DE2256334A1 - Verfahren zum abstreck-gleitziehen von hohlkoerpern - Google Patents

Verfahren zum abstreck-gleitziehen von hohlkoerpern

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DE2256334A1 DE19722256334 DE2256334A DE2256334A1 DE 2256334 A1 DE2256334 A1 DE 2256334A1 DE 19722256334 DE19722256334 DE 19722256334 DE 2256334 A DE2256334 A DE 2256334A DE 2256334 A1 DE2256334 A1 DE 2256334A1
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    • B21D22/26Deep-drawing for making peculiarly, e.g. irregularly, shaped articles

Description

  • Verfahren zum Abstreck-Gleitziehen von Hohlkörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abstreck-Gleitziehen von Hohlkörpern, bei dem als Ausgangswerkstück ein Napf auf einen Stempel aufgeschoben-und von diesem durch wenigstens einen Abstreckring hindurchgezogen wird, der mit dem Stempel einen Ringspalt bildet, dessen Weite kleiner als die Dicke der Napfwand ist, und bei dem der Hohlkörper anschließend vom Stempel abgestreift wird.
  • Das Abstreck-Gleitziehen nach DIN 8584 wird in der Praxis -swn Herstellen von Hohlkörpern aus normalen Tiefziehstählen oder Nichteisenmetallen angewandt. Es werden dabei zylindrische Werkstücke hergestellt, die in der Regel einen im Vergleich zur Zylinderwand dickeren Boden haben. Beispielsweise werden auf diesem Weg Kochgeschirre und andere Gefäße erzeugt, bei denen es auf eine gewisse Bodenstärke ankommt, während die Wand zwar eine gleichmäßige Dicke haben soll, aber wesentlich dünner als der Boden sein kann.
  • Bei den bekannten Verfahren hat der Stempel in seinem mit dem abzustreckenden Werkstoff in Berührung kommenden Bereich einen durchgehend gleichen Durchmesser. Der Abstreckring besteht aus Werkzeugstahl oder Hartmetall. Das bekannte Verfahren läßt sich nicht wirtschaftlich auf das Abstreck-Gleitziehen von Hohlkörpern aus nicht-rostenden, insbesondere austenitischen oder ferrltischen, Ytahlen anwenden, weil diese in Verbindung mit dem WerkzeuQstahl bezw. Hartmetall des Abstreckrings zum Kaltaufschweißen neigen. Dadurch steigen die Ziehkräfte nach wenigen Zügen erheblich an und die hergestellten Hohlkörper werden ebenso wie der Abstreckring durch Oberflächenbeschädigungen und Riefen unbrauchbar.
  • Man hat auch bereits versucht, nicht-rostende Stähle in Abstreck-Gleitziehen zu verarbeiten, indem man das napfförmige Ausgangswerkstück oder die Blechronde, aus dem dieses gezogen wurde, mit einem Spezialschmiermittel behandelt.
  • Dadurch läßt sich das Kaltaufschweißen zwar verringern; trotzdem wird keine--allen Ansprüchen gerecht werdende Oberflächenqualität am llohlkörper erzielt. Vor allem hat die Verwendung von Spezialschiniermitteln den Nachteil, daß diese sich nach Fertigstellung des Hohlkörpers nur schwer entfernen lassen. Bei den häufig nachträglich erforderlichen Glühoperationen ist aber eine einwandfreie Entfernung des Schmiermittels unbedingt erforderlich.
  • Die beim normalen Tiefziehen von nicht-rostenden Stählen für das Ziehwerkzeug üblichen Spezialbronzen sind für Abstreckringe wegen mangelnder Festigkeit nicht @eignet.
  • Versuche mit aus Keramikmaterial bestehenden Abstreckringen, die an sich weder zum Raltaiifschweißen neigen noch mangelnde ilärte aufweisen, sind bisher daran gescheitert, daß die plötzliche Druckentlastung beim Austritt des Werkstückes aus dem Abstreckring bein Abstreck-Gleitziehen zu Rissen im KeramJkmaterial führte.
  • In der Praxis hat man nicht-rostende Stähle daher bislang durch Drückwalzen nach DIN 8583 abgestreckt. Bei diesem Verfahren wird der Napf auf ein rotierendes Drückfutter auf geschoben. Von außen greift an ihn wenigstens eine Drückwalze an, die in Axialrichtung des dornförmigen Drückfutters bewegt wird. Dadurch können zwar Näpfe aus nicht-rosterlden Stählen abgestreckt und sogar Hohlkörper mit einem verstärkten Rand, wie er z.B. bei Kochgeschirren erlfinscht ist, erzeugt werden; doch ist das Drückwalzen zeitaufwendig und auf kreiszylindrische Hohlkörper beschrankt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Hohlkörper aus nichtrostenden Stahl wirtschaftlich abstreck-gleitgezogen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Abstreck-Gleitziehen von Hohlkörpern aus nicht-rostendem Stahl für den Abstreckring ein keramischer Werkstoff verwendet wird, das Wandmaterial des Napf es in dessen freiem Randbereich berm Ziehen durch den Abstreckring in eine Verjüngung des Stempels hineingedrückt wird, bevor der freie Napf rand den kleinsten Abstreckringdurchmesser durchläuft, und der in die Verjüngung hineingedrückte Randbereich beim Abstreifen auf den Durchmesser des unver#üngten Stempels aufgeweitet wird.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Abstreckring aus keramlschem Werkstoff verwendet. Dadurch tritt kein Kaltaufschweißen auf und es entstehen Hohlkörper aus nichtrostendem Stahl mit einwandfreier Oberfläche. Eine Schmierung und gleichzeitige Kühlung kann mit einfachen Schmiermitteln vorgenommen werden, die sich anschließend in einer Waschmaschine ohne weiteres wieder entfernen lassen. Durch das Hineindrücken des Napfmaterials in eine Verjüngung des Stempels vor dem Durchziehen des freien Napfrandes durch den engsten Abstreckringdurchmesser wird verhindert, daß im Abstreckringwerkstoff eine schlagartige Druckentlastung auftritt. Der Druck baut sich vielmehr allmählich ab, so daß keine Risse mehr im Abstreckring auftreten und dieser eine wirtschaftlich ausreichend lange Standzeit erlangt. Die durch das Hineindrücken des Napfwerkstoffes in die Verjüngung des Stempels bedingte Verengung des Hohlkörpers wird anschließend beim Abstreifen wieder aufgehoben. Der Abstreifer schiebt die Verengung über den nicht-verjüngten Abschnitt des Stempels, der den verengten Bereich auf das übrige Innenmaß des Hohlkörpers aufweitet und dafür eine Verdickung der Wandstärke des Hohlkörpers in dessen Randbereich nach außen erzeugt.
  • Es tritt also hier beim Abstreifen, im Gegensatz zu den bisher bekannten V#rfahren,noch eine Materialverformung auf. Das Auftreten eines verstärkten Randbereiches ist für viele Anwendungsfälle, beispielsweise für Kochgeschirre, erwünscht.
  • Soll eine durchgehend gleiche Wandstärke im Hohlkörper gewährleistet sein, kann der verdickte Randbereich ohne weiteres abgeschnitten werden. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt also erstmalig die wirtschaftliche Herstellung von Hohlkörpern im Abstreck-Gleitziehverfahren, wobei noch der besondere Vorteil erzielt wird, daß auch Hohlkörper nicht-kreiszylindrischer Gestalt aus nicht-rostendem Material hergestellt werden können.
  • Die Erfindung schafft auch eine Vorrichtung zum Abstreckbleitziehen von Hohikörpern aus nicht-rostendem Stahls Ausgehend von einer Vorrichtung mit einem axial-beweglichen Stempel und wenigstens einem Abstreckring, der mit dem Stempel einen Ringspalt bildet, dessen Weite kleiner als die Dicke der Wand des das Ausgangswerkstück bildenden Napfes ist, und mit einem radial zum Stempel beweglichen Abstreifer, ist bei der erSindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß der Stempel in dem Bereich, in dem der Napfrand vor dessen Durchlaufen durch den engsten Abstreckringdurchmesser zu liegen kommt, eine Verjüngung aufweist.
  • In die erwähnte Verjüngung wird das Napfrandmaterial durch den Abstreckring hineingedrückt.Sobald zuSobald die Verjüngung den engsten Durchmessers des Abstreckringes erreicht, wird der Ringspalt zwischen Abstreckring und Stempel allmählich weiter, so daß die am Abstreckring angreifenden Druckkräfte nachlassen, ohne schlagartig auf zuhören. Dadurch treten über die Höhe des Abstreckringes keine Sprünge in der Druckbelastung auf, wodurch Risse im keramischen Material des Abstreckrings vermieden werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Tiefe der Verjüngung so bemessen, daß sich beim Durchlaufen der Verjüngung durch den engsten Abstreckringdurchmesser der Ringspalt auf ein Naß erweitert, das wenigstens ca. 90%, vorzugsweise lOO-12O%,der ursprünglichen Napfwandstärke beträgt.
  • Wenn die Tiefe der Verjüngung zu einer Erweiterung des Rirgspaltes auf ein Maß etwas unter der ursprünglichen Napfwandstärke führt, verbleibt eine gewisse Restdruckspannung, die beim Durchtreten des Napfrandes durch den kleinsten Abstreckringdurchmesser schlagartig abgebaut wird. Wenn diese Spannung aber nur einen Bruchteil der auftretenden Naximalspannung beträgt, führt dies nicht zu Zerstörungen des Keramikmaterials.
  • Günstiger ist es jedoch, wenn der Ringspalt sich infolge der Verjüngung am Stempel auf ein Zaß erweitert, das gleich groß, oder etwas größer als die ursprüngliche Napfwandstärke ist.
  • Die Napfwandstärke nimmt nämlich in der Regel zum freien Rar des Napfes hin etwas zu, weil die als Ausgangswerkstück beim Abstreck-Gleitziehen verwendeten IXäpfe vorher tiefgezogen werden. Bei einer solchen Dimensionierung der VerJüngung kommt man zu einem vollständigen, jedoch allmählichen Abbau der Druckspannung beim Durchbewegen der Verjüngung durch den engsten Abstreckringdurchmesser.
  • Vorteilhafterweise ist die Verjüngung durch eine konische Schulter am Stempel gebildet.
  • Eine konische Schulter führt zu einem linearen Druckspannungsabbau. Es sind jedoch auch von dem reinen Konus abweichende Profilformen an der Verjüngung denkbar. Wesentlich ist lediglich, daß der Durchmesser des Stempels nicht schlagartig, sondern allmählich kleiner wird.
  • Der Konuswinkel der Schulter soll zwischen ca. 6 bis 300 betragen.
  • Je kleiner der Konuswinkel ist, desto höher ist der Rand'-bereich des fertigen Hohikörpers, der eine verdickte Wand aufweist. Ein kleinerer Konuswinkel führt aber auch zu geringeren Kräften beim Abstreifen des Hohlkörpers vom Stempel, weil das in die Verjüngung hineingedr#ckte Material weniger weit nach außen verdrängt Werden muß. Umgekehrt kann man durch einen größeren Konuswinkel eine geringere Höhe der Randverdickung des fertigen Hohlkörpers erreichen, muß dafür jedoch höhere Abstreifkräfte in Kauf nehmen. Jenachdem, welcher dieser Gesichtspunkte überwiegt, wählt man den Konuswinkel in der Nähe der oberen oder unteren Grenze.
  • Vorzugsweise hat der Abstreckring ein Innenprofil, das sich in Abstreckrichtung zunächst allmählich unter einem Konuswinkel von ca. 15 bis 40 verjüngt, dann über eine Länge von ca. 3-5 mm zylindrisch ist und sich schließlich unter einem Konuswinkel von ca. 4-15° erweitert.
  • Gegenüber bekannten Abstreckringen aus Werkzeugstahl oder Hartmetall hat der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwendende Abstreckring einen etwas längeren zylindrischen Abschnitt, wodurch, die Widerstandsfähigkeit des engsten Durchmesserbereiches erhöht wird.
  • Bei bekannten Vorrichtungen werden in der Regel Abstreifer verwendet, die fingerartig ausgebildet sind. Bei der erfindungsgetnäßen Vorrichtung ist dagegen zweckmäßigerweise vorgesehen, daß der Abstreifer als geteilter Ring ausgeführt ist, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des unverjüngten Stempels entspricht.
  • Der Abstreifer hat dadurch eine wesentlich größere Anlagefläche am abzustreifenden Hohlkörper. Diese Vergrößerung der Anlagefläche ist günstig, weil infolge der Verformung des Randbereiches des Hohlkörpers beim Abstreifen noch verhältnismäßig hohe Kräfte zu übertragen sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 bis 6 Vertikalschnitte durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abstreck-Gleitziehen von Hohlkörpern aus nicht-rostendem Stahl in sechs verschiedenen Arbeitsstellungen, und Fig. 7 den erzeugten Hohlkörper im Vertikalschnitt In der Zeichnung ist 1 ein feststehender Abstreckring, der unter Druckspannung in einen Aufnahmering 2 eingeschrumpft ist, Der Abstreckring besteht aus einem keramischen Werkstoff, vorzugsweise A1203-Sinterkorund hoher Reinheit. Ein solcher Werkstoff ist beispielsweise im deutschen Patent 1 230 343 beschrieben.
  • Der Abstreckring 1 hat eine sich in Streckrichtung konisch verjüngende Einlauffläche la(Fig.6), deren Konuswinkel zwischen 15 und 400 liegen kann. An die Einlauffläche la schließt sich ein zylindrischer Abschnitt ib an, dessen Höhe etwa 3-5 mm beträgt. Auf diesen folgt eine sich konisch in Streckrichtung erweiternde Auslauffläche le, deren Konuswinkel eao 4-15° betragen kann.
  • Der zylindrische Abschnitt Ib definiert den kleinsten Durchmesser d des Abstreckrings 1 (Bigo 1)a Mit dem Abstreckring 1 arbeitet ein allgemein mit 3 bezeichnet er Stempel zusammen, der einen zylindrischen vorderen Abschnitt 3a9 einen ebenfalls zylindrischen rück« wärtigen Abschnitt 3b und am Übergang zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Abschnitt eine konische Schulter 3c aufweist. Die Schulter 3C, die sich also entgegen der Streckrichtung, verjüngt, soll einen Konuswinkel von ca. 6-30° haben. Der Stempel 5 ist in Richtung des Doppelpfeils P relativ zum Abstreckring 1 bewegbar. Bei seiner Bewegung durch den Abstreckring hindurch bildet sich zwischen dem vorderen Abschnitt 3a und dem Abstreckring 1 ein Ringspalt aus, dessen kleinste Weite sich aus der Differenz des Durchmessers d und des Durchmessers s des vorderen Abschnitts 3a des Stempels 3 ergibt. In Fig. 1 ist die Weite dieses Ringspaltes mit r bezeichnet.
  • In Abstreckrichtung hinter dem Abstreckring 1 ist ein Abstreifer 4 angeordnet, der aus zwei oder mehr Kreisbogensegmenten besteht, die durch eine Ringfeder 5 in die aus den Fig. 1, 5 und 6 ersichtliche innerste Stellung gedrängt werden. In dieser Stellung entspricht der Innendurchmesser des Abstreifers 4 im wesentli-chen-dem Außendurchmesser s des vorderen Abschnitts 3a des Stempels. Der Abstreifer 4 hat eine sich in Abstreckrichtung konisch verJün;ende Eini lauffläche 4a.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Auf den Stempel 3 wird. ein Aus#angswerkstück in Form eines Napfes 6 aus nicht-rostendem Stahl aufgeschoben. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Napf auf die Einlaufflüche 1a des Abstreckringes 1 aufgesetzt und dort zentriert wird. Der Stempel 3 kann dann in den Napf 6 eingeschoben werden.
  • Der Napf wird üblicherweise aus einer Blechronde durch Tiefziehen hergestellt und hat im wesentlichen gleiche Wand-und Bodenstarke. Die Wandstärke kann sich zum freien Rand Ca hin, bedingt durch das Tiefziehen, etwas vergrößern. Die Ausgangsstellung mit auf den zylindrischen vorderen Abschnitt 3a des Stempels aufgeschobenen Napf 6 ist in Fig.1 ersichtlich.
  • Beim Durchschiebe#n des vorderen, zylindrischen I#schnitts 3a des Stempels 3 durch den Abstreckring 1 kommt das Material des Napfes 6 zunächst in Anlage an die Einlauffläche la und wird dann in den zylindrischen Abschnitt 1b des Abstreckrings 1 hineingedrückt. Zwischen dem zylindrischen Abschnitt 3a des Stempels 3 und dem zylindrischen Abschnitt Ib des Abstreckrings 1 wird das Wandmaterial des Napfes 6 dann auf die Spaltweite r abgestreckt. Dabei ist im Rahmen der Erfindung ohne weiteres ein Abstrecken auf bis zu 40% nöglich.
  • Das Ab strecken des Wandmaterials von der ursprünglichen Wandstärke des Napfes 6 auf die Stärke r ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich.
  • Beim Abstrecken kann aus einer in Fig. 2 bei 7 angedeuteten Düse ein einfaches Schmiermittel, beispielsweise ein Seifenwasser, aufgespritzt werden, das mit einer Schmierung zugleich den Abstreckring 1 kühlt.
  • Mit zunehmender Bewegung des Stempels 3 in den Abstreckring 1 hinein verschiebt sich das Wandmaterial des Napfes 6 am Stempel entlang. In Fig. 2 hat der freie Napfrand 6a bereits die konische Schulter 3c erreicht. Diese ist an einer solchen Stelle des Stempels 3 angeordnet, daß der freie Napfrand 6a noch einen deutlichen Abstand vom engsten Durchmesser des Abziehringes 1 hat, wenn er bei der Schulter 3c anlangt.
  • Die konische Schulter 3c definiert eine Verjüngung v (Fig. 3) des zuEpels 3. Sobald diese Verjüngung v, d.h. die Schulter 3c, in den Bereich des kleinsten Durchmessers d des Abstreckringes 1 gelangt, erweitert sich der Spalt zwischen dem Stempel 3 und dem Abstreckring 1 von dem Maß r auf ein allmähliches entsprechend der Vergrößerung der Verjüngun.g v zunehmendes Naß. Die Verjüngung v ist so bemessen, daß am kleindurchmessrigen Ehde der Schulter 3c der Spalt zwischen dem zylindrischen Abschnitt 1b des Abstreckrings 1 und dem rückwärtigen zylindrischen Abschnitt 3b des Stempels in der Größenordnung der Wandstärke des ursprünglichen Napfes 6, zweckmäßigerweise um 10-20% darüber, liegt.
  • Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß der zylindrische Abschnitt Ib des Abstreckrings 1 das Wandmaterial des Napfes 6 in Anlage an die Schulter 3c drängt, so daß sich ein eingeschnürter, verdickter Randbereich 6b des Napfes ergibt, der zu diesem Zeitpunkt außen eine noch vollkommen zylindrische Wandfläche aufweist.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, daß das Material des Randbereiches des Napfes 6 in die Verjüngung, des Stempels 3 hinein£;-epreßt ist, bevor der freie Rand 6a den kleinsten Durchmesser d des Abstreckringes 1 durchläuft. Diese Bedingwng ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel erfüllt; in Fig. 4 erkennt man, daß der verdickte Randbereich 6b die VerJüng1lng des Stempels 3 ausfüllt, während der freie Rand 6a des Napfes gerade in den zylindrischen Abschnitt 7d des Abstreckrings 1 hineinläuft.
  • Beim Hineinwandern der Schulter 3c in den engsten Durchmesserbereich des Abstreckringes 1 haben sich die beim Abstrecken zwischen dem Stempelabsehnitt 3a und dem Abstreckringabschnitt 7b auftretenden Druckspannungen allmählich abgebaut. Dies ist darauf zurückzuführen, daß mit zunehmendem eindringen der sich auf das Stempelinnere zu vergrdßernden Verjüngung v in den engsten Durchmesser des Abstreckringes 1 die Wandstärke des Napfes immer weniger reduziert wird, bis dieses Abstrecken im schmalsten Bereich der Schulter 3c ganz oder im wesentlichen aufhört. Dadurch treten beim Ziehen des Napfes 6 6durch den Abstreckring 1 keine schlagartigen Druckspannungsabfälle auf.
  • Der Stempel 3 stößt den abgestreckten Napf 6' dann in die Einlauffläche 4a des Abstreifers 4 hinein, so daß dieser radial ausweicht. Sobald der freie Rand des abgestreckten Napfes 6' unterhalb des Abstreifers zu liegen kommt (Fig.5), schnappt der Abstreifer 4 unter der Wirkung der Feder 5 nach innen zusammen und legt sich oberhalb den freien Rand 6a des gestreckten Napfes 6'.
  • Beim Zurückziehen des Stempels 3 nach oben kann der Napf 6' nicht folgen, da sein freier Rand 6a an der Unterseite des Abstreifers 4 anstößt. flr wird daher vom Stempel abgestreift.
  • Dabei wird der verdickte, an der Schulter 3c und dem rückwärtigen, zylindrischen Abschnitt 3b anliegende, verstärkte Randbereich 6b von dem zylindrischen, vorderen Abschnitt 3a des Stempels radial aufgeweitet. Dies ist aus Fig. 6 ersichtlich.
  • Endprodukt ist ein zylindrischer Hohlkörper aus nicht-rostendem Stahl mit einem verstärkten Randbereich 6'b und einem Boden 6'c von etwa gleicher Stärke. Die Innenwand des Hohlkörpers ist vollkommen zylindrisch.(Piig.#).Die Zylinderwand 6'd hat eine gleichnäßige#Stäri#e von der Spaltweite r.
  • Solche Hohlkörper können unmittelbar als Kochgeschirre oder andere Gefäße verwendet werden, bei denen ein verstärkter Randbereich erwünscht ist.
  • Sollen Hohlkörper hergestellt werden, deren Zylinderwand durchgehend gleich stark ist, wird der Randbereich anschließend abgestochen.
  • Die Erfindung ist nicht, auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel beschrän3ft-. Namentlich können anstelle kreiszylindrischer Hohlkörper auch zylindrische Napfkörpbr anderen Querschnitts, beispielsweise ovaler oder rechteckiger Form, hergestellt werden. Die Schulter 3c muß nicht geradlinig konisch ausgebildet sein, auch ein anderer allmählicher ttbergang, beispielsweise eine Ausrundung, zwischen dem vorderen Abschnitt 3a'und dem ruckwärtigen Abschnitt 3b des Stempels 3 ist denkbar. Die aus der Zeichnung ersichtlichen Winkel der Schulter 3c und am Abstreckring 1 können in den obenstehend angegebenen Grenzen variiert werden.
  • Anstelle eines einzigen Abstreckringes 1 können zwei oder mehr Abstreckringe koaxial zueinander angeordnet und nacheinander zur Wirkung gebracht werden. Dem ersten Abstreckring kann ein Ziehring vorgeordnet sein, in welchem aus einer Blechronde der das Ausgangswerkstück bildende Napf 6 gezogen wird.

Claims (8)

P ast e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Abstreck-Gleitziehen von Hohlkörpern, bei dem als Ausgangswerksbück ein Napf auf einen Stempel aufgeschoben und von diesem durch wenigstens einen Abstreckring hindurchgezogen wird, der mit dem Stempel einen Ringspalt bildet, dessen Weite kleiner als die Dicke der Nah'wand ist, und bei dem der Hohlkörper anschließend vom Stempel abgestreift wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß beim Abstreck-Gleitziehen von Hohlkörpern aus nicht-rostenden Stahl für den Abstreckring ein keramischer Werkstoff verwendet wird, das Wandmaterial des Napf es in dessen freiem Randbereich beim Ziehen durch den Abstreckring in eine Verjüngung des Stempels hineingedrückt wird, bevor der freie Napfrand den kleinsten Abstreckringdurchmesser durchläuft, und der in die Verjüngung hineingedrückte Randbereich beim Abstreifen auf den Durchmesser des unverjüngten Stempels aufgeweitet wird.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem axial beweglichen Stempel und wenigstens einem Abstreckring,der mit dem Stempel einen Ringspalt bildet, dessen Weite kleiner als die Dicke der Wand des das Ausgangswerkstück bildenden Napfes ist, und mit einem radial zum Stempel beweglichen Abstreifer, dadurch g e k e nn -z e i c h n e t , daß der Stempel (3) in dem Bereich, in dem der Napfrand (6a) vor dessen Durchlaufen durch den engsten Abstreckringdurchmesser (d) zu liegen kommt, eine Verjüngung (v) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Tiefe der Verjüngung (v) so bemessen ist, daß sich beim Durchlaufen der VerJüngung durch den engsten Abstreckringdurchmesser (d) der Ring -spalt auf ein Maß erweitert, das wenigstens ca. 90%, vorzugsweise 100-120%, der ursprünglichen Napfwandstärke beträgt.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verjüngung (v) durch eine konische Schulter (5c) am Stempel (3) gebildet ist.
5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der onusinkel der Schulter (3c) ca. 6 bis 30° beträgt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstreckring (1) ein Innenprofti hat, das sich in Abstreckrichtung, zunächst allmählich unter einem Konuswinkel von ca. 15 bis 40° verjüngt, dann über eine Länge von ca. 3 bis 5 mm zylindrisch ist, und sich schließlich unter einem Konuswinkel von ca. 4 bis 15° erweitert.
7. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c hne t , daß der Abstreckring (1) unter Druckvorspannung steht.
8. Vorrichtung-nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch g e k e n nvz e i c h n e t , daß der Abstreifer (4) als geteilter Ring ausgeführt ist, dessen Innendurchmesser dem AuRendurchmesser (5) des unverjüngten Stempels (3a) entspricht.
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