DE2255733A1 - Verfahren zur herstellung einer umgebungsneutral betreibbaren anode - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer umgebungsneutral betreibbaren anodeInfo
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Description
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG.
Unser Zeichen P 009 40
Unser Zeichen P 009 40
Verfahren zur Herstellung einer umgebungsneutral betreibbaren Anode
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung umgebungsneufral betreibbarer
Anoden, insbesondere zum Zusammenwirken mit einem Elektrolyt einer Aluminiumschmelzflußelektrofysezefle
bestimmter Anoden, bei dem auf der Anodenoberfläche
eine aus einem die Anodenoberfläche gegen Umgebungseinflüsse schützenden und sich
in dem Elektrolyt lösenden Werkstoff bestehende Schicht aufgebracht wird.
Die kathodisch geschaltete Wanne einer Aluminiumschmelzflußelektrolysezelle
enthält schmelzflüssiges Aluminium, einen auf dem Aluminium aufschwimmenden
Elektrolyten,der Aluminiumoxid enthält, wobei der Elektrolyt auf seiner der
Atmosphäre zugekehrten Seite eine feste Kruste bildet, die wiederum mit einer
Schicht von Tonerde (Aluminiumoxid) zur periodischen Anreicherung des Elektrolyten
und zur Wärmeisolierung des Bades abgedeckt ist. Aus Kunstkohle bestehende
Anoden ragen, die Tonerdeschicht und die Kruste durchgreifend zur Leitung
-2-
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elektrischer Energie in den Elektrolyten. Die Kruste uraschliesst
den Anodenumfang zumeist nicht dichtend, sondern
durch aufsteigende Gase und andere Einflüsse bildet sich
um din Anodcnumfänge ein Spalt. Der Verzehr einer Anode
'während des Betriebes der Zelle oder auch Abbrand genannt,
der sich aus einem Primär- und Sekundärabbrand zusammensetzt,
geht auf zwei hierfür getrennt zu betrachtende
s ■ ■■ · ■
Oxidationsmechanismen zurück.
Beim Primärabbrand greift der während der Schmelzflusselek-
. ■■■;■ :' , ■ . j
trolyse aus dem Aluminiumoxid freigesetzte Sauerstoff den Kohlenstoff der Anode unter Bildung eines im wesentlichen
entlang den Anoden?lachen und durch den Spall auiatexgenden
Gasgemisch aus Kohlendioxid und- monoxid an. "Diese den
Großsteil des Abbrandes herbeiführende Reaktion verläuft ' exotherm unter Aufheizung des Elektrolyten bei Minderung
der für die Elektrolyse notwendigen Energie. Der somit den Oxidationsmechanismus bedingte Abbrand ist bei Kohlenanöden
unvermeidlich. ,
Nicht so vorhält es sich hingegen bei dem auf einen anderen
Oxidationsnechanismus zurückgehenden und eine wirtschaftliche Zellenführung beeinträchtigenden Sekundärabbrand, auf den
mit den Mitteln nach der Erfindung Einfluss genommen wird
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liegt ungefähr bei 950 bis 98O C und diese Wärmequelle erteilt
den Kohlenstoffanöden einen Wärmeinhalt derart, dass
ein Gefälle zwischen der dem Bad.zugewandten und der dem Bad abgewandten Seite der Anode entsteht. Diesem Wärmeinhalt
der Anoden entspr-echend weisen auch die Oberfläche der
Anoden ein entsprechendes Temperaturgefälle zwischen maximal 98O. C und JJOO0C auf. Dabei ist der aus dem Bad ragenden Teil
der Anode mit einer Atmosphäre umgeben bestehend aus Luft, sowie aus der Zelle, insbesondere durch die Spalte um
die Anode aufgestiegenem und an der Luft brennenden Gasgemisch
aus Kohlenmonoxid und- dioxid und kleineren Mengen verflüchtigter Fluoride. Begünstigt durch die hohe Temperatur
der Anode wirkt diese Atmosphäre oxidierend und damit abbrandfördernd.
Die dabei stattfindenden Abbrandrcaktionen leisten im Gegensatz zu dem den Primärabbrand auslösenden
Oxidationsmechanismus keinen Beitrag zur Badaufheizung und damit zur Energieverminderung, sondern sie stellen uneinbringbare
Verluste dar, die in der Grössenordnung bis zu 8% des Gesamtverbrauches an Anodenkohle für eine definierte
Menge erzeugten Aluminiums ausmächen können. .
Ein Verfahren zur Herstellung einer während ihres Betriebes im wesentlichen'umgebunßsneutralen d.h. scikundMrabbrandlosen
Anodo, bestehend aus der Aufbringung eines oxidierende Medien
vom Angriff auf die aus dem Zellenfluss ragenden Anodenflä-
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chen abhaltenden Ueberzuges auf die Anodenflächen ist Stand
der Technik. Hierbei wird eine Anodenummantelung durch Aufgiessen von Aluminium auf die Anodenflächen herbeigeführt,
Diese Anodenummantelung hat, damit sie die ihr zugedachte Funktion au erfüllen vermag, eine Stärke von mindestens einem,
vorzugsweise jedoch mehrere cm aufzuweisen, die von der Durchführung des Verfahrens erhöhte Aufwendungen erfordert.
Ohne Schalungs- oder ähnliche Mittel lässt sich eine Schicht dieser Art nicht auf die Anodenoberfläche aufbringen, die
eine Reihe zumeist manueller, kostenträchtiger Arbeitsoperationen erzwingen. Zur.Vermeidung der Eintragung von Oxidationsprodukten
der Schmelze ist der Giessvorgang nur unter Beachtung besonderer Massnahmen durchführbar. Im übrigen
ist zu beachten, dass die ohnehin mangelhafte Benetzung der Kohle durch Aluminium durch unsachgeinässe Verfahrensführung
nicht noch weiter beeinträchtigt wird. Wie einleitend erwähnt beträgt der Sekundärabbrand bis zu B% des Gesamtyerbrauches
an Kohle für eine bestimmte Menge erzeugten Aluminiums und ist ein wirtschaftlicher Nutzen aus der Beseitigung des
Sekundärabbrandes zu ziehen, so haben sich die hierfür aufzuwendenden
Kosten im Rahmen dec vorbezeichneten Kohlekostenanteiles
zu halten. Das bekannte Verfahren ist wirtschaftlich aufwendig und liefert kostenmässig keinen solchen Anreiz, als
dass es sich zur Anwendung hätte durchsetzen können.
Hiervon geht die Erfindung aus und es liegt ihr die-Aufgabe
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zu Grunde, ein Verfahren zur Bildung; einer im Betrieb umweltneutralen
Anode, insbesondere einer Koblenanode für die AIuminiumschmelsflusselektrolyse
zu schaffen, dessen materieller Aufwand im Verhältnis zu den durch den Sekundärabbrand ausgelösten
Kosten ein Minimum darstellt und gemäss der Erfindung
wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Werkstoff in feindisperser Form mit einer eine Haftung zwischen dem Werkstoff
und der Anodenoberfläche und eine Verdichtung des dispergiert aufgetragenen Werkstoffes herbeiführende Energie aufgetragen
wird. ' ■ . ■
Hierdurch sind die dem bekannten Verfahren inhärenten Mängel
auch bei gemäss der Erfindung aufeinanderfolgender Energieanwendung
zum Auftrag und zur Verdichtung des aufgetragenen Werkstoffes beseitigt, da die .bekannten Massnahmen, wie Schalung,
Vermeidung der Oxideintragung und Optimierung der Benetzung kostenmässig überwägen. ·
Eine'vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens kennzeichnet
sich dadurch, dass der Werkstoff in einen ionisierten Gasstrahl hohen Energiegehaltes eingebracht, darin feindisnerR
aufbereitet und mittels der dem Gasstrahl innewohnenden Energie auf die Anodenoberfläche unter gleichzeitiger Aufhellung
derselben aufgetragen wird. Diese Weiterbildung hat den Vorteil, dass durch sie in einem Arbeitsgang ein Auftragen
und Verdichten des Werkstoffes möglich.ist. Die glelch-
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.zeitige Aufheizung der Anodenoberfläche bzw. eines Bereiches
um die Auftragstelle verhindert ein Abspringen der aufgebrachten Schicht und schliesst auf Grund einer Schockerhitzung
die Oxidation der Kohle sowie einer eventuell vorher aufgebrachten metallischen Schicht, z.B. einer Aluminiumschicht
aus.Je nach Art des aufzubringenden Werkstoffes ist unter hohem Energiegehalt, der dafür angepasste Energiegehalt des
ionisierten Gasstrahles, der bis zu 10^ Kcal/kg betragen
kann, zu verstehen. Für den Auftrag einer Schicht aus Aluminium in schmelflüssigem Zustand wird man den Energiegehalt
des ionisierten Gasstrahles in Anpassung an die technologischen Eigenschaften des Aluminiums so einstellen, dass die Energie
sum Auftrag optimal, jedoch nicht so gross ist, dass das
Aluminium verdampft bevor es die zu beschichtende Oberfläche erreicht hat.
Zur weiteren Ausgestaltung des Verfahrens kann der Werkstoff in Pulver, oder in flüssiger Formin den Gasstrahl eingebracht
werden. Dies ist angezeigt, wenn der aufzutragende Werkstoff bereits in den bezeichneten Formen vorliegt.
Ein bestmöglicher Schutz der Anodenoberfläche ßegen Einflüsse aus der Umgebung, insbesondere gegen Oxidation, ist nur dann
möglich, wenn die Anodenoberfläche mit einer gut haftenden, gasundurchlässigen Schutzschicht überdeckt ist. Von dieser
Schicht ist zu fordern, dass sie sich zur Vermeidung von Aufsplitterungen und Rissbildungen gut der Wärmeausdebnung der
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Anode anpasst und sie hat aus einem Material zu bestehen, das sich im Elektrolyt ohne diesen zu*verunreinigen löst.
Das Verfahren ist mit einem optimalen wirtschaftlichen Nützen
durchführbar,- "wenn in den Gasstrahl Aluminiumoxid eingeleitet
wird. Aluminiumoxid ist preisgünstig und löst sich ohne Verunreinigungen zu hinterlassen im Elektrolyten.
Zur Verbesserung der Haftfähigkeit und Stabilität der aus
Aluminiumoxid bestehenden Schutzschicht ist es in Weiter- ■ bildung der Erfindung angezeigt, das Aluminiumoxid in einen
oxidierenden ionisierten Gasstrahl einzubringen. Bei Anwendung eines nichtoxidierenden ionisierten Gasstrahles kann
es wenigstens teilweise zur Zerlegung des Aluminiumoxids in ein Aluminiumsuboxid (AIpO) und Sauerstoff kommen, wodurch
dort, wo gefordert^ eine optimale Haftfähigkeit und Stabilität
nicht erreichbar wird. Stickstoff in dem ionisierten Gasstrahl führt durch die wenigstens teilweise Zerlegung, des
Aluminiumoxids zu Aluminiumnitriden, die zur Bildung einer bestmöglich haftenden und stabilen Schutzschicht unerwünscht
sind, sodass die Verwendung eines stickstofffreien ionisierten Gasstrahles anzustreben ist. · .
Eine mit vorstehend bezeichneten Mitteln gebildete Schicht aus Aluminiumoxid weist zwangsläufig eine gewisse offene
Porosität auf, die in begrenztem Umfang den Sekunda'rabbrand
in Gang belassen könnte. Dieser kann· in einer weiteren Aus-
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bildung, der Erfindung dadurch beseitigt werden, dass Alumi-
> , ■ ■ ■ .
niumoxid in einer Stärke von 0,1 bis 1 mm^vorzugsweise von
0,2 bis 0,5 ramj aufgetragen wird. Durch die Wahl der Schichtdicke
wird eine statistische Verschliessung der durchgehenden Poren erreicht.
Eine andere zur Verschliessung der Poren bestimmte vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch,
dass als Werkstoff eine Schicht aus Aluminium mit einer Stärke von 0,05 bis 1,0 mm und hierauf' eine Schicht aus Aluminiumoxid
aufgetragen wird. Während des Betriebes oxidiert die Alurniniumschicht auf Grund des Durchtrittes oxidierender
Medien durch die Poren, wodurch diese zum Verschluss gebracht werden. ■
In einer anderen V/eiterbildung der Erfindung wird zum erwähnten
Zweck als Werkstoff eine Schicht aus Aluminium mit einer Stärke von 0,05 bis 1,0 mm und auf diese Schicht eine
Cermet-artige Schicht aus Aluminiumoxid und Aluminium mit einer Stärke von 0,1 bis 1,0 mm aufgetragen. Während des Betriebes
der Anode oxidiert das Aluminium der Cermet-artigen,
wie das unter der Cermet-artigen Schicht aufgebrachte Aluminium unter Verschluss vorhandener Poren.
Die Aufbringung einer Schicht aus Aluminium auf die Anodenoberfläche,
auf die dann eine Schicht aus Aluminiumoxid oder
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eine Cermet-artige d.h. keramisch-metallische aus Aluminiumoxid und Aluminium bestehende aufgebracht wird, bringt hinsichtlich
des Verfahrens nach der Erfindung den Vorteil, dass bei Rissbildungen durch mechanische.Einwirkungen auf
den Ueberzug eine selbsttätige Versiegelung des Risses efrfolgt,
ohne dass zusätzliche. Verfahrensmittel hierzu erforderlich wären. · ."' .
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es zur -Erzeugung eines, seine Poren während einer Aufheizung verschliessenden
Ueberzuges möglich, als Werkstoff ein Cermetartiges Gemisch aus Aluminiumoxid und Aluminium in einer
Stärke von 0,1 bis 1,0 mm aufzutragen. Während des Betriebes oxidiert das Aluminium und verschliesst So unter Ausschluss
einer Sekundärreaktion bis auf· die'Anodenoberfläche durchgehende
Poren. ' · .
Hinsichtlich der mechanischen und chemischen Eigenschaften der Cermet-artigen Schicht ergeben sich günstige V/erte dadurch,
dass Aluminiumoxid und Aluminium in einem Gewichtsverhältnis von 10:1 bis 2:1 zum Auftrag gebracht v/erden. y
Zur Erzeugung, eines ionisierten Gasstrahles können sowohl
gas- als auch wasserstabi-lisierte Plasmabrenner Verwendung
finden. Hingegen ist einem wasserstabilisierten Plasmabrenner
mit einer Mindestleistung von ^O KW vorzugsweise von etwa
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150 KW oder höher der Vorrang zu geben. Brenner mit Leistungen in diesen Grössenordnungen, die nach dem derzeitigen
Stand der Technologie vornehmlich mit wasserstabilisierten Brennern erreichbar sind, gewährleisten die gleichzeitige
rasche Aufheizung eines genügend grossen Bereiches um die Auftragstelle, so dass ein Abspringen der im schmelzflüssigen
Zustand aufgetragenen, verhältnismässig dichten Schicht, sowie eine Oxidation der Kohle und einer eventuell bereits auf
die Kohle aufgetragenen Aluminiumschicht vermieden wird, was auf die durch die hohe Brennerloistung ausgelöste Schoek-
erhitzung zurückgeht. ■
Brenner dieser Art unterliegen in ihrer konstruktiven Ausbildbarkeit
keinen Beschränkungen, die die Einleitung nur eines Werkstoffes in den ionisierten Gasstrahl.gestotten
würden. So ist es möglich, in den Plasmabrenner bzw. in den ionisierten Gasstrahl einen oder mehrere Werkstoffe einzuleiten,
wobei je nach Handhabung des Gerätes ein homogener oder heterogener Werkstoff zum Austrag gelangt. Mithin eignet
sich auf Grund der Einstellbarkeit ihrer Leistung eine Vorrichtung zur Ionisierung eines Gasstrahles zur Bildung
einer umgebungsneutralen Anode, die einen Ueberzug aus Aluminiumoxid, oder einen Ueberzug bestehend aus einer Aluminiumschicht
mit darauf aufgebrachter Schicht aus Aluminiumoxid, oder einen Ueberzug aus einer Aluminiumschicht mit einer
auf dieser Schicht abgelagerten Schicht-aus einem Cermetartigen
Werkstoff oder schliesslich eine Schicht aus Cermct-
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; Λ
artigem Werkstoff allein aufweist.
Der Aufwand für die Vorrichtungen zur Ionisierung eines Gasstrahles
im Verhältnis zu dem aus ihnen fliessenden Nutzen durch Unterdrückung des Sekundärabbrandes ist relativ gering,
sodass das Ziel der Erfindung nicht verlassen wird, wenn
beispielsweise zur Herstellung eines Ueberzuges bestehend aus einer Aluminiumschicht mit darauf abgelagerter Schicht
aus Aluminiumoxid zwei Vorrichtungen der genannten Art Verwendung
finden, wobei eine die Aluminiumschicht und die andere die aus Aluminiumoxid bildet.
.Zwei Vorrichtungen zur Ionisierung eines Gasstrahles s-ind
auch üur Herstellung eines Ueberzuges bestehend aus einer
Aluminiumschicht mit aufgespritzter Cermet-artiger Schicht
,geeignet. Dabei würde aus einer Vorrichtung zuerst Aluminium
auf die Anodenoberfläche aufgetragen und dann unter Zuschaltung des zweiten unter Vereinigung ihres Austrages die Cermet-artige
Schicht aufgebaut, wobei sich letztere Anordnung auch zur Bildung einer? Ueberzuges aus einer Cermet-artigen
Schicht allein eißnet. - Glei chgute Resultate in Bezug auf die'1
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens werden erzielt, wenn die
Aluminiumschicht auf der Anodenoberfläche durch Flammspritzen mitteln oincs Azetylen-Sauerstoff-Gemisches aufgebracht wird.
Es hat sich gezeigt, dass es nicht möclich" ißt, Aluminiuin-
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Metall als flammgespritzte oxidationshemmende Schicht anzuwenden, da infolge des niedrigen Schmelzpunktes von Reinalu-'
in inium gegenüber Aluminium-Aluminiumoxid-Gemischen und der
dadurch bedingten geringeren Haftfähigkeit eine Oxidation der Änodenkohle unter der Aluminiumschicht möglich wird und
sich zudem keine durchgehende Oxidschicht auf der Metallober-
■ ι ·
fläche bildet.
Bei der Auftragung mittels eines ionisierten. Gasstrahles ergibt sich die beste Abscheidungsratp, definiert aus aufgetragenem
zu ausgestossenem Werkstoff, Haftung Und Dichte des
Ueberzugos, wenn der Gasstrahl perpendikulär zu der zu
schützenden Oberfläche angeordnet und geführt wird. Das Verfahren nach der Erfindung liefert einen hohen wirtschaftlichen Nutzen aus der Beseitigung des Sekundärabbrandes.
Ueberdies ist es zur Bildung bestmöglich ausgebildeter Ueberzüge zur Unterdrückung des Sekundärabbrandes in Variationen
durchführbar, die den wirtschaftlichen Nutzen nicht beeinträchtigen.
Anschliessend sind einige praktische Anwendungsbeispiele des
Verfahrens aufgeführt. .
Die Oberfläche einer zu schützenden Kohleanode für die Aluminiumschmelzflusselektrolyse
wird vorzugsweise mit Korundsand
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leicht sandgestrahlt. Eine etwa 0,1I'mm starke Schicht aus
Aluminiumoxid wird mittels eines wasserstabilisierten Plasmabrenners
von 150 KW Leistungsaufnahme und. einer Spritzleistung von ca. 20 kg Aluminiumoxid in vier aufeinanderfolgenden Durchgängen
durch kreuzweises Ueberstreichen der Oberfläche in schmelzflüssigem Zustand aufgetragen. Der Abstand der Anode
des- Plasmabrenners zur Oberfläche der Kohleanode beträgt 25-30 cm. Die Abscheidungsrate des Aluminiumoxids beträgt^\/l6kg
pro Stunde. Das nicht abgeschiedene Aluminiumoxid wird ab-'
gesaugt, gesammelt und dem Prozess wieder augeführt. Die
Korngrö'sse des Aluminiumoxids beträgt 75 bis 150 /*·
Beispiel 2 ' . . '
Die zu Schützende Oberfläche einer herkömmlichen Kohleanode
für Al-Elektrolyse wird vorzugsweise mit Korundsand leicht
sandgestrahlt. Eine«-\/0,l mm starke Schicht von Aluminium
wird mit Hilfe eines Metallisationsbrenners aufgetragen. Unmittelbar darauf wird mit Hilfe eines wasserstabilisierten
Plasmabrenners mit einer Leistungsaufnahme von 150 KW und einer Spritzleistung von 20 kg technischer Tonerde pro Stunde
eine<vo,3 mm dicke Schicht von AIpOn, durch dreimaliges sukzessives
Bestreichen der Oberfläche mit der Plasmaflamme aufgetragen, wobei der Abstand der Anode des Plasma-Aggregates
von der Oberfläche der Kohleanode 25 bis 30 cm beiträgt. Der
Ab8cheidunßsv/irkung3£ir*ad des Al2O- beträgt etwa 8OJS, Das
eingesätate Al2O- (technische Tonerde) hat eine Korngrösse
von 75 bis 150 μ, ·
r 3-09821/1 OA-B"
Beispiel 3 ·
Die zu schützende Oberfläche wird, wie in Beispiel 2 beschrieben, mit einer ~ 0,1 mm starken Schicht aus Al-Metall versehen.
Mit Hilfe eines wasserstabilisierten Plasmabrenners von 150 KV/ Leistungsaufnahme, der mit einer kontinuierlich
vorgeschobenen Aluminiumdraht-Anode von 3»5 mm 0 ausgestattet ist, wird nun eine Menge von <%• 20 kg AIpO.. und ru 5 kg Al-Metall
pro Stunde unter Bildung einer Cermet-artigen Schicht von •vO,iJ mm Dicke aufgetragen. Die übrigen Bedinungen stimmenmit
den in Beispiel 2 angegebenen überein.
Die zu schützende Oberfläche wird, wie in Beispiel 1 beschrie ben, sandgestrahlt und anschliessend mit Hilfe eines wasserstabilisierten
Plasmabrenners von 150 KW Leistungsaufnahme,
der mit einer kontinuierlich vorgeschobenen Aluminiumdraht-Anode von 3»5 mm 0 versehen ist, mit einer Menge von λ'7 kg
Al und /ν 20 kg Al 0 pro Stunde unter Bildung einer Cernetartigen
Schicht von /v 0,5 mm Dicke plasmabeschichtet. Die Entfernung zwischen dor Oberfläche und der Aluminiumdraht-Anode
beträgt 20 bis 25 cm; die Schicht wird durch viermaliges Ueberstreichen der Plasmaflamme über die Oberfläche
aufgetragen. Wie in den anderen Beispielen, muss auch hier darauf geachtet werden, den Plasmantrahl möglichst perpendikulär
auf die Oberfläche der Kohleanode zu richten.
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Claims (1)
- 8U00 München 22 Widenmayersuaue ouTelefon (0811) 225300 Telegramme patemus münctienPatentanwälte Liesegang, üeckDr.-Ing. Roland Liesegang ,c _ Dipl.-lng. Hans-Peter LteckSCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG.
Unser Zeichen P 009 40Patentansprüche[IJ Verfahren zur Herstellung umgebungsneutral betreibbarer Anoden, insbesondere zum Zusammenwirken mit einem Elektrolyten einer Aluminiumschmelzflusselektrolysezelle bestimmter Anoden, bei dem auf der Anodenoberf lache eine aus einem die Anodenoberfläche gegen Umgebungseinflüsse schützenden und sich in den Elektrolyten lösenden Werkstoff bestehende Schicht aufgebracht wird, dadurch gek en nzeichnei, daß der Werkstoff in feindisperser Form mit einer eine Haftung zwischen dem Werkstoff und der Anodenoberfläche und eine Verdichtung des dispergiert aufgetragenen Werkstoffes herbeiführenden ■ Energie aufgetragen wird.2. Verfahren nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff in einen ionisierten Gasstrahl hohen Energiegehaltes eingebracht, darin feindispers aufbereitet und mittels der dem Gasstrahl innewohnenden Energie auf die Anodenoberfläche unter gleichzeitiger Aufheizung derselben aufgetragen und verdichtet wird.- 16-3 0 9 8 21/10 4 53. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff als Pulver oder in flüssiger Form in den Gasstrahl eingebracht wird.4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumoxid in den Gasstrahl eingebracht wird.5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid in einen oxidierenden, ionisierten Gasstrahl eingebracht wird.6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5/ dadurch gekennzeichnet, daß Aluminiumoxid In einer Stärke von 0,1 bis 1,0 mm aufgetragen wird.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid in einer Stärke von 0,2 bis 0,5 mm aufgetragen wird.8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumoxid schichtweise aufgetragen wird.' 9, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, ' daß all Werkstoff «Ine Schicht αυι Aiumtnium mit einer Stärke wn 0,05 bis 1,0 mm ' und hierauf eine Schicht aus Aluminiumoxid mit einer Starke von 0,1 bit 1,0 mm" " ' ' aufgetragen wird. '-17-309821/1OAS■β ■- ■ '- 17 -10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß als Werkstoff eine Schicht aus Aluminium mit einer Stärke von 0/05 bis 1,0 mm und auf diese Schicht eine Germet-artige Schicht aus Aluminiumpxid und Aluminium aufgetragen wird.11, Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e η η ζ @ i c h η e t, daij als Werkitoff eine Cermet-rartige Schicht aus Aluminiumoxid und Aluminium mft diner StUrke von 0/1 bis 1,0 mm aufgetragen wird.12« Verfahren nach Anspruch 10 oder U, dadurch gekennzeichnet/ dad der WerMfoff der Cermet-artigen Schicht aus Aluminiumoxid und Aluminium in einem Gewtehtsverhältnis von 10:1 bis 2 : 1 gebildet wird.309121/1041
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