs über gesehen, welches seine Form von einem Kreis-Wellenden Scheitel eines Sektor-Wellenleiters 13 und die leiter an seinem Eingang 18 in einen Halbkreisaxiale Mittellinie eines Rechteck-Wellenleiters 14 Wellenleiter au seinem Ausgang 19 ändert. Zwei in Energie des TE,0-Typs umgewandelt wird. erfindungsgemäß ausgebildete frequenzselektive Koppln den F i g. 3 (a), 3 (b) und 3 (c) sind drei ver- 30 ler 20 und 21 zur Energieübertragung von einem schiedene Verbindungsplatten 3 mit unterschied- Kreis-Wellenleiter in einen Rechteck-Wellenleiter liehen Formen von frequenzselektiven Elementen 8 sind hintereinandergeschaltet. In jedem dieser Koppgezeigt, ler Hegen die Elemente mit der höchsten Resonanz-Die F i g. 3 (a) und 3 (b) zeigen Elemente in Form frequenz (nicht gesondert dargestellt) auf der dem von Koppelschlitzen, die auf beiden Seiten der Längs- 35 Übergangsstück 17 zugewandten Seite, und der achse des Kopplers versetzt angeordnet sind. Die Koppler 20 mit den höher frequenten Resonanz-Schlitze müssen gegenüber der Mittellinie der elementen ist dem Übergangsstück 17 benachbart. Kopplerachse so versetzt sein, daß quer zum Schlitz Die Koppler 20 und 21 haben rechteckige Ausgansseine Stromkomponente existiert, die senkrecht zur mündungen 22 und 23, während die Mündungen IA Kopplerachse gerichtet ist und deren Vorzeichen 40 und 25 an eine (nicht gezeigte) angepaßte Belastung (positiv oder negativ) davon abhängt, auf welcher angeschlossen sind. Das Niederfrequenzende des Seite der Kopplerachse der Schlitz liegt. Hierdurch Kopplers 21 ist an einen bekannten Schlitzkoppler 26 erhält der Koppler seine Eigenschaft, in Gegenrich- angeschlossen, um Energie von einem Halbkreistung zu arbeiten. Die in Fig. 3 (b) gezeigten hantel- Wellenleiter in einen Rechteck-Wellenleiter zu überförmigen Elemente liefern ein axial kürzeres Element 45 tragen. Dieser Koppler hat eine rechteckige Ausais im Fall der Fi g. 3 (a) und werden dann verwen- gangsmündung 28 und eine weitere Mündung 27, die det. wenn kurze Wellenlängen gekoppelt werden an eine (nicht gezeigte) angepaßte Last angeschlossen sollen. Die in Fig. 3 (c) dargestellten Resonanz- ist. Die halbkreisförmige Ausgangsmündung des elemente 8 bestehen jeweils aus einem Schlitz 15 Kopplers 26 ist mit einer Belastung 29 bekannter und einem Stift 16, wobei die Stifte 16 abwechselnd so Form abgeschlossen. Im Betrieb wird dem Eingang auf verschiedenen Seiten neben den Schlitzen 15 IS eine einfallende Welle zugeführt, die im Frequenzstehen, so daß wiederum positive und negative bereich von 30 bis 140 GHz liegt und den TE81-Stromkomponenten erzeugt werden, um dem Koppler Schwingungstyp sowie viele andere Schwingungsseine Gegenrichtungswirkung zu geben. Die physika- typen enthält Energie des TEie-Schwingungstyps Iischen Dimensionen der Elemente werden sämtlich 55 und im Frequenzbereich von 70 bis 140 GHz wird nach den bekannten Prinzipien ausgerechnet, nach- an der rechteckigen Ausgangsmündung 22 wie vordenii die Resonanzfrequenz eines jeden Elements stehend beschrieben, ausgekoppelt, wobei die Breitfestgelegt ist Die Frequenzen /,, jv /,, /,.../„ und bandigkeit des Erfindungsgegenstandes ausgenützt die Abstände dvdvd3...d1l_l ändern sich logarith- wird. Das Frequenzband von 50 bis 70 GHz wird an misch, wie oben beschrieben. 60 der Ausgangsmündung 23 ausgekoppelt, wobei die Die Arbeitsweise des Kopplers in entgegengesetzten Frequenzselektivität des Erfindungsgegenstandes aus-Richtungen hat die angenehme Folge, daß die Länge genützt wird, während das restliche Frequenzband des Kopplers nicht kritisch ist und daß bei Anwen- (30 bis 50 GHz) an der Ausgangsmündung 28 des dung der Erfindung eine breitbandige Kopplung leicht bekannten Kopplers 26 ausgekoppelt wird. Die andurchzufUhren ist. Dies Hegt daran, daß die sich längs 65 gepaßten Belastungen dienen dazu, unerwünschte eines Eingangswellenleiters fortpflanzende breitban- Resektionen in den Wellenleitern zn verhindern. Die dige Energie selektiv auf einen Ausgangswellenleiter hier angegebenen Frequenzen dienen lediglich der gedoppelt wird, in ihrer Phase umgekehrt wird und als Erläuterung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 409584/349

Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    X. In Gegenrichtung arbeitender Wellenleiterkoppler, bestehend aus zwei Wellenleiter- abschnitten mit einem gemeinsamen Wandteil, welcher frequenzselektive Elemente zur Kopplung zwischen den beiden Wellenleiterabscnnitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Elemente (8) verschie- xo dene Resonanzfrequenzen haben, die in einer Richtung der Fortpflanzung einer Eingangswelle durch einen der beiden Wellenleiter im wesentlichen in einem logarithmischen Maßstab niedriger werden, während die Abstände zwischen den frequenzselektiven Elementen (8) in der besagten Fortpflanzungsricbtung in ähnlichem logarithmischen Maßstab größer werden.
  2. 2. Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungstyp einer Aus- ao gangswelle ein typ niedriger Ordnung oder der Haupttyp eines ausgangsseitigen Wellenleiterabschnitts (2) ist.
  3. 3. Koppler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgangsseitige Wellen- as leiterabschnitt (2) normalerweise bei der niedrigsten verlangten Betriebsfrequeiu des Kopplers im wesentlichen frequenzsperrend wird.
  4. 4 Koppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenleitt» abschnitte (9, 10) rechteckigen Querschnitt haben.
  5. 5. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß de · eine Wellenleiterabschnitt (1) halbkreisförmigen und der andere Wellenleiterabschnitt (2) rechteckigen Querschnitt hat.
  6. 6. Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Wellenleiterabschnitt (11) sektorförmigen und der andere Wellenleherabschnitt (12) rechteckigen Querschnitt hat.
  7. 7. Koppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstände zwischen benachbarten Elementen (8) +5 jeweils ein Wert gewählt ist, der in jedem Fall zwischen 0,2 und 0,25 der Wellenlänge der Resonanzfrequenz des höchstfrequenten zweier getrennter Elemente liegt.
  8. 8. Koppler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz eines Elements (8) zwischen 0,9 und annähernd 1 der Resonanzfrequenz eines vorangehenden Elements liegt.
  9. 9. Koppler nach Anspruch 3, dadurch gekenn-Eeichnet, daß der ausgangsseitige Wellenleiterebschnitt (2) zwei Mündungen (5, 7) aufweist, deren jede an einem Ende der gegenüberliegenden Enden der frequenzselektiven Elemente (8) liegt, wobei die an demjenigen Ende des Kopplers Hegende Mündung (5), wo die bei der niedrigsten verlangten Frequenz in Resonanz befindlichen frequenzselektiven Elemente liegen, mit einer Last abgeschlossen ist.
  10. 10. Koppler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Elemente (8) die Form an sich bekannter Schlitze haben.
  11. IJ, Koppler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzselektiven Elemente (8) die Form von bei den verlangten Frequenzen in Resonanz geratenden Schlitzen (15) und Stiften (16) haben.
  12. 12. Bandverzweigungssystem mit zwei seriengescbalteten Kopplern nach Anspruch 1, welche jeweils Energie von einem Wellenleiter mit halbkreisförmigem Querschnitt in einen Wellenleiter mit rechteckigem Querschnitt koppel», dadurch gekennzeichnet, daß die seriengescbalteten Koppler (20,21) unterschiedliche vorgegebene Bereiche von Betriebsfrequenzen haben und jeder Koppler eine Kopplung von ejnem Halbkreis-Wellenleiter auf einen Rechteck-Wellenleiter bewirkt, daß ein Wellenleiter-Übergangsstück (17) vorgesehen ist, welches Energie von einem Wellenleiter mit Kreisquerschnitt an seinem einen Ende zu einem Wellenleiter mit Halbkreisquerscbnitt an seinem anderen Ende überträgt, daß ein an sich bekannter Schlitzkoppler (26) vorgesehen ist, der in einem tieferen Frequenzbereich als die seriengeschalteten Koppler (20, 21) arbeitet und eine Kopplung von einem Wellenleiter mit Halbkreisquerschnitt auf einen Wellenleiter mit Rechteckquerschnitt bewirkt, daß eine Last vorgesehen ist, daß das halbkreisförmige Ende des Übergangsstücks (17) mit dem ersten seriengeschalteten und die frequenzselektiven Elemente mit den höheren Resonanzfrequenzen enthaltenden Koppler (20) verbunden ist, während der zweite seriengeschaltete Koppler (21) mit dem an sich bekannten Schlitzkoppler (26) verbunden ist, der seinerseits an die Last angeschlossen ist, daß diese Kombination so arbeitet, daß eine einfallende Welle, welche den TE01-Schwingungstyp des Kreis-Wellenleiters enthält, über das Übergangsstück (17) zum Halbkreis-Wellenleiter übertragen wird, und daß vom ersten serisngesv. halteten Koppler (20) Hochfrequenzenergie auf den im TE10-Modus schwingenden Rechteck-Wellenleiter übertragen wird, und vom zweiten seriengeschalteten Koppler (21) Energie des mittleren Frequenzbandes auf den im TE10-Modus schwingenden Rechteck-Wellenleiter gekoppelt wird, und von dem an sich bekannten Koppler (26) die übrigbleibende Energie mit niedrigerer Frequenz auf den im TE,0-Modus schwingenden Rechteck-Wellenleiter gekoppelt wird.
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