DE2251647A1 - Musteranzeigevorrichtung - Google Patents
MusteranzeigevorrichtungInfo
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Description
Dr. Ing. H. Negsndsr.k
Dipl. Ing.H. Hauck- DL-:Γ ?.,y,·. V/.Schmitz
Dipl. Ing. E. Greslfs - Dipl. Ing. W. Wehnert
β München 2, McsartstraSe 25
Telefon 5380586
Ise Electronics Corporation
700, Aza-Wada, Uenocho, 20. August 1972
Ise City, Hie Pref. ,Japan Anwaltsakte ίί-2382
Musteraiizeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Musteranzeigevorrichtung mit zwei Substraten aus einem isolierenden Material, von denen wenigstens
eines lichtdurchlässig ist, mit einer Reihe von Zeilenelektroden und einer Reihe von Spaltenelektroden, die in einer Matrix zwisehen
den isolierenden Substraten angeordnet sind und einem in
; den Raum zwischen den beiden Substraten eingefüllten Flussig-
i
kristall.
kristall.
, Wenn die Zeilen- und Spaltenelektroden selektiv an Spannung ge- ;
legt werden, leuchtet der Flüssigkristall an den Kreuzungspunktenj
; der ausgewählten Elektroden auf, so daß ein ausgewähltes Muster '■
angezeigt werden kann. Da die Elektroden der Zeilenspalten sich rechtwinklig auf den Ober- bzw. Unterseiten eines Abstandhalten
erstrecken, ist es schwierig die Elektroden genau in ihre Lage
zu bringen. Weiterhin können bei großflächigen Anzeigevorrichtungen
Oberflächenunregelmäßigkeiten der Substrate dazu führen, !
309817/0903 '
BAD
daß sich die Elektroden berühren und daß es zu einer ungleich- ; mäßigen Lichtemission kommt. Daher müssen die Substrate eine
glatte und ebene Oberfläche aufweisen. Da die Elektroden sandwichartig
zwischen den gegenüberstehenden Substraten angeordnet sind, ist es nicht leicht, die Elektroden mit externen Schaltkreisen
zu verbinden. Auch ist es nötig, den Abstand zwischen den Zeilen- und Spaltenelektroden zu verringern, wenn ein kleinflächiger Apparat vorliegt.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Husteranzeigevorrichtung
der oben genannten Art zu schaffen, bei der die Elektrodenmatrix leicht ausgebildet werden kann unabhängig vom Grad
der Ebenheit oder der Ungleichmäßigkeit des Substrates.
: Weiterhin soll eine Elektrodenkonstruktion angegeben werden, die
die Herstellung von großflächigen Husteranzeigevorrichtungen ermöglicht,
bei denen Flüssigkristalle benutzt werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeilen- und Spaltenelektroden an ihren Kreuzungspunkten mit mehreren ineinandergreifenden
Zähnen versehen sind.
j Der Stand der Technik und die Erfindung soll nun anhand der beΓι
!gefügten Zeichnungen genauer beschrieben werden. Von den Figuren
'■ zeigen: ' ι
Fig. 1 eine schoiuatische perspektivische jars teilung einer
bekannten tusteranzei»evorriciitung, in der ein Flüssigkristall
benutzt wird, -3- :
BAD ORIGINAL 3 0 9817/0903
Fig. 2 eine ähnliche Ansicht einer erfindungsgemäßen Musteranzeigevorrichtung
,
Fig. 3 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Teil der Elektroden der erfindungsgemäßen Musteranzeigevorrichtung, und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die in der Fig. 2 dargestellte Musteranzeigevorrichtung.
Bei der bekannten mit einem Flüssigkristall gefüllten Musteranzeigevorrichtung
ist auf ein lichtdurchlässigem Substrat 1 eine erste Elektrodengruppe 2.. bis 2, parallel zueinander angeordnet,
deren Elektroden die ZeiLenelektroden bilden; ein Abstandshalter
3 aus isolierendem i'aterial in Form eines rechteckigen Rahmens
ist auf der ersten Elektrodengruppe angeordnet. Eine zweite Elektrod.engruppe 4-, bis 4,, deren Elektroden sich unter einem ;
rechten Winkel zu denen- der ersten Elektrodengruppe erstrecken und die Spaltenelcktroden bilden,ist auf dem !lahmen 3 angeordnet.
Ein lichtundurchlässiges isolierendes Substrat -5 liegt auf | der zweiten Elektrodengruppe. Der .'!aura zwischen den isolierenden \
Substraten 1 und ,5 und dem Abstandshalter 3,ist mit einem Flüssigkristall
6 gefüllt. i)ie Nachteile dieser bekannten Anordnung
sind bereits beschrieben worden.
Die Fig. 2 zeigt eine erfindungsge laße ΐusteranzeigevorrichtung,
die ein lichtdurchlässiges isolierendes Substrat 11 und eine von den Elektroden 12 und 13 aif gebaute iiatrix besitzt. .Vj ie Zeilenelektroden
12 werden von einer !:eihe von untereinander par-
309817/0903 BÄD
allelen Elektroden 12p 122 und 123 gebildet, während die Spaltenelektroden
von einer Reihe untereinander parallelen Elektroden 13., 132, 13 und-13^ gebildet werden, die im wesentlichen
unter einem rechten Winkel bezüglich der Zeilenelektroden angeordnet
sind. An jedem Kreuzungspunkt sind die Zeilen- und Spaltenelektroden 12 und 13 wie ineinandergreifende Kämme ausgebildet
■ wie es schematisch in der Fig. 3 dargestellt ist. Ein Abstandshalter in Form eines\rechteckigen Rahmens 14 ist auf dem ersten
Substrat 11 angeordnet und umgibt die Elektrodengruppen. Auf dem Abstandshalter 14 ist ein lichtundurchlässiges isolierendes
Substrat angebracht. Wie bei der bekannten Vorrichtung ist der Raum zwischen den Substraten 11 und 15 und dem Abstandshalter 14 i
mit einem Flüssigkristall aufgefüllt. j
Die Einzelheiten der Elektrodengruppen 12 und 13 Sollen nun an- |
hand der Fign. 3 und 4 näher beschrieben werden. Gemäß Fig. 3 j ist die Elektrode 12.. mit zwei einen Abstand voneinander aufweisenden
Zähnen 12..., und 1212 versehen, während die Elektrode !
13^ mit Zähnen 13..., und 1312 versehen ist, die sich parallel zu ■
den Zähnen 12-- und 121? erstrecken und zwischen diese greifen.
Am Kreuzungspunkt der Elektroden 12.. und 13-j ist in der Elektrode
13., eine Lücke 17 ausgebildet und die Elektrode 12-j erstreckt \
sich durch die Lücke hindurch. Die beiden Abschnitte der Elek- i trode 13-. sind elektrisch mit Hilfe eines aus leitendem Material
hergestellten Brückenbauteils 18 verbunden. Der Raum unter \
dem Brückenbauteil 18 ist mit einer festen Isoliermasse aufge- i füllt. Die Lücken brauchen nicht unbedingt in den Zeilenelektroden
ausgebildet zu sein; sie können vielmehr auch in den j
309817/0903
Spaltenelektroden ausgebildet werden.. Wenn den Elektroden 12-j
und Ί3.. eine Spannung aufgeprägt wird, wird zwischen den ineinander
eingreifenden Zähnen 12...., 13...., 1Z12 un<^ 1^1? e*n ele^~
trisches Feld aufgebaut, daß den dazwischen befindlichen Flüssigkristall
zum Aufleuchten bringt.
Anstelle einer Befestigung der Elektrodengruppen auf dem lichtdurchlässigen
isolierenden Substrat 14 kann natürlich auch eine Befestigung der Elektrodengruppen aus dem lichtundurchlässigen
isolierenden Substrat 15 in Betracht gezogen werden.
ι Mit Hilfe der Erfindung ist es also möglich;, die Elektrodenma- j
j trix ohne Schwierigkeiten auf dem Substrat auszubilden, und zwar '
ι -!
j unabhängig von dem Ausmaß der Ebenheit und der Unregelmäßigkeit ■
des Substrates. Eine solche Matrix kann einer der bekannten '
Techniken wie durch Bedrucken oder Bedampfen ausgeformt werden.
Aus diesem Grunde, können auch großflächige Anzeigevorrichtungen
j leicht mit wesentlich geringeren Kosten hergestellt werden. Diese
Anzeigevorrichtung kann vielen Verwendungszwecken zugeführt wer- j
! ι
' den, wie elektronischen Tischrechnern, graphischen Anzeigevor- ',
j richtungen oder dergleichen. . !
Obwohl die Erfindung nur an einem bevorzugten Ausführungsbei- j
spiel beschrieben worden ist, sind Abänderungen durchaus mög- .
lieh, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen,.
BADORIGiNAL
3098 17/0903
Claims (4)
1./Musteranzeigevorrichtung mit zwei Substraten aus einem isolierenden
Material, von denen wenigstens eines lichtdurchlässig ist, mit einer Reihe von Zeilenelektroden und einer
Reihe von Spaltenelektroden, die in einer Matrix zwischen den isolierenden Substraten angeordnet sind, und einem in
den Raum zwischen den beiden Substraten eingefüllten Flüssigkristall, dadurch gekennzeichnet; daß die Zeilen- und Spalten-
i elektroden (12,13) an ihren Kreuzungspunkten mit mehreren in- I
einandergreifenden Zähnen (12.., 12.2» 13-., 13--) versehen j
sind.
2. Musteranzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-i
net, daß jede der Zeilenelektroden oder jede der Spaltenelektroden am Kreuzungspunkt eine Lücke (17) aufweist, durch die
sich eine Zeilen- bzw. Spaltenelektrode hindurch erstreckt und daß die beiden Elektrodenabschnitte auf beiden Selten der
Lücke (17) elektrisch durch ein Brückenbautei1 (18) miteinander
verbunden sind.
BAD ORIGINAL -7-
3 0 9 8 17/0903
3« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raum unter dem Brückenbauteil (18) mit einem festen Isolator gefüllt ist»
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abstandshalter in Fornf eines rechteckigen Rahmens
(14) zwischen den beiden isolierenden Substraten (11,15) angeordnet
ist und die Elektrodenmatrix umschließt und daß der Flüssigkristall in den Raum zwischen den beiden isolierenden
Substraten (11,15) und dem Abstandshalter (14) eingefüllt ist.
309817/0903
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8424271 | 1971-10-23 | ||
JP8424271A JPS5327937B2 (de) | 1971-10-23 | 1971-10-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251647A1 true DE2251647A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2251647B2 DE2251647B2 (de) | 1973-10-25 |
DE2251647C3 DE2251647C3 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541003A1 (de) | 1975-09-13 | 1977-03-17 | Licentia Gmbh | Festkoerperschaltkreis |
DE2560218C2 (de) * | 1975-09-13 | 1982-04-29 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anzeigeeinrichtung zur visuellen Informationsdarstellung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2541003A1 (de) | 1975-09-13 | 1977-03-17 | Licentia Gmbh | Festkoerperschaltkreis |
DE2560218C2 (de) * | 1975-09-13 | 1982-04-29 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Anzeigeeinrichtung zur visuellen Informationsdarstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4849454A (de) | 1973-07-12 |
US3774989A (en) | 1973-11-27 |
GB1362632A (en) | 1974-08-07 |
JPS5327937B2 (de) | 1978-08-11 |
DE2251647B2 (de) | 1973-10-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |