DE2251568B2 - Ueberwachungsvorrichtung zur verhinderung von funkenueberschlaegen in einer hochspannungsanlage - Google Patents
Ueberwachungsvorrichtung zur verhinderung von funkenueberschlaegen in einer hochspannungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrich-Hing
zur Verhinderung von Funkenüberschlägen in einer Hochspannungsanlage für Sprühelektroden, mit
einer Hochfrequenzspannungsquelle und einem Hochspannungstransformator,
dessen Sekundärwicklung über eine Hochspannungskaskade mit der Sprühelektrode verbunden ist.
Es ist in der Praxis allgemein bekannt, die Hochspannung an Sprühelektroden bei Einrichtungen
zum Spritzlackieren derart zu überwachen, daß die Stromversorgung zur Sprühelektrode erst dann unterbrochen
wird, wenn es beispielsweise durch zu starke Annäherung zwischen der Sprühelektrode und dem zu
behandelnden Gegenstand bereits zu einem Funke:nüberschlag gekommen ist. Eine große Gefahr liegt dann
in einer möglichen Explosion der versprühten Pulverwolke. Außerdem wird durch jeden Überschlag die
Oberfläche des aufgesprühten Überzugs verschlechtert. Man versucht daher, die Überschläge möglichst
energiearm zu machen, indem man eine Wechselspannung möglichst hoher Frequenz verwendet, damit der
Hochspannungstransformator und die Kapazitäten in der Hochspannungskaskade klein gewählt werden
können und dadurch wenig Energie speichern. Bei anderen Überwachungsvorrichtungen wird die Elektrodenspannung
reduziert, sobald ein Überschlag auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Überwachungsvorrichtung
zu schaffen, welche schon die Bildung von Funkenüberschlägen verhindert und nicht
erst nach dem Auftreten von Funkenüberschlägen wirksam wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hochfrequenzspannungsquelle über einen
Leistungsverstärker, der ab einem vorbestimmten Wert seines Ausgangsstroms eine Strombegrenzung und eine
abnehmende Ausgangsspannung aufweist, mit der Primärwicklung des Hochspannungstransformators
verbunden ist und daß ein Komparator vorgesehen ist, dessen Eingänge mit dem Eingang bzw. dem Ausgang
des Leistungsverstärkers verbunden sind, und welcher, falls die Ausgangsspannung des Verstärkers kleiner ist
als seine Eingangsspannung, über eine Abschaltvorrichtung den Stromkreis zur Sprühelektrode unterbricht.
Hierdurch werden die sonst mit dem Auftreten von Funken verbundenen Risiken ausgeschaltet, daß einmal
Explosionen der Pulverwolke stattfinden und zum anderen die Funken selbst die Oberfläche des
aufgesprühten Überzugs qualitativ beeinträchtigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Überwachungsvorrichtung wird im folgenden anhand der Figuren beispielsweise
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema der Überwachungsvorrichtung, wobei ein Teil blockschemamäßig, ein Teil komponentenmäßig
dargestellt ist, und
Fig.2 die Abhängigkeit der Ausgangsspannung des
Leistungsverstärkers vom Ausgangsstrom bei konstanter Eingangsspannung.
Ein in Fig. 1 blockschemamäßig dargestellter, als Hochfrequenzspannungsquelle dienender Oszillator 1
erzeugt eine Wechselspannung mit einer Frequenz von 17 kHz mit einer konstanten Spannung von 12 V. Sein
Ausgang ist mit dem ersten Anschluß eines ersten Potentiometers Λι, dessen zweiter Anschluß geerdet ist,
verbunden. Der Schleifer des Potentiometers ist über einen zu einem Relais A gehörenden Ruhekontakt a mit
dem Eingang eines Leistungsverstärkers 2 einerseits und mit der Anode einer ersten Diode D\ andererseits
verbunden. Der Leistungsverstärker 2 weist eine große Stromverstärkung auf; seine Spannungsverstärkung
beträgt normalerweise ungefähr Eins. Die Ausgangsspannung Ua entspricht bis zu einem vorbestimmten
Ausgangsstrom U der Eingangsspannung Uc- Überschreitet
der Ausgangsstrom /a den Wert //, so nimmt
die Ausgangsspannung U1 ungefähr linear ab (F i g. 2)
und beträgt 0 beim maximal möglichen Ausgangstrom Ia" (Kurzschluß). Der Ausgang des Verstärkers 2 ist mit
der Primärwicklung eines Hochspannungstransformators 3 Und mit der Anode einer zweiten Diode O2
verbunden. Die Sekundärwicklung des Hochspannungstransformaiors
liegt am Eingang einer Hochspannungskaskade 4, welche eine Gleichspannung von ca. 70 kV an
die Sprüelektrode 5 liefert.
Der erste Anschluß eines zweiten Potentiometers Rj
und ein Anschluß eines Kondensators Ci, dessen anderer Anschluß geerdet ist, sind mit eier Kathode der
ersten Diode D; verbunden. Der zweite Anschluß des
Potentiometers A2 ist über einen Widerstand R3 geerdet.
Der Schleifer des Potentiometers R2 ist am nichtinvertierenden,
mit + bezeichneten Eingangeines Komparators 6 bekannter Art angeschlossen. Die Kathode der
zweiten Diode Ch ist mit dem invertierenden, mit bezeichneten Eingang des Komparator 6 mit einem
Anschluß eines geerdeten Kondensators C2 verbunden. Die Basis eines Schalttransistors T ist über einen
Widerstand Ra mit dem Komparatorausgang verbunden.
Im Kollektrostromkreis des Transistors Γ liegt ein
Relais A.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Überwachungsvorrichtung
beschrieben. Im No: malbetrieb, das heißt wenn der Ausgangsstrom h des Verstärkers
kleiner ist als /«', ist die Spannung U2, welche der
gleichgerichteten Ausgangsspannung U3 entspricht und
die am invertierenden Komparatoreingang angelegt ist, positiver als die Spannung U\ am nichtinvertierenden
Komparatoreingang. Die Spannung U\ entspricht der gleichgerichteten Verstärkereingangsspannung Ua abgeschwächt
durch die Kombination von Potentionneter R2 und Widerstand R}. Die Ausgangsspannung U3 des
Komparator 6 ist negativ, falls die am invertierenden Eingang angelegte Spannung U2 positiver ist als jene am
nichtinvertierenden Eingang. Der Schalttransistor ist daher im Normalzustand gesperrt, das Relais im
Ruhezustand und der Ruhekontakt a geschlossen.
Bevor ein Funkenüberschlag an der Sprühelektrode 5
lü
15
20
30 auftritt, beginnt der Elektrodenstrom und entsprechend auch der Strom in der Primärwicklung des Hochspannungstransformaiors,
der ungefähr dem Ausgangsstrom /j des Verstärkers entspricht, anzusteigen. Beim Überschreiten
des Wertes /„.', der vom Verslärkeraufbau abhängt, beginnt die Ausgangsspannung UH und damit
auch die Spannung lh zu sinken. Falls die Spannung LJ2
negativer wird als die Spannung LJ;, wird die Ausgangsspannung des Komparator positiv, der
Transistor T leitet, das Relais A wird betätigt, und der Ruhekontakt α öffnet sich, so daß die Stromversorgung
zur Sprühelektrode unterbrochen wird.
Mit Hilfe des Potentiometers R2 und dem Widerstand
R3 kann das Verhältnis von Verstärkerein· zur Verstärkerausgangsspannung, bei welchem die Überwachungsvorrichtung
ansprechen soll, eingestellt werden. Der Widerstand R\ dient dazu, zu verhindern, daß
Lh auf 0 reduzier! werden kann. Dann könnte die Vorrichtung nämlich irrtümlicherweise völlig ausgeschaltet
werden, so daß sie nicht einmal bei Funkenüberschlag ansprechen würde.
Mit Hilfe des Potentiometers R\ kann die Eingangsspannung
U1- des Verstärkers und damit indirekt auch
die Hochspannung der Sprühelektrode eingestellt werden. Ein Vorteil dieser Überwachungsvorrichtung
ist, daß sie nicht vom eingestellten Wert der Eingangsspannung ίΛ· sondern vom Verhältnis von
Verstärkerein- zu Verstärkerausgangsspannung abhängig ist. Damit wird eine sichere Abschaltung erreicht,
wenn die Sprühelektrodenspannung auf einen vorbestimmten Prozentsatz des Sollwertes abgesunken ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Überwachungsvorrichtung zur V ' 'iderung
von Funkenüberschlägen in einer Hod ...inungsanlage für Sprühelektroden, mit eine; Hochfrequenzspannungsquelle
und einem Hochspannungstransformator, dessen Sekundärwicklung über eine Hochspannungskaskade mit der Sprühelektrode
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzspannungsquelle (1) über
einen Leistungsverstärker (2), der ab einem vorbestimmten Wert seines Ausgangsstroms eine Strombegrenzung
und eine abnehmende Ausgangsspannung aufweist, mit der Primärwicklung ües Hoch-Spannungstransformators
(3) verbunden ist und daß ein Komparator (6) vorgesehen ist, dessen Eingänge mit dem Eingang bzw. dem Ausgang des Leistungsverstärkers (2) verbunden sind, und welcher, falls die
Ausgangsspannung des Verstärkers (2) kleiner ist als die Eingangsspannung, über eine Abschaltvorrichtung
den Stromkreis zur Sprühelektrode (5) unterbricht.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenz-Spannungsquelle
(1) ein Oszillator mit einstellbarer Ausgangsspannung ist.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einem
Eingang des !Comparators (6) und dem Eingang bzw. dem Ausgang des Verstärkers (2) je ein Gleichrichter
angegordnet. ist.
4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da;; Verhältnis von
Verstärkereingangsspannunjj (Ue) zu Verstärkerausgangsspannung
(U3), bei welchem die Überwachungsvorrichtung unabhängig vom Wert der
Verstärkereingangsspannung (Ue) anspricht, durch
ein zwischen Verstärker- und Komparatoreingang (+) angeordnetes Potentiometer (R2) einstellbar ist.
5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung
ein durch den Komparator (6) betätigbares Relais (A) ist, das einen zwischen der Hochfrequenzspannungsquelle
(1) und dem Verstärker (2) angeordneten Schaltkontakt (^aufweist.
6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwert (I3'), bei
welchem die Ausgangsstrombegrenzung einsetzt, durch Verändern von zwei Komponenten im
Leistungsverstärker (2) einstellbar ist.
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