DE2252456C3 - Veränderbarer Kondensator - Google Patents
Veränderbarer KondensatorInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft einen veränderbaren Kondcn-)r,
mit einem plattcnartigen Statorteil und verdrehbaren Elektrodenplatten als Rotorteil, wobei die Stator
elektrodenplatten mit Löchern versehene Vorsprüngf aulweisen, so daß diese Platten paketweise durch diest
Löcher durchdringende Verriegelungselemente am Ge häüse befestigt sind, zwischen Stator- und Rotorplatter
eine elektrische Isolationsschicht vorhanden ist unc sich bis zu einem Abstandselement der Rotorwelle er
streckt.
Solche Kondensatoren werden in Radiogeräten be
Solche Kondensatoren werden in Radiogeräten be
nutzt.
Drehkondensatoren sind an sich altbekannt. Es berei tet jedoch Schwierigkeiten, den Stator- und den Rotor
teil verläßlich und mit einfachen Bauteilen zu verbin den. Außerdem ist noch eine relativ große Anzahl vor
Arbeitsschritten hierfür erforderlich bzw. die Form dei einzelnen Verbindungs- bzw. Verriegelungsteile unc
der Stator- bzw. Rotorteile ist hinsichtlich einer verein fachten Montage noch nicht hinreichend abgestimmt.
Es äst ebenfalls ein veränderbarer Kondensator be
kannt, mit Statorplatten, die ein Statorpaket bilden, die durch Verriegelungselemente gehalten werden. Hierbe
sind Verriegelungselemente durch ein Loch in einem
Vorsprung einer Ststorplatte durchgeführt. Bekannte Statorplatten haben etwa eine Halbkreisform, somii
eine nicht unerhebliche Flächenausdehnung. Um diese sich horizontal erstreckende, vergrößerte Fläche sicher
zu positionieren, und zu halten, sind je Stalorpakei zwei Verriegelungselemente vorhanden.
Ferner werden bekannte Statorplatten durch Isolierschichten überdeckt, aber nicht bedeckt, so daß grundsätzlich
ein Abstand zwischen den Platten gebildet ist Die Isolierschichten erscheinen als selbsttragende Folien.
Bekannte Isolierschichten liegen somit nicht in der Ebene der Statorplatte, so daß sie insoweit nicht zur
Abstützung der Statorplatte ebenfalls in diesem Bereich beitragen können.
Die bekannte Statorplatten-Anordnung benötigt deshalb vertikal zu den Platten hinreichend Raum und die
Anzahl der notwendigen Befestigungselemente ist nicht hinreichend reduziert. Eine anzustrebende, gedrungene
Bauart legt die bekannte Ausbildung aber nicht nahe (US-PS 34 04 322). Bei einer anderen bekannten
Anordnung mit Rotor- und Statorplatten sind ebenfalls Isolierfolien in Form von losen Bauteilen vorhanden,
so daß insoweit eine gedrängtere Bauweise nicht erreicht wird. Es liegt hier auch nicht nahe, von
den Folien auf die viel dünnere Filmstruktur überzugehen. Nach wie vor benötigt man auch zwei Verriegelungselemente
je Statorplatte bzw. je Paket (DT-AS 12 80 415).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Statorplatten einfacher zu befestigen, dabei jedoch die
Lage dieser Platten noch einwandfrei zu fixieren als auch die Platten hinreichend abzustützen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß je Statorplattcnpaket
nur ein abstützendes Verriegelungselement für das je Statorplatte einzige Loch des Plattenvorsprungs
vorhanden ist, daß unmittelbar an beiden Oberflächen dieser Platte ein elektrisch isolierender
Kunstharzfilm aufgebracht ist, derart, daß eine in der Ebene dieser Platte selbst liegende vorstehende Randschicht
aus dem Filmwerkstoff gebildet ist, welche über ihren ausschnittförmigen Randteil an dem Abstandselemeni
der Rotorwelle abgestützt ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die iindteile dieser schaftartigen Verriegelungselemente
von der vorderen Seitenplatte abstehen und Endkoniakte zum Anschluß eines elektrischen Schalt-
kreises bilden. Hierdurch wird platzsparend diesem Element eine weitere Funktion zugeteilt.
Ferner werden vereinfachte und sicherer wirkende Verriegeiungsbauteile für den Stator dadurch erreicht,
daß gemäß weiterer Ausführungsform der Erfindung die Verriegelungsstützen der Gehäuseplatten als zweiteilige
Stützen in unterschiedlichen, vorbestimmten Höhen geteilt sind, so daß sich eine in der Höhe gestaffelte
Anordnung der einzelnen Statorelektrodenplatten oder Statorelektrodenplattengruppen zwischen den zugehörigen
Stützteilen ergibt.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß an jeder der zweiteiligen Verriegelungsstützen getrennte Stalorelektrodenplatten
befestigt sind, so daß vier Statorelektrodenpiattengruppen entstehen, denen vier Rotorelektrodenplattengruppen
zugeordnet sind.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht im Schnitt eines Kondensators,
F i g. 2 eine Ansicht zur Befestigung der Statorplatten für den Fall, daß die Randschicht des Filmes mit
dem Abstandselement auf der Rotorwelle in Verbindung steht,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich der F i g. 2, wobei der Film unmittelbar mit der Rotorwelle in Verbindung
steht,
F i g. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht von Einzelteilen des Kondensators,
F i g. 5 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht zur Darstellung der Montage des Kondensators
und
F i g. 6 eine geschnittene Draufsicht eines Staubdekkels
entlang der Linie A-A der F i g. 4.
Es ist eine vordere, aus einem Isolierwerkstoff bestehende Seitenplatte 1 vorhanden, während in der Mitte
dieser Platte 1 eine Einsatzöffnung 2 für die Rotorwelle vorgesehen ist. An der Rückseite der Platte 1 sind sektorförmige,
als Anschlag dienende Ausnehmungen 3 sowie Vorsprünge bzw. Verriegelungsstützen 4a, 46, 4c,
Ad unterschiedlicher Höhe vorhanden, die einstückig mit der Seitenplatte 1 hergestellt sind, wobei jeder Vorsprung
mit einem Einsatzloch 6 für ein Verriegelungselement od. dgl. versehen ist, das teilweise ein Gegengewinde
3 aufweist. Es ist eine, aus Isolierwerkstoff bestehende hintere Platte 7 mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen
8a, 8b, 8c und 8d von unterschiedlicher Länge vorhanden, wobei die Platte ein Einsatzloch 9 zum Einsetzen
des Verriegelungselementes in der Mitte auf- so weist. Wenn die vordere Seitenplatte und die hintere
Platte 7 verbunden sind, liegt der Vorsprung 8a der Platte 7 entgegengesetzt zur Verriegelungsstütze 4a
der vorderen Seitenplatte 1, entsprechend Vorsprung 8b gegenüber Vorsprung 4b, Vorsprung 8c gegenüber
Vorsprung 4c und Vorsprung 80 gegenüber Vorsprung Ad. Auf der Hinterplatte 7 ist eine Trimmerkondensatorgruppe
10 vorhanden, welche, übereinanderliegend angeordnet, aus einem Film 13 der Rotorplatte 14 des
Trimmers auf derTrimmerslatorplatie 11 und aus einer f>°
Hilfsplatte 12 besteht, wobei ein Endkontakt an aie rückwärtige Oberfläche der Hinterplatte 7 befestigt ist.
Gleichzeitig wird für die Erdung des Trimmers die Masseplatte 15, die ein Paar von Endkontakten 16 und
16 aufweist, an die innere Oberfläche der Hinterplatte 7 gelegt, und der Film 13, die Trimmerrotorplatte 14 und
die Masseplatte 15 werden an der Hinterplatte 7 mit Nieten, die Köpfe haben, befestigt.
Hilfsplatte 12 auf der Trimmerkondensatorgruppe 10 dient auch dazu, die Rotorplatte 14 weich rotieren zu
lassen. Die Rotorwelle 18 ist mit einem Antriebsteil 19, einer Anschlagplatte 21 und letztere mit einem Vorsprung
20 versehen, ferner mit einem Hals 22, einem Gewinde 23, sowie einem kleinen Vorsprung; die Rotorgruppen
plattenförmiger Elektroden 28, 29, 30 und 31 sich dadurch gebildet, daß abwechselnd Abstandselemente
25 und Elektrodenplatten 26 in den Hals (Schaftteil verringerten Durchmessers) 22 des Rotors
eingesetzt sind, wobei danach die Muttern 27 mit dem Gewinde 23 verschraubt werden, um die Rotorelektrodenplatten
26 an die Rotorwelle 18 zu befestigen, während die Rotorelektrodengruppen 28 und 29 um 180° in
der Richtung unterschiedlich zueinander, montiert werden, während die Rotorelektrodengruppen 30 und 31
um 180° unterschiedlich zueinander in der Richtung und um 90° unterschiedlich in bezug auf die Elektrodengruppe
28, befestigt werden.
Rotorwelle 18 ist so angeordnet, daß sein Antriebsteil 19 hinsichtlich des Einsatzloches 2 der Vorderplatte
1 vorsteht und gleichzeitig mit dem Anschlagselement 20 in der sektorförmigen Ausnehmung 3 zusammenwirkt,
wobei die Rotorwelle 18 gleichzeitig das Mittelloch 15a der Masseplatte 15 und das Einsatzloch 9 auf
de. Hinterplaite 7 und zwar mit dem kleinen Vorsprung 24 am Ende der Rotorwelle 18 durchdringt. Auf
diese Weise werden die Hinterplatte 7 und die vordere Seitenplatte 1 zueinander festgelegt.
Die Drehung der Welle 18 wird durch einen Anschlag 20, der mit der Schulter der Ausnehmung 3 in
Berührung kommt, begrenzt.
Die Stator-Verriegelungsbauteile 37a, 37b, 37c und
37c/ sind mit zweiten Endkontakten 38 versehen, wobei letztere einen kleineren Durchmesser haben. Sie tragen
ferner ein Gewinde 39, einen Schaft 40 größeren Durchmessers und Köpfe 41. Eine Statorelektrodenplatte 42 hat für ein Verriegelungselement ein Einsatzloch
44 am Vorsprung 43, ferner einen aus Kunstharz bestehenden Film 46, der aus kristallinem Polyolefin,
wie Polyaethylen besteht, der beide Oberflächen bedeckt, mit Ausnahme des Vorsprungs 43 der Eleklrodenplatte.
Der Film ist größer als die Statorelektrodenpiatte 42, während der Rand des Films 46 hinsichtlich
des Randes 45 der Statorelektrodenplatte 42 nach außen vorsteht. Es ist zu beachten, daß der vorstehende
Teil 48 des Films, der an einem halbkreisförmigen Ausschnitt 47 der Statorelektrodenplatte 42 angeordnet ist,
wobei dieser Ausschnitt zum Durchstecken der Welle 18 dient, vom Rand des Ausschnittes 47 so nach außen
sich erstreckt, bis er in Wechselwirkung mit dem Durchmesser des Abstandselementes 25 der Rotorwelle
18 kommt. Dieser vorstehende Teil 48 steht in Berührung mit dem Abstandselement 25 auf der Rotorwelle,
wie nachfolgend angegeben ist.
Die Montage der Staiorelektrodenplatte 42 geschieht
folgendermaßen: Die jeweiligen Verriegelungsclemente 37a, 376,37c und 37c/werden in die Einsatzlöcher
9 eingeführt, die an den vier Ecken der Hinterplatte 7 vorhanden sind, derart, daß Teile dieser Verriegelungselemente
hinsichtlich der Vorsprünge 8a, 8b, 8c und Sd so vorstehen, bzw. gegenüberliegen, daß die
Statorelektrodenplatten 42 und andere Abstandselemente 49 abwechselnd in die Verriegelungselemente
37a eingeführt werden, um eine Statorelektrodenplattengruppc 50 zu bilden. Statorelektrodenplatten 42 und
Abstandselemente 49 werden abwechselnd in das Verriegelungselement 37c eingesetzt, um eine Statorelek-
trodenplattengruppe 51 zu bilden. Zugehörige Statorelektrodenplatten 42 und 42 werden in Verriegelungselemente 376 und 37c/ jeweils eingesetzt, wobei in diesem
Montagezustand Vorsprünge 4a, 46, 4c und 4c/ der vorderen Seitenplatte 1 in Flucht kommen mit den Verriegelungselementen
37a, 376, 37c und 37i/ in den Löchern 6, derart, daß die jeweiligen Verriegelungselemente
an der Platte 1 anliegen, danach werden die Verriegelungselemente 37a, 376,37c und 37c/in das Gegengewinde
5 eingeschraubt, um die jeweiligen Statorelektrodenplatten 42 zu montieren. Hierbei werden ihrerseits
die Gruppen 50 und 51 der Statorelektrodenplatten bzw. die Statorelektrodenplatten 42 und 42 schrittweise
hinsichtlich der Vorderplatte 1 montiert, wonach Endkontakte 38 der jeweiligen Verriegelungselemente
37a, 376, 37c und 37c/ aus den Löchern 6 der Platte 1 vorstehen. Diese Endkontakte 38 werden hierdurch die
ziehenden Endkontakte der Statorelektrodenplattengruppen 50 und 51 und der Statorelektrodenplatten 42
und 42. Nachdem die jeweilige Statorelektrodenplatte 42 montiert ist, wie in F i g. 2 dargestellt, kommt der
Filmvorsprung 42 in Berührung mit dem Außenumfang des Abstandselementes 25 auf der Rotorwelle 18 und
dementsprechend wird die jeweilige Elektrodenplatte 42 durch ein Verriegelungselement und den vorstehenden
Teil 48 der Rotorwelle 18 abgestützt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich, kann dieser Vorsprung 48 in unmittelbarer
Kontaktberührung mit dem Außenumfang der Rotorwelle 18 sein. Ferner bildet die Statorgruppe 50
aus Elektrodenplatten einen veränderlichen Kondensator, indem er mit der Rotorgruppe 28 aus Elektrodenplatten zusammenwirkt. Hierbei bildet die Statorgruppe
51 aus Elektrodenplatten einen veränderlichen Kondensator, indem sie mit der Elektrodenplattengruppe
29 zusammenwirkt. Die Stalorelektrodenplaiten 42 bilden
Kondensatoren, indem sie mit den Rotorelektrodenplattengruppen 30 und 31 zusammenwirken. Dementsprechend
erfaßt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung vier Gruppen veränderlicher Kondensatoren.
Es kann ein Staubdeckel 52 aus Kunstharz, z. B. aus Polypropylen, mit vertieften Führungsnuten 53, 53, für
die Erdklemmen 16 und 16 auf der Masseplatte 15 des
ίο Trimmers verwendet werden. Durchgehende Löcher 54
und 54 stehen mit den Nuten 53 und 53 in Verbindung, während Löcher 55 zum Justieren der Trimmergruppe
10 vorhanden sind. Der Deckel 52 wird so montiert, daß die vordere Seitenplatte und die Hinterplatte 1,
bzw. 7 fest miteinander verbunden werden und die Elektrodenplatten 42 des Stators und die Elektrodenplatten 26 des Rotors bedeckt sind. Bei der Montage
des Deckels 52 werden die leitungsförmigen Endkontakte 16 und 16 in die Führungsnuten 53 und 53 durch
ίο eigene Elastizität eingelegt, wobei die Enden der Bauteile
16 und 16 über die Platte 1 nach vorne vorstehen. Es wird eine Abschirmplatte 56 aus dünnem Metall mit
Endkontakten 57 und 57 sowie Justieröffnungen für die Trimmergruppe verwendet, die so montiert ist, daß die
Kontakte 57 und 57 in die jeweiligen Nuten 53 und 53, die durchgehende Löcher 54 und 54 haben, durchgesteckt
werden. Nach Montage sind Kontakte 57 und 57 der Abschirmplatte 56 mit Massekontakten 16 und 16
verbunden.
Die Vorsprünge an der vorderen und hinteren Seitenplatte sind als unterschiedlich angegeben, jedoch
können, je nach Einzelfall, zwei von diesen gleich unc zwei andere unterschiedlich lang sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Veränderbarer Kondensator, mit einem plattenartigen Statorteil und verdrehbaren Elektrodenplatten
als Rotorteil, wobei die Statorelektrodenplatten mit Löchern versehene Vorsprünge aufweisen,
so daß diese Platten paketweise durch diese Löcher durchdringende Verriegelungselemente am
Gehäuse befestigt sind, zwischen Stator- und Rotorplatten eine elektrische Isolationsschicht vorhanden
ist und sich bis zu einem Abstandselement der Rotorwelle erstreckt, dadurch gekennzeichnet,
daß je Statorplattenpaket nur ein abstützendes Verriegelungselement (37a) für das je Statorplatte
(42) einzige Loch des Plattenvorsprungs (43) vorhanden ist, daß unmittelbar an beiden Oberflächen
dieser Platte (42) ein elektrisch isolierender Kunstharzfilm aufgebracht ist, derart, daß eine in
«der Ebene dieser Platte (42) selbst liegende vorstehende Randschicht (48) aus dem Filmwerkstoff ge-Jbildet
ist, welche über ihren ausschnittförmigen Randteil an dem Abstandselement (25) der Rotorwelle
abgestützt ist.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch ge- !kennzeichnet, daß die Endteile (38) dieser schaftartigen
Verriegelungselemente (40) von der vorderen Seitenplatte (1) abstehen und Endkontakte zum Anschluß
eines elektrischen Schaltkreises bilden.
3. Kondensator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstützen (4a, 4b,
4c, 4d und 8a, Sb, Sc, Sd) seiner Gehäuseplatten als
zweiteilige Stützen in unterschiedlichen, vorbestimmten Höhen geteilt sind, sodaß sich eine in der
!Höhe gestaffelte Anordnung der einzelnen Statorclektrodenplattcn
(42) oder Statorelektrodenplatlengruppen (50, 51, 42) zwischen den zugehörigen Stützteilen ergibt.
4. Kondensator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder der zweiteiligen Verriegelungsstützen
(4a bis 4d\ Sa bis Sd) getrennte Statorelektrodenplatten (42) befestigt sind, so daß
vier Statorelektrodenplattengruppen (42, 50, 5t) entstehen, denen vier Rotorelektrodenplattengruppen
(28 bis 31) zugeordnet sind.
5. Kondensator nach einem der Ansprüche 1, 3,4, insbesondere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Oberfläche eines Ab-Schirmdeckels (52) mit Führungsnuten (53) versehen
Ist, der Deckel aus Kunstharz besteht und durchge- v>
hende Löcher (54), die mit Führungsnuten (53) in Verbindung stehen, an der rückwärtigen Oberfläche
vorhanden sind.
6. Kondensator nach einem der vorstehenden Antprüche,
insbesondere Anspruch 5, dadurch gekennteichnet, daß der Massekontakt bzw. die Masseleitung
(16) der Masseplatte (15) des Trimmers und der Endkontakt (57) der Abschirmplatte (56) in der
Führungsnute (53) des Siaubabschirmdeckels (52) aufgenommen sind, um seine beiden F.ndkontaktc
elektrisch zu verbinden.
Applications Claiming Priority (6)
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JP6460072 | 1972-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2252456A1 DE2252456A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2252456B2 DE2252456B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2252456C3 true DE2252456C3 (de) | 1976-05-26 |
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