DE2252164C2 - Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres mit einem äußeren Metallrohr und einem inneren Glasrohr - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres mit einem äußeren Metallrohr und einem inneren GlasrohrInfo
- Publication number
- DE2252164C2 DE2252164C2 DE19722252164 DE2252164A DE2252164C2 DE 2252164 C2 DE2252164 C2 DE 2252164C2 DE 19722252164 DE19722252164 DE 19722252164 DE 2252164 A DE2252164 A DE 2252164A DE 2252164 C2 DE2252164 C2 DE 2252164C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass tube
- pipe
- metal
- tube
- metal pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L58/00—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
- F16L58/02—Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
- F16L58/04—Coatings characterised by the materials used
- F16L58/14—Coatings characterised by the materials used by ceramic or vitreous materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
40
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres mit einem äußeren
Metallrohr und einem In das Metallrohr eingesetzten Glasrohr, das im plastischen Zustand unter Gasdruck
gesetzt wird, wodurch es sich aufweitet und gegen die Innenwandung des Metallrohres gepreßt wird.
Ein Verfahren dieser Art ist bekannt aus der DE-PS 94 658. Bei dem bekannten Verfahren wird ein Glasrohr so
in ein Metallrohr gesteckt und die beiden Rohre dadurch
miteinander verbunden, daß man das Glasrohr unter Gasdruck setzt, wodurch es sich aufbläht und gegen die
Wandung des Metallrohres angepreßt wird. Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß eine glelchmäßlgc
sichere Verbindung der beiden Rohre nicht möglich Ist und dieses Verfahren durch die Benutzung spezieller
Vorrichtungen umständlich, teuer und dadurch unwirtschaftlich ist.
In der DE-PS 6 94 658 wird ein Verfahren zum Verbin- «>
den eines in ein Metallrohr eingesteckten Glasrohres vorgeschlagen,
das darin besteht, daß die Ineinandergesteckten Rohre durch eine Ziehmatrize gezogen werden. Beim
Hindurchziehen der beiden Rohre durch die Ziehmatrize soll der Durchmesser des äußeren Metallrohres sich verringern,
so daß sich dieses an das Glasrohr anschmiegt. Die Rohre sind bei diesem Verfahren Im wesentlichen
kalt. Auch bei diesem Verfahren läßt sich eine zuverlässige
Verbindung des äußeren Metallrohres mit dem inneren Glasrohr nicht erreichen. Ferner haben derart hergestellte
Verbundrohre den Nachteil, daß sie nur eine geringe mechanische Festigkeit aufweisen.
Aus der DE-PS 10 26 140 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundrohres bekann?, bei welchem auf der
Innenfläche des äußeren Metallrohres eine Emailleschicht aufgebracht wird und soweit erhitzt wird, daß die
Emailleschicht viskos ist. Es wird dann das 'jlasrohr in das Metallrohr eingepreßt, solange die aufgebrachte
Emailleschicht noch viskos ist.
Aus der DE-GM 18 28 001 ist ein Verbundrohr bekannt, bei welchem das innere Glasrohr über eine Zwischenschicht
aus Gießharz mit dem äußeren Metallrohr verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren derart weiterzuentwickeln,
daß es mit geringem Vorrichtungsaufwand durchgeführt werden kann und eine sehr zuverlässige Verbindung des
inneren Glasrohres mit dem äußeren Metallrohr erreicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß das Metallrohr mit dem darin befindlichen Glasrohr an einem Ende beginnend fortschreitend bis
zum anderen Ende ringsum erhitzt und dadurch ein ebenso fortschreitendes Erweichen und Ausweiten des
Glasrohres bewirkt wird.
Das erfindungsf jmäße Verfahren hat den Vorteil, daß
stets nur ein relativ kleiner Bereich des Metallrohres und des Glasrohres auf eine Temperatur gebracht wird, bei
der das Glasrohr soweit erweicht ist, daß es durch den im Glasrohr befindlichen Gasdruck aufgeweitet wird und
gegen die Innenwand des Metallrohres gepreßt wird. Da diese Erweichungstemperatur sehr zuverlässig über die
gesamte Länge der beiden zu verbindenden Rohre erreicht wird, ist auch eine zuverlässige Verbindung des
inneren Glasrohres mit dem äußeren Metallrohr gewährleistet. Das fortschreitende Aufheizen der zu verbindenden
Rohre geschieht zweckmäßigerweise bei vertikal stehenden Rohren, so daß ein Verbiegen der Rohre an der
jeweils erhitzten Stelle vermieden wird.
Insbesondere bei der Herstellung eines Verbundrohres mit einem feinkalibrigen inneren Glasrohr ist es zweckmäßig,
das Glasrohr an einem Ende zuzuschmelzen, weil auf diese Weise eine zuverlässige Abdichtung des Glasrohres
erreicht wird.
Das Verfahren nach der Erfindung Ist speziell anwendbar
für Verbundrohre mit einem inneren Glasrohr, dessen Innendurchmesser zwischen 0,25 mm und 2 mm
liegt.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das äußere Metallrohr lokal auf eine höhere Temperatur gebracht
wird als das Innere Glasrohr, zieht sich beim Abkühlen das Metallrohr etwas stärker zusammen als das Glasrohr,
so daß im Glasrohr eine Druckspannung erzeugt wird. Diese Druckspannung vergrößert die Festigkeit des Glasrohres
und seine Widerstandsfähigkeit gegen Zerstörung durch Hitzeschocks und Vlbrationen und andere mechanische
Beanspruchungen.
Die Druckspannung Im Glasrohr kann dadurch vergrößert
werden, daß für das Metallrohr ein Metall gewählt wird, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient gleich oder
größer Ist als der des Glases, aus welchem das Glasrohr besteht.
Vor dem Einschieben des Glasrohres in das Metallrohr müssen die beiden Rohre sorgfältig gereinigt und
getrocknet werden sowie alle Oxidationsspuren entfernt werden. Das Metallrohr mit dem darin eingeführten
Glasrohr wird mittels einer ringförmigen Heizvorrichtung
ringsum von einem Ende zum anderen Knde fortschreitend
erhitzt. Dabei werden Lufteinschlüsse zwischen Glasrohr und Metallrohr mit dem Fortschreiten der Heizvorrichtung
ausgetrieben, so daß das fertige Verbundrohr im wesentlichen frei von Lufteinschlüssen ist. Während
des Aufheizungsvorganges kann Im Inneren des Glasrohres ein Gasüberdruck entstehen, welcher ausreicht, die
Wand des Glasrohres gegen die Innenwand des Metallrohres zu drücken. Das Glasrohr kann aber auch an eine
Druckgasquelle angeschlossen werden. Die Aufheiztemperatur wird so eingestellt, daß sich das Glas unter dem
Gasdruck aufweitet und sich gerade mit dem Metallrohr verbindet und danach wieder abkühlt.
An mindestens einem Ende des Metallrohires wird
zweckmäßigerweise eine Vorrichtung vorgesehen, die ein axiales Ausdehnen des Glasrohres aus dem Metallrohr
verhindert. Auf diese Weise wird auch am Ende des Verbundrohr.»
ein zuverlässiges Andrücken des inneren Glasrohres an das äußere Metallrohr gewährleistet.
Im folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Metallrohres und eines
darin eingeschobenen Glasrohres während dei Herstellung eines Verbundrohres,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. I während
des Aufheizens und des Anlegens des Glasrohres an das Metallrohr.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in ein Metallrohr 12 ein Glasrohr
11 eingeschoben, das an seinem oberen Ende 14 zugeschmolzen ist. Die beiden Rohre 11 und 12 sind in einer
vertikalen Lage gehalten. Der Außendurchmesser des Glasrohres 11 ist kleiner als der Innendurchmesser des
MetaKrohres 12, so daß ein ringförmiger Spalt 17 zwischen beiden Rohren entsteht. Ein Hohlzylinder 15 ist
am oberen Ende des Metallrohres 12 mittels einer Eindrückung 16 befestigt. Dieser Hohlzylinder 15 bildet
einen Anschlag für das Glasrohr 11 und zentriert dieses innerhalb des Metallrohres 12. Der Spalt 17 zwischen
Metallrohr 12 und Glasrohr 11 ist am unteren Ende des Metallrohres 12 durch einen Dichtungsring oder eine
Dichtungsmasse 18 abgedichtet.
Das untere Ende des Glasrohres 11 ist mit einer Gas-
Das untere Ende des Glasrohres 11 ist mit einer Gas-
S druckleitung verbunden, welche den Innenraum des Glasrohres 11 unter Druck setzt, so daß sich im nachfolgenden
Verfahrensschritt die Wand des Glasrohres 11 an die Innenwand des Metallrohres 12 anlegt.
Das Metallrohr 12 wird gemäß Fig. 2 mit Hilfe eines ringförmigen Gasbrenners 21, der eine Vielzahl von
radial gerichteten Brennerdüsen besitzt, aufgeheizt. Die Düsen 22 sind zunächst auf den unteren Teil des Metallrohres
12 gerichtet. Der ringförmige Gasbrenner 21 wird dann am Metallrohr 12 langsam aufwärts geführt.
!5 Das Metallrohr 12 gibt die Hitze an das Glasrohr 11
weiter. Sobald dieses bei entsprechender Temperatur anfängt weichzuwerden, drückt der Gasdruck an der
erweichten Stelle die Wand des Glasrohres 11 gegen die Innenwand des Metailrohres 12. Die Aufwärtsbewegung
des Gasbrenners 21 entlang des MetaKrohres 12 verursacht
ein in gleichem Maße fortsehnendes Anlegen des Glasrohres 11 an die Innenwand des .vletallrohres 12.
Beim Anlegen des Glasrohres 11 an die hocherhitzte Innenwand des Metallrohres 12 erfolgt eine innige Verbindung
zwischen beiden Rohren. Wenn der ringförmige Gasbrenner 21 das obere Ende des Metallrohres 12
erreicht hat, wird eine axiale Ausdehnung des Glasrohres 11 durch den Hohlzylinder 15 verhindert. Wenn der Gasbrenner
21 das Glasrohr 11 am zugeschweißten Ende 14 erhitzt, verursacht - abhängig vom Grad der Erhitzung
sowie der Dicke des Glases - der Gasdruck um Glasrohr 11 ein Abspringen des zugeschmolzenun Endes 14 des
Glasrohres II.
Hat das Metall des Metallrohres U einen größeren Ausdehnungskoeffizienten als das Glas des Glasrchres
11, dann wird beim Abkühlen durch das stärkere Zusammenziehen des Metallrohres 12 eine Druckspannung im
Glasrohr 11 erzeugt, wodurch das Verbundrohr höher beanspruchbar ist.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres mit einem äußeren Metallrohr und einem in das
Metallrohr eingesetzten Glasrohr, das im plastischen Zustand unter Gasdruck gesetzt wird, wodurch es sich
aufweitet und gegen die Innenwandung des Metallrohres gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallrohr mit dem darin befindlichen Glasrohr an einem Ende beginnend fortschreitend bis zum
anderen Ende ringsum erhitzt und dadurch ein ebenso fortschreitendes Erweichen und Ausweiten des Glasrohres
bewirkt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum fortschreitenden Erhitzen eine der
Außenfläche des Metallrohres benachbarte ringförmige Heizvorrichtung von einem Ende des Metallrohres
zu dessen anderem Ende bewegt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein feinkalibriges Glasrohr
an einem Ende zugeschmolzen wird, bevor es unter Gasdruck gesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient
des Metallrohres größer ist als der des Glasrohres.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem
Ende des Metallrohres eine Vorrichtung vorgesehen wird, die ein axiales Ausdehnen des Glasrohres aus
dem Metallrour verhindert.
6. Verfahren nach </inem ejr Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichne:, daß das Glasrohr mittels eines das Glasrohr umgebenden nd mit einem Ende
des Metallrohres zusammenwirkenden Dichtringes im Metallrohr axial ausgerichtet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AU681771 | 1971-10-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2252164A1 DE2252164A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2252164C2 true DE2252164C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=3697404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722252164 Expired DE2252164C2 (de) | 1971-10-28 | 1972-10-25 | Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres mit einem äußeren Metallrohr und einem inneren Glasrohr |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4875676A (de) |
CH (1) | CH557497A (de) |
DE (1) | DE2252164C2 (de) |
FR (1) | FR2158980A5 (de) |
GB (1) | GB1411818A (de) |
IT (1) | IT970033B (de) |
NL (1) | NL7214131A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1517344A (en) * | 1975-06-05 | 1978-07-12 | Lagercrantz B | Tubing |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE694658C (de) * | 1936-06-04 | 1940-08-05 | Bangert Heinrich | Verfahren zur Ausfuetterung von Metallroehren mit Glas oder Porzellanroehren |
DE1026140B (de) * | 1956-10-13 | 1958-03-13 | Pfaudler Werke Ag | Korrosionsbestaendiges Verbundrohr |
DE1828001U (de) * | 1957-12-21 | 1961-03-09 | Buckau Wolf Maschf R | Metallrohr mit druckfester glassrohrauskleidung. |
FR1569020A (de) * | 1968-03-27 | 1969-05-30 | ||
AU1105570A (en) * | 1970-02-24 | 1971-08-04 | T. I. Stainless Tubes Limited | Cladding of metallic articles with glass |
-
1972
- 1972-10-11 GB GB4676972A patent/GB1411818A/en not_active Expired
- 1972-10-19 NL NL7214131A patent/NL7214131A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-10-25 DE DE19722252164 patent/DE2252164C2/de not_active Expired
- 1972-10-26 FR FR7237961A patent/FR2158980A5/fr not_active Expired
- 1972-10-27 IT IT3106972A patent/IT970033B/it active
- 1972-10-28 JP JP10839072A patent/JPS4875676A/ja active Pending
- 1972-10-28 CH CH1572272A patent/CH557497A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2252164A1 (de) | 1973-05-03 |
IT970033B (it) | 1974-04-10 |
GB1411818A (en) | 1975-10-29 |
JPS4875676A (de) | 1973-10-12 |
NL7214131A (de) | 1973-05-02 |
CH557497A (de) | 1974-12-31 |
FR2158980A5 (de) | 1973-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2538061A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer klebeverbindung | |
DE1704124B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anformen eines bodensam ende eines thermoplastischen kunststoffrohres | |
EP0000497A1 (de) | Transportleitung mit keramischer Innenisolierung zur Führung heisser Fluide | |
DE802680C (de) | Rohrmuffenverbindung, insbesondere fuer Fahrradrahmen | |
DE2252164C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbundrohres mit einem äußeren Metallrohr und einem inneren Glasrohr | |
DE2061259A1 (de) | Austrittsrohrverbindung fuer hermetischen Kompressor und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3732360C2 (de) | ||
DE102006024566A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Glasrohrs, Glasrohr und dessen Verwendung | |
DE2354731B2 (de) | Rohr aus Polytetrafluorethylen für hohe Beanspruchungen bei Temperaturwechsel und Vakuum | |
AT201373B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Verbindung von thermoplastischen Kunststoffrohren | |
DE3923415C2 (de) | ||
DE19625690A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen becherförmigen Glasbehälters und nach den Verfahren hergestellte Glasbehälter | |
DE3314907C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines flexiblen Gummischlauches mit Anschlüssen | |
DE4036364A1 (de) | Formverfahren fuer eine kreiselkammer | |
DE734465C (de) | Verfahren zum Herstellen von mit sproedem Kunststoff bewehrten Eisenrohren | |
DE2300850C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines vakuumisolierten Behälters und Gerät zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2143240A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Herstellen eines eine ringförmige Nut aufweisenden Kunststoffrohrs | |
DE3444041C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum festen Verbinden eines Tubenrohrkörpers mit Überlappungsnaht auf dem Schulterrand eines Kopfstücks mit Ausgabeöffnung | |
AT233334B (de) | Tauchrohr | |
AT366313B (de) | Vorrichtung zum herstellen eines rohres bzw. rohrformstueckes aus faserzement | |
DE3316482A1 (de) | Verfahren zum verlegen eines aus einzelnen waermeisolierten leitungsrohren bestehenden rohrstranges | |
DE10137463A1 (de) | Gleichdruckschweißverfahren mit Fluiddruck | |
DE2300850A1 (de) | Durch vakuum isolierter behaelter und verfahren zur herstellung desselben | |
DE2345661C3 (de) | Verfahren zur Ausbildung von integrierten inneren Kanälen In einer mindestens einseitig offenen Glasröhre sowie nach diesem Verfahren hergestellte Artikel | |
DE2105900C3 (de) | Abdichtend verschlossene Verbindung für fluidgefüllte Kabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: F16L 9/14 B32B 1/08 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |