DE2255531C2 - Kupplungsstück zum lösbaren Verbinden eines Flachschienenkontaktstückes eines elektrischen Gerätes mit einer Anschlußschiene - Google Patents
Kupplungsstück zum lösbaren Verbinden eines Flachschienenkontaktstückes eines elektrischen Gerätes mit einer AnschlußschieneInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/36—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
- H01H1/38—Plug-and-socket contacts
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- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kupplungs- zwischen ihm und den Kontaktlamellen nur gleitende
stück zum lösbaren Verbinden eines Flachschienen- Reibung.
kontaktstückes eines elektrischen Gerätes mit einer Es ist auch eine Kupplungsanordnung bekannt,
Anschlußschiene, welche am Verbindungsende quer 45 bei der ein Flachschienenkontaktstück bis zur Anlage
von einem Zapfen durchgriffen ist, dessen Enden in an den Steg eines Bügels stoßfrei zwischen von
Seitenwände zweier um den Zapfen gegeneinander Flachfedern getragenen Kontaktbacken einschiebbar
bewegbarer Gehäusehälften von Kontaktlamellen ist, die in Sch; '■· c:htung divergierende Schlitze aufeingreifen,
die eine Maulöffnung für das Flach- weisen, üi C\r ■·« λιλ Enden der Schenkel des Bügels
schienenkontaktstuck bilden, einendig an der An- 50 befestigte £* *;.·-■·<
ciagreifen. Der Bügel wird beim schlußschiene anliegen und an ihren Rücken mit Kuppelvorgang oin Flachschienenkontaktstück mit
Federn belastet sind, die sich an den zugeordneten verschoben. Dabei gleiten die an den Bügelenden
Gehäusehälften abstützen. befestigten Bolzen entlang der divergierenden Schlitze
Bei einem bekannten KupolungsstUck der vor- der Kontaktbacken und pressen diese mit einem bis
stehendes Art entsteht beim Einschieben des Flach- 55 zur Beendigung des Kupplungsvorganges ansteigenschienenkontaktstückes
ein energieverzehrender Stoß, den Druck an das Flachschienenkontaktstück. Die da der Abstand der freien Enden der sich gegen- freien Enden der die Kontaktbacken tragenden
überliegenden Kontaktlamellen zunächst kleiner ist Flachfedern sind an einem Gewindestück befestigt,
als die Dicke des Flachschienenkontaktstückes. Erst das auf einen Gewindebolzen eines Anschlußleiters
wenn das Flachschienenkontaktstück die sich gegen- 60 aufschraubbar ist Die sich zwischen dem Gewindeüberliegenden Kontaktlamellen gegen die Kraft der stück und den Kontaktbacken erstreckenden Flachsie
belastenden Federn weit genug gespreizt hat, federn dienen nicht nur zum Zurückstellen des Bükann
es unter gleitender Reibung weiter in das Kupp- gels und der Kontaktbacken in die Ausgangslage,
lungsstück eingeschoben werden (deutsche Patent- sondern auch zur Stromführung. Sie sind daher einer
schrift 1 093 855). 65 Erwärmung unterworfen, die so weit gehen kann,
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- daß die Federwirkung aufgehoben wird. In diesem
steht daher in der Schaffung eines Kupplungsstückes Fall verbleiben die Kontaktbacken nach dem Herder
eingangs genannten Gattung, bei welchem das ausziehen des Flachschienenkontaktstückes in der
einmal eingenommenen Lage. Beim neuerlichen Ein- Beispiel ist der Steg 9 durch zwei Verbindungsbolzen
führen des Flachschienenkontaktstückes zwischen gebildet Die Deckbleche 8 sind gegen die Kraft yon
die Kontaktbacken ist dann ein /*nergieverzehrender Federn 10 vom am Steg 9 angreifenden Flach-Stoß
unvermeidbar. Darüber hinaus liegen die Kon- schienenkontaktstück 2 verschiebbar. In jeder Maultaktbacken
der bekannten Anordnung in der Kuppel- 5 flanke der Deckbleche 8 ist mindestens ein Schlitz
lage ungefedert auf dem Flachschienenkontaktstück 11 vorgesehen, der von einem in der zugeordneten
auf und werden von den an den Schenkelenden des Gehäusehälfte 5 bzw. 6 befestigten Bolzen 12 durchBügels
befestigten Bolzen starr in ihrer Lage ge- griffen ist. Die Schlitze 11 jedes Deckbleches 5, 6
haltci. Durch den Stromfluß erzeugte Wärmedeh- verlaufen in Einschiebrichtung des Flachschienennungen
können ein Anscheren der Bolzen und damit io kontaktstückes 2 zunächst etwa parallel zueinander
deren Funktionsverlust hervorrufen (französische und sodann auseinanderstrebend.
Zusatz-Patentschrift 69 849). In den Deckblechen 5, 6 ist hinter jedem Schlitz
Zusatz-Patentschrift 69 849). In den Deckblechen 5, 6 ist hinter jedem Schlitz
Beim Erfindungsgegenstand hingegen ist die Feder- 11 ein weiterer Schlitz 13 vorgesehen. Jeder weitere
kraft zum Auseinanderhalten der Gehäusehälften Schlitz 13 ist von einem in der zugeordneten Ge-
vom Strc.r. nicht beeinflußt. Dieser fließt in der 15 häusehälfte 5 bzw. 6 befestigten Stehbolzen 14 durch-
Kuppellage vom Flachschienenkontaktstück über die griffen.
gefederten Kontaktlamellen direkt zur Anschluß- Vor dem Einschieben des Flachschienenkontakt-
schiene. Hierbei auftretende Wärmedehnungen wer- Stückes 2 in das Kupplungsstück 1 liegen die Bolzen
den von den die Kontaktlamellen belastenden Federn durch Zug der Federn 10 an den auseinanderstreben-
aufgefangen. 20 den Enden der Schlitze 11 an. Die Gehäusehälften
Eine zweckmäßige Ausbildung besteht darin, daß 5, 6 bzw. die Kontaktlamellen 7 werden dabei so
in den Deckblechen, hinter jedem Schlitz, noch ein weit auseinandergehalten, daß das Flachschienen-
weiterer Schlitz vorgesehen ist und daß jeder weitere kontaktstück 2 stoßfrei zwischen die sich gegenüber-
Schlitz von einem in der zugeordneten Gehäuse- liegenden Kontaktlamellen 7 eingeschoben werden
hälfte befestigten Stehbolzen durchgriffen ist. Hier- 35 kann. Die Lage der Kontaktlamellen 7 bleibt so lange
durch wird eine gute Führung der Deckbleche auf unverändert, bis das Flachschienenkontaktstück 2 am
ihrem Verschiebeweg erzielt. Steg 9 angreift. Dieser wird beim Weiterschieben des
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Flachschienenkontaktstückes 2 gegen die Kraft der
Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt. Federn 10 unter Mitnahme der Deckbleche 8 in
Es zeigt 30 Richtung der Anschlußschiene 3 verschoben. Hierbei
F i g. 1 einen Seitenriß eines Kupplungsstückes wird jede Gehäusehälfte 5, 6 zwangsweise um den
vor dem Eingriff eines Flachschienenkontaktstückes, Zapfen 4 gegen das Flachschienenkontaktstück 2 ge-
F i g. 2 einen Seitenriß wie F i g. 1, jedoch mit ein- schwenkt. Der Zwang ergibt sich durch die Verände-
geschobenem Flachschienenkontaktstück. rung der Lage der Bolzen 12 in den Schlitzen 11.
Ein Kupplungsstück 1 ist zum lösbaren Verbinden 35 Das Maß der Schwenkbewegung ist abhängig von
eines Flachschienenkontaktstückes 2 eines nicht dar- der Differenz zwischen dem Mittelabstand der ausgestellten
elektrischen Gerätes mit einer Anschluß- einanderstrebenden Enden der Schlitze 11 und deren
schiene 3 ausgebildet. Die Anschlußschiene 3 ist Abstand im parallelen Bereich. Die Größe der
quer von einem Zapfen 4 durchgriffen. Dessen Enden Schwenkbewegung ist auf jeden Fall so gewählt, daß
greifen in Seitenwände zweier Gehäusehälften 5, 6 40 die Kontaktlamellen 7 unter dem Druck ihrer Federn
von Kontaktlamellen 7 ein. Die Gehäusehälften 5, 6 einen genügenden Kontaktdruck auf das Flachsind
um den Zapfen 4 gegeneinander bewegbar. Die schienenkontaktstück 2 ausüben. Der Kontaktdruck
Kontaktlamellen 7 bilden eine Maulöffnung für das bleibt so lange erhalten, bis beim Herausziehen des
Flachschienenkontaktstück 2 und liegen einendig an Flachschienenkontaktstückes 2 aus dem Kupplungsder
Anschlußschiene 3 an. Ferner sind die Kontakt- 45 stück 1 die Bolzen 12 in den auseinanderstrebenden
lamellen 7 an ihrem Rücken mit nicht dargestellten Bereich der Schlitze 11 gelangen. Von diesem Augen-Federn
belastet, die sich an den zugeordneten Ge- blick an werden die Gehäusehälften 5, 6 um den
häusehälften 5 bzw. 6 abstützen. Zapfen 4 auseinandergeschwenkt. Die Schwenkung
Die Gehäusehälften 5, 6 sind von maulartigen ist dann beendet, wenn die Bolzen 12 wieder an den
Deckblechen 8 flankiert, welche durch einen zwischen 50 auseinanderstrebenden Enden der Schlitze 11 an-
den sich gegenüberliegenden Kontaktlamellen 7 an- liegen. Die Rückführung der Deckbleche 8 in diese
geordneten Steg 9 verbunden sind. Im dargestellten Lage erfolgt durch Entspannen der Federn 10.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kupplungsstück zum lösbaren Verbinden bereits zwischen die freien Ender.derJKh gegeneines
Flachschienenkontaktstückes eines elek- 5 überliegenden ^^^^ 5™«^**, «·
trischen Gerätes mit einer Anschlußschiene, »«« sich die« unter_einein suchend« Kontaktweiche
am Verbindungsende quer von einem druck an das Flachscfeenenkontaktstuck anlegen
Zapfen durchgriffen ist, dessen Enden in Seiten- Die gestellte Af^rhL^teflT X wände zweier, um den Zapfen gegeneinander bc- durch gelöst daß die Gehausehalften von maulwegbarer Gehäcu>ehälften von Kontaktlamellen io artigen Deckblechen flankiert sind weiche durch einseifen, die eine Maulöffnung für das Flach- einen zwischen den sich gegenüberliegenden Kontaktschienenkontaktstück bilden, einendig an der lamellen angeordneten Steg verbunden und gegen Anschlußschiene anliegen und an ihrem Rücken Federkraft vom am Steg,angreifenden Flachmit Federn belastet sind, die sich an den züge- schienenkontaktstuck verschiebbar sind und ferner ordneten Gehäusehälften abstützen, dadurch 15 in jeder Maulflanke mindestens einen Schlitz aufgekennzeichnet, daß die Gehäusehälften weisen, der von einem in der zugeordneten Ge-(5, 6) von maulartigen Deckblechen (8) flankiert häusehälfte befestigten Bolzen durchgriffen ist und sind, welche durch einen zwischen den sich daß die Schlitze jedes Deckbleches in Einschiebgegenüberliegenden Kontaktlamellen (7) angeord- richtung des Flachschienenkontaktstückes zunächst neten Steg (9) verbunden und gegen Federkraft ao etwa parallel zueinander und sodann ausemandervom am Steg (9) angreifenden Flachschienen- strebend verlaufen.
Zapfen durchgriffen ist, dessen Enden in Seiten- Die gestellte Af^rhL^teflT X wände zweier, um den Zapfen gegeneinander bc- durch gelöst daß die Gehausehalften von maulwegbarer Gehäcu>ehälften von Kontaktlamellen io artigen Deckblechen flankiert sind weiche durch einseifen, die eine Maulöffnung für das Flach- einen zwischen den sich gegenüberliegenden Kontaktschienenkontaktstück bilden, einendig an der lamellen angeordneten Steg verbunden und gegen Anschlußschiene anliegen und an ihrem Rücken Federkraft vom am Steg,angreifenden Flachmit Federn belastet sind, die sich an den züge- schienenkontaktstuck verschiebbar sind und ferner ordneten Gehäusehälften abstützen, dadurch 15 in jeder Maulflanke mindestens einen Schlitz aufgekennzeichnet, daß die Gehäusehälften weisen, der von einem in der zugeordneten Ge-(5, 6) von maulartigen Deckblechen (8) flankiert häusehälfte befestigten Bolzen durchgriffen ist und sind, welche durch einen zwischen den sich daß die Schlitze jedes Deckbleches in Einschiebgegenüberliegenden Kontaktlamellen (7) angeord- richtung des Flachschienenkontaktstückes zunächst neten Steg (9) verbunden und gegen Federkraft ao etwa parallel zueinander und sodann ausemandervom am Steg (9) angreifenden Flachschienen- strebend verlaufen.
kontaktstück (2) verschiebbar sind und ferner in Vor dem Einschieben des Flachschienenkontaktjeder
Maulflanke mindestens einen Schlitz (11) Stückes zwischen die sich gegenüberstehenden Konaufweisen,
der von einem in der zugeordneten taktlamellen sorgt die Federkraft dafür, daß die BoI-Gehäusehälfte
(5 bzw. 6) befestigten Bolzen (12) as zen an den von der Kupplungsmittelachsc abweisendurchgriffen
ist, und daß die Schlitze (11) jedes den Enden der Schlitze anliegen. Dadurch werden
Deckbleches (8) in Einschiebrichtung des Flach- die Gehäusehälften mit den sich gegenüberliegenden
schienenkontaktstückes (2) zunächst etwa par- Kontaktlamellen so weit auseinandergehallen, daß
allel zueinander und sodann auseinanderstrebend das Flachschienenkontaktstück stoßfrei in das
verlaufen. 30 Kupplungsstück eingeschoben werden kann. Durch
2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch das Auseinanderhalten der Kontaktlamellen ergibt
gekennzeichnet, daß in den Deckblechen (8), sich noch der weitere Vorteil, daß die Höhenvcrsatzhinter
jedem Schlitz (11), ein weiterer Schlitz toleranz zwischen der Anschlußschiene und dem
(13) vorgesehen ist und daß jeder weitere Schlitz Flachschienenkontaktstück größer gewählt werden
(13) von einem in der zugeordneten Gehäuse- 35 kann als bisher. Im Zuge des Verschiebens der Deckhälfte
(S bzw. 6) befestigten Stehbolzen (14) bleche bilden die Bolzen und die Schlitze einen
durchgriffen ist. Hebel, mit welchem den Gehäusehälften ein Moment
um den gemeinsamen Zapfen erteilt wird. Dabei
legen sich die Kontaktlamellen unter dem Druck der
40 sie belastenden Federkraft an das FlachschienenkontaJUstück
an. Bei dessen Weiterschieben herrscht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2255531A DE2255531C2 (de) | 1972-11-13 | 1972-11-13 | Kupplungsstück zum lösbaren Verbinden eines Flachschienenkontaktstückes eines elektrischen Gerätes mit einer Anschlußschiene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2255531A DE2255531C2 (de) | 1972-11-13 | 1972-11-13 | Kupplungsstück zum lösbaren Verbinden eines Flachschienenkontaktstückes eines elektrischen Gerätes mit einer Anschlußschiene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255531A1 DE2255531A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2255531B1 DE2255531B1 (de) | 1974-04-11 |
DE2255531C2 true DE2255531C2 (de) | 1974-11-07 |
Family
ID=5861575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2255531A Expired DE2255531C2 (de) | 1972-11-13 | 1972-11-13 | Kupplungsstück zum lösbaren Verbinden eines Flachschienenkontaktstückes eines elektrischen Gerätes mit einer Anschlußschiene |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2255531C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2362503A1 (fr) * | 1976-06-22 | 1978-03-17 | Henry Baulier | Connecteur electrique pour courant fort. application au sectionneur rotatif |
-
1972
- 1972-11-13 DE DE2255531A patent/DE2255531C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2255531A1 (de) | 1974-04-11 |
DE2255531B1 (de) | 1974-04-11 |
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Legal Events
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