DE2255493A1 - Heizkoerperventil - Google Patents

Heizkoerperventil

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DE2255493A1 DE19722255493 DE2255493A DE2255493A1 DE 2255493 A1 DE2255493 A1 DE 2255493A1 DE 19722255493 DE19722255493 DE 19722255493 DE 2255493 A DE2255493 A DE 2255493A DE 2255493 A1 DE2255493 A1 DE 2255493A1
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    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
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    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

  • Heiskörperventil Die Erfindung bezieht sich auf ein Heizkörperventil für die Montage an in Einrohranlagen zu verwendenden mehrlagigen Plattenheiskörpern, deren Platten-an mindestens einer Stelle durch ein einen Verzweigungskanal enthaltendes Verzweigungs-Stück, insbesondere ein T-Stück, miteinander verbunden sind, wobei das Ventil einen durch ein Tauchrohr gebildeten inneren Strömungskanal und einen das Tauchrohr umgebenden äußeren Strömungskanal mit ringförmigem Querschnitt aufweist.
  • In Einrohrheizungsanlagen mit nur einer Ansc-hlußst'elle am Heizkörper werden- Ventile der eingangs genannten Art verwendet. Das Tauchrohr hat dabei die Aufgabe, das Vorlaufwasser so tief im Heizkörper austreten zu lassen, daß keine nennenswerte Mischung mit Rücklaufwasser mehr eintritt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Tauchrohr in einen Rippenhohlraum eingesteckt wird. Der Rippenhohlraum wirkt im Anschluß an die Mündung des Tauchrohres als Führungskanal für das heiße Vorlaufwasser. Da Heizkdrperrippen praktisch immer senkrecht verlaufen, muß an der Unterkante des Heizkörpers ein mit einer Rippe fluchtender Anschlußstutzen f-Rr das Heizkörperventil angeordnet werden, weil es nur dann möglich ist, das Tauchrohr in eine Heizkörperrippe einzuführen.
  • Der Erfindung nun liegt die lufgabe zugrunde, ein Heizkdrperventil so auszubilden, daß es an das Verzweigungsstttok eines mehrlagigen Plattenheizkörpers ohne Änderungen am Verzweigungsstüok anschließbar ist, wobei das Vorlaufwasser in eine der Platten gelenkt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am vorderen Ende des Tauchrohres ein Scheideelement angeordnet ist, das eine Trennwand aufweist, die den Verzweigungungskanal in einen ersten und einen zweiten Abschnitt unterteilt und das der innere Strömungskanal auf einer Seite der Trennwand in den ersten Abschnitt und der äußere Strömungskanal auf der anderen Seite der Trennwand in den zweiten Abschnitt mundet.
  • Wenn ein solches Scheideelement verwendet wird, kann das Ventil an das Verzweigungsstück, meist ein T-Stück, angeschlossen werden, da Ja das Scheideelement bewirkt, daß das Vorlaufwasser in eine der mehreren Platten gelenkt wird. Vorzugsweise wird man das Vorlaufwasser zunächst in die vordere Platte lenken, damit diese eine höhere lemperatur annimmt als die hintere Platte. Dies hat den Vorteil, daß die größere Wärmestrahlungawirkung der heißeren Platte gut für die Itaumheizung ausgenutzt wird. Das Wasser strömt dann von der Platte, der das Vorlaufwasser zugeführt wurde, in die anderen Platten und gelangt-schließlich wieder in das VerzweigungsstEck, Jedoch an der anderen Seite der Trennwand.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ventil muß das Tauchrohr nicht das Vorlaufwasser fAhren. Die Strömungsrichtung kann beliebig sein, d.h. es ist sowohl möglicht dae Vorlaufwasser durch das Tauchrohr und das Rücklaufwasser durch den äußeren Ringkanal strömen zu lassen als auch das Vorlaufwasser durch den äußeren Ringkanal und das Rücklaufwasser durch das Tauchrohr strömen zu lassen.
  • In den Unteransprdchen sind jusführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung definiert. Die in den UnteWransprüchen genannten Merkmale werden zum Teil auch im Rahmen der nun folgenden Be-Qchreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung besprochen. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Plattenheizkörpers mit zwei Platten, an den ein Ventil gemäß der Erfindung angeschlossen ist, Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten waagerechten Schnitt durch das Verzweigungsstück des Plattenheizkörpers nach Fig. 1 und den vorderen Teil des Ventils, wobei das Ventil gemäß einer ersten AusfAhrungaform der Erfindung ausgebildet ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Tauchrohr mit an ihm befestigtem Scheideelement gemäß einer zweiten lusführullgsform der Erfindung, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch das Tauchrohr mit Scheideelement nach Fig. 3, wobei noch zusätzlich die Eingriffßstelle des Tauchrohres in den Ventilkörper dargestellt ist und Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt bei einer weiteren Ausfffhrungaform der Erfindung.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Plattenheizkörper hat eine vordere Platte 1 und eine hintere Platte 2. In der rechten unteren Ecke ist ein als Thermostatventil ausgebildetes Heiækörperventil 3 befestigt. Das Ventil ist an ein Verzweigungsstück 4 (sishe Fig. 2) angeschlossen. An der-rechten oberen Ecke des heizkörpers befindet sich ein ebenfalls als T-Stück ausgebildetes Verbindungsteil 5, an dem eine Entlüftungsvorrichtung angeordnet ist, was in der Zeichnung durch einen Pfeil und den Buohstaben-E angedeutet ist. In der linken-oberen Ecke befindet sich ein verbindendes Rhrstück 6 und in der linken unteren Eöke ebenfalls ein solches Rohrstück, des jedoch in der Zeichnung nicht sichtbar ist. Die Riirstücke links oben und linksunten können gerade Rohre ohne Abzweigung sein.
  • Das Ventil 3 hat einen Ventilkörper 7 mit einem;:Änschlußstutzen 8 für das Vorlaufwasser und einem Anschlußstutzen g für das Rücklaufwasser. Am Ventilkörper ist der Thermostatteil montiert, von dem in der Zeichnung nur der Stellkopf 10 gezeigt ist.
  • Am Ventilkörper 7 befindet sich auch ein vorderer Anschlußstutzen 11 mit Außengewinde 12 für den Anschluß des Ventils am Heizkörper. Zwischen dem Ventil und dem Heizkörper ist ein Nippel 13 angeordnet, der mit einem Außengewinde 14 versehen ist, das in ein Innengewinde 15 im Anschlußteil 16 des T-Stückes 4 eingeschraubt ist. Der Nippel 13 hat eine Schulter 17 für die Anlage einer Uberwurfmutter 18, die auf das Gewinde 12 am Stutzen 11 des Ventilkörpers 7 aufgeschraubt ist. Hierdurch läßt sir der inschlußstutzen 11 dichtend anidie Stirnseite des Nippels 13 heranziehen.
  • Erfindungsgemäß hat das Ventil ein insgesamt mit 19 bezeichnetes Scheideeleinent, das beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einstückig mit einem Tauchrohr 20 ausgebildet ist. Das Tauchrohr 20 ist in eine Bohrung 21 im Ventilkörper 7 so eingepaßt, daß es im wesentlichen dichtet, Jedoch innerhalb der Bohrung 21 verschiebbar ist. Die Bohrung 21 tritt in eine Bohrung 22 mit größerem Durchmesser ein, so daß zwischen der Außenseite des Tauchrohres 20 und der Wand der Bohrung 22 ein Ringkanal 23 besteht, in den die Bohrung 8' des-Vorlauf-Anschlußstutzens 8 mündet. Der Ringkanal 23 setzt sich durch einen íRingkanalabschnitt 24 fort, der in Bereich des nippels 13 verlauft. Die Bohrung 21 setzt sich nach rechts durch eine Bohrung 25 fort, die (in Fig. 2 nicht dargestellt) mit der Bohrung innerhalb des Rücklauf-Anschlußstutzens 9 kommuniziert.
  • Das Scheideelement 19 hat eine Trennwand 26, die im wesentlichen die Form eines ebenen Plnges hat. Der Ring hat eine elliptische Form, da sein Außenumfang 27 an die zylindrische Innenrand 28 des Verzweigungskanales 29 des ?-Stückes 4 angepaßt ist und die Ebene der Wand 26 bezüglich der Achse 30 des Verzweigungskanales 29 schräg steht. Das Tauchrohr 20, das den P.ücklaufkanal 31 bildet, mündet an der Vorderseits 32 der Trennwand 26 und somit in den Abschnitt 33 des Verzweigungskanales 29. Der Ringkanal 24 geht in einen weiteren Ringkanalabschnitt 34 über, der innen durch die Wand des Tauchrohres 20 und außen durch einen zylindrischen Bereich 35 des Scheideelementes 19 begrenzt ist. Dieser zylindrische Bereich verläuft konzentrisch zum Tauchrohr 20 und schließt mit einem EnWán den Rand 27 der Trennwand 26 an,während er hinten eine Abstützschulter 36 für die Anlage am Nippel 13 bildet. Der linke Rand schließt Jedoch nicht silber seinen gesamten Umfang an den Rand 27 an, sondern nur über seinen halben Umfang, so daß ein Ausschnitt 37 verbleibt, der mit dem Abschnitt 38 des Verzweigungskanals 29 in Verbindung steht. Dadurch ist eine Verbindung zwischen dem Ringkanal 34 und dem Abschnitt 38 des Verzweigungskanales 29 hergestellt. Um die Trennwand 26 auch im Bereich des Abschnittes 37 ausreichend abzustützen, ist eine Rippe 52 vorgesehen.
  • Bei der Montage des Scheideelementes wird zunächst das Tauchrohr samt dem einstückig mit ihm ausgebildeten Scheideelement in das Anschlußstück 16 des T-Stückes so eingeschoben, daß der Rand 27 dicht an der Wand 28 des T-Stückes anliegt. Um ein solches Einsetzen zu erleichtern, kann am Tauchrohr 20 eine Markierung als Orientierungshilfe vorgesehen sein. Nun wird der Nippel 13 eingeschraubt, wodurch das Tauchrohr samt Scheideelement im T-Stück fixiert wird. Der Nippel drckt mit seiner vorderen Stirnseite auf die iiaageschulter 36 des zylindrischen Bereiches 35 des Scheidetemente. Die Überwurfmutter ist vor dem Einschrauben des Nippels bereits über diesen geschoben. Beim Befestigen des Ventiles 3 wird das rechte Ende des Tauchrohres 20 in die Bohrung 21 des Ventilkörpers 7 eingeführt. Nun wird die Uberwurfmutter 18 auf das Gewinde 12 aufgeschraubt Infolge der Verschiebbarkeit des Tauchrohres 20 in der Bohrung 21 wird verhindert, daß auf das Tauchrohr ein axialer Druck ausgeübt wird.
  • lus den in Fig. 2 eingetragenen Pfeilen ist zu erkennen, daß das Vorlaufwasser über die Bohrung 8' in den Ringraum 23 und von dort über die anschließenden Ringräume 24 und 34 sowie den ausschnitt 37 in den Abschnitt 38 des Verzweigungskanales 29 gelangt. Dieser Abschnitt kommuniziert über einen Durchbruch 39 mit der vorderen Heizkörperplatte 1. In dieser erömt das Heizwasser nach oben und gelangt über die Verbindungsteile 5 und 6 (siehe Sig. 1) in die hintere Heizplatte 2.
  • Das Heizwasser sinkt nun in der Heizplatte 2 nach unten und gelangt aus dieser über einen Durchbruch 40 in den Abschnitt ,33 und von da über die Mündung 32 in den Kanal 51 innerhalb des Tauchrohres und von dort schließlich über die Bohrung 25-zum Anschlußstutzen 9 für die Rücklaufleitung. Die in der Zeichnung nicht sichtbare Verbindung zwischen den Platten.
  • 1 und 2 links unten ermöglicht den Durchfluß von infolge Abkühlung in der vorderen Platte 1 nach unten gesunkenem Heizwasser aus dem vorderen unteren in den hinteren unteren Wasserführungskanal und kann von dort zum Rücklauf (Abschnitt- 73) gelangen.
  • Das Heisk6-rperventil 3 kann -genau gleich ausgebildet sein wie ein heizkörperverventil ohne Scheideelement. Es ist nur erforderlich, daß das Tauchrohr herausiehbar in die Bohrung 21 eingreift. Das Ventil kann dann wie bisher verwendet werden, wenn anstelle des speziellen Tauchrohes mit Scheideelement ein gewöhnliches Tauchrohr eingesetzt wird.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante ist das hir mit 40 bezeichnete Scheideelement für sich hergestellt und mit einem als gerades Rchratück ausgebildeten Tauchrochr 41 verbunden. Am Scheideelement, dessen Form im Prinzip dem Scheideelement 19 nach Fig. 2 entspricht, befinden sich gleichmäßig über den Umfang verteilt keilförmige rippen 42, deren in Fig. 3 rechts befindlic,he Stirnflächen zur Abstützung an dem Nippel 13 dienen. Die äußeren Keilflächen 43 divergieren nach rechts hin in einem solchen Male, daß eine Verkeilung in der Bohrung 44 des T-Stückes bzw. am Einschraubgewinde 15 des T-StUckes entsteht. Die Rippen 42 sind in einem solchen Maße nachgiebig, daß sie umgebogen werden können, wenn der Nippel 13 entsprechend weit eingeschraubt wird. Hierdurch wird ein unzulässiger Andruck der Trennwand 26 an die Bohrungswand 28 des T-Stückes vermieden.
  • In dem strichpunktierten Kreis 45 ist der Randquerschnitt tier Trennwand 26' dargestellt. Der Rand hat eine Dichtungslippe 46 für die dichtende Anlage an der Rohrwand 28. Die Dichtungslippe ist durch eine Verdünnung der Wand 261 gebildet, die z.b.
  • atis Kunststoff besteht.
  • In Fig. 4 ist das Tauchrohr 41 und das Scheideelement 40 im waagerechten Schnitt dargestellt. Zusätzlich ist gezeigt, daa das rechte Ende des Tauchrohres 41 durch besondere Dichtungen 47, 48 in der Bohrung 21' des Ventilkörpers 7' abgedichtet sein kann. Die Verbindung swischen Tauchrohr 41 und Scheideelement 40 kann durch Preßsitz, durch Kleben oder anderweitig hergestellt sein.
  • Bei der in Pig. 5 dargestellten Variante ist das Scheideelement 401 ebenfalls ein separates Teil, jedoch ist das Scheideelement nicht fest mit dem Tau'chrohr 49 verbunden, sondern das linke Ende des Tauchrohres 49 ist innerhalb eines zylindrischen Tèilea 50 des Scheideelementes 40 gleitbar. Auch hier können Dichtungen entsprechend den Diohtungen 47, 48 in Fig. 4 verwendet sein, um das Tauchrohr 49 gegenüber dem Scheideelement 50 abzudichten. Das Tauchrohr kann in diesem Fall fest mit dem Ventil verbunden sein. Beispielsweise kann es sich um ein Tauchrohr eines Standard-Ventils handeln, dessen fest mit dem Ventilgehäuse verbundenes Tauchrohr auf die geeignete Länge geidtrzt ist.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 bis 5 ist zum Zwecke der Befestigung am Tauchrohr bzw. zur Führung des Tauchrohres ein über den ganzen umfang geschlossener zylindrischer Bereich 50 bzw. 50' (Fig. 3, 4) vorgesehen, der bei der Ausführungsform nach Fig. 2 nicht vorhanden ist. Die Verbindung des Ringkanales mit dem Abschnitt 38 des Verzweigungskanales 29 geschieht über Ausschnitte 51.

Claims (21)

tansrüche:
1. Heizkörperventil für die Montage an in Einrohranlagen zu verwendenden mehrlagigen Plattenheizkörpern, deren Platten an mindestens einer Stelle durch ein einen Verzweigungskanal enthaltendes Verweigungsstück, insbesondere ein T-BtUck, miteinander verbunden sind, wobei das Ventil einen durch ein Tauchrohr gebildeten inneren Strömungskanal und einen das Tauchrohr umgebenden äußeren Strömungskanal mit ringförmigem Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende des Tauchrohres (20; 41g 49) ein Scheideelement (19g 40; 40t) angeordnet ist, das eine Trennwand (26 26') aufweist, die den Verzweigungskanal (29) in einen ersten (33) und einen zweiten Abschnitt (38) unterteilt und daß der innere Strömungskanal (31) auf einer Seite der Trennwand (26; 26') in den ersten Abschnitt (33) und der äußere Strömungskanal (23, 24, 34) auf der anderen Seite der Trennwand (26; 26') in den zweiten Abschnitt (38) mündet.
2. Heizkörperventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheideelement von dem Tauchrohr und/oder das Tauchrohr vom übrigen Ventil lösbar ist.
3. lleizkörperventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26; 26') eben ist.
4. Heizkörperventil nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Trennwand (26 ; 26') bezüglich der Achse der Achse des Tauchrohres (20;' 41; 49) eine Schrägstellung von 450 hat.
5. Heizkörprventil nach einem der vorhergehenden -Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (26; 26') ein die Mündung des Tauchrohres (20) umgebender Ring ist.
6. Heizkörperventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rand der Trennwand (26')- eine flexible Dichtlippe (46) zum Zusammenwirken mit der Wand (28) des Verzweigungskana'les (29) angeordnet ist.
7. Heizkörperventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (46) mit der Trennwand (26') aus einem Stück besteht und die Dichtlippe (26) dadurch eine Verdünnung der Wand (26t) gebildet ist.
8. Heizköperventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g-e-ke'nn zeichnet, daß das Scheideelement (19;- 40; 40') mittels sines in das Verzweigungsstück (4) eingeschraubten Nippels (13) fixierbar ist und Abstützflächen (36, 42) zur Abstützung am Nippel (13) aufweist.
9. Heizkörperventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche durch eine Rtngfläohe (36) gebildet ist (Fig. 2).
10. Heizkörperventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützflächen aus durch den Druck des Nippels (13) zusammendrückbaren Vorsprüngen (42) bestehen.
11. Heizkörperventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (42) derart keilförmig ausgebildet sind, daß sie sich an der Wand der Eingangsbohrung des Verzweigungsstückes (4) verkeilen.
12. Heizkörperventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzelchnst, daß das Tauchrohr (20) und das Scheideelement (19) aus einem Stuck bestehen (Fig. 2).
13. heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheideelement eine Bohrung (50') aufweist, in die das Tauchrohr (41) eingreift, wobei zwischen Tauchrohr (41) und Scheideelement (40) eine feste Verbindung, z.B. eine Preßsitzverbindung oder eine Ylebeverbindung besteht.
14. Heizkörperventil nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (20; 41) innerhalb des Ventilkörpers (7) längsverschiebbar ist.
15. Heizkörperventil nach Anspruch, 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tauchrohr (41) und einer Bohrung (21') im Ventilkörper (7'), in die das Tauchrohr (41) eingreift, Dichtungen (47, 48) angeordnet sind.
16. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheideelement (40') eine Bohrung (50) aufweist, in die das Tauchrohr (49) eingreift, wobei das Tauchrohr (49) relativ zum Scheideelement (401) verschiebbar ist.
17. Heizkörperventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchrohr (49) fest mit dem Ventil verbunden ist, wobei das Heizkörperventil vorzugsweise ein Standard-Ventil mit gekürztem Tauchrohr ist.
18. Heizkörperventil nach einem der Ansprüche 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bohrung (50) im Scheideelement (40') und dem Tauchrohr (49) Dichtungen angeordnet sind.
19. Heizkörperventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheideelement oder am Tauchrohr eine Markierung als Orientierungshilfe für die richtige Drehlage des Scheideelementes angeordnet ist.
20. Heizkörperventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheideelement undioder das Tauchrohr aus Kunststoff besteht.
21. Plattenheizkörper mit einem lleizkörperventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufkanal (23, 24, 34) des Ventils mit dem Abschnitt (38) des Verzweigungekanales (29) verbunden ist, der in die vordere Platte (1) des Heizkbrpers mündet.
L e e r s e i t e
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EP0344777A2 (de) * 1988-06-01 1989-12-06 Karl Stegmeier Einsatzteil
EP0994288A1 (de) * 1998-09-08 2000-04-19 Ewald Beninga Vorrichtung zum Verbinden einer Volumenstrom-Messeinrichtung mit einer flüssigkeitsführenden Rohrleitung

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