DE2254310A1 - Vorrichtung zum dosieren und uebertragen kleiner fluessigkeitsmengen - Google Patents

Vorrichtung zum dosieren und uebertragen kleiner fluessigkeitsmengen

Info

Publication number
DE2254310A1
DE2254310A1 DE19722254310 DE2254310A DE2254310A1 DE 2254310 A1 DE2254310 A1 DE 2254310A1 DE 19722254310 DE19722254310 DE 19722254310 DE 2254310 A DE2254310 A DE 2254310A DE 2254310 A1 DE2254310 A1 DE 2254310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
pipe
metering
vessel
dosing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722254310
Other languages
English (en)
Other versions
DE2254310C3 (de
DE2254310B2 (de
Inventor
Klaus Burkhard
Michael Dipl Ing Krah
Klaus Dipl Ing Schumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Original Assignee
Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medizin und Labortechnik Leipzig VEB filed Critical Medizin und Labortechnik Leipzig VEB
Publication of DE2254310A1 publication Critical patent/DE2254310A1/de
Publication of DE2254310B2 publication Critical patent/DE2254310B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2254310C3 publication Critical patent/DE2254310C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/0203Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits
    • B01L3/0206Burettes, i.e. for withdrawing and redistributing liquids through different conduits of the plunger pump type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Dosieren und Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren und Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen, insbesondere von Blutproben und Verdünnungs- oder Reaktionsflüssigkeit aus entsprechenden Proben-bzw. Vorratsgefäßen in ein drittes Gefäß.
  • Dekannterweise geschiebt dies durch zwei von mindestens einer Pumpe angetriebene Dosiersysteme. Speziell ist ein Verfahren bekannt, bei dem das Ausstoßen der beiden Flüssigkeiten über ein den beiden Dosiersystemen gemeinsames Rohr erfolgt. Zuerst wird dabei die dosierte Probenflüssigkeit ausgestoßen, anschliessend die dosierte Verdünnungs - oder Reaktionsflüssigkeit. Das hat den Vorteil, daß die Probenflüssigkeit restlos aus dem Dosiersystem ausgetrieben wird und nur noch Verdünnungs- oder Reaktionsflüssigkeit in beiden Dosiersystemen verbleibt. Ein Dosierfehler der Probenflüssigkeit tritt somit nicht auf, wohl aber ein Doiserfehler der Verdünnungs - oder Reaktionsflüssigkeit, da sich an der kleinen Ausflußöffnung infolge Adhäsion und Oberflächenspannung ein Resttropfen ausbildet. Durch diesen Resttropfen, dessen Größe nicht reproduzierbar ist, wird die zu dosierende Menge der Verdünnungs- oder Reaktionflüssigkeit fehlerhaft beeinflußt. Ein weiteres Problem darin, daß dieser Reststropfen in die nächstfolgende zu dosierende Problemflüssigkeit, z.B. Blut, verschleppt wird und dadurch die Konzentration des herzustellenden Flüssigkeitgemisches verfälscht.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, die den Resttropfen vermittels eines kurzzeitigen Überhubes nach dem eigentlichen Ausstoßhub beseitigt. ;Y:rend des Lberliubes entströmt ein Teil der in das Abflußrohr eingedrungenen Luft und löst den Resttropfen von der Ausflußöffnung.
  • Ferner ist eine Lösung bekannt, bei der das Abflußrohr vor dem Einsaugen einer neuen Probenflüssigkeit durch ein saugfähiges Material geführt wird, wobei der Resttropfen von diesem Material aufgesaugt wird.
  • Schließlich ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Ausflußöffnung in die ausgestoßene Flüssigkeit eintaucht. Wird die Äusflußbffnung aus der Flüssigkeit geführt, so bildet sich kein Resttropfen.
  • Bei Anwendung eines durch ein Luftpolster ausgefüllten Überhubes kann es durch die Komprssibilität dieser Luft zu zusätzlichen Dosierfehler kommen. In gleicher Weise kann sich dabei die Abhängigkeit des Luftvolumens von der Umgebungstempeatur fehlerhaft auswirken.
  • Das durchstehen eines saugfähigen Materials ist mit dem Machteil verbunden, daß dieses Material durch entsprechenden technischen Aufwand ständig oder in Abstenden erneuert werden muß. Ferner entsteht durch das Entziehen der Flüssigkeitreste ein Dosiereli1er' Eintauchende Ausflußöffnungen bedeuten erhönten technischen Aufwand bei der Überführung der Probenflüssigkeit, da eine zusätzliche Vertikalbewgung zum Eintauchten des Abflußrohres notwendig ist. Diese Bewegung muß vom Abflußrohr oder vom Gefäß ausgeführt werden. Der bewegungsmekanismus wird kompliziert, wenn mehrere mit Gefäßen bestückte Kanäle nacheinander mit Proben- und Verdünnungs- oder Reaktionflüssigkeit versehen werden müssen und die notwendingen Vertikalbewegungen nicht zu einer gemeinsamen Bewegung zusammengefaßt werden können.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Genauigkeit des Dosierens und Übertragens kleiner Flüssigkeitmengen bei Vermeidung der den bekannten Lösungen afflaftenden mängeln zu erhöhen und die Verfälschung der Konzentration von dosierten Gemischen durch aus dem vorhergehenden arbeitsgang verschleppten Resttropfen nuszuschließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den am Abflußrohr entstehenden Resttropfen beseitigt und in das zugehörige zu dosierende Flüssigkeitgemisch überführt, ohne dieses Abflußrohr in dieses Flüssigkeits gemisch einzutauchen.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß jedem Dosiersystem ein Abflußrohr zugeordnet ist und diese Abflußrohre während des Ausstoßens den beiden dosierten Flüssigkeitsmengen in ei Gefäß dauernd oder zeitweilig, mindestens aber zum Schluß des Ausstoßens, über eine absperrbare Leitung verbunden sind.
  • Ein als Kapillare ausgeführtes Abflußrohr dient bei der Aufnahme der Probenflüssigkeit als Ansaugrohr. Die Offnungen der Abflußrohre sind So angeordnet, daß sich diejenige des kapillaren Abflußrohres oberhalb des Einfüllstandes des Gefäßes befindet, während diejenige des zweiten Abflußrohres in (las ein gefühllte Flüssigkeitgemisch eintaucht. Bei geöffneter Leitung erfolgt ein Flüssigkeitstransport von einem Dosiersystem zum anderen, wenn ein oder beide Dosiersysteme die Flüssigkeiten ausstoßen. Das durch die Leitung transportierte Flüssigkeitsvolumen hängt von den zu dosierenden Flüssigkeitsvolumen V1 und V2 der beiden Dosiersysteme, den Strömungswiderständen W1 des kapillaren Abflußrohres einschließlich Verbindungsleitng und 'lßi2 des eintauchenden, zweiten Abflußrohres eibschließlich Verbindungsleitung und dem Zeitpunkt des öffnens der Leitung ab. Soll das im Dosiersystem des kapillaren Abflußrohres dosierte Probenflüssigkeitsvolumen V1 restlos aus dem Dosiersystem ¢usgestof3en werden, was zur Vermeidung eines Dosierfehlers und der Verschleppung von Probenflüssigkeit in den nächsten Arbeitsgang erforderlich ist, so muß die Bedingung erfühllt seine Q1 und Q2 sind bis zum Öffnen der Leitung aus dem kapillaren und dem eintauchenden Abflußrohr abfließenden Flüssigkeitsvolumen.
  • Durch die Verbindung der Abflußrohre beim Ausstoßen der beiden dosierten Flüssigkeiten, was einer Parallelschaltung der zwei Dosiersysteme in der Ausstoßphase entsrricht, entsteht eine in sich geschlossene Flüssigkeitssäule, Die Höhendifferenz zwischen der Öffnung des kapillaren Abflußrohres und dem Flüssigkeitsspiegel bewirkt, daß der am kapillaren Abfliißrohr sich bildende Reststropfen in das Abflußrohr eingesaugt und die entsprechende Flüssigkeitsmenge aus dem anderen Abflußrohr in das Gelaß abgegeben wird. Bei ausreichende Kapillarwirkung des kapillaren Abflußrohres ist dieser Vorgang beendet, sobald der Reststropfen vollstandig eingesaugt ist.
  • Durch die beschriebene Vorrichtung wird erreicht, daß die beiden dosierten Flüssigkeiten mit der erforderlichen Genauigkeit restlos in das dafür vorgesehene Gefäß gelangen.
  • Eine Vertikalbewegung des icapillarpn Abflußrohres zum Eintauchen in das Flüssigkeitsgemisch und eine dementsprechende Beseitigung des Reststropfens wird vermieden. Das ist besonders bei Analysenautomaten mit mehreren Kanälen vorteilhaft, bei denen mehrere solche Vorrichtungen erforderlich sind, die nach einem bestiirimten Zeitprogramm arbeiten. Neben der für die Vertikalbewegung notwendigen Zeit werden auch die Antriebe dafür eingespart.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel naher erläutert werden.
  • In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Dosiersysteme 1 und 2 beim knuen der ihnen zugeordneten Flüssigkeitsmengen, Sig. 2 die Dosiersysteme 1 und 2 beim Äussoßen der von ihnen dosierten Flüssigkeitsmengen.
  • Das Dosiersystem 1 besteht aus einer Dosierpumpe 3, einem lcapillaren Abflußrohr 5 und einer Verbindungsleitung 11. Bs ist mit dem Dosiersystem 2 über eine Beitung, 7 verbunden. Das )3osiersystem 2 besteht aus einer Dosierpumpe 4, einem Vorratsgefäß 9'einschließlich Anschlußleitung, einen Mehrweghahn 8, einem Teil der leitung 7 und einem Abflußrohr 6 mit einer Verbindungsleitung 14.
  • An den Mehrweghahn 8 sind das Vorratsgefäß 9, fUr-eine VerdUnnungs- oder Reaktionsflüssigkeit die Dosierpumpe 4, das hbflußrohr 6 und die leitung 7 angeschlossen. In der Ansaugphase befindet sich der LTehrweghahn 8 in der in der Figur 1 gezeigten Stellung. Die leitung 7 ist £dr den Flüssigkeitstransport vom Dosiersystem 1 zum Dosiersystem 2 oder in umgekehrter Richtung gesperrt. In dieser Stellung des Mehrweghahns 8 ist die bosierpumpe 4 mit dem Vorratsgefäß 9 verbunden. Durch die Änsaugbewegung der Dosierpumpe 4 wird die zu dosierende ].;enge Verdünnungs- oder Reaktionsflüssigkeit aus dem Vorratsgefäß 9 angesaugt. Ebenso saugt die Dosierpumpe 3 aus dem Probengefäß 13 eine zu dosierende Probenflüssigkeit an. Im Dosiersystem 1 sind das Probenflüssigkeitsvolumen V1 und Verdiinnungs- oder Reaktionsflüssigkeit enthalten.
  • Das Ausstoßen der dosierten Flüssigkeiten mit itilfe der :.)osierpumpan 3 und 4 kann zeitlich gestaffelt oder teilweise oder völlig überlappt, kontinuierlich oder intermittierend erfolgen.
  • Ebenso kann die Leitung 7 vermittels Mehrweghahn 8 während des Ausstoßens ganzseitig oder intermittierend geöffnet sein; notwendig ist dies aber zum Schluß des Ausstoßens Bei allen möglichen Betriebsweisen muß die Forderung nach restloser ntfernung der im Dosiersystem 1 enthaltenen Probenflüssigkeit erfüllt sein. jamit dies gewährleistet ist, mU;sen die Strö mungswiderstände der Abflußrohre 5;6 einschließlich ihrer Verbindungsleitungen 11 ;14 die obengenannte Bedingung erfUllen ;)ie ausgestoßenen Flüssigkeiten werden in ein Gefäß lo eingefüllt. Dabei befindet sich die Offnung des Abflußrohres 5 über dem Einfüllstand. während die Offnung des Abflußrohres 6 mindestens zum Schluß des Ausstoßens bzw. füllens in das eingefüllte Flüssigkeitsgemisch eintaucht. Mindestens zum Schluß der Ausstoßphase hat der Mehrweghahn 8 die in der Figur 2 gezeigte Stellung eingenommen. Die in den Dosiersystem 1;2 verbliebenen Flüssigkeitssäulen sind durch die Leitung 7 verbunden.
  • An der Offnung des Abflußrohres 5 bildet sich ein Resttropfen aus. Der der Höhendifferenz zwischen der Offnung des Ablußrohres 5 und dem Einfüllstand entsprechende Teil der geschlossenen Flüssigkeitssäule verursacht ihre Bewegung vom Abflußrohr 5 über Verbindungsleitung 11, Leitung 7, Mehrweghahn 8, Verbindungsleitung 11p und. Abflußrohr 6 in Gefäo lo. Dabei wird der Resttropfen in das Ablußrohr 5 eingesaugt und die äquivalente Flüssigkeitsmenge aus dem Abflußrohr 6 in das Gefäß 10 angeführt.
  • Tritt dabei die sich bewegende Flüssigkeitssäule geringfügig Hinter die Offnung des Abflußrohres 5 zurück, so wird eine rohres 5 zuriick, so wird eine Kapillarkraft wirksan, die dem Sog entgegenwirkt und die Bewegung zum Stilltand bringt.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die entstandene Trennfläche 12 zwischen der vom Dosiersysten 1 aufgenommenen ProbenflUssigkeit und der aus dem vorhergehenden Arbeitsgang stammenden VerdUnnungs-oder Reaktionsflüssigkeit unterhalb der Auschlußstelle der Leitung 7 an das Dosiersystem 1 liegt. Dies Ist erfüllt, wenn das Fassungsvermögen des Abflußrohres 5 und/oder der Verbindungsleitung 11 großer als das zu dosierende Probenflüssigkeitsvolumen V. ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Dosieren und übertragen kleiner i'IlUssigkeitsmengen aus zwei Gefäßen in ein drittes Gelb, bestehend aus zwei von mindestens einer Pumpe angetriebenen Dosiersystemen und Abflußrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußrohre (5;6) der Dosiersysteme (l;2) während des Ausstoßens der dosierten Flüssigkeiten in ein Gefäß (lo) dauernd oder zeitweilig, mindestens aber zum Schluß des Ausstoßens, miteinander über eine absperrbare Leitung (7) verbunden sind, das Abflußrohr (5), dessen Offnung sich oberhalb des Einfüllstandes des Gefäßes (10) befindet, als Kapillare ausgeführt ist, das Abflußrohr (6) in das eingefUllte Flüssigkeitsgemisch eintaucht und die Bedingung erfüllt ist, wobei V1, V2 die dosierten Flüssigkeitsvolumen in den Dosiersystemen (l;2), Q1, Q2 die bis zur Verbindung des Ablfußrohre (5;6) aus diesen ausströmenden FlUssigkeits-Volumen, W1 den Strömungswiderstand des Abflußrohres (5) mit Verbindungsleitung (11) und W2 den Strömungswiderstand des Äbfliißrolires (6) und Verbindungsleitung (14) darstellen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperren der Leitung (7) durch einen Mehrweghahn (8) erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen des Abflußrohres (5)-und/oder einer Verbindungsleitung (11) größer als das dosierte FlUssigkeitsvolumen V1 des Dosiersystems (1) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (5) auch Ans augr ohr riir das Dosiersystem (1) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (11) und/oder das Abflußrohr (5) mit einstellbaren Strömungswidertänden versehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Abflußrohre (5;6) Schläuche vorgesehen sind.
DE19722254310 1972-01-20 1972-11-06 Vorrichtung zum Dosieren und Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen Expired DE2254310C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD16042772A DD95362A1 (de) 1972-01-20 1972-01-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2254310A1 true DE2254310A1 (de) 1973-07-26
DE2254310B2 DE2254310B2 (de) 1977-12-01
DE2254310C3 DE2254310C3 (de) 1978-07-27

Family

ID=5485107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722254310 Expired DE2254310C3 (de) 1972-01-20 1972-11-06 Vorrichtung zum Dosieren und Übertragen kleiner Flüssigkeitsmengen

Country Status (5)

Country Link
CS (1) CS177938B1 (de)
DD (1) DD95362A1 (de)
DE (1) DE2254310C3 (de)
HU (1) HU165409B (de)
SU (1) SU578069A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006522A2 (en) * 1988-01-25 1989-07-27 Refractive Laser Research & Development Program, L Phaco-emulsification apparatus and method

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006522A2 (en) * 1988-01-25 1989-07-27 Refractive Laser Research & Development Program, L Phaco-emulsification apparatus and method
WO1989006522A3 (en) * 1988-01-25 1989-11-16 Refractive Laser Res & Dev Phaco-emulsification apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
DE2254310C3 (de) 1978-07-27
CS177938B1 (de) 1977-08-31
DD95362A1 (de) 1973-02-12
SU578069A1 (ru) 1977-10-30
DE2254310B2 (de) 1977-12-01
HU165409B (de) 1974-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3051171C2 (de)
CH448564A (de) Einrichtung zum Überführen von zu analysierenden Proben in mindestens eine chromatographische Kolonne
CH668646A5 (de) Vorrichtung zum wiederholten foerdern von fluessigkeitsvolumina.
DE3302730A1 (de) Verfahren zum pipettieren mehrerer fluessigkeiten
DE2040481C3 (de) Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden Überführung mehrerer flüssiger Proben aus Behältern in eine Meßküvette
DE2640491A1 (de) Automatischer pipettierapparat
DE3030396C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Proben zu der Meßschleife eines Flüssigkeitschromatographen
DE2329348C3 (de)
DE1553242C3 (de) Schlauchquetschpumpe zum Zuführen eines aus verschiedenen Flüssigkeitsströmen anteilig gebildeten Flüssigkeilsstroms zu einem Analysiergerät
DE2704239C3 (de) Gerät zur wiederholten Entnahme von Meßproben aus Flüssigkeiten
DE1801096C3 (de)
DE2254310A1 (de) Vorrichtung zum dosieren und uebertragen kleiner fluessigkeitsmengen
DE1941481B2 (de)
DE2330135A1 (de) Verfahren zur absaugung einer fluessigkeit und absaugvorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1598237B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Einbringen von Proben in eine durch Überdruck arbeitende Kolonne bei der Säulen-Chromatographie
DE2648330A1 (de) Vorrichtung zur entnahme einer probe aus einer verpumpten begrenzten menge einer inhomogenen fluessigkeit
DE2558520A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum proportionieren von fluessigkeiten
DE2658361A1 (de) Sicherheits-absperrventilanordnung fuer rohrleitungssysteme und- anlagen
DE2547843A1 (de) Probennehmer fuer ein mechanisiertes analysengeraet
DE3908145A1 (de) Verfahren zum treffen einer fluessigkeitswahl bei der fluessigkeitsabgabe in einem analysenautomaten und probennahmevorrichtung
DE1934609C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Flüssigkeiten
CH652614A5 (de) Vorrichtung zum zumischen einer zumischfluessigkeit in eine hauptfluessigkeit.
EP0180591B1 (de) Dispensiereinrichtung für flüssigkeiten
DE255383C (de)
DE1296416B (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen chemischen Analyse von Fluessigkeitsproben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee