DE2252066C3 - Förderbandwaage - Google Patents

Förderbandwaage

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DE2252066C3
DE2252066C3 DE19722252066 DE2252066A DE2252066C3 DE 2252066 C3 DE2252066 C3 DE 2252066C3 DE 19722252066 DE19722252066 DE 19722252066 DE 2252066 A DE2252066 A DE 2252066A DE 2252066 C3 DE2252066 C3 DE 2252066C3
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conveyor belt
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DE19722252066
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DE2252066B2 (de
Inventor
Nikolai Antonowitsch; Pesok Wladimir Israilewitsch; Baraz Jury Markowitsch; Iwanin Anatoly Alexandra wit sch; Pilipenko Dmitry Michailowitsch; Donezk Schmatkow (Sowjetunion)
Original Assignee
Institut Gornoi Mechaniki I Technitscheskoi Kibernetiki Imeni M.M. Fedorowa, Donezk (Sowjetunion)
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Description

schnitt im Zeitpunkt der Abgabe des Meßbefehls einen Speicher 31 angeschlossen, der als ringförmiger nähert; drittens kann die Länge des Wiegeabschnitts elektronischer Zähler (Ringzähler) mit einstellbarer etwas erhöht werden, um den Einfluß starker Schwin- Modulumrechnung ausgebildet ist. Impulse von dem gungen momentaner Fördergutmassen auf die Wiege- Ausgang des Filters 29 und vom Ausgang des UND-genauigkeit zu beseitigen, was den entsprechenden 5 Glieds 30 werden auch einem Anzeiger 32 für Augen-Einfluß der zum Wiegeabschnitt benachbarten Ab- blickswerte zugeführt, der ein Analog-Digital-Umsetschnitte des Förderbands und den Einfluß des dyna- zer ist.
mischen Auf- und Ablaufens des Förderbands auf Der Ausgang des Speichers 31 ist an den Eingang
bzw. von der Meßrampe verringert, so daß der dyna- eines Impulszählers 33 angeschlossen, mische Prozeß des Wiegens sich der Summe der ein- io Der in F i g. 2 gezeigte induktive Geber besteht aus zelnen Änderungen im statischen Zustand nähert. einem Gehäuse 34 und zwei Ferritkernen 35 mit auf
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer diesen sitzenden Spulen 36. Die Spulen 36 liegen im ausführlichen Beschreibung eines Ausführungsbei- Stromkreis des Generators, wobei die Rückkopplung spiels mittels der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt von diesem durch den im Spalt zwischen den Ferrit-
F i g. 1 das grundsätzliche elektrcmechanische 15 kernen 35 verlaufenden Magnetfluß hergestellt wird. Schema der erfindungsgemäßen Förderbandwaage Die Abtastköpfe können auch auf der Grundlage
und anderer Geber, wie z. B. magnetmodulierender, kapa-
F i g. 2 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen zitiver, optischer, Strömungsgeber u. dgl., ausgeführt induktiven Gebers der Förderbandwaage. werden.
Die Förderbandwaage wird in einen Bandförderer 20 Die Wirkungsweise der Förderbandwaage ist wie eingebaut, bei dem ein Förderband 1 (F i g. 1) auf folgt:
Rollen 2 abgestützt wird und zu wiegendes Förder- Der Zeiger 9 wird um den Winkel φ proportional
gut 3 transportiert. Ein Rahmen 4 des Bandförderers dem Gewicht des transportierten Fördergutes gesitzt auf Auflagern 5. Eine Meßrampe 6 der Förder- schwenkt, wobei der Winkel von der Nullage aus bandwaage wird von zwei Gewichtsgebern 7 abge- as gemessen wird.
stützt. Die Ausgänge der Gewichtgeber 7 sind ar den Das Förderband 1 dreht die Rolle des Gebers 10
Eingang eines Wandlers 8 angeschlossen, der die Im- zum Erfassen der Förderbandverschiebung. Der pulse des Gewichtgebers in Winkelausschlägen φ einer Durchmesser d der Rolle des Gebers 10 wird so geWelle, auf der starr ein Zeiger 9 sitzt, umformt. wählt, daß das Zahnrad 24 mit der Zinke 25 beim
Die Förderbandwaage ist auch mit einem Rollen- 30 Verschieben des Förderbandes um die bestimmte geber 10 ausgerüstet, der von einer Feder 11 an das Länge / der Meßrampe eine Umdrehung macht, d. h. Förderband 1 angedrückt wird und die Verschiebung
des Förderbandes erfaßt. . __ 1
Die Welle des Rollengebers 10 ist starr mit einer ίπ
Welle 12 eines Meß- und Addierwerkes 13 verbun- 35
den. Auf der Welle 12 sitzt eine Scheibe 14, deren Die Zinke 25 deckt beim Durchqueren des Spal-
Umfang in gleichen Abständen mit gleichen Zähnen tes, der von den Ferritkernen 35 des Gebers 26 15 versehen ist, die Codeelemente sind, wobei nur ein (F i g. 1) gebildet wird, diese ab, wodurch die im GeZahn 16 breiter als die anderen ausgeführt ist. Die nerator 27 erzeugte Spannung unterbrochen wird, so Scheibe 14 ist aus einem Werkstoff, z. B. Kupfer, 40 daß am direkten Eingang des Triggers 28 ein Signal hergestellt, der einen kleinen elektrischen Widerstand entsteht. Das Ausgangseinzelsignal des Triggers 28 aufweist. Auf einer Tragstütze 17 ist ein induktiver wird dem Eingang des UND-Glieds 30 zugeführt. Geber 18 befestigt, der mit einem Generator 19 ver- Der andere Eingang des UND-Glieds 30 erhält
bunden ist. Der Geber 18 und der Generator 19 bil- Impulse vom Generator 19, die durch die Wechseiden einen zu einem Gehäuse 20 unbeweglichen Ab- 45 wirkung der Zähne 15, der Scheibe 14 und des Abtastkopf, der mit der Scheibe 14 in Wechselwirkung tastkopfes 18 erzeugt werden, steht. In eine Nut der Tragstütze 17 greift ein Zapfen Von dem Ausgang des UND-Glieds 30 werden die
21 eines Mitnehmers 22 ein. Impulse dem elektronischen Speicher 31 zugeführt.
Auf der Welle 12 sitzt ein Zahnritzel 23, das mit Wenn der Geber 18 mit dem breiten Zahn 16 der
einem Zahnrad 24 in Eingriff steht, wobei das Über- 50 Scheibe 14 in Wechselwirkung gerät, wird der Impuls Setzungsverhältnis des Räderpaares gleich 1 ist. Das vom Generator 19 über das Filter 29 dem invertieren-Zahnrad 24 ist mit einer Zinke 25, die ein Codeele- den Eingang des Triggers 28 zugeführt, wodurch der ment ist, versehen und bildet eine zweite Scheibe Trigger 28 in seinen Nullzustand versetzt wird, des Meß- und Addierwerkes 13. Hierdurch erscheint am Eingang des UND-Glieds
Auf dem Zeiger 9 ist ein induktiver Geber 26 be- 55 30 ein Nullsignal des Triggers 28, und das UND-festigt, der mit einem Generator 27 verbunden ist. Glied 30 wird gesperrt.
Der bewegliche Geber 26 und der Generator 27 bil- Impulse, die durch die Wechselwirkung zwischen
den einen Abtastkopf, der dem unbeweglichen Ab- den Zähnen 15 der Scheibe 14 und dem Geber 18' tastkopf entsprechend ausgebildet ist und mit der entstehen, werden so lange nicht weitergegeben, bis Zinke 25 des Zahnrades 24 in Wechselwirkung steht. 60 die Zinke 25 den Spalt des Gebers 26 wieder durch-
Der Ausgang des Generators 27 ist an den direk- läuft, was aber nur dann erfolgt, wenn das Förderten Eingang eines Triggers 28 angelegt. Der Ausgang band 1 um die Länge I verschoben wurde, des Generators 19 wird über ein Filter 29 mit dem Im Augenblick, wenn die Zinke 25 den Spallt des
invertierenden Eingang des Triggers 28 verbunden Gebers 26 durchläuft, befindet sich die Scheibe 14 und unmittelbar an den einen Eingang eines UND- 65 bezüglich des Gebers 18 in einer bestimmten Winkel-Glieds 30 angeschlossen. Der Ausgang des Triggers lage. Hierbei ist die Anzahl der Impulse, die durch 28 ist mit dem anderen Eingang des UND-Glieds 30 das UND-Glied 30 geschickt werden, dem Winkelverbunden. Der Ausgang des UND-Glieds 30 ist an ausschlag φ des Zeigers 9 proportional.
Der Winkelausschlag des Zeigers 9 wird beim Abtasten der Scheibe 14 infolge des Übersetzungsverhältnisses des Rädertriebes 24-25 um das /-fache vergrößert. Das Übersetzungsverhältnis / muß eine ganze Zahl sein.
Aus dem Speicher 31 werden, nachdem dieser vollgeladen ist, die Impulse den vorausbestimmten Gewichtseinheiten entsprechend dem Impulszähler 33 zugeführt.
Hierbei wird die Umrechnungskennzahl der Gewichte durch Änderung des Umrechnungsmoduls des Speichers 31 verändert.
Der Umrechnungsmodul wird so bestimmt, daß dem Zähler 33 nur ganzzahligen Gewichtseinheiten entsprechende Impulse zugeführt werden.
Das Resultat jeder einzelnen Messung des Winkels φ (jedes Einzelgewichts) wird dem Anzeiger 32 für Augenblickswerte zugeführt.
Zum Einstellen des Meß- und Addierwerkes 13 in die Nullage wird der Mitnehmer 22 verwendet, indem beim Drehen des Mitnehmers der Zapfen 21 die Tragstütze 17 mit dem daran befestigten Geber 18 um seine Achse verschwenkt; hierdurch ändert sich die gegenseitige Lage der Geber 18 und 26.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. l 2
    Es ist schließlich eine Förderbandwaage bekannt-
    PatentansDriiche· geworden (vgl. GB-PS 7 82 025), die aufweist: einen
    Patentansprüche. Gewichtsfühler für das Gewicht der Fördergutmasse,
    1, Förderbandwaage mit Gebern zum Wiegen einen Wandler für die Umwandlung des Ausgangsder FördeStoalsÄ^it einem Wandler für 5 signals des Gewichtsffihlers m einen Winkelausschlag die Signale der Geber in einen Winkelausschlag eine* abtreibenden Welle, eme Dreheinnchtung, die verbunden sind, mit einem Bewegungsgeber für auf die Bewegung des Förderbands anspricht, eine die Bewegung des Förderbands, insbesondere durch diese Einrichtung drehbare Scheibe, einen Arm, einem Rollender, der mit einer ersten Scheibe der starr mit der Welle verbunden ist, die die Scheibe verbunden ist, die auf dem Umfang Codeelemente io trägt, einen ersten Abtastkopf, der mit Jer Scheibe aufweist, von denen eines unterschiedlich zu den zusammenwirkt und mit einem Eingang eines UND-anderen ausgebüdet ist, mit einem ersten Abtast- Glieds und über ein Filter mit einem direkten Auskopf, der ortsfest zum Gehäuse angeordnet ist, gang eines Triggers verbunden ist, einen zweiten Abfemer mit den Codeelementen der Scheibe zu- tastkopf, der auf dem Arm angeordnet und mit der sammenwirkt und über seinen Ausgang mit 15 Primärwicklung eines Transformators verbunden ist, einem Filter und mit einem der Eingänge eines dessen Sekundärwicklung ortsfest und über einen UND-Glieds verbunden ist, das über einen Spei- Verstärker mit einem invertierenden Ausgang des eher an einen Impulszähler angeschlossen ist, und Triggers verbunden ist, einen Magnet, der starr mit mit einem zweiten Abtastkopf, gekennzeich- der Welle des Wandlers verbunden ist und mit dem net durch eine zweite Scheibe (24), mit der zweiten Abtastkopf zusammenwirkt, sowie zwei Zähdie erste Scheibe (14) bei einem ganzzahligen ler, von denen der eine den vom Förderband zurück-Übersetzungsverhältnis größer Eins kinematisch gelegten Weg ermittelt und der andere an einen Speigekoppelt ist und die ein einzigeε Codeelement eher angeschlossen ist, der das Gesamtgewicht der
    (25) aufweist, das mit dem zweiten Abtastkopf transponierten Fördergutmasse ermittelt.
    (26) zusammenwirkt, der auf der abtreibenden «5 Nachteile der bekannten Förderbandwaagen sind, Welle des Wandlers (8) befestigt und mit dem daß während der Messung ein Zähl- bzw. Anzeigedirekten Eingang eines Triggers (28) verbunden fehler auftritt, dessen Größe stark von der Länge ist, dessen invertierender Eingang mit dem Aus- des Wiegeabschnitts abhängt. Dieser Fehler ist dagang des Filters (29) und dessen Ausgang mit durch bedingt, daß zwischen dem Befehl für den Bedem anderen Eingang des UND-Glieds (30) ver- 3° ginn der Messung und dem Ende des Zählens auf bunden ist. dem einzelnen Wiegeabschnitt ein gewisses Zeitinter-
  2. 2. Förderbandwaage nach Anspruch 1, dadurch vall existiert und im Zeitpunkt des Eintreffens des gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Filters (29) Zählbefehls beim Wiegeabschnitt nicht das ganze Ge- und des UND-Glieds (30) entsprechend an die wicht vorhanden ist, das im Zeitpunkt des Eintref-Steuer- und Zähleingänge eines Anzeigegeräts (32) 35 fens des Befehls für den Meßbeginn vorhanden war. für Momentanbelastungen angeschlossen sind. Der Zählfehler nimmt bei starken Schwingungen
    großer Fördergutmassen auf dem Förderband zu, z. B. beim Fördern von grobstückigem Gut. In der-
    artigen Fällen kann sich der Meßwert des Gewichts
    40 auf dem Wiegeabschnitt vom tatsächlichen Wert um 5Oe/o und mehr unterscheiden. Eine Verringerung
    Die Erfindung betrifft eine Förderbandwaage nach des Wiegeabschnitts senkt zwar den Anzeigefehler, dem Oberbegriff des Anspruchs 1. der mit dem Auftreten des Zeitintervalls zwischen
    Eine bekannte Förderbandwaage (vgl. US-PS den Befehlen für Anfang und Ende des Zählens ver-59 451) enthält einen Gewichtsgeber, der mit 45 bunden ist. Jedoch kommt es dann zu einem größer einem Eingang eines Analog-Gatters bzw. Integrators werdenden Einfluß der zum Wiegeabschnitt benachverbunden ist, einen Rollengeber für die Bewegung barten Abschnitte sowie der Dynamik des Auf- und des Förderbands, der starr mit einer Scheibe verbun- Auslaufs des Förderbands auf die Meßrampe, und es den ist, die einen fahnenförmigen Vorsprung als ein- nimmt auch die Empfindlichkeit gegenüber Unebenziges Codeelement besitzt, das mit einem Abtastkopf 50 heiten des Förderbandes (Stoßstellen, Verbindungsizusammenwirkt, der über einen Impulsbreitengenera- stellen usw.) zu, so daß die Gewichtsverteilung auf tor mit einem anderen Eingang des Analog-Gatters dem Förderband verzerrt wird,
    verbunden ist, das seinerseits an den Eingang eines Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer För-
    Pegeldetektors angeschlossen ist, der mit einer An- derbandwaage der eingangs genannten Art die Wiegezeige des momentanen Gewichts und über einen 55 genauigkeit zu erhöhen.
    Speicher mit einem Zähler verbunden ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Lehre nach dem
    Eine andere bekannte Förderbandwaage (vgl. Kennzeichnen des Anspruchs 1 gelöst.
    US-PS 3115 201) enthält Gewichtsgeber, die an einen Bei der erfindungsgemäßen Förderbandwaage wird
    Wandler zum Umwandeln des Gewichts in einen WeI- erstens der Winkelausschlag am Ausgang des Wandlenwinkelausschlag angeschlossen sind, an dem eine 60 lers erhöht, was das Auflösungsvermögen des Wand-Scheibe befestigt ist, deren eine Hälfte auf dem Um- lers steigert und die Empfindlichkeit der Meßrampe fang eine Vielzahl von Codeelementen trägt, ferner gegenüber dynamischen Schwingungen wegen verrineinen Rollengeber für die Bewegung des Förder- gerter Empfindlichkeit der Gewichtsgeber reduziert; bands, der mit einer Motorwelle verbunden ist, die zweitens wird die Zeit für die Gewichtszählung bzw. einen beweglichen Abtastkopf antreibt, der mit einem 65 -erfassung im Zeitintervall zwischen aufeinanderfol-Zähler verbunden ist und mit der Scheibe über einen genden einzelnen Wiegungen vermindert, was auch Schirm zusammenwirkt, der einen Teil der Scheibe den Zählfehler senkt, so daß sich das Gewichtsmeßabdeckt. ergebnis dem tatsächlichen Wert auf dem Wiegeab-
DE19722252066 1972-10-24 Förderbandwaage Expired DE2252066C3 (de)

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DE19722252066 DE2252066C3 (de) 1972-10-24 Förderbandwaage

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DE2252066A1 DE2252066A1 (de) 1974-05-02
DE2252066B2 DE2252066B2 (de) 1975-12-18
DE2252066C3 true DE2252066C3 (de) 1976-07-29

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