DE2251878C3 - Klauenkupplung mit Zwischengliedern aus hochelastischem Werkstoff - Google Patents
Klauenkupplung mit Zwischengliedern aus hochelastischem WerkstoffInfo
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- DE2251878C3 DE2251878C3 DE19722251878 DE2251878A DE2251878C3 DE 2251878 C3 DE2251878 C3 DE 2251878C3 DE 19722251878 DE19722251878 DE 19722251878 DE 2251878 A DE2251878 A DE 2251878A DE 2251878 C3 DE2251878 C3 DE 2251878C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/50—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
- F16D3/64—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
- F16D3/68—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being made of rubber or similar material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klauenkupplung mit wechselständig auf gleichgroßen Ringflächen
gegeneinandergekehrter Stirnseiten zweier Kupplungshälften angeordneten, zur Achse der Kupplung hin
verjüngten Klauen, zwischen den Klauen angeordneten elastischen Zwischengliedern und einer die Klauen und
Zwischenglieder umgebenden ringförmigen Hülse, die die Zwischenglieder in radialer Richtung zwischen den
Klauen der Kupplungshälften hält, wobei je zwei Zwischenglieder durch einen sich über die von den
Zwischengliedern eingeschlossene Klaue erstreckenden Steg zu Sattelstücken verbunden sind, die auf den
Klauen der einen Kupplungshälfte aufsitzen, wie sie aus der DE-AS 12 08 566 bekannt sind. Die Verbindung von
je zwei Zwischengliedern durch einen Steg zu einem Sattelstück soll bewirken, daß die Sattelstücke bei der
Montage der Kupplung sich auf den von den Zwischengliedern eingeschlossenen Klauen halten, bis
die ringförmige Hülse übergestülpt ist und die Zwischenglieder auch gegenüber den während des
Betriebes der Kupplung auftretenden Fliehkräften in radialer Richtung festlegt. In axialer Richtung sind die
Zwischenglieder zwischen Stirnflächen der Kupplungshälften fixiert, wobei die Zwischenglieder mit Vorsprüngen
(Rippen, Warzen oder Wülsten) versehen sind, die an den Stirnflächen anliegen, während die Zwischenglieder
im übrigen ein die Verformbarkeit zulassendes Spiel gegenüber den Kupplungshälften aufweisen (Firmenprospekte
der Dipl.-Ing. Herwarth Reich Maschinenfabrik). Bei den Kupplungen der vorbeschriebenen Bauart
reicht oftmals die Klemmung nicht aus, mit der die Sattelstücke auf den Klauen aufsitzen, was zu
erheblichen Störungen bei der Montage bei schwierigen Montageverhältnissen führt
Daher ist man zu Klauenkupplungen zurückgekehrt, bei denen je zwei Zwischenglieder H-förmig durch
einen Steg zusammengefaßt sind, wobei der Steg in einem Schlitz der von den Zwischengliedern eingeschlossenen
Klaue liegt Diese Kupplungen lassen aber' nur einen axialen Ein- und Ausbau der Zwischenglieder
ίο zu, so daß eine universelle Verwendungsmöglichkeit
einer Kupplung entfällt (DE-PS 4 92 985).
Eine Möglichkeit zu ausreichender Klemmung der Zwischenglieder auf der von je zwei Zwischengliedern
eingeschlossenen Klaue der Kupplung ist gegeben, wenn die je zwei Zwischenglieder entlang beider
Stirnflächen der eingeschlossenen Klaue durch Laschen zu einem geschlossenen Ring verbunden sind (DE-PS
8 27 277, DE-GM 66 00 084). Diese Ringe werden radial auf die Klauen aufgepreßt, auf denen sie dann kraft-
oder formschlüssig aufsitzen. Diese Ausbildung setzt voraus, daß die Klauen der für die Montage mit den
Zwischengliedern zu besetzenden Kupplungshälfte ausschließlich radialständig ausgebildet sind, was in
mehrfacher Hinsicht nachteilig ist. Zum einen ergibt sich aus Festigkeitsgründen ein ungünstiges Verhältnis von
exialer zu radialer Bemessung der Klauen, da die gedrückte Fläche bei beschränkter radialer Ausdehnung
eine entsprechend große axiale Ausdehnung der Klauen erfordert, die aber wiederum die Fähigkeit zum
jo Ausgleich winkligen Wellenversatzes durch die Kupplung
einschränkt. Zum anderen ist nur ein radialer Ein- und Ausbau der Zwischenglieder möglich, so daß auch
diese Kupplungen nicht universell verwendbar sind.
Ziel der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Festlegung der Zwischenglieder auf den Klauen zu Montagezwecken zu erreichen, unter Wahrung der eine optimale Verformbarkeit der Zwischenglieder gewährleistenden Bauweise mit stirnständigen Klauen.
Dabei geht die Erfindung in erster Linie von der Erkenntnis aus, daß bei Verbindung der Zwischenglieder durch eine Lasche entlang der Stirnseite einer von den Zwischengliedern eingeschlossenen Klaue zusätzlich zu der Verbindung der Zwischenglieder durch einen Steg über die Klaue hinweg, in den Diagonalen der Druckflächen der Klaue einen Ring geschaffen ist, der bei den zur Achse der Kupplung hin verjüngten Klauen einen sicheren formschlüssigen Sitz der Zwischenglieder zu gewährleisten vermag. Die entlang der Stirnseiten der Klaue sich erstreckende Lasche wird nach der Erfindung zugleich zur axialen Festlegung der Zwischenglieder in der einen axialen Richtung auf die Stirnflächen zu genutzt. Um einen besonders sicheren Sitz der Zwischenglieder auf den Klauen zu gewährleisten ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, im Verein mit der erstgenannten Maßnahme die zur axialen Festlegung der Zwischenglieder in entgegengesetzter Richtung dienenden Vorsprünge als eine sich über den Steg erhebende, diesen versteifende und an der Stirnfläche der Hülse anliegende, Wulst vorzusehen. Lasche und Wulst erfüllen somit jede für sich eine Doppelfunktion, nämlich den sicheren Sitz der Zwischenglieder auf den Klauen zu gewährleisten und die Zwischenglieder in der einen bzw. anderen axialen Richtung zu fixieren, wobei sie sich in der Funktion der Sicherung des Sitzes einander unterstützen.
Ziel der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine Festlegung der Zwischenglieder auf den Klauen zu Montagezwecken zu erreichen, unter Wahrung der eine optimale Verformbarkeit der Zwischenglieder gewährleistenden Bauweise mit stirnständigen Klauen.
Dabei geht die Erfindung in erster Linie von der Erkenntnis aus, daß bei Verbindung der Zwischenglieder durch eine Lasche entlang der Stirnseite einer von den Zwischengliedern eingeschlossenen Klaue zusätzlich zu der Verbindung der Zwischenglieder durch einen Steg über die Klaue hinweg, in den Diagonalen der Druckflächen der Klaue einen Ring geschaffen ist, der bei den zur Achse der Kupplung hin verjüngten Klauen einen sicheren formschlüssigen Sitz der Zwischenglieder zu gewährleisten vermag. Die entlang der Stirnseiten der Klaue sich erstreckende Lasche wird nach der Erfindung zugleich zur axialen Festlegung der Zwischenglieder in der einen axialen Richtung auf die Stirnflächen zu genutzt. Um einen besonders sicheren Sitz der Zwischenglieder auf den Klauen zu gewährleisten ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, im Verein mit der erstgenannten Maßnahme die zur axialen Festlegung der Zwischenglieder in entgegengesetzter Richtung dienenden Vorsprünge als eine sich über den Steg erhebende, diesen versteifende und an der Stirnfläche der Hülse anliegende, Wulst vorzusehen. Lasche und Wulst erfüllen somit jede für sich eine Doppelfunktion, nämlich den sicheren Sitz der Zwischenglieder auf den Klauen zu gewährleisten und die Zwischenglieder in der einen bzw. anderen axialen Richtung zu fixieren, wobei sie sich in der Funktion der Sicherung des Sitzes einander unterstützen.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung:
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt (Halbdarstellung) und
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt (Halbdarstellung) und
Fig.2 zeigt eine Stirnansicht auf die linke der in
F i g. 1 dargestellten Kupplungshälfte mit auf die Klauen dieser Kupplungshälfte aufgesetzten Sattelstücken
(Halbdarstellung)
Fig.3 zeigt auseinandergerückt die Kupplung in
perspektivischer Darstellung, wobei zum besseren Verständnis ein Sattelstück in beiden Figurenteilen
wiederholt dargestellt ist
F i g. 4 zeigt ein Sattelstück von oben gesehen und
F i g. 5 zeigt ein Sattelstück von unten gesehen.
Mit 1 und 2 sind die Naben bezeichnet, die auf den nicht dargestellten einander zu kuppelnden Wellen
drehfest aufsitzen. Die Nabe 1 ist mit einem Flansch 3 und an dessen, der Nabe 2 zugewandter Stirnseite mit
stiraständig und auf einem Teil ihrer axialen Ausdehnung auch mit der Nabe 1 verbundenen Klauen 4
versehen. Nabe 1, Flansch 3 und Klauen 4 sind einstückig ausgeführt. Die Nabe 2 ist mit einem
Zentrierbund 5 und einer Mehrzahl von Augen 6 versehen. Auf dem Zentrierbund 5 und mittels der
Schrauben 7 gegen die Augen 6 verspannt, sitzt eine Hülse 8 mit Flanschteil 9. Diese Hülse 8 ist mit zum
Flanschteil 9 stirnständigen, mit dem Flanschteil 9 und der Hülse 8 einstückigen Klauen 10 versehen. Je eine
Klaue 10 liegt zwischen zwei Augen 6. Die Hülse 8 weist einen Stirnbund 11 auf, der mit einer Eindrehung 12
versehen ist.
Auf jeder der Klauen 4 der linken Kupplungshälfte mit der Nabe 1 sitzt ein Sattelstück 15 auf. Jedes dieser
Sattelstücke 15 besteht aus zwei Zwischengliedern 16, die über die Klauen 4 hinweg mit einem Steg 17 und
entlang der Stirnflächen der Klauen 4 durch eine Lasche 18 verbunden sind. Zwischenglieder 16, Steg 17 und
Lasche 18 bilden zusammen einen Ring, der etwa in Höhe der Diagonalen 19 die von den Zwischengliedern
16 eingeschlossene Klaue 4 umringt. Da die Klauen 4 weiter außen zu den Diagonalen 19 stärker als weiter
innen sind, ergibt sich ein Formschluß, der die Sattelstücke 15 sicher auf den Klauen 4 hält Dabei dient
die Lasche 18 zugleich als Vorsprung, der das Satielstück 15 in axialer Richtung auf die Stirnflächen
der Klaue 4 hin an dieser fixiert. Die zur Fixierung der Sattelstücke 15 in entgegengesetzter Richtung vorzusehenden
Vorsprünge sind als eine sich über die Stege 17
ίο erhebende Wulst 20 ausgebildet, die sich an der
Eindrehung 12 im Stirnbund 11 der Hülse 8 abstützt. Diese Wulst 20 versteift zugleich den Steg 17 und
unterstützt somit die Lasche 18 und den Steg 17 bei der Aufbringung der die Sattelstücke 55 auf den Klauen 4
haltenden Klemmkraft
Zur Abstützung der Zwischenglieder 16 an der Innenfläche der Hülse 8 sind diese mit Rippen 21
versehen, damit eine freie Verformbarkeit 16 unter der Wirkung des Drehmoments in jeder Richtung gewährleistet
ist.
Varianten der Ausführung sind im Bereich der Erfindung mögiich. So kann beispielsweise die Hülse 8
bei entsprechender Ausbildung und entsprechender Ausbildung des Gegenstückes anstatt mit der Nabe mit
einem beliebigen Maschinenelement (Gegenstück) verbunden werden. Auch der Flansch 3 kann nabenlos
ausgebildet und zur direkten Verbindung mit einem anderen Maschinenelement ausgebildet sein. Die
Kupplung kann somit als Wellen-Kupplung, Wellen-/
.to Flansch-Kupplung oder Flanschkupplung ausgebildet
werden. Der Wechsel der Zwischenglieder ist ohne Abrücken der gekuppelten Maschinen möglich und
ebenso kann die Kupplung als Steckkupplung oder als Aushebekupplung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Klauenkupplung mit wechselständig auf gleichgroßen Ringflächen gegeneinandergekehrter Stirnseiten zweier Kupplungshälften angeordneten, zur Achse der Kupplung hin verjüngten Klauen, zwischen den Klauen angeordneten elastischen Zwischengliedern und einer die Klauen und Zwischenglieder umgebenden ringförmigen Hülse, die die Zwischenglieder in radialer Richtung zwischen den Klauen der Kupplungshälften hält, wobei je zwei Zwischenglieder durch einen sich über die von den Zwischengliedern eingeschlossene Klaue erstrekkenden Steg zu Sattelstücken verbunden sind, die auf den Klauen der einen Kupplungshälfte aufsitzen, und die so gebildeten Sattelstücke mit an Stirnflächen der einen bzw. anderen Kupplungshäifte anliegenden, die Sattelstücke damit in axialer Richtung fixierenden Vorsprüngen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daßa) die je zwei Zwischenglieder (16) auch entlang der Stirnseite der von ihnen eingeschlossenen Klaue (4) durch eine Lasche (18) verbunden sind undb) die Lasche (18) die Zwischenglieder (16) zugleich an der Stirnseite der eingeschlossenen Klauen (14) in der einen Richtung axial festlegt, während zur axialen Festlegung der Zwischenglieder (16) in entgegengesetzter Richtung eine sich über den die Zwischenglieder (16) verbindenden Steg (17) erhebende Wulst (20) vorgesehen ist, die an der Eindrehung (12) der Hülse (8) anliegt und den Steg (17) versteift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251878 DE2251878C3 (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Klauenkupplung mit Zwischengliedern aus hochelastischem Werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251878 DE2251878C3 (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Klauenkupplung mit Zwischengliedern aus hochelastischem Werkstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251878A1 DE2251878A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2251878B2 DE2251878B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2251878C3 true DE2251878C3 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=5859791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251878 Expired DE2251878C3 (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Klauenkupplung mit Zwischengliedern aus hochelastischem Werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251878C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2628038C3 (de) * | 1976-06-23 | 1979-04-19 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Zahnkupplung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE827277C (de) * | 1950-04-07 | 1952-01-10 | Huettenwerke Ilsede Peine A G | Elastische, vorzugsweise ein- und ausrueckbare Zahnkupplung, deren achsenparallele Zaehne von je einer elastischen Umkleidung umgeben sind |
DE1208566B (de) * | 1956-02-23 | 1966-01-05 | Maria Reich Geb Hellbruegge | Elastische Wellenkupplung |
DE6600084U (de) * | 1965-02-27 | 1969-01-02 | Kauermann Kom Ges Fa | Elastisch kupplung |
-
1972
- 1972-10-23 DE DE19722251878 patent/DE2251878C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2251878A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2251878B2 (de) | 1981-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |