DE2251784A1 - Isolationsueberwachungsgeraet - Google Patents

Isolationsueberwachungsgeraet

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DE2251784A1 DE19722251784 DE2251784A DE2251784A1 DE 2251784 A1 DE2251784 A1 DE 2251784A1 DE 19722251784 DE19722251784 DE 19722251784 DE 2251784 A DE2251784 A DE 2251784A DE 2251784 A1 DE2251784 A1 DE 2251784A1
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Dietrich Christian Bender
Robert Scheuermann
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/16Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass
    • H02H3/17Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to fault current to earth, frame or mass by means of an auxiliary voltage injected into the installation to be protected

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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Isolationsüberwachungsgerät Oberbegriff: Die Erfindung bezieht sich auf ein Isolationsüberwachungsgerat für Wechselstromnetze mit einem eine Meßgleichspannung zwischen Netz und Erde einbringenden und auf beide Richtungen des Gleichstromes ansprechenden Meßstromkreis.
  • Überwachungsgeräte der vorliegenden Art werden auch in Wechselstromnetzen eingesetzt, an die über Vollveg- oder Einweggleichrichter Gleichstromsysteme wie z.B. Magnetventile oder Gleichstromantriebe nach Art der Leonard-Schaltung angeschlossen sind. In solchen Netzen kehrt bei einem Erdschluß an demjenigen Pol hinter einem Gleichrichter, der der Meßgleichspannung entgegenwirkt, die aus der eingebrachten Meßgleichspannung im Meßstromkreis und aus der gegensinnig wirkenden eingeprägten Gleichrichterspannung sich zusammensetzende, den Gesamtgleichstrom durch den Meßstromkreis treibende Gesamtgleichspannung ihr Vorzeichen um, sobald die virksame Gleichrichterspannung größer ist als die Meßgleichspannung im Uberwachungsgerät.
  • Die bekannten Geräte dieser Art arbeiten für alle vorkommenden Netzspannungen mit derselben Meßgleichspannung. Dabei besteht der Nachteil, daß die auslösende Spannung beim Erdschluß am gegensinnigen Pol eines Gleichrichters, abhängig von der Höhe der Netzspannung, an die Größe der Meßgleichspannung gebunden ist, was zur Folge hat, daß Erdschlüsse im reinen Wechselstromteil einen sehr stark unterschiedlichen Ansprechwert gegenüber Erdschlüssen hinter einem Gleichrichter haben.
  • Dieser Unterschied ist umso größer, je kleiner die Meßgleichspannung gewählt wird. Gibt man aber der Meßgleichspannung einen höheren Wert, um den Unterschied im Ansprechwert zu verringern, so läßt sich für niedrige'Netzspannungen bei Erdschlüssen am gegensinnigen Pol eines Gleichrichters, wie das bei den bekannten Geräten der Fall ist, keine Auslösung mehr erreichen. Außerdem besteht der Nachteil einer schlechten Anpassung des Geräteinnenwiderstandes an den Erdschlußwiderstand, bei welchem das Gerät anspricht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Überuachungsgerät zu schaffen, bei dem die genannten Nachteile vermieden und in welchem insbesondere Erdschlüsse im reinen Wechselstromteil keinen zu stark unterschiedlichen Ansprechwert gegenüber einem Erdschluß hinter einem Gleichrichter erhalten.
  • Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß die den Gesamtgleichstrom treibende Gesamtgleichspannung UG mit der Meßgleichspannung Um und der im einzelnen Erdschlußfall hinter dem Gleichrichter wirksame Gleichrichterspannung + U durch die Gleichung G Um + dgl G m - Gl verknüpft ist und daß ferner diese Gesamtgleichspan- nung UG im Fall eines Erdschlusses am gegensinnigen Pol hinter einem Gleichrichter der Meßgleichspanhung Um entgegenwirkt und in der Lage sein muß, einen Meßstrom zu treiben. Da ferner bei Verwendung einer Umkehrstufe die Versorgungsspannung der Umkehrstufe niedriger sein muß als die Ansprechspannung, um zu verhindern, daß die Versorgungsspannung ihrerseits einen Auslösestrom hervorruft, ergeben sich bei der bekannten Verwendung einer fest gewählten Meßgleichspannung als Versorgungsspannung für die Geräteelektronik und insbesondere die Umkehrstufe Verhältnisse, die für die Schaffung eines brauchbaren Überwachungsgerätes dieser Art untauglich sind.
  • Aus diesem Grunde hat man bisher auch meist vorgezogen, im überwachten Steuernetz Gleichrichter über Transformatoren mit getrennten Wicklungen anzuschließen. Will man auf eine solche Trennung verzichten und gleichwohl zu einer Überwachung mit brauchbaren Ansprechwerten in den verschiedenen Erdschlußfällen gelangen, so ist dies nur dadurch möglich, daß man die Meßgleichspannung |UM| im Überwachungsgerät einerseits von der Ansprechspannung im Erdschlußfall am gegensinnigen Pol eines Gleichrichters unabhängig macht und außerdem der jeweiligen Netzspannung UN bzw. der daraus sich ergebenden Gleichrichterspannung UG1 im Sinne einer Vergleichmäßigung des Ansprechwertes anpaßt.
  • Erfindungsgemäß läßt sich dies dadurch erreichen, daß - abhängig von der jeweiligen Netzspannung UN - die Meßgleichspannung jUm1 so bemessen ist, daß sie stets kleiner ist als die Gleichrichterspannung lUGlI , jedoch nicht kleiner als 1/5 der Gleichrichterspannung, vorzugsweise gleich 1/3 bis 1/4 der Gleichrichterspannung. Eine optimale Anpassung kann man dadurch erreichen, daß man das Gerät für Netze mit verschiedener Spannung entsprechend unterschiedlich auslegt oder aber das Überwachungsgerät auf entsprechend unterschiedliche Werte umschaltbar macht bzw. so auslegt, daß diese unterschiedlichen Werte gleitend mit der Netzspannung erreicht werden.
  • Bei Verwendung eines einzigen, gemeinsamen Ansprechgliedes für die drei verschiedenen Erdschlußfälle ist es zweckmäßig, ein Spannungsschwellglied n3 für die gegensinnige Stromrichtung in Reihe mit einem HilEsmeßwiderstand rHm parallel zur Meßgleichspannungsquelle UM vorzusehen, dessen Schwellwert USch höher, aber nur möglichst wenig höher liegt als die Meßgleichspannung Um, derart, daß der Schwellwert bei einem Erdschluß mit gegensinniger Stromrichtung überschritten wird und daß der alsdann durch Stromfluß am Hilfsmeßwiderstand auf tretende Spannungsabfall zur Ansteuerung eines Schaltgliedes n5 dient. Dabei besteht gegenüber einer Meßschaltung mit Vollweggleichrichter als Umkehrstufe der Vorteil, daß man den Meßstrom am gegensinnigen Pol des Gleichrichters getrennt einstellen kann. Dabei kann man den Gesamtgleichstrom verstärkt auf den Meßwiderstand zur Wirkung bringen, indem der Spannangsabfall am Hilfsmeßwiderstand rHm auf ein Schaltglied n5 wirkt, das einen vom Erdschlußstromkreis ES - in Fig. 4 gestrichelt - unabhängigen Hilfsstromkreis HS - durch Punkt linie gekennzeichnetT über den Meßwiderstand R m schließt. Um die Unabhängigkeit des Hilfsstromkreises vom Erdschlußstromkreis zu erzielen, kann der Hilfsstromkreis HS gegen den über das Spannungsschwellglied n3 führenden Teil des Felerstromkreises ES für Fehler am Gegenpol des Gleichrichters Gl durch einen Gleichrichter n4, der in dem über den Meßwiderstand RX führenden Fehlerstromkreis für Fehler am Wechselstromnetz oder am anderen Gleichrichterpol liegt, gesperrt sein.
  • Will man zwischen einem Erdschluß im reinen Wechselstromnetz und einem Erdschluß hinter dem Gleichrichter unterscheiden, so kann dies dadurch geschehen, daß zwei gegensinnig geschaltete richtungsempfindliche Ansprechglieder in Stromzweigen einer Stromweiche für gegensinnige Stromrichtungen vorgesehen sind. Als Ansprechglieder können dabei elektromagnetische Relais oder elektronische Relais, z.B. Schmitt-Trigger, An- wendung finden. Man kann dabei auch noch eine Unterscheidung zwischen einem Erdschluß am positiven und einem Erdschluß am negativen Pol des Gleichrichters erreichen, indem der Meßstromzweig für die zur Meßgleichspannung gleichsinnige Stromrichtung zusätzlich zu einem ersten Ansprechglied, das für eine vorgegebene Schwelle eines Erdschlußfehlers im reinen Wechselstromnetz anspricht, mit einem zweiten, für einen solchen Fehler unterschwelligen Ansprechglied versehen ist, das erst für eine vorgegebene Schwelle eines Erdschlußfehlers hinter dem Gleichrichter mit der Summe aus der Meßgleichspannung und der wirksamen Gleichrichterspannung als treibender Spannung anspricht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 den Erdschlußstromverlauf in einem Einphasen-Wechoelstromnetz mit über einen Vollweggleichrichter abgezweigtem Gleichstromteil und Isolationsüberwachungsgerät nach der Erfindung bei einem Erdschluß am Wechselstromnetz, Fig. 2 den Erdschlußstromverlauf in einem Netz nach Fig. 1 bei einem Erdschluß am Pluspol des Gleichrichters, Fig. 3 den Erdschlußstromverlauf in einem Netz nach Fig. 1 bei einem Erdschluß am Minuspol des Gleichrichters, Fig. 4 in einem Prinzipschaltbild eine Ausführungsform des Überwachungsgerätes nach der Erfindung, in der zur Erfassung des Erdschlußstromes bei einem Erdschluß am Minuspol des Gleichrichters ein Umkehrglied vorgesehen ist, Fig. 5 eine Ausführungsform des Überwachungsgerätes nach der Erfindung, bei der zur Erfassung des Erdschlußstromes bei einem Erdschluß am Minuspol des Gleichrichters ein Doppelweggleichrichter vorgesehen ist, Fig. 6 eine Ausführungsform des Überwachungsgerätes nach der Erfindung, bei der zur Erfassung gegensinnig fließender Erdschlußströme gegensinnig geschaltete elektromagnetische Ansprechglieder vorgesehen sind, Fig. 7 eine Ausführungsform des Überwachungsgerätes nach der Erfindung, bei der zur Erfassung gegensinniger Erdschlußströme gegensinnig geschaltete Schmitt-Trigger vorgesehen sind, und Fig, 8 ein Anwendungsbeispiel des Überwachungsgerätes nach der Erfindung, bei dem ein Gleichrichter Gl an einer Teilspannung UN' des Wechselstromnetzes w liegt.
  • Die Isolationsüberwachungsgeräte nach der Erfindung lassen sich sowöhl für reine Wechselstromnetze als auch für Wechselstromnetze, an die über Vollweg- oder Einweggleichrichter Gleichstromsysteme angeschlossen sind, anwenden. Da nur in Wechselstromnetzen mit Gleichrichterabzweigungen alle interessierenden Funktionen in Erscheinung treten, soll die Erfindung im folgenden an diesem Anwendungsbeispiel beschrieben werden.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen die prinzipielle Wirkungsweise des Überwachungsgerätes am Beispiel eines Einphasen-Wechselstromnetzes w mit Steuernetztrafo m, Netz leitern R, S und einer GleichsStromabzweigung g über einen Vollweggleichrichter Gl.
  • Zur Erdschlußüberwachung wird durch das Überwachungsgerät dem Wechselstromnetz eine Meßgleichspannung Um aufgedrückt. Zu diesem Zweck ist das Überwachungsgerät Ü mit einem Meßspannungserzeuger UM versehen, der mit seinem Minuspol über eine Klemme kE unmittelbar mit Erde E und dessen Pluspol über eine Meßleitung m mit Verzweigung M und M5 über Klemmen kR und k5 mit den N Netz leitern R und S des Wechselstromnetzes zu verbinden ist. In der Verzweigung MS N5 liegen Ankopplungswiderstände rR und rs. Um dem Überwachungsgerät eine möglichst hohe Impedanz für den Wechselstromfluß zu geben, sind LC-Glieder in üblicher Weise in den Strompfad des Überwachungsgerätes eingeschaltet.
  • Fig. 1 veranschaulicht den Weg des Erdschlußstromes bei einem Erdschluß ESW am Wechseltromnetz w, beispielsweise am Netzleiter R des Wechselstromnetzes. Dieser Stromweg ist in Fig. 1 durch Punktlinien angezeigt. Er stellt einen Stromkreis dar, der sich vom Netz leiter R über den Erdschlußwiderstand REW nach Erde E und von dort über das Überwachungsgerät Ü mit seiner Verzweigung MR, MS nach dem Netz w schließt. Bei diesem Erdschluß kann das ganze Wechselstromnetz w als eine zusammenhängende Schiene betrachtet werden und die Ankopplungswiderstände rR und rS gehen in die Messung ein, als ob sie parallel geschaltet wären. Als treibende Spannung für den Erdschlußstrom ist in dem Stromkreis nur die aufgedrückte Meßgleichspannung Um wirksam.
  • Die Größe des Erdschlußstromes hängt im übrigen von der Größe des Erdschlußwiderstandes R Ew und dem Innenwiderstand des Überwachungsgerätes Ü bei Erdschluß im Wechselstromnetz w ab, der sich aus dem resultierenden Widerstand der Verzweigung MR, MS mit den vorzugsweise gleich großen Ankopplungswiderständen rR und rs, dem Meßwiderstand Rm, dem relativ kleinen Ohmschen Widerstand der Drossel L und dem Innenwiderstand des Meßspannungserzeugers UM zusammensetzt. Die Widerstände im Überwachungsgerät Ü werden so gewählt, daß am Meßwiderstand Rm, der Teil des Stromkreises UM-L-Rm-rR.rS/(rR+rS)-REW darstellt, beim Unterschreiten einer vorgegebenen Schwelle des äußeren Erdschlußwiderstandes REw von z.B. 5 Kiloohm durch Teilung der treibenden Gesamtgleichspannung UG = Um in dem Erdschlußstromkreis die Ansprechspannung für das mit dem Meßwiderstand Rm verbundene Ansprechelement erreicht wird, so daß dieses Ansprechelement zur Anzeige des Erdschlußfehlers oder zur Abschaltung des Wechselstromnetzes in Tätigkeit treten kann. Die Stromrichtung im Erdschlußkreis wird beim Erdschluß am Wechselstromnetz nur durch die Polarität der Meßgleichspannung Um bestimmt und ist in Fig. 1 am Meßwiderstand Rm als Plusrichtung gekennzeichnet.
  • Fig. 2 veranschaulicht den Stromfluß bei einem Erdschluß ES+ am Pluspol des Gleichrichters Gl. Als treibende Spannung für den Erdschlußstrom wirkt in diesem Fall nicht nur die Meßgleichspannung Um, sondern zusätzlich, und zwar in gleichem Sinne, die aus der Netzspannung UN im Gleichrichter Gl abgeleitete Gleichspannung. Dabei ist die Gleichrichterspannung in den von den Netz leitern R und S zum Pluspol des Gleichrichters führenden Gleichrichterzweigen wirksam. Diese Spannung wird durch die nacheinander auf tretenden positiven Halbwellen der Wechselspannung auf den Netzleitern R und S, die in Fig. 2 mit UR+ und U bezeichnet sind, bestimmt. Es ergeben sich durch diesen Wechsel zwei verschiedene Stromkreise für den Erdschlußstrom, von denen der erste, durch die Gleichrichterspannung UR+ bestimmte Stromkreis in Fig. 2 punktiert und der zweite, durch die Gleichrichterspannung Us+ durch Strichlinien bezeichnet ist. Der erste, zusätzlich zur Meßgleichspannung Um von der Gleichrichterspannung UR+, d.h. von der Gesamtgleichspannung UG = Um + U+ getriebene Erdschlußstrom fließt im punktierten Stromkreis, der vom Netz leiter R während einer dort anstehenden positiven Halbvelle zum Pluspol des Gleichrichters Gl, von dort über den Erdschlußwiderstand RE+ zum überwachungsgerät Ü, über dessen Meßleitung und Ankopplungswiderstand rs, den Netz leiter S und Steuernetztrafo m zum Gleichrichteranschluß am Netzleiter R führt. Die nächste positive Halbwelle schließt sich unmittelbar an, wird aber nicht am Netz leiter P, sondern am Netz leiter S als U wirksam und treibt einen Erdschlußstrom über den gestrichelten Stromkreis, der vom Anschlußpunkt des Gleichrichters am Netz leiter S zum Pluspol des Gleichrichters, sodann über den Erschlußwiderstand RE+ zum Überwachungsgerät Ü und über dessen anderen Ankopplungswiderstand rR zum Netz leiter R und Steuernetztrafo m zurück zum Anschlußpunkt des Gleichrichters an dem Netzleiter S führt. Der von den Gleichrichterspannungen UR+ und U herrührende Anteil des Erdschluß-5+ stromes in den aufeinanderfolgenden Halbwellen fließt somit über verschiedene Stromkreise, und es ist für diesen Erdschlußstrom ein anderer Innenwiderstand wirksam als für den Erdschlußstrom bei Erdschluß im Wechselstromnetz, bei dem beide Ankopplungswiderstände rR und r5 parallel im Erdschlußstromkreis liegen. Es ergibt sich dadurch eine Erhöhung des Innenwiderstandes für Erdschlüsse hinter dem Gleichrichter, so daß die Erhöhung der treibenden Gesamtgleichspannung Um + UR+ bzw.
  • Um + U teilweise durch Erhöhung des Innenwiderstandes kompensiert wird. Diese Erhöhung des Innenwiderstandes betrifft allerdings nur denjenigen Anteil des Erdschlußstromes, der auf die Gleichrichterspannungen als treibende Spannung zurückzuführen ist, während derjenige Anteil des Erdschlußstromes, der auf die Meßgleichspannung Um als treibende Spannung zurückgeht, auch parallel über beide Ankopplungswiderstände rR und r5 fließt.
  • Auch bei einem Erdschluß ES- am Minuspol des Gleichrichters Gl mit dem Erdschlußwiderstand RE ergeben sich, wie Fig. 3 veranschaulicht, für den aus den beiden Gleichrichterspannungen UR und Us resultierenden Anteilen des Erdschlußstromes verschiedene, nur z.T.
  • sich deckende Stromkreise. Der von der negativen Halbwelle auf dem Netz leiter R bestimmte Stromkreis ist wiederum punktiert und der von der negativen Halbwelle auf dem Netz leiter S bestimmte Stromkreis mit Strichlinien angegeben. Die Gleichrichterspannungen UR und US können sich nur insoweit auf das Fließen eines Erdschlußstromes auswirken, als sie die entgegenwirkende positive Meßgleichspannung Um überwinden. Wären somit beispielsweise diese gegensinnigen Spannungen gleich groß, so könnte in diesem Erdschlußfall überhaupt kein Erdschlußstrom fließen. Damit ein solcher Erdschlußstrom fließt und im Überwachungsgerät die Ansprechspannung erreicht wird, ist es somit erforderlich, die Meßgleichspannung Um und die Ansprechspannung im Überwachungsgerät Ü der jeweilig vorliegenden Netzspannung UN und der daraus sich ergebenden Größe der Gleichrichterspannungen so anzupassen, daß die Ansprechspannung bei einem vorgegebenen Erdschlußfehler RE- erreicht wird.
  • Dabei ist gleichzeitig das Überwachungsgerät durch Wahl der Meßgleichspannung Um, der Ansprechspannung und seines Innenwiderstandes unter Berücksichtigung der Verzweigung mit der zweipoligen Ankopplung und unter Berücksichtigung seines übrigen Aufbaues so zu gestalten, daß sich für Erdschlüsse im reinen Wechselstromteil und Erdschlüsse hinter dem Gleichrichter nicht zu stark unterschiedliche Ansprechwerte ergeben. Wie dies erreicht werden kann, soll nunmehr an verschiedenen Ausführungsbeispielen für das Überwachungsgerät erläutert werden.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der das Anspruch glied über ein Umkehrglied U mit dem Fehlerstromkreis gekoppelt ist. Dabei ist im Umkehrglied U ein Spannungsschwellglied n3 für die gegensinnige Stromrichtung in Form einer Zenerdiode vorgesehen. Das Spannungsschwellglied n3 liegt in Reihe mit -einem Hilfsmeßwiderstand parallel zur Meßgleichspannungsquelle UMn Sein Schwelle wert USch liegt wenig höher als die Meßgleichspannung Um, wird er bei einem Erdschluß mit gegensinniger Stromrichtung überschritten, so tritt am Hilfsmeßwiderstand rHm durch Stromfluß ein Spannungsabfall auf, der zur Ansteuerung eines Schaltgliedes n5 in Form eines Transistors dient, das einen vom Erdschlúßstromkreis ES1- (gestrichel ter Stromverlauf) unabhängigen Hilfsstromkreis HS (Punktlinien-Stromverlauf) über den Meßwiderstand Rm schließt.
  • Dabei ist der Hilfsstromkreis HS gegen den über das Spannungsschwellglied n3 führenden Teil des Fehlerstrom- kreises ES für Fehler am Gegenpol des Gleichrichters Gl durch einen Gleichrichter n4 gesperrt, der in dem über den Meßwiderstand Rm führenden Fehlerstromkreis für Fehler am Wechselstromnetz oder am anderen Gleichrichterpol liegt.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, in welcher durch einen in die Meßleitung des Uberwachungsgerätes eingeschalteten Vollweggleichrichter Glm erreicht wird, daß der Meßwiderstand Rm vom Erdschlußstrom in allen drei Erdschlußfällen in gleichem Sinn durchflossen wird. Dabei ist zvangsläufig für alle Erdschlußfälle die gleiche Ansprechspannung wirksam.
  • Für die Versorgung des als Schmitt-Trigger ausgebildeten Ansprechgliedes A1 und des angeschlossenen Verstärkers V1 mit dem Arbeitsrelais d ist in diesem Ausführungsbeispiel ein getrennter Versorgungsspannungserzeuger vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform des Überwachungsgerätes mit gegensinnig geschalteten richtungsempEindlichen Ansprechgliedern in den Zweigen W+, W- einer Stromweiche mit durch Sperrgleichrichter n1 und n2 vorgeschriebenen getrennten Wegen für den in positiver und den in negativer Richtung fließenden Erdschlußstrom. In dieser Schaltung sind elektromagnetische Relais als Ansprechglieder g +, A3+, und zwar im Plus zweig W+ mit dem Sperrgleichrichter n1 zwei auf die positive Stromrichtung bei Erdschluß am Wechselstromnetz und am Pluspol des Gleichrichternetzes ansprechende Relais A2+, A3+ und im Minuszweig W- der Stromweiche mit dem Sperrgleichrichter n2 ein auf die negative Stromrichtung ansprechendes Relais A4 vorgesehen.
  • Die Ansprechspannung des Ansprechgliedes A3+ wird so eingestellt, daß'es nicht schon bei einem Erdschlußstrom im Wechselstromnetz, sondern erst bei einem Erdschlußstrom anspricht, der vom positiven Pol des Gleichrichternetzes ausgeht. Dadurch ist es möglich, die beiden verschiedenen Erdschlußfälle am Plus- und am Minuspol des Gleichrichters getrennt zu erfassen.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 7 sind anstelle der elektromagnetischen Relais Schmitt-Trigger A5+, A6+ und A7 vorgesehen.
  • Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in dem ein Gleichstromnetz nicht an der vollen NetzSannung UN liegt, sondern der Gleichrichter Gl an einer Teilspannung U' des Wechseln stromnetzes-w liegt. Um auch in diesem Fall bei Erdschlüssen am gegensinnigen Pol des Gleichrichters Gl ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Geräte zu gewährleisten, muß die Meßgleichspannung Um entsprechend niedriger bemessen sein, da sie stets der Gleichrichterspannung anzupassen ist.
  • Für die Brauchbarkeit der beschriebenen Geräte ist es wichtig, diese, wie schon oben ausgeführt worden ist, so auszulegen, daß einerseits auch beim Erdschluß am Ninuspol eines Netzgleichrichters eine Auslösung erzielt wird und daß andererseits die Ansprechwerte für die Verschiedenen Erdschlußarten nicht zu stark voneinander abweichen. Bekannte Uberwachungsgeräte der vorliegenden Art, in denen für den Erdschluß am Minuspol des Gleichrichters eine Umkehrstufe vorgesehen ist, arbeiten bei allen Netzspannungen mit der gleichen Meßgleichspannung Um von z.B. 40 V. Dabei weichen die Ansprechwerte für die Verschiedenen Erdschlüsse sehr stark voneinander ab und es wird beim Erdschluß am Minuspol des Netzgleichrichters bei einer Netzspannung von z.B. 40 V überhaupt keine Auslösung mehr erfolgen. Ein solches Gerät ist daher schon aus letzterem Grunde für die Überwachung untauglich. Man könnte nun zwar erreichen, daß in allen Erdschlußfällen eine sichere Auslösung erzielt wird, müßte dann aber mit der einheitlichen Meßgleichspannung auf einen noch weiter herabgesetzten Wert von z.B. 12 V heruntergehen und damit eine noch viel größere Abveichung der Ansprechwerte bei den verschiedenen Erdschlüssen in Kauf nehmen. In der folgenden Tabelle sind Werte für ein Gerät nach Fig. 4 wiedergegeben, vi 0 ie sich aus einer der Erfindung entsprechenden Anpassung der Meßgleichspannung Um, der Ansprechspannungen und des Innenwiderstandes in Verbindung mit einer mehrpoligen Ankopplung des Überwachungsgerätes ergeben.
    UN 220 V 110 V#
    Um + 66 V + 33 V + 12 V
    UGl + 195 V + 98 V + 38 V
    REw 5 k# 5 k# 5 k#
    RE+ 40 kJL 40 kJt 35 k#
    RET 40 k 40 kJs 35#
    Dabei werden für alle Netzspannungen gleicheS bzw. nur wenig voneinander abweichende Ansprechwerte erzielt und außerdem wird erreicht, daß die Abweichung zwischen den Ansprechwerten für einen Erdschluß am Wechselstromnetz und für Erdschlüsse am Gleichstromnetz in brauchbaren Grenzen bleiben.
  • In den beschriebenen Ausführungsbeispielen des Übervachungsgerätes, ausgenommen beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5,ist es möglich, die Ansprechspannungen für den positiven und den negativen Erdschlußstrom unab- hängig voneinander zu wählen und dadurch zu erreichen, daß die Ansprechwerte für den Erdschluß am Pluspol und am Minuspol des Gleichrichternetzes gleich groß oder in gewolltem Sinne verschieden groß werden. Bei den dreistufigen Ansprechkreisen nach Fig. 6 und 7 können ebenfalls voneinander unabhängige Anpassungen der Ansprechwerte durchgeführt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    3 Isolationsüberwachungsgerät für Wechselstromnetze mit einem eine Meßgleichspannung zwischen Netz und Erde einbringenden und auf beide Richtungen des Gleichstromes ansprechenden Meßstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß - abhängig von der jeweiligen Netzspannung UN - die Meßgleichspannung IU so bemessen ist, daß sie stets kleiner ist als die Gleichrichterspannung UG1 i, jedoch nicht kleiner als 1/5 der Gleichrichterspannung, vorzugsweise gleich 1/3 bis 1/4 der Gleichrichterspannung.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstromkreis mit Verzweigungen über vorzugsweise gleich große Widerstände (rR, rs) mit jedem der Netzleiter (R, s) verbunden ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansprechglied über ein Umkehrglied (U) mit dem Fehlerstromkreis gekoppelt ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Umkehrglied (U) ein Vollweggleichrichter (Glm) vorgesehen ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsschwellglied (n3) für die gegensinnige Stromrichtung in Reihe mit einem HilEsmeßwiderstand (rHm) parallel zur Meßgleichspannungsquelle (UM) vorgesehen ist, dessen Schwellwert (USch) höher, aber nur möglichst wenig höher liegt als die Meßgleichspannung (Um), derart, daß der Schweliwert bei einem Erdschluß mit gegensinniger Stromrichtung überschritten wird und daß Qr alsdann durch Stromfluß am Hilfsmeßwiderstand (rHm) auftretende Spannungsabfall zur Ansteuerung eines Schaltgliedes (n5) dient.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall am Hilfsmeßwiderstand (rHm) auf ein Schaltglied (n5) wirkt, das einen vom Erdschlußstromkreis (ESD - in Fig. 4 gestrichelt - unabhängigen Hilfsstromkreis (HS) - durch Punktlinie gekennzeichnet -über den Meßwiderstand (Rm) schließt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsstromkreis (HS) gegen den über das Spannungsschwellglied (n3) führenden Teil des Fehlerstromkreises (ES-) für Fehler am Gegenpol des Gleichrichters (Gl) durch einen Gleichrichter (n4), der in dem über den Meßwiderstand (Rn) führenden Fehlerstromkreis für Fehler am Wechselstromnetz oder am anderen Gleichrichterpol liegt, gesperrt ist.
  8. So Gerät nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Umkehrglied (U) für die negative Stromrichtung mit einer Zenerdiode als Spannungsschwellglied (n3) versehen ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegensinnig geschaltete richtungsempfindliche Ansprechglieder (A2+, A4 in Fig0 6; A5+, A7 in Fig. 7) in Stromzweigen (W+, W ) einer Stromweiche für gegensinnige Stromrichtungen angeordnet sind0,
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansprechglieder (A2+, A4 ) elektromagnetische Relais vorgesehen sind (Fig. 6).
  11. 11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Ansprechglieder (A5+, A7-) elektronische Kippschaltungen, z.B. Schmitt-Trigger, vorgesehen sind (Fig. 7).
  12. 12. Gerät nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßstromzweig für die zur Meßgleichspannung (Um) gleichsinnige Stromrichtung zusätzlich zu einem ersten Ansprechglied, das für eine vorgegebene Schwelle (REW) eines Erdschlußf ehlers im reinen Wechselstromnetz anspricht, mit einem zweiten, für einen solchen Fehler unterschwelligen Ansprechglied (A3+, A6+) versehen ist, das erst für eine vorgegebene Schwelle (RE+) eines Erdschlußfehlers hinter dem Gleichrichter (Gl) mit der Summe Um + UGl+ aus der Meßgleichspannung Um und der wirksamen Gleichrichterspannung (UGl+) als treibender Spannung anspricht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0043045A1 (de) * 1980-06-26 1982-01-06 A.E. S.r.l. Lebensschutzvorrichtung
DE19505814C1 (de) * 1995-02-09 1996-07-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Überwachung eines elektrischen Netzes auf seinen Isolationszustand

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