DE2256497A1 - Vorgefertigter, transportabler vorratsbehaelter fuer die lagerung von heizoel - Google Patents

Vorgefertigter, transportabler vorratsbehaelter fuer die lagerung von heizoel

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DE2256497A1
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DE19722256497
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Nikolai Tekkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/10Large containers rigid parallelepipedic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

  • Vorgefertigter, transportabler Vorratsbehälter für die Lagerung von Heizöl Die Erfindung betrifft einen vorgefertigten, transportablen Vorratsbehälter für die Lagerung von Heizöl, insbesondere für die Lagerung innerhalb von Gebäuden.
  • Für die Lagerung von Heizöl innerhalb von Gebäuden sind sogenannte Batterietanks bekannt, die aus Stahlblech oder aus Kunststoff bestehen. Von diesen Batterietnnks werden Jeweils mehrere Tanks Zu einer Heizöllageranlage zusammengefaßt und über Rohrleitungen miteinander verbunden.
  • Es sind-weiter sogenannte "kellergeschweiSte" Tanks bekannt.
  • Diese Tanks werden in Blechen angeliefert, aus denen dann durch Verschweißen der Tank hergestellt wird. Dernotige Tanks nehmen Jeweils die gesamte vorbestimmte Heizölmenge in einem Behälter auf.
  • Sowohl bei Batterietanks als auch bei kellergeschweißten Tanks ist das für die Öllagerung nutzbare Raumvolumen des die Tanks bzw. den Tank aufnehmemden Raumes relativ klein.
  • Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß die Tanks bei der Aufstellung aber auch zur Überwachung und Wartung allseitig zugänglich aufgestellt werden müssen. Pür Batterietanks und kellergeschweißte Tanks ist darüberhinaus die Erstellung einer öldichten Ölauffangwanne in dem Lagerraum vorgeschrieben.
  • Die an sich unübliche Verwendung von Zylindertanks als Vorratsbehälter innerhalb von Gebäuden wurde gegenüber den genannten Tanks keine Verbesserung bringen, da auch Zylindertanks ein ungünstiges Verhältnis vom Nutzvolumen zum erforderlichen Raumvolumen haben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Möglichkeit zu schaffen, innerhalb von Gebäuden Heizöl mit einem wesentlich günstigeren Verhältnis von Nutzvolumen zu erforderlichem Raumvolumen zu lagern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter kubisch ausgebildet und in Stahlbeton ausgeführt ist. Der Behälter kann dabei mit einer lösbaren Deckelplatte versehen sein, in der das Mannloch für den Behälter angeordnet ist.
  • Der BeELter kann innen mit einem Kunstharz öldicht beschichtet sein. Die Beschichtung kann dabei durch Glasfasermatten armiert sein.
  • Es ist andererseits auch möglich, den behälter mit Kunststoffhülleauszukleiden. Bei gasdicht ausgebildetem Vorratsbehälter läßt sich die Dichtigkeit der Kunststoffhülle dabei in bekannter Weise mit einem Leckwarngerät überwachen.
  • Vorratsbehälter gemäß der Erfindung benötigen innerhalb von Gebäuden keinen gesonderten Vorratsraum. Die Behälter können vielmehr ihrerseits dieFunktion von Raumteilern übernehmen.
  • Das Verhältnis von Nutzvolumen zu erforderlichem Raumvolumen ist sehr günstig, da als totes Raumvolumen nur der Raum oberhalb des Behälters anfällt, der notwendig ist, um den Behälter über das im Deckel angebrdnete Mannloch zu begehen. Der Raum oberhalb des'Behälters läßt sich durch auf den Rand des-Behälters aufgemauerte Wände abtrennen, durch die gleichzeitig die erwähnte Raumteilungsfunktion des Behälters vervollständigt wird. Die erfindungsgemäßen Behälter lassen sich bei verhältnismäßig geringem Gewicht mit hoher Festigkeit herstellen, so daß die Gefahr, daß Beschädigungen auftreten und öl ausläuft, so gering ist, daß auf eine gesonderte ölauffangwanne verzichtet werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise. veranschaulicht und im Nachstehenden mit weiteren Einzelheiten beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Vorratsbehälter gemäß der Erfindung in einen Kellerraum eingebaut.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter entsprechend der Linie II-II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt den Grundriss eines Heizungsraumes, in dem zwei Wände durch Vorratsbehälter gemäß der Erfindung gebildet sind.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Vorratsbehälter 2 hat die Form eines Kubus. Das Verhältnis von Länge zu Breite zu Höhe kann dabei bei einem gegebenen Nutzvolumen entsprechend den gegebenen Raumhöhen sowie standarisierten Trennwandfunktionen gewählt werden.
  • Der Behälter 2 besteht aus einem Behälterrumpf 4, der aus einem Stück mit dem Boden 6 ausgebildet ist sowie dem Deckel 8, der vom Rumpf des Behälters gesondert und bei der Montage mit dem Rumpf verbindbar ist. Der Behälterrumpf mit den Wänden 4 und dem Boden 6 besteht aus Stahlbeton, wobei die Armierung des Behälters gegebenenfalls vorgespannt sein kann. Durch eine fabrikmäßige Fertigung lassen ich relativ dünne Wandstärken erreichen, wobei der Beton gegebenenfalls durch Zusätze dichtgemacht werden kann. Für die Verbindung zwischen dem Rumpf und dem Deckel können in den oberen Rand der Behälterwände Schraubenbolzen oder dergleichen eingegossen werden.
  • Der Behalterdeckel 8 wird normalerweise nicht vom öl benetzt. Seine Konstruktion und die Wahl des für die Herstellung zu benutzenden Materials kann daher ausschließlich nach Festigkeitsgesichtspunkten vorgenommen werden. Vorsorglich kann an der Unterseite ein öldichter Anstrich aufgebracht werden, wie er für ölauffangwannen benutzt wird.
  • In dem Deckel 8 ist eine Mannlochöffnung 10 ausgebildet.
  • Im Bereich der Nannlochöffnung 10 kann der Deckel mit einem Nannlochflansch versehen sein, der mit einem Blechkragen versehen sein kann, der als Form für die Mannlochöffnung beim Herstellen des Deckels dienen kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Oberfläche des Deckels um die Mannlochöffnung 10 herum als Auflage für den Mannlochdeckel bzw. dessen Dichtung auszubilden. In diesem Fall könnten beim Gießen des Deckels 8 die Mannlochdeckelschrauben mit in den Deckel eingegossen werden.
  • Zwischen dem Behälterrumpf und dem Deckel sollte eine gasdichte Dichtung vorgesehen sein, um das Austreten von Gasen aus dem Behälter in benachbarte Räume zu verhindern.
  • Normalerweise wird der Deckel 8 eine Versteifung Fr senkrechten Wände des Behälterrumpfes bilden, die ein Nachaußendrücken unter dem Druck des gespeicherten Öles verhindern.
  • Sofern trotzdem erforderlich, können im Behälterrumpf zwischen den Wänden Versteifungen vorgesehen werden, beispiels weise in Form von Zugankern. Diese Zuganker können dabei auch-in Trennwänden 12 angeordnet sein, durch die ein langer Behälter quer zu seiner Längserstreckung unterteilt wird.
  • Solche Trennwände sind dann mit entsprechenden Durchbrüchen zu versehen, wobei wenigstens ein Durchbruch zur Vermeidung eines zweiten Mannlochs als Durchgangsöffnung ausgebildet sein sollte.
  • Der Behälterrumpf kann, wie angeführt, durch Art und Behandlung des Betons sowie durch Zusätze zum Beton undurchlässig ausgebildet werden. Zusätzlich hierzu oder alternativ hierzu kann der Behälter auf seinen Inncnflächen mit einem Kunststoff beschichtet werden. Diese Beschichtung kann dabei gegebenenfalls mit Glasfasermatten armiert werden. Die Beschichtung kann nach Fertigstellung des Behälters vorgenommen werden. Es ist aber auch möglich, auf der Innenform vor Einfüllen des Betons eine Kunststoff schicht aufæubringen, die dann am Beton haftet und mit dem fertig gegossenen Behälter von der Innenform abgezogen wird. Dieses Verfahren kann insbesondere zweckmäßig sein, wenn für die Beschichtung eine Glasfaserarmierung vorgesehen ist. Ein dünnwandiger, vorgefertigter Innenbehälter aus glasfaserverstärktem Kunststoffen kann dabei auch die Funktion der Innenform übernehmen. Er braucht zu diesem Zweck nur mit einer herausnehmbaren inneren Vertiefung versehen zu werden. Auf diese Weise lassen sich dann ohne wesentlichen Formenaufwand auch Behälterrümpfe mit hinterschnittenen Flächen, insbesondere Rändern, herstellen.
  • Es ist aber auch möglich, den Behälter in bekannter Weise mit einer Kunststoffhülle auszukleiden. Die Auskleidung wird dann vorgefertigt angeliefert und in den Behälter eingehängt.
  • Die Auskleidung kann als geschlossene Blase mit einem Anschluß an das Mannloch des Vorratsbehälters ausgebildet sein.
  • Der Anschluß kann dabei über einen Spannring erfolgen, mit dem der Rand der Blasenöffnung um den Mannlochstutzen gespannt wird, der zu diesem Zweck mit einer unter den Deckel vorstehenden Verlängerung versehen sein kann. Der Behälter kann dabei, soweit notwendig, mit einer Schaumstoffauskleidung versehen werden. Auf eine solche Schaumstoffauskleidung wird man aber bei fabrikmäßiger Fertigung weitgehend verzichten können, da sich dann das Innere des Behälters frei von Vorsprüngen herstellen läßt, die die Kunststoffauskleidung gefährden könnten. Die Blase wird dann durch ein Vakuum gegen de Behälterwände gezogen, dessen Aufrechterhaltung in bekannter Weise durch ein Leckwarngerät überwacht wird.
  • Wesentlich ist hierbei, daß der Deckel gegen in Behälterrumpf gasdicht abgedichtet ist.
  • Die Auskleidung kann aber auch so ausgeführt werden, daß sie lediglich die Wände und den Boden des Behälterrumpfes 2 bedeckt. In diesem Fall müßte die Auskleidung mit ihrem freien Rand am oberen Behälterrand an der Behälterwand gasdicht befestigt werden.
  • Bei Verwendung einer Kunststoffhülle als Auskleidung erfüllt der Behälterrumpf die Aufgabe einer Ölauffangwanne. Der Behälterrumpf ist daher auf der Innenseite mit einem entsprechenden Anstrich zu versehen.
  • Die erfindungsgemäßen Vorratsbehälter werden fabrikmäßig erstellt und fertig an der Verwendungsstelle angeliefert.
  • Dabei werden Rumpf und Deckel des Behälters zweckmäßig getrennt gehandhabt, um die notwendige Krankapazität so klein wie möglich zu halten. Der Behälterrumpf wird an der Baustelle dann in dem betreffenden Gebäude mit einem Heran an seinen Platz gebracht, Dieser Platz kann beispielsweise im Keller sein. Zur Aufstellung is erfindungsgemäßen Vorratsbehälters braucht in dem Aufstellungsraum lediglich eine verdichtete und glatt abgezogene Auf standfläche 14 vorgesehen zu werden. Die Einbringung erfolgt vor Anbringung der Raumdecke 16. Der Behälter kann, wie in der Zeichnung dargestellt, beispielsweise mit einer Schmalseite gegen tone Wand einer Außenwand 18 anstoßend aufgestellt werden.
  • Die Längsseiten und die gegenüberliegende Stirnseite bilden dann in dem Gebäude die unteren Abschnitte von Trennwänden, die nach-Anbringen der Raumabdeckung, beispielsweise der Kellerdecke bis zur Deckenunterkante aufgemauert werden können, wodurch inn die Raumteilerfunktion des Vorratsbehälters vervollständigt wird. In einer der aufgemaverten Wände 20 wird dabei ein Zugang 22 zu dem Raum 24 oberhalb des Behälters geschaffen, durch den die Nannlochanschlüsse zugängig sind. Weitere Trennwände 26 können an beliebigen Stellen unmittelbar an die Behälterwand angeschlossen werden (Fig. 2 und 3). Vorratsbehälter sind nicht nur zur Aufstellung im Keller geeignet. Sie können bei nicht unterkellerten Gebäuden auch auf der Erdgeschoßebene aufgestellt werden.
  • Es ist weiter nicht notwendig, daß vor Einbringen des erfindungsgemäßen Vorratsbehalters bereits Wände, insbesondere Außenwände, erstellt sind. Das Aufmauern der Wände angrenzend an den Vorratsbehälter kann vielmehr auch nach Aufstellen is Vorratsbehälters vorgenommen werden. Dies kann beispielsweise zweckmäßig sein,wenn für den Behältertransport Spezialfahrzeuge mit eigenen Absatzvorrichtungen verwendet werden. Mit solchen Spezialfahrzeugen könnte dann der Behälter über eine provisorische Rampe an seine Stelle gebracht werden.
  • Bei einem Vorratsbehälter gemäß der ErEindung läßt sich in jedem Fall erreichen, daß das Nutzvolumen größer ist als das Totraumvolumen des für die Lagerung benötigten Raumes.
  • Totvolumen ist lediglich der Raum oberhalb des Behälters, wobei dessen Grundfläche der Grundfläche des Behälters entspricht.
  • Aus Gewichtsgründen werden bestimmte Größen für den erz in dungsgemäßen Vorratsbehälter nicht überschritten werden können. Mit den erreichbaren Größen läßt sich jedoch eine großzügige Bevorratung, beispielsweise bei Einfamilienhäusern, erreichen. Sofern größere Lagerkapazitäten verlangt werden, können mehrere Behälter nebeneinander oder hintereinander aufgestellt werden, und zwar derart, daß sich le Behälter jeweils mit einer Wand berühren. Es ist aber auch möglich, jeweilsßzwei Behälter in Abstand voneinander anzuordnen, wobei jeder Behälter dann eine Raumwand bildet. Zwei Behälter 28 können dabei beispielsweive, wie in Fig. 3 veranschaulicht, zwei Wände eines Heizungsraumes bilden, der zwiwchen den Behältern liegt. Dieser Raum wird durch eine Wand 26 komplettiert, in der eine Tür angeordnet ist. Die Nannlöcher können bei dieser Anordnung vom Heizungsraum aus zugängig gemacht werden. Die lage der feuerfesten Klappen in den auf die Behälter aufgemauerten Wände 20 ist dabei beliebig. Es ist selbstverständlich auch möglich, zwei Behälter im Winkel zueinander anzuordnen.
  • Bei Verwendung einer Mehrzahl von Behältern können zwischen den Behältern Verbindungsrohre gelegt werden, wie es bei Batterietanks üblich ist.
  • Vorratsbehälter gemäß der Erfindung können auch als Erdtanks verlegt werden, wobei beispielsweise eine Anordnung unterhalb einer Terrasse besonders zweckmäßig ist. Der Behälter würde in diesem Fall zweckmäßig mit einer Wand unmittelbar außen gegen eine Kellerwand anliegen.
  • Vorratsbehälter gemäß der Erfindung können aber auch oberirdisch außerhalb von Gebäuden aufgestellt werden, beispiels weise in Verbinaung mit einer Garage, mit der sie beispielsweise eine gemeinsame Dacheindeckung erhalten kann.
  • Für das Aufstellen im Freien bestimmte Vorratsbehälter können darüber hinaus auch mit einer vorgefertigten Dachkonstruktion geliefert werden, die Teil des Behälterdeckels sein kann oder auf den Behälterdeckel aufsetzbar herstellbar ist. Es können dabei sowohl Flachabdeckungen nach Art eines Flachdaches als auch Giebelabdeckungen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Vorratsbehälter sind, wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, für die ortsfeste Lagerung von Heizöl bestimmt, sie gehören imit definitionsgemäß zu den ortsfesten Lagerbehältern.
  • Vorratsbehälter für die Lagerung von Heizöl aus Stahlbeton sind al sich bekannt. Bei bekannten Ausführungsformen sind die Behälter jedoch in Kugelform ausgebildet. Derartige Behälter sind ausschließlich für die unterirdische Lagerung bestimmt. Bei Verwendung in Gebäuden würden sie gegenüber bekannten Vorratsbehältern zur Lagerung innerhalb von Gebäuden keinen Vorteil bringen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    { Vorgefertigter, transportabler Vorratsbehälter für die t~vo Iagerung von Heizöl, insbesondere für die Lagerung innerhalb von Gebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter kubisch ausgebildet und in Stahlbeton ausgeführt ist.
  2. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer lösbaren Deckelplatte versehen ist, in der das Mannloch für den Behälter ausgebildet ist.
  3. 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter innen mit einem Kunstharz öldicht beschichtet ist.
  4. 4. Vorratsbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung durch Glasfasermatten armiert ist.
  5. 5. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer Kunststoffhülle ausgekleidet ist.
  6. 6. Vorratsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ir Kunststoffhülle abdichtend mit dem Mannloch verbunden ist.
  7. 7. Vorratsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle abdichtend mit dem oberen Rand des Behälterrumpfes verbunden ist.
  8. 8. Vorratsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit dem Behälterrumpf gasdicht verbunden ist.
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