DE2253855A1 - Datentraeger - Google Patents

Datentraeger

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Publication number
DE2253855A1
DE2253855A1 DE19722253855 DE2253855A DE2253855A1 DE 2253855 A1 DE2253855 A1 DE 2253855A1 DE 19722253855 DE19722253855 DE 19722253855 DE 2253855 A DE2253855 A DE 2253855A DE 2253855 A1 DE2253855 A1 DE 2253855A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data carrier
short
information
carrier according
circuit winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722253855
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hengstler
Herbert Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hopt & Schuler
Original Assignee
Hopt & Schuler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hopt & Schuler filed Critical Hopt & Schuler
Priority to DE19722253855 priority Critical patent/DE2253855A1/de
Publication of DE2253855A1 publication Critical patent/DE2253855A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/06Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the kind of the digital marking, e.g. shape, nature, code
    • G06K19/067Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

  • Datenträger Zusatz zu Patent ... (Az.: P 21 54 114.0-53) Die vorliegende Erfindung betrifft einen Datenträger in Form einer Karte oder eines Schlüssels, mit Informationen in Form von Bezirken unterschiedlicher Leitfähigkeit, Perneabilität oder Dielektrizitätskonstante, für Besegeräte, die induktiv oder kapazitiv koppelbare bzw.
  • bedämpfbare Kreise aufweisen, deren Kopplung oder Be dämpfung durch die Bezirke des Datenträgers herstellbar oder unterbrechbar bzw. veränderbar ist, nach Patent (Az.: P 21 54 114.0-53).
  • Derartige D@tenträger haben den Vorteil, daß sie ohne Sch@ierigkeiten weitgehend fälschungssicher hergestellt werden können. Sie erfordern allerdings einen gewissen Aufwand im Lesegerät.
  • Andererseits sind Datenträger in Form von Karten oder flachen Schlüsseln bekannt, bei denen die Informationen in Form von Vertiefungen oder Löchern vorgesehen sind. Das Abtasten der Vertiefungen oder der Löcher erfolgt mechanisch. Derartige Datenträger werden dort eingesetzt, wo es nicht sehr darauf ankommt, daß Fälschungen des Datenträgers ausgeschlossen sind, wie beispielsweise in den Fällen, in denen die Lochkarte oder der Schlüssel als Ausweis verwendet wird, der dazu dient, um das Kommen und Gehen des Ausweisinhabers einer Zeiterfassungsanlage mitzuteilen.
  • Oder es kann die Karte oder der Schlüssel dazu verwendet werden, um Zugang zu Datenerfassungssystemen, beispielsweise entsprechend ausgerüsteten Telefonapparaten zu verschaffen. Derartige Ausweise und Berechtigungskarten oder -schlüssel werden bereits vielfach verwendet.
  • Bei den seitherigen Stand der Technik ist es für den Inhaber derartiger Datenträger erforderlich, verschiedene Datenträger mit sich. zu führen, um einmal Zugang zu Systemen zu erhalten, bei denen es auf Fälschungssicherheit ankommt und um andererseits Zugang zu anderen, mit Lochkarten oder ähnlichen Schlüsseln erschließbaren Anlagen zu erhalten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Datenträger zu schaffen, die Zugang zu verschiedenartigen Systemen ermöglichen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Datenträger der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch, daß der Datenträger informationen in Form von Lochungen oder Vertiefungen aufweist. Der besondere Vorteil eines derartigen Datenträgers liegt darin, daß er den Inhaber Zugang zu unterschiedlichen Systemen verschafft. Es ist also nicht nehr erforderlich, daß verschiedene Datenträger verwendet werden, was für den Inhaber lästig ist, weil er nicht nur jeweils den richtigen Datenträger heraussuchen muß, um Zugang zu der jeweiligen Anlage zu erhalten, sondern weil es aucft vorkommt daß häufig der eine oder der andere Datenträger vergessen oder verloren wird. Ist jedoch nur ein Datenträger insgesamt erforderlich, so ist automatisch der jeweils richtige Datenträger zur Hand. Auch wird auf diese Weise der Aufwand fiir die Datenträger reduziert.
  • Es können die Informationen in Form von Bezirken bzw.
  • in Form von Lochungen oder Vertiefungen voneinander unabhängig angeordnet sein, indem entsprechende Aufteilungsraster verwendet werden. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden ed jedoch durch die Lochungen oder Vertiefungen gleichzeitig die Bezirke veränderter Leitfähigkeit, Perneabilität oder Dielektrizitätskonstante hinsichtlich ihrer Gestalt so verändert, daß das Lesegerät entsprechend anspricht. Es können dabei die auf dem Datenträger gespeicherten Informationen beider Systeme einander gleich sein.
  • Es wird dann zwar die Fälschungssicherheit des einen Systemes nicht ausgenutzt, was jedoch in manchen Fällen keine Rolle spielt. Bevorzagt sind jedoch unterschiedliche Informationen auf dem Datenträger gespeichert. Zumindest ist vorgesehen, daß die Informationen, die in den Bezirken gespeichert sind, zusätzliche Werte umfassen, verglichen mit den durch die Lochungen oder Vertiefungen gespeicherten Informationen. Es sind dann gewisse Grundinformationen für beide Systeme in gleicher Weise gespeichert. Zusätzliche Informationen sind jedoch für die mit fälschungs= sicheren Datenträgern zugänglichen Systeme vorgesehen.
  • Die für beide Systeme gemeinsamen Informationen werden beispielsweise dadurch hergestellt, daß bei der Lochung oder Vertiefung der an der entsprechenden Stelle angeordnete Bezirk veränderter Leitfähigkeit, Permeabilität oder Dielektrizitätskonstante ausgestanzt oder ausgeschnitten wird. Auf diesen dann fehlenden Bezirk spricht das Lesegerät ebenso an wie der mechanische abtaster auf die Lochung oder Vertiefung anspricht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die bezirke als metallisch leitende Flächen ausgebildet, die eine Kurzschlußwindung bilden; es sind dabei die Informationen als Unterbrechung dieser Kurzschlußwindung eingegeben. Das Lesegerät erfaßt also an der Stelle eine Infornation, an der sich eine unterbrochene Kurzschlußwindung befindet. Die Unterbrechung dieser Kurzschlußwindung kann dabei dadurch das Lnbringen der Lochung oder Vertiefung erfolgen, wodurch die Infornationen für beide Systeme gleichzeitig aufgebracht werden.
  • Bei Ausführungsformen der Erfindung besteht die Kurzschlußwindung aus einer auf einer nichtleitenden Kunststoffunterlage aufgebrachten dünnen l.etallschicht und es ist die Kurzschlußwindung durch ausbrennen an einer Stelle unterbrechbar. Bei der Ilerstellung eines solchen Datenträgers werden entweder alle Informationen für das fälschungssichere System durch Ausbrennen hergestellt oder es werden nur die Informationen durch Ausbrennen hergestellt, die zusätzlich zu den alls mechanische Lochungen oder Vertiefungen gespeicherten Informationen vorhanden sein sollen. hnschließend werden dann die mechanischen Lochungen oder Vertiefungen eingearbeitet, die eine Unterbrechung der E.urzschlußwindung ergeben. Soweit bereits durch das Ausbrennen die Kurzschlußwindung unterbrochen war, ändert sich der Informationsgehalt des Datenträgers an dieser Stelle nicht. Da die Unterbringung der Kurzschlußwindung wegen der sehr geringen Windungsspannung sehr fein gemacht werden kann, ist es praktisch auch bei Verwendung von Durchleuchtgeräten und dgl. nicht möglich, die sepeicherten Informationen von außen anders zu erkennen und abzufragen als durch das zugehörige Lesegerät; dadurch ist die Fälschungssicherheit der nicht gelöschten Informationen sehr hoch.
  • Die Gestalt der Kurzschlußwindung kann unterschiedlich gewählt sein. Bei Ausführungsformen der Erfindung ist die Kurzschlußwindung als Vieleck mit zentraler Aussparung ausgebildet. Beispielsweise kann die Kurzschlußwindung die Form eines Quadrates mit einer kreuzförmigen Aussparung aufweisen. Das Ausbrennen oder Lochen erfolgt dann an einer Stelle, an der sich die kreuzförmige Aussparung dem Auflenrand nähert, also an einem Ende des Kreuzes.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß gestalteten Datenträger, Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-I: der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Der erfindungsgemäße, in Fig. 1 dargestellte Datenträger ist als Ausweiskarte 1 mit einem Ausweisbild 2 ausgebildet. In dem von dem Ausweisbild 2 freien Bereich sind Lochungen 3 eingearbeitet, die eine bestimmte Information darstellen. Diese Lochungen werden von einem mechanischen Abtaster abgetastet und die durch die Lochungen repräsentierte Infolmation wird dadurch ausgelesen.
  • Die Ausweiskarte 1 ist aus drei plattenförmigen, rechteckigen Abschnitten zusammengesetzt: Sie umfaßt eine Grundplatte 4 aus einem undurchsichtigen Kunststoff, eine Abdeckplatte 5 aus einem durchsichtigen Kunststoff und eine zwischen diese beiden Platten eingelegten ebenfalls undurchsichtige Zwischenplatte 6, die auch das Ausweisbild 2 trägt. Die Platten sind miteinander verklebt oder, zumindest entlang der Randbereiche, miteinander verschweißt. Auf der der Zwischenplatte 6 zugewandten Oberflache der Grundplatte 4 sind elel;trisch leitende Bezirke in Form von Quadraten oder Rechtecken aufgebracht. Entlang einem Längsrand sind in regelmäßigen Abständen kleine rechteckige Flächen 7 vorgesehen; entlang dem gegenüberliegenden längeren Rand ist ein durchgehender, elektrisch leitender Streifen 8 vorgesehen. Der mittlere Bereich zwischen den Flächen 7 und dem Streifen 8 ist mit kleinen quadratischen Bezirken 9 eines elel;-.
  • trisch leitenden Materials versehen, die alle von einander elektrisch isoliert sind. Die Bezirke 9 weisen zentrale Aussparungen 10 auf, die die Gestalt eines Kreuzes, eines Quadrates, einer Raute oder eines Kreises aufweisen können. Dabei sind die Aussparungen in der Weise angebracht, daß die Bezirke 9 eine Surzschlußwindung bilden. Die Flächen 7, der Streifen 8 und die Bezirke 9 können beispielsweise aufgedampft sein; sie können auch in der Weise hergestellt werden, wie dies für gedruckte Schaltungen üblich ist.
  • Indem durch das Ausweisbild 2 abgedeckten Bereich werden die von einigen Bezirken gebildeten Kurzschlußwindungen durch Ausbrennen des Bereiches zwischen der Aussparung in dem Außenrand unterbrochen, wie es bei--spielsweise an den mit 11 bezeichneten Stellen angedeutet ist.
  • Nach dem Zusammenfügen der drei Platten 4 bis 6 ist von außen nicht mehr ohne weiteres feststellbar, welche Informationen durch Ausbrennen von Stellen 11 in diesem Bereich der Ausweiskarte 1 gespeichert sind. Sun Abtasten dieser Informationen dienen beispielsweise Lesegeräte, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben sind; diese Lesegeräte weisen Spulen auf, in deren Feld die Bezirke 9 eingeschoben werden. Je nachdem, ob ein Bezirk 9 eine Unterbrechung aufweist oder eine Kurzschlußwindung bildet, wird entweder die Kopplung zwischen zwei Spulen unterbrochen oder wird die Dämpfung einer Spule verändert. Diese Änderung der elektrischen Daten wird erfaßt und als Infdriaation verarbeitet.
  • In dem nicht durch das Ausweisbild 2 abgedeckten Bereich werden, vorzugsweise nach den Zusammensetzen der Ausweiskarte 1, durch die Lochungen oder Stanzungen 3 weitere Informationen gespeichert. Die Lochungen sind dabei so angeordnet, daß sie ebenfalls eine Unterbrechung der Kurzschlußwindung eines Bezirkos 9 ergeben. Die Lochungen 3 sind unmittelbar mechanisch abtastbar, wogegen die darunterliegenden Bezirke 9 durch ein Lesegerät der in den Hauptpatent beschriebenen Art auslesbar sind. Durch das Sinarbeiten der Lochung wird also Gleichzeitig die Inforaktion für beide Abtastsysteme gespeichert.
  • Das Abtasten oder Lesen der erfindungsgemäßen Ausweiskarte kann seriell oder parallel erfolgen. Bei serieller oder teils serieller und teils paralleler Auslesung werden die Flächen 7 zum Erzeugen von Taktinpulsen verwendet.
  • nr versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale für sich oder zu mehreren kombiniert i.nwendung finden. Es kann beispielsweise die Ausweiskarte auch als schlüsselähnlicher Datenträger ausgebildet sein und es-können statt der durchgehenden Lochungen 3 auch einseitig von einer Oberfläche ausgehende Vertiefungen vorgesehen sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Datenträger in Form einer Karte oder eines Schlüssels, mit nfornationen in Form von Bezirken unterschiedlicher Leitfähigkeit, Permeabilität oder Dielektrizitätskonstante, für Lesegerate, die induktiv oder kapazitiv koppelbare bzw. bedämpfbare Kreise aufweisen, deren Kopplung oder Bedämpfung durch die Bezirke des Datenträgers herstellbar oder unterbrechbar bzw. veranderbar ist, nach Patent (z.: P 21 54 114.0-53), dadurch gekennzeichnet, daß er Informationen in Form von Lochungen (3) oder Vertiefungen aufweist.
2. Datenträger nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Lochungen (3) oder Vertiefungen gleichzeitig die Bezirke (9) veränderter Leitfähigkeit, Perneabilität oder Dielektrizitätskonstante hinsichtlich ihrer Gestalt so verändert erden, daß das Lesegerät entsprechend anspricht.
3. Datenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezirke (9) als metallisch leitende Flächen ausgebildet sind, die je eine Kurzschlußvjindung bilden, und daß die Infornation als Unterbrechung dieser Kurzschlußwindung eingegeben ist.
4. Datenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschiußvindung aus einer auf einer nichtleitenden Kunstoffunterlage (4) aufgebrachten dünnen Netallschicht besteht und die Kurzschlußwindung durch Ausbrennen au einer Stelle unterbrechbar ist.
5. Datenträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurzschlußwindung durch eine Lochung (7) oder Vertiefung eine Unterbrechung, erhalt.
6. Datenträger nach einem der Ansprüche 3 ois 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußwindung als Vieleck mit zentraler Aussparung (10) ausgebildet ist.
7. Datenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußwindung als Quadrat mit einer kreuzförmigen Aussparung ausgebildet ist L e e r s e i t e
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DE (1) DE2253855A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539794A1 (de) * 1975-09-06 1977-03-10 Stanley Electric Co Ltd Karte, verfahren zu ihrer herstellung sowie kartenleser
DE2559901C2 (de) * 1975-09-06 1982-05-27 Stanley Electric Co. Ldt., Tokyo Lesegerät für codierte Karten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2539794A1 (de) * 1975-09-06 1977-03-10 Stanley Electric Co Ltd Karte, verfahren zu ihrer herstellung sowie kartenleser
DE2559901C2 (de) * 1975-09-06 1982-05-27 Stanley Electric Co. Ldt., Tokyo Lesegerät für codierte Karten

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