DE2255699A1 - Brennelement fuer einen reaktor - Google Patents
Brennelement fuer einen reaktorInfo
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Description
GESELLSCHAFT FÜR Karlsruhe, den 3o. Oktober 1972
KERNFORSCHUNG MBH PLA 72/61 Ga/sz
Brennelement für einen Reaktor
Die Erfindung betrifft ein Brennelement für einen Reaktor, insbesondere
für einen gasgekühlten Kernreaktor, mit Rauhigkeitseiententen auf der Hüllrohroberfläche zur Verbesserung des Wärmeüberganges
zwischen dieser und dem sie umströmenden Kühlmittel.
Es ist bekannt (Proceedings of the 1970 Heat Transfer and Fluid Mechanics Institute, Stanford, California, S. 354-370), daß durch
Rauhigkeiten (Erhebungen auf einer Fläche, die nur die Grenzschicht
einer Strömung beeinflussen) der Wärmeübergang zwischen
der Hüllrohroberfläche eines Brennelementes und dem Kühlmittel verbessert werden kann. Gleichzeitig steigt aber bei dieser Maßnahme
auch der Druckverlust im Kühlmittelkanal an.
Aus der o.g. Veröffentlichung und einer weiteren (Druckverlust und Wärmeübergang an glatten und rauhen Flächen, Externer Bericht
4/71-29, Kernforschungszentrum Karlsruhe) ist ebenfalls bekannt, daß jede Rauhigkeit durch eine bestimmte Größe, die sogenannte
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Rauhigkeitsfunktion, R (h ) gekennzeichnet ist. Unter "Rauhigkeitselement",
werden Erhebungen auf einer Fläche verstanden, die nur die Grenzschicht der Kühlmittelströmung beeinflussen;
das bedeutet, daß das Verhältnis ■■—■ Höhe der Rauhigkeit zu hydraulischem
Durchmesser - kleiner als 0.02 sein soll. Durch Kenntnis dieser Rauhigkeitsfunktion kann für eine, definierte
Rauhigkeit der Reibungsbeiwert einer bestimmten geometrischen Anordnung, z.B. ein Bündel von aufgerauhten Stäben, wie es in
einem gasgekühlten Reaktor zur Anwendung kommt, berechnet werden.
Aus diesen Veröffentlichungen ist ebenfalls zu entnehmen, daß
ein kleines R (h ) einen großen Reibungsbeiwert ergibt und gleiche
zeitig die Wärmeübergangszahl ansteigt.
Da der Druckverlust direkt der Gebläseleistung proportional ist, ist für eine Gptimalisierung des,Kreislaufes eines gasgekühlten
Reaktors das Verhältnis Wär'meübergangsverbesserung zu Druckverlusterhöhung
maßgebend.
Die folgende Berechnung zeigt diese Verhältnisse deutlich. Es gelten folgende Begriffe und Größen:
Q = von den Brennelementstäben an das Kühlmedium übertragene
Leistung
^T= Temperaturdifferenz Wand-Kühlmittel
m = Massendurchsatz
h = Wärmeübergangszahl
U = Umfang der Brennelementstäbe
L = Freier Querschnitt
γ = Dichte
cp - Spezifische Wärme
f = Reibungsbeiwert f = £ ρ h
L " 2 ^2
4 F d, = hydraulischer Durchmesser =
n U
ü = mittlere Geschwindigkeit
^p= Druckverlust
^p= Druckverlust
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. Δ ρ
Pumpleistung Np _ _ . Δ Ρ (1)
Aus der Definition der St-Zahl
st « Nu
und der Wärmeübergangszahl
Re · Pr ep < m (3)
U-L Άτ (4)
F St U-IMT · cp
Wird Gleichung (5) in Gleichung (2) eingesetzt, so folgt die
Beziehungt
Np = Q3 . ΐ
.JL . _JL_ , JL
(6)
2 J2 -cp2 4T3 U2. L2 St3
■— 3 —
409820/06 3"A
Bei vorgegebener Leistung des Reaktors (Q), Kühlmittel (ρ , ep) ,
Temperaturdifferenz (AT) und Abmessungen der Brennstäbe (U^L)
ist die Pumpleistung
Np ~ _i_ (7)
St
Das bedeutet, daß diejenige Rauhigkeit optimal ist, die ein möglichst kleines Verhältnis von f/St liefert.
Es ist: üblich, die Werte für Reibungsbeiwert f und Wärmeübergangsverhältnis
St auf die entsprechenden Werte (d.h. bei gleicher Re-Zahl) bei glatter Oberfläche zu beziehen. Man erhält
dann immer direkt den Faktor, um den sich beide Größen verändert haben.
Normalerweise bestehen die Rauhigkeitselemente aus umlaufenden Rippen, die durch spanabhebende Bearbeitung der Rohre hergestellt
werden. Die Wärmeübergangsverbesserung und die Erhöhung des Druckverlustes hängt vom Abstand zu Höhe-Verhältnis der Rauhigkeit ab,
wobei das Optimum bei P/h =7-10 (P-= Abstand der Rauhigkeitselemente, h = Höhe der!Rauhigkeit) liegt. Für diese Rauhigkeitsform ergibt sich der minimalste Rauhigkeitsparameter R (h ) zu 3.0.
Bei Rauhigkeitselementen ergibt sich - lokal gesehen - an der Änströmkante einer Erhebung ein sehr steiler Anstieg der örtlichen
Wärmeübergangszahl; nach Messungen durch Massentransport kann die lokale Erhöhung des Wärmeübergangs bis zu 3 mal größer
sein als die mittlere. Andererseits sinkt die lokale Wärmeübergangszahl direkt hinter einer Erhebung im sogenannten "Totwassergebiet"
stark ab, um nach einem gewissen Abstand (etwa 4 mal der Höhe) durch die von der Rippe erzeugten Wirbel wieder anzusteigen.
Durch diese beiden gegenläufigen Effekte wird die Wärmeübergangszahl
erst bei größeren Rippenabständen wesentlich verbessert.
Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, die Anzahl der Anströrakanten
möglichst groß zu machen und gleichzeitig zu verhindern, daß sich hinter jeder Rippe große "Totwassergebiete" bilden.
4 O 9 8 2~0 / O G 3 A
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Hüllrohroberfläche quer zur Achsenrichtung
Rippenreihen aus einzelnen Rippen angeordnet sind und daß die Rippen nebeneinanderliegender Rippenreihen gegeneinander versetzt
sind.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand zwischen
den Rippenreihen 'gleich dem doppelten der Höhe der einzelnen Rippen und der Abstand zur in der gleichen Mantellinie liegenden
Rippe einer anderen Rippenreihe gleich dem vierfachen der Höhe der einzelnen Rippen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann der seitliche freie Abstand der Rippen einer Rippenreihe kleiner oder gleich sein der
Länge der Rippen. Die Rippen selbst können Kreisringsegmente von quadratischem, rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt sein,
oder die Rippen stellen Kreisringsegmente rhombischer Form dar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Äusführungsbeispiels
mittels der Figuren 1 bis 5 näher erläutert, wobei in den Figuren 1 und 2 ein Teil eines Brennelementes und· in den Figuren 3 bis 5
Meßergebnisse mit versetzten Rauhigkextselementen aufgezeichnet sind.
In Figur 1 ist ein Teil einer Hülloberfläche 1 eines Brennelementes
2 dargestellt. Auf der Oberfläche sind verschiedene Rippenreihen 3 quer zur Achsrichtung 4 des Brennelementes 2 aufgesetzt.
Diese:'-Rippenreihen 3, (von denen nur zwei bezeichnet sind)) bestehen
aus einzelnen Rippen 5 (nur vier Rippen, d.h. zwei Rippen pro Reihe
bezeichnet) . Die einzelnen Rippen 5 sind Kreisringsegmente von quadratischem, rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt bzw.
sie weisen rhombische Form auf. Die einzelnen Rippen 5 einzelner Rippenreihen 3 sind gegeneinander versetzt, d.h. über und unter
einer Lücke einer von zwei Rippenreihen eingeschlossenen Rippenreihe befindet sich jeweils eine weitere !lippe, so daß ein mäanderförmiger
Durchgang geschaffen ist. Es liegen aber jeweils die
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Rippen der jeweils übernächsten Rippenreihe auf einer Mantellinie des Brennelementes 2. Der Abstand χ (z.B. χ = 1,6 mm) zwischen
den Rippenreihen 3 beträgt 2 mal der Rippenhöhe h (h = 0,8 nun) ,
so daß der freie Abstand zur nächsten in gleicher Ebene stehenden Rippe 4 mal der Höhe h wird. Die Breite b der Rippen 5 beträgt
in diesem Ausführungsbeispiel 3 mm.
In Figur 2 ist ein Schnitt durch das Brennelement 2 dargestellt, wobei die einzelnen Rippen 5 einer Rippenreihe sichtbar werden.
Der freie Abstand e der Rippen 5 ist in diesem Beispiel gleich 2,9 mm und damit etwas kleiner als die Rippenbreite b, die in diesem
Ausführungsbeispiel 3,0 mm beträgt.
In Figur 3 ist der Rauhigkeitsparameter R (h ) über der sogenannten
dimensionslosen Rauhigkeitshöhe h = h/d, * Re ·{ f/2 aufgetragen.
Es sind zwei Kurven 6 und 7 aufgetragen, wobei die Kurve 7 ein Meßergebnis mit versetzten Rauhigkeiten und die Kurve 6 ein Meßergebnis
mit den Werten p/h = 9,9 und h/b = 1,68 angibt. Es ist
ersichtlich, daß wesentlich kleinere Werte von R"{h ) nach der Kurve
7 mit versetzten Rauhigkeiten erreicht werden.
Figur 4 zeigt aufgetragen die Verhältnisse StR/St über f„/f der
versetzten Rippen nach Kurve 8 im Vergleich zu umlaufenden Rippen mit verschiedenen Querschnitten. Es sind dies die Kurven 9 bis 13
mit den Werten von p/h = 9,9; 1O,O; 47,2; 8,0 und 4,1 und den
Werten für h/b = 1,68; 1,0; 1,7; 2,45 und 1,55. Ausgeführt wurden diese Messungen in einem Stabbündel mit den Werten für p//d = 1#4;
5 -3 -3
Re ■ 10 ; f = 4,55 ♦ 10 und StQ =2,8 · 10 . Es wird ersicht-
ligh, daß eine wesentliche Verbesserung der WärmeÜbergangszahl mit
der erfindungsgemäßen Rauhigkeitsform erreicht wird.
In Figur 5 schließlich ist das Verhältnis (Sto/St )3/f_/f über
KO KO
i'/i aufgetragen. Es ist wiederum ein Stabbündel mit den gleichen
Werten wie nach Figur 4 verwendet worden. Die Kurve 14 zeigt wieder Meßergebnisse mit den versetzten Rauhigkeitselementen nach der Erfindung,
während die Kurven 15 bis 19 die Parameter p/h und h/b wie die Kurven 9 bis 13 nach Figur 4 aufweisen. Hier zeigt es sich
besonders deutlich, daß die erfindungsgemäße Rauhigkeitsform optimale
Ergebnisse liefert.
— 6 —
409820/0634
Das untersuchte Stabbündel mit dem Brennelement 1 ist durch Funkenerosionen
hergestellt worden. Es kann aber auch durch spanabhebende Bearbeitung als gegenläufiges Gewinde erzeugt werden* so daf?
eine Rauhigkeitsform darstellbar ist, bei der die Stege keine rechteckige
Form sondern eine Rhombenform haben.
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Claims (5)
1.) Brennelement für einen Reaktor, insbesondere für einen gasgekühlten
Kernreaktor, mit Rauhigkeitselementen auf der Hüllrohroberfläche zur Verbesserung des Wärmeüberganges zwischen dieser
und dem sie umströmenden Kühlmittel, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hüllrohroberfläche (1) quer zur Achsenrichtung (4)
Rippenreihen (3) aus einzelnen Rippen (5) angeordnet sind und daß die Rippen (5) nebeneinanderliegender Rippenreihen (3) gegeneinander
versetzt sind.
2. Brennelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) zwischen den Rippenreihen (3) gleich dem doppelten
der Höhe (h) der einzelnen Rippen und der Abstand zur in der gleichen Mantellinie liegenden Rippe einer anderen Rippenreihe
gleich dem vierfachen der Höhe (h) der einzelnen Rippen (5) ist.
3. Brennelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Abstand (e) der Rippen (5) einer Rippenreihe
(3) kleiner oder gleich der Länge (d) der Rippen (5) ist.
4. Brennelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) Kreisringsegmente von quadratischem,
rechteckigem oder trapezförmigem Querschnitt sind.
5. Brennelement nach Anspruch 1 oder einem der folgenden ausgenommen
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) Kreisringsegmente rhombischer Form sind.
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