DE2254110C3 - Luftbefeuchter zur Anbringung an Heizvorrichtungen - Google Patents
Luftbefeuchter zur Anbringung an HeizvorrichtungenInfo
- Publication number
- DE2254110C3 DE2254110C3 DE19722254110 DE2254110A DE2254110C3 DE 2254110 C3 DE2254110 C3 DE 2254110C3 DE 19722254110 DE19722254110 DE 19722254110 DE 2254110 A DE2254110 A DE 2254110A DE 2254110 C3 DE2254110 C3 DE 2254110C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- humidifier
- water
- bag
- radiator
- air
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/008—Details related to central heating radiators
- F24D19/0082—Humidifiers for radiators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air Humidification (AREA)
Description
25
Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger
Luftbefeuchter ist bekannt (DE-GM 18 90 748).
Entsprechend der DIN 1946 ist in Aufenthaltsräumen eine Mindestaullenluftrate von 30 mVh für jede sich im
Raum befindende Persorv erfon&rlich. Dieser Luftaustausch
wird z.B. durch periodisches oder spaltweites öffnen von Fenstern erreicht Ha' die Außenluft etwa
einen Zustand von 00C und 80% relativer Feuchte (Wassergehalt von 4 g/m3) und soll sie in den
behaglichen Zustand von 22° C und 50% relativer Feuchte überführt werden (Wassergehalt von 10 g/m3), «0
so muß ihr neben der Aufheizung eine stündliche Wassermenge
von 180 g pro im Raum befindlicher Person zugeführt werden. Berücksichtigt man die Wasserabgabe des Menschen an die Luft in der Höhe von 30 gAi,
so muß ein Luftbefeuchter eine Befeuchtungsleistung von 130 g Wasser pro Person und Stunde erbringen.
Auf dem Markt befindliche Luftbefeuchter für Zentralheizungskörper aus Keramik bzw. mit vergrößerter
Verdunstungsoberfläche aus saugfähiger Pappe haben nur Befeuchtungsleistungen von ca. 5 g bzw. 30 g w
in der Stunde. Diese Wasserabgabe ist völlig unzureichend, vor allen Dingen, wenn sich mehrere Personen
im Raum befinden und deshalb zwecks Erhaltung der Luftqualität die Lüftung des Raumes verstärkt werden
muß, Außerdem ist die Verwendung von saugfähiger Pappe vom Standpunkt der Hygiene bedenklich, da sie
gute Wachstumsbedingungen für Bakterienkulturen bereitstellen kann. Nach Austrocknung der Pappe
treten bei Erschütterung des Verdunsten die Bakterien in die Raumluft über. Eine Verkalkung der Pappe setzt M
die Befeuchtungsleistung weiter herunter, so daß sie
Bei einem Teil der bekannten Luftbefeuchter für Zentralheizungskörper in Form von Wasserbehältern
aus elastischen Kunststoffen sind die Böden oder Seitenwände der Behälter in einer solchen Form
hergestellt, daß sie sich der Form des Zentraiheizungskörpers anpassen. Hierdurch bedingt wird die Fläche,
über die die Wärme vom Zentralheizungskörper auf den Luftbefeuchter übertragen wird, vergrößert
Aufgrund von Verziehen der Kunststoffe, unterschiedlichen
thermischen Ausdehnungen von Kunststoffen und Stahl bzw. Gußeisen der Zentralheizungskörper,
Fertigungstoieranzen und Oberflächenrauhigkeit der Zentralheizungskörper treten Luftspalte zwischen
den Wänden der Luftbefeuchter und den Oberflächen der Zentralheizungskörper auf, so daß sich Luftbefeuchter
und Zentralheizungskörper nur an einigen Punkten wirklich berühren. Der weitaus überwiegende Anteil des
Wärmeflusses von einem Zentralheizungskörper zum Luftbefeuchter wird demnach durch die Luftspalte
übertragen. Da diese Luftspalte aber thermisch isolieren, vermindern sie den Wärmefluß vom Zentralheizungskörper
zum Luftbefeuchter erheblich und setzen damit wesentlich die Temperatur des Wassers im
Luftbefeuchter und seine· Verdunstungsleistung auf unzureichende Werte herab.
Um eine hohe Verdunstungsleistung zu erreichen, muß die Verdunstungsoberfläche groß sein und eine
hohe Temperatur haben, damit der Wasserdampfdruck hoch ist Bei der zu fordernden stündlichen Verdunstung
von 130 g Wasser pro im Raum befindlicher Person muß der Verdunstungsoberfläche eine Wärmeleistung von
ca. 80 W pro Person zugeführt werden. Bei den schon erwähnten LuftbeEeuchtern für Zentralheizungskörper
ist die durch die Luft auf die Verdunstungsoberfläche übertragene Wärmeleistung wesentlich geringer, wodurch
säch eine niedrige Temperatur der Verdunstungsoberfläche und damit trotz großer Verdunstungsoberfläche
eine geringe Befeuchtungsleistung ergibt
Der oben beschriebene Nachteil, daß der Wärmefluß vom Zentralheizungskörper zum Luftbefeuchter durch
isolierende Luftspalte erheblich vermindert wird, wird durch den in dem DE-GM 18 95 294 beschriebenen Verdampfungsbehälter
für Heizkörper von Zentralheizungen vermieden. Hierbei handelt es sich um einen oben
offenen Beutel aus elastischem, /?exiblem Kunststoff,
dessen Wandungen sich unter dem hydrostatischen Druck des im Beutel befindlichen Wassers an die Rippenoberflächen
anlegen. Hierdurch ist zwar sichergestellt, daß die freie Oberfläche des im Beutel befind·
liehen Wassers als Verdunstungsoberfläche eine hohe Temperatur hat, die Verdunstungsleistung dieses Luftbefeuchters
ist jedoch ebenfalls so unzureichend wie die der zuvor beschriebenen Luftbefeuchter. Durch die
Konstruktion bedingt, daß der Verdampfungsbehälter zur Anbringung \u den Zwischenraum zwischen zwei
benachbarten Heizkörperrippen vorgesehen ist, ist die maximale Größe der Verdunstungsoberfläche in der
Breite auf den lichten Abstand zwischen zwei benachbarten Heizkörpemppen und in der Länge auf die Bautiefe
der Heizkörper beschränkt Damit beträgt bei normgerechten Rippenheizkörpern die maximale
Größe der Verdunstungsoberfläche 30 χ 250 [mm2].
Demgegenüber haben Luftbefeuchter mit vergrößerter Verdunstungsoberfläche aus saugfähiger Pappe unter
Berücksichtigung der beiden Oberflächen der Pappe Verdunstungsoberflächen von bis zu 2 χ 400 χ 200 [mm2],
also eine ca. 20fäöh größere Verdunstungsoberfläehe.
Die höhere Temperatur der Verdunstungsoberfläehe des Luftbefeuchters des DE-GM 18 95 294 wird also
dadurch kompensiert, daß die Größe der Verdunstungsoberfläche wesentlich kleiner ist.
Durch die Art des Luftbefeuchters bedingt kann diesem die Wirksamkeit des Luftbefeuchters wesentlich be-
einflussenden Mangel nicht abgeholfen werden. Wenn der Luftbefeuchter eine größere freie Oberfläche als
Verdunstungsoberfläche erhalten soll, so muß sich der Behälter zwangsläufig nicht nur im Zwischenraum zwischen
zwei Heizkörperrippen, sondern auch zusätzlich außerhalb des von den Außenkanten des Rippenheizkörpers
begrenzten Raumes befinden. Befindet sich der Luftbefeuchter, der aus einem elastischen, flexiblen
Kunststoffbeutel besteht, gänzlich zwischen zwei Heizkörperrippen,
so beult er sich bei Befüllung mit Wasser unter dem Einfluß des hydrostatischen Druckes des in
ihm befindlichen Wassers auf, bis er sich mit den beiden Seitenwandungen an die Oberflächen der zugeordneten
Heizkörperrippen anlegt Hierdurch erhält der Beutel einen Halt gegen unkontrolliertes Ausbeulen, da der
flexible Kunststoffbeutel keine hinreichende Eigenfestigkeit zur Verhinderung einer unkontrollierten Ausbeulung
haben darf, weil dann die erfindungsgemäße Wirkung des Anschmiegens unter dem Einfluß des
hydrostatischen Drucks verlorenginge. Die vorderen und hinteren Teile der Wandung, die sich nicht an Heizkörperrippen
anschmiegen, haben nur Breiten von ca.
30 mm und können wegen ihrer geringen Abmessung in der Breite und des großen Verhältnisses von Höhe
zu Breite eine Gleichgewichtslage unter dem Einfluß von Druck der Wasserfüllung und Zugspannungen in
der Kunststoffolie einnehmen. Soll der Luftbefeuchter jedoch eine größere Verdunstungsoberfläche erhalten
und befindet sich damit zwangsläufig ein Teil des flexiblen Kunststoffbeutels vor den Heizkörperrippen
oder oberhalb der Heizkörperrippen, so hat dieser Teil des Kunststoffbeutels keinerlei Halt von den Heizkörperrippen.
Würde ein solcher Kunststoffbeutel mit Wasser gefüllt, so würde er in dem Falle, daß sich ein
Teil des Beutels vor den Heizkörperrippen befindet,
schon während des Befüllens nach unten wegsacken, da der Aufhängehaken kein Gleichgewicht halten kann
zwischen der großen Menge Wasser, die sich vor den Heizkörperrippen befindet, und der kleinen Menge
Wasser, die sich hinter dem als Aufhängepunkt benutzten Verbindungsnippel der Heizkörperrippen befindet
Weiterhin würde ab einem gewissen Füllstand des Beutels bei Unterschreitung eines gewissen Mindestabstandes
der freien Wasseroberfläche von dem oberen Rand des Beutels, wobei dieser Mindestabstand von der
Festigkeit des Beutels sowie seiner Ausdehnung in der Breite und Tiefe abhängt, der Rand an der schwächsten
Stelle nach außen und unten abknicken, so daß sich das Wasser aus dem Beutel ergießen würde. Der gleiche
Effekt würde auftreten, wenn sich zur Vergrößerung der Verdunstungsoberflache ein Teil des Beutels oberhalb
des Heizkörpers befände. Darüber hinaus hat dieser Luftbefeuchter gegenüber den Luftbefeuchtern mit
starren Wandungen den Nachteil, daß der Beutel leicht mechanisch verletzt werden kann, z. B. beim Befallen
des Beutels oder Abstauben des Heizkörpers, da seine Wandungen nicht gegen Berührung geschützt sind. Eine
Beschädigung des Beutels im Betrieb an einem heißen Heizkörper ist um so eher zu befürchten, da durch den
guten Wärmekontakt bedingt das im Beutel befindliche Wasser und damit alle seine Wandungen nahezu die
Temperatur des Heizkörpen an den Kontaktstellen annehmen und die Reißfestigkeit von Kunststoffen mit
steigender Temperatur ganz enorm abnimmt. Des weiteren sinkt die Befeuchtungsleistung des in dem
DE-GM 18 95 294 beschriebenen Luftbefeuchters mit sinkendem Wasserstand im Beutel enorm ab, da die
Diffusion des Wasserdampfes von der heißen freien Wasseroberfläche in die Raumluft durch das vergleichsweise
große Verhältnis des Abstandes der Wasseroberfläche vom oberen Rand des Beutels zur Breite des
Beutels abiiimmt, weil der Luftaustausch im oberen luft. befüllten Volumen des Beutels durch die ungünstigen
geometrischen Verhältnisse zunehmend behindert wird. In der DE-OS 19 06 414 wird ein Luftbefeuchtungsbehälter
für Zentralheizungskörper vorgestellt, welcher durch einen Flachbeheizer direkt beheizt wird. Die
direkte Beheizung des Flachbeheizers wird dadurch erreicht, daß dieser vom Vorlaufwasser des Heizkörpers
durchflossen wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Zuführung der erforderlichen Wärmeleistung gegeben,
so daß die erforderliche Befeuchtungsleistung erreicht
ι? werden kann. Der Nachteil dieses Luftbefeuchters liegt
in den relativ hohen Produktionskosten und in der Tatsache, daß die Anbringung des Befeuchters einen
Eingriff in die Heizungsanlage zwecks Wasseranschlusses erfordert, der nur durch einen Heiiungsmonteur
durchgeführt werden kann. Außerdem dürfte sich die Entkalkung des Befeuchters als schwierig erweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabu zugrunde, einen Luftbefeuchter in Form eines Behälters ζ ι schaffen, der
die erforderliche Befeuchtungsleistung erbringt, mit geringen Kosten gefertigt werden kann und einfach
anzubringen und zu entkalken ist
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Luftbefeuchter, der aus einem Behälter
mit mindestens einer starren Wandung zur Aufnahme einer Wasserfüllung besteht, die Wandbereiche des Behälters,
die dazu bestimmt sind, den Heizflächen der Heizvorrichtung zugewendet zu werden, so flexibel
sind, daß sie sich durch den hydrostatischen Druck der Wasserfüllung an die zugeordneten Heizflächen der
Heizvorrichtung schmiegen. Hierdurch wird unter Beibehaltung des Vorteils einer großen Verdunstungsoberfläche
eine gute- Wärmeübertragung auf das im Luftbefeuchter
befindliche Wasser und dessen freie Oberfläche als Verdunstungsfläche, die durch die starren
«ο Wandungen des Behälters bedingt keiner Beschränkung
hinsichtlich ihrer Größe unterliegt, gewährleistet, wie sie für die erforderlichen Befeuchtungsleistungen
notwendig ist.
Der Befeuchter ist wegen der wenigen Kunststoffteile mit geringen Fertigungskosten herzustellen, der Benutzer kann den Befeuchter leicht selbst an dem Heizkörper anbringen und ihn auch einfach entkalken, da der Kalk sich am flexiblen Beutel festsetzt, der nur zerknüllt zu werden braucht, so daß der Kalkbelag
Der Befeuchter ist wegen der wenigen Kunststoffteile mit geringen Fertigungskosten herzustellen, der Benutzer kann den Befeuchter leicht selbst an dem Heizkörper anbringen und ihn auch einfach entkalken, da der Kalk sich am flexiblen Beutel festsetzt, der nur zerknüllt zu werden braucht, so daß der Kalkbelag
so abplatzt
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Luftbefeuchters zu dessen Anbringung an Rippenheizkörpern, die im
folgenden näher erläutert wird, ist Gegenstand des Anspruchs 2.
die A b b. 3 zeigt die Draufsicht eines Luftbefeuchters. Der Luftbefeuchter besteht zum ersten aus einem
starren Rahmen 1 aus Kunststoff mit unten anhängenden starren, im Querschnitt L-förmigen Verlängerungen
2, die in die Zwischenräume zwischen den Heizkörperrippen passen. In dem Rahmen 1 ist am oberen Rand 3
ein Beutel 4 aus Kunststoffolie befestigt, dessen unterer Teil, z. B. durch Blasen in eine Form, in etwa dem
Luftzwischenraum zwischen den Rippen eines Zentral-
M heizungskörpers in dem obersten 5 cm hohen Bereich
entspricht. Dadurch ergeben sich im Boden des Beutels 4 mehrere Ausbeulungen 5 mit Einsparungen 6, in die
die Heizkörperrippen passen bzw. Einsparungen 7, in
die die obere Rohrleitung paßt, die die Heizkörperrippen miteinander verbindet.
Wird der Luftbefeuchter auf den Zentralheizungskörper
aufgesetzt und mit Wasser gefüllt, so schmiegt sich der Beutel 4 durch den hydrostatischen Druck der
Wasserfüllung exakt an den Zentralheizungskörper an. Es findet nun ein direkter Wärmeübergang vom
Heizkörper durch die dünne Kunststoffolie des Beutels 4 in das im Luftbefeuchter befindliche Wasser statt,
wodurch dieses fast bis auf die Temperatur des Vorlaufwassers des Zentralheizungskörpers aufgeheizt
wird.
Der erfindungsgemäße Luftbefeuchter kann auch in beliebigen anderen Ausführungen hergestellt werden.
Wird er an einer ebenen Heizfläche angebracht, so kann die Konstruktion wesentlich vereinfacht werden. Sie
besteht dann lediglich aus einem starren kastenförmigen Kunststoffteil, bei dem die obere und die der Heizfläche
zugewandten Wandungen fehlen. In diesem Kunststoffkasten befindet sich ein Beutel aus Kunststoffolie,
dessen Form der inneren Kastenkontur angepaßt ist. Bei Füllung dieses Beutels mit Wasser legt er sich
aufgrund des hydrostatischen Druckes durch die fehlende Wand im starren Kunststoffkasten an die
Heizfläche an, wodurch ein guter Wärmeübergang in die Wasserfüllung gewährleistet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Luftbefeuchter zur Anbringung an Heizvorrichtungen,
insbesondere an Zentralheizungskörpern, bestehend aus einem — gegebenenfalls aus
Kunststoff gefertigten — Behälter mit mindestens einer starren Wandung zur Aufnahme einer Wasserfüllung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandbereiche des Behälters, die dazu bestimmt
sind, den Heizflächen der Heizvorrichtung züge- ι ο
wendet zu werden, so flexibel sind, daß sie sich durch den hydrostatischen Druck der Wasserfüllung an die
zugeordneten Heizflächen der Heizvorrichtung schmiegen.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch <5
gekennzeichnet, daß er einen starren Rahmen (1) mit am unteren Rand anhängenden starren, im Querschnitt
L-förmigen Verlängerungen (2) aufweist, in den ein Beutel aus flexibler Kunststoffolie eingesetzt
ist, dessen Boden mit mehreren Ausbeulungen (5) und Einsparungen (6, 7) annähernd der Gestalt des
Heizkörpers in dessen oberem etwa fünf Zentimeter hohen Bereich angepaßt ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254110 DE2254110C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Luftbefeuchter zur Anbringung an Heizvorrichtungen |
CH1524573A CH567698A5 (de) | 1972-11-04 | 1973-10-30 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722254110 DE2254110C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Luftbefeuchter zur Anbringung an Heizvorrichtungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2254110A1 DE2254110A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2254110B2 DE2254110B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2254110C3 true DE2254110C3 (de) | 1981-06-19 |
Family
ID=5860865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722254110 Expired DE2254110C3 (de) | 1972-11-04 | 1972-11-04 | Luftbefeuchter zur Anbringung an Heizvorrichtungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH567698A5 (de) |
DE (1) | DE2254110C3 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE568765A (de) * | ||||
DE1890748U (de) * | 1963-09-03 | 1964-04-09 | Paul Breitfeld Fa | Oberflaechenwasserverdunster fuer heizkoerper. |
DE1895294U (de) * | 1964-03-25 | 1964-06-25 | Buettner Plastic Inh H Und G B | Verdampfungsbehaelter fuer heizkoerper von zentralheizungen od. dgl. |
DE1959694U (de) * | 1966-11-23 | 1967-05-03 | Werner Hohmann | Luftbefeuchter an radiatoren. |
DE1906414A1 (de) * | 1969-02-08 | 1970-08-27 | Hermann Linkenheil | Beheizter Luftbefeuchtungsbehaelter fuer Zentralheizkoerper |
-
1972
- 1972-11-04 DE DE19722254110 patent/DE2254110C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-10-30 CH CH1524573A patent/CH567698A5/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH567698A5 (de) | 1975-10-15 |
DE2254110B2 (de) | 1980-05-08 |
DE2254110A1 (de) | 1974-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2339013A1 (de) | Radiatorelement | |
DE19607627C2 (de) | Transportbehälter für Pizzen | |
DE102013109702A1 (de) | Luftauslass sowie Verfahren zu dessen Umrüstung | |
DE2254110C3 (de) | Luftbefeuchter zur Anbringung an Heizvorrichtungen | |
DE3804232C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Raumkühlung | |
DE1501375A1 (de) | Fuellkoerperplatten fuer Waerme- und Stoffaustausch-Vorrichtungen | |
DE212021000446U1 (de) | Ein Deckenbefeuchter | |
DE3507594C2 (de) | ||
DE19840544C5 (de) | Solarkollektorgehäuse | |
EP2811232A1 (de) | Deckenelement für eine Heiz- und Kühldecke sowie Heiz- und Kühldecke | |
DE60320353T2 (de) | Gekühlter Elektronikschrank, insbesondere für Fernsprechanlagen | |
DE1085315B (de) | Einrichtung zum Klimatisieren | |
EP1389420A1 (de) | Raumbelüftungsinstallation, insbesondere zur Stallbelüftung | |
DE2462748C3 (de) | Ein Vertikalglied mit angeformtem Wasserbehälter aufweisender Heizkörper | |
AT325813B (de) | Wasserverdunster für heizkörperverkleidungen | |
DE2941806A1 (de) | Fussbodenkollektor, vorzugsweise fuer heiz- und kuehlzwecke | |
DE202015000236U1 (de) | Anordnung zum Klimatisieren von Gebäuden | |
DE3004831A1 (de) | Luftbefeuchter zur anbringung an heizvorrichtungen | |
EP0317961A2 (de) | Untere Abschlusswand einer Wanne, die den unteren Abschluss eines Ab- und Zuluftschachts bildet | |
DE19504931A1 (de) | Kühleinrichtung für Raumluft | |
DE10143162B4 (de) | Heizkörper für ein Gebäude-Heizungssystem | |
DE4417881C2 (de) | Passiver Wasserverdunster | |
DE2307373C3 (de) | Elektrischer Speicherofen | |
DE1862957U (de) | Mit wasser, dampf oder luft gespeister heiz- oder kuehlkoerper. | |
DE8236722U1 (de) | Heizkoerperverdunster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |