DE2119135A1 - Schweisstromquelle - Google Patents
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Description
(T 019) T 71/031
Schn/bd 20.4.1971
Die Erfindung betrifft eine SchweiSstromquelle zum Lichtbogenschweißen
mit Wechselstrom, insbesondere zum Gehweißen in en^en
Räumen, mit einem Schweißstromtransformator und einem an dessen
Sekundärwicklung angeschlossenem ochweißstromkreis.
Beim Wechselstrom-Lichtbogenschweißen,seien os
Schutzgas- oder Plasma-Schweißverfahren, darf bei nicht brennendem
Lichtbogen die Leerlauf-Wechselspannung, die zwischen berührbaren
Teilen, beispielsweise zwischen Schweißelektrode und Werkstück, anliegt und zum Zünden verwendet wird, aus Sicherheitsgründen
einen Effektivwert von 70 V nicht überschreiten.
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Beim Schweißen in engen Räumen, beispielsweise in Kesseln oder Rohrleitungen, sind die Sicherheitsvorschriften noch enger.
In diesem Falle darf bei nicht brennendem Lichtbogen eine Effektivspannung von 42 V nicht überschritten werden. Eine
eventuell auftretende höhere Spannung muß in einem Zeitraum von 0,2 see. auf eine effektive Spannung von 42 V herabgesetzt
werden. Die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften ist einerseits zum Schutz des Schweißers unbedingt erforderlich, hat
aber andererseits den Nachtei 1, daß ein sicheres, berührungsloses
Zünden des Lichtbogens nur sehr schwer möglich ist. In besonders hohem Maße tritt dieser Nachteil beim Schweißen mit
niedrigen Schweißströmen, beispielsweise unter 25 A, und/oder
bei Verwendung von Pilterkondensatoren im Schweißstromkreis auf.
Eg sind schon zur Vuit.i idung dieser Nachtdle verschiedenartige
Schwfcißstronjquellen entwickelt worden, die aber
immer noch nicht die gewünschte Zuverlässigkeit bei einem für eine billige Serienherstellung erforderlichen einfachen Aufbau
aufweisen. So sind z.B. Schweißstromquellen bekannt, die eine Wechselspannung zum Schweißen und eine Gleichspannung zum
Zünden liefern, wobei von einer Spannung auf die andere umgeschaltet werden muß. Das Umschalten hat Jedoch den für ein einwandfreies
Schweißen schwerwiegenden Nachteil, daß iabei jedes
Mal für kurze Zeit keine Spannung an der Liehtbogenstrtiokt! /<ur
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LINDE AKTIENGESELLSCHAFT - 3 -
Verfügung steht und der Lichtbogen in dieser Zeit somit nicht brennen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schweißstromquelle zu entwickeln, bei der die obengenannten Nachteile vermieden sind und die insbesondere als besonders
einfache und zuverlässig wirkende Schutzschaltung ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Schweißstromkreis zwei antiparallel geschaltete Gleichrichter angeordnet
sind, von denen ein;r bei Leerlauf des Schweißstromkreises abschaltbar ist.
Beim Verlöschen des Lichtbogens wird, da der Schw >ißstromkreis
dann leerläuft, der abschaltbare Gleichrichter automatisch abgeschaltet, wodurch Je nach Polung dieees Gleichrichters
entweder die positiven oder die negativen Halbwellen der 3chweißwechse1spannung abgeschaltet werden und eine Güchspannung
erzeugt wird. Der 'übergang von Wechselspannung auf
Gleichspannung erfolgt kontinuierlich, es gibt dabei nicht mehr wie bisher eine kurze Zeit, in der keine Spannung von der
Schweißstromquelle an die Lichtbogenstrecke geliefert wird. Somit steht zum Zünden des Lichtbogens prompt eine Gleichspannung
zur Verfügung, wodurch in vorteilhafter Weise ein im Vergleich
zur Leerlauf-Wechselspannung sichereres berührungsloeee
Zünden als bisher möglich ist. Die Zündung des Lichtbogens er-
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folgt umso einfacher und zuverlässiger, je höher die Gleichspannung
ist. Da die Sicherheitsvorschriften eine Leerlauf-Gleichspannung beim Schweißen,«auch beim Schweißen in engen Räumen,
von maximal 100 V erlauben, ist durch die erfindungsgemäße Schweißstromquelle der besondere Vorteil gegeben, daß beim
Wechselstrom-Schweißen eine höhere Zündspannung als die bisher maximal zulässige ohne Verletzung der Sicherheitsvorschriften
verwendet werden kann. Den beiden antiparallel geschalteten Gleichrichtern kommt in diesem Sinne die Funktion einer Schutzschaltung
zu. Beim Schutzgasschweißen braucht dazu nur der Schweißstromtransformator nur so ausgerichtet zu werden, daß
er eine Leerlauf-Wechselspannung von 70 V bzw. 42 V eff.
an die Lichtbogenstrecke abgibt.
Beim Plasmaschweißen unter Verwendung eines Widerstandes zur Erzeugung eines Hilfslichtbogens zwischen Schweißelektrode
und einer diese· umgebenden Gasdüse kann der Schweißstromtransformator
so eingerichtet werden, daß er im Leerlauf eine höhere Spannung als 70 V eff. abgibt. Beim Plasmaschweißverfahren
ist, im Gegensatz zum Schutzgaslichtbogenschweißen, die Schweißelektrode nicht berührbar, da die Gasdüse ein j sehr
kleine Öffnung, beispielsweise von 1,6 mm Durchmesser, aufweist. Hingegen ist infolge des an der Gasdüse angeschlossenen Widerstandes
zur Erzeugung des Hilfslichtbogens der Schweißer bei Berührung der Gasdüse gefährdet. Es darf also die Spannung zwi-
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sehen Gasdtlse und Werkstück die vorgeschriebenen Werte 70 V
bzw. 42 V eff. Wechselspannung und 100 V Gleichspannung nicht
überschreiten. Dies kann durch passende Bemessung des Widerstandes erreicht werden.
In besonders hohem Maße fällt der Vorteil der erfindungsgemäßen Schutzschaltung beim Wechselstromschweißen in
engen Räumen ins Gewicht, da der Unterschied zwischen der bisher zulässigen maximalen Leerlauf-Wechselspannung von 42 V eff.
zur erfindungsgemäß nunmehr verwendbaren Leerlauf-Gleichspannung von 100 V (Scheltelwert) besonders groß ist; dies gilt auch dann
noch, wenn berücksichtigt wird, daß eine Effektivspannung von 42 V einer Scheitelspannung von 59 V entspricht, da trotzdem
die Zündspannung beim erfindungsgemäßen Verfahren noch um 41 V, d.h. um rund 70 % gegenüber der bisher zulässigen Scheltelspannung
von 59 V höher ist.
Die erfindungsgemäße Schweißstromquelle ist iisbesondere
zum Wechseletrom-Plasmaschweißen vorteilhaft verwendbar.
Die Zündung des Lichtbogens wird zusätzlich günstig beeinflußt, wenn das positive Potential der Gleichspannung auf
die Schweißelektrode geschaltet wird. Dies gilt insbesondere, wenn Argon als Schutzgas verwendet wird. Auch kann mit der
erfindungsgemäßen Schweißstromquelle das Schweißen mit kalkbasischen Schweißelektroden verbessert werden.
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Ein weiterer Vorteil der Schweißstromquelle besteht darin, daß beim Verlöschen des Lichtbogens entweder die
positiven oder die negativen Halbwellen der Schweißwechselspannung
selbstätig abgeschaltet und nach Zündung des Lichtbogens wieder eingeschaltet werden. Somit wird bei jeder Unterbrechung
des Lichtbogens eine pulsierende Gleichspannung zum Zünden hergestellt. Nach dem Zünden steht wieder die Wechselspannung
zum Schweißen zur Verfügung.
Besonders wichtig ist, daß die durch die nicht abgeschalteten Halbwellen gebildete pulsierende Gleichspannung
in eine annähernd konstante Gleichspannung umgewandelt wird." Durch diese Maßnahme wird infolge der im Vergleich zu einer
schwach oder gar stark pulsierenden Gleichspannung höheren, in die Lichtbogenstrecke eingespeisten Energie eine bessere
Ionisierung der Lichtbogenstrecke und damit Zündung des Lichtbogens erreicht. Das 1st insbesondere auch von Wichtigkeit
beim Schweißen mit kleinen Strömen, insbesondere unter
25 A.
Die Herstellung einer annähernd konstanten Gleichspannung
wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Ausgangspole der Schweißstromquelle durch ein Glättungsglied,
vorzugsweise bestehend aus einem Glättungswiderstand und einem zu diesem in Serie geschalteten Glattungskondensator, verbunden
sind. Dem GlättungskondeBator wird unmittelbar bei der Zün-
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dung des Lichtbogens ein leistungsfähiger Zündimpuls entnommen, welcher die Zündung zusätzlich begünstigt.
Zweckmäßigerweise ist der abschaltbare Gleichrichter ein steuerbarer Gleichrichter, vorzugsweise ein Thyristor. Der
steuerbare Gleichrichter kann beispielsweise in Röhren- oder Halbleiterbauweise ausgeführt sein. Bei Verwendung eines
Thyristors muß dafür gesorgt werden, daß diesem bei Unterschreiten seines Haltestromes, insbesondere nach jedem Nulldurchgang
des Schweißwechselstromes, Zündimpulse zugeführt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Schweißstromquelle besteht darin, daß die Zündelektrode des Thyristors mit
einem Thyristor-Ansteuergerät verbunden ist, welches eingangsseitig mit einer im Schweißstromkreis angeordneten Drossel, vorzugsweise
einer Stelldroseel, zusammengeschaltet ist. Somit wird
in einfacher Weise die beim Fließen des Schweißstromes über der Stelldrossel abfallende Spannung zur Steuerung des Thyristor-Ansteuergerätes
ausgenützt. Erlischt der Lichtbogen, so sinkt die Spannung über der Stelldrossel auf den Wert 0, da kein
Schweißstrom mehr fließt. Dann geht der Thyristor in den nicht leitenden Zustand über und an der Lichtbogensirecke liegt erfinöungsgemäß
die Gleichspannung. Nach Zündung des Lichtbogens fließt ein Strom im Schweißstrt;rnkreis, der an der Drossel einen
Spannungsabfall hervorruft. Dieser Spannungsabfall bewirkt,
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daß das Thyristor-Ansteuergerät einen ZUndimpuls an den Thyristor·
gibt, der dadurch leitend wird« Sodann fließt der Schweißwechselstrom im SchweißStromkreis. Anstelle der Abnahme der Spannung
über der Drossel kann das Ansteuergerät auch mit Hilfe eines im Schweißstromkreis angeordneten Stromrelais zu dem
gleichen Zweck gesteuert werden.
Die Verwendung steuerbarer Gleichrichter hat gegenüber rein mechanisch abschaltbaren Gleichrichtern den Vorteil
geringerer Zeitkonstanten. Beim übergang vom Schweißbetrieb zum
Leerlaufbetrieb muß die eine Halbwelle der Wechselspannung wegen der eingangs erwähnten Sicherheitsvorrschriften so schnell
unterbrochen werden, daß im Leerlauf des Schweißstromkreises eine Wechselspannung höchstens 0,2 see, lang, vorteilhafterweise
jedoch nur einige Halbwellen lang bei einer Frequenz von 50 Hz auftritt. Außerdem unterliegen die steuerbaren Gleichrichter
im Gegensatz zu mechanischen Schaltern keiner Abnutzung.
Bei Verwendung mechanisch abschaltbarer Gleichrichter ist es zweckmäßig, wenn unmittelbar mit dem abschaltbaren
Gleichrichter ein Schalter verbunden ist, der durch ein vom Schweißstrom gesteuertes Relais schaltbar ist. Bei nicht
brennendem Lichtbogen hält das Relais den Schalter offen, so daß an der Lichtbogenstrecke die Gleichspannung liegt. Nach
Zünden des Lichtbogens beginnt ein Strom zu fließen, der durch
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das Relais den Schalter schließt und somit den absehaltbaren
Gleichrichter und mit ii den Sohweißstromkrois einschaltet. Dadurch
kann nun der SchWüißwochselstrom fließen.
Die erfindungsgemäße Schweißstrotnquelle kann auch
in solchen Fällen angewendet werden, in denen ein Hochfrequenz-
oder Impulszündgerät verwendet wird. Insbesondere ist dies beim Plasmaschweißen der Fall, wo Jie dem Zündgerät entnommene
Energie zur Erzeugung eines Pilot-Lichtbogens zwischen der Schweißelektrode und einer Gasdüse verwendet wird. Die Schweißstromquelle
weist in einerr. solchen Fall Anschlußklemmen zum Anschluß eines Hochfrequenz- oder Impulszündgerätes auf. Vorteilhafterweise
ist mindestens zwischen ein .r eier Anschlußklemmen
und dem Zündgerlit ein Trennkondensator geschaltet. Durch den Trennkondensator wird bei nicht brennendem Lichtbogen
die Gleichspannung vom Zündgerät f;o trennt. Ohne Verwendung eines
Trennkondensators würde das ZUndgerät beschädigt werden.
Zweckmäßigerweise ist die Schweißstromquelle durch
einen Schalter abschaltbar, -der durch ein parallel zur Lichtb'ogenstrecke
geschaltetes Relais steuerbar ist. Dieser Schalter, der vortdlhafterwelse als Gchaltschütz ausgebildet ist, sorgt
dafür, daß im Falle des Versaguns der steuerbarori Gleichrichter
die Schweißstromquelle entsprochenJ den Sicherheitsvorschriften
innerhalb einer Sekunde abgeschaltet wird.
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Weitere Einzelheiten der lirfinduii£ werden anhand der
in den Figuren schematise}! dargestelltem Auafüiifungsbeispiele
beschrieben.
Es zeigen:
Die Figuren 1 bis 3 Schaltungsbeispiele einer Schweißstromquelle
für das Lichtbogensciwieißerii
Figur 4 ein Schaltunfisbeispiel einer Schweißstromquelle
für das Plasmaschweißen;
Figuren 5 bis 7 Strom- und Spanm;n£sverlaufe dor
Schw.iißstromquelle nach Figur 4j in diesen Figuren ist auf
den Abszissen die Zeit "t" aufgetragen, auf den Qrdinaten
Spannungen "U" und Ströme "l". Gleiche Zeitpunkte auf den
Abszissen der Figuren 't bis 1J sind durch senkrocht zu den
Abszissen verlaufende gestrichelte Linien bezeichnet.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung besteht
aus einem Schweißstromtransformator 4, dessen Primärwicklung über einen zweipoligen, vorteilhaft als Schütz ausgebildeten
Netzschalter 3 mit den Polklemmen 1 und 2 eines Wechselstromnetzos
verbunden sind. Der Transformator 4 i.it als verstellbarer
Streu-Kerntransformator zur Einstellung der gewünschten
Schweißstromstärke ausgebildet. Das -sine HnJj der
Sekundärwicklung des Transformators 4 ist über ein Relais 10
mit einer Schweißelektrode 14 verbunden. Das andere Ende der
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Sekundärwicklung des Transformators 4 ist über zwei antiparallel geschaltete Gleichrichter 6 und 7 mit einem Werkstück 15 verbunden.
In den Stromkreis des Gleichrichters 7 ist ein Schalter 9 geschaltet, durch den der Gleichrichter 7 abschaltbar ist.
Der Schalter 9 wird von einem Relais 8 geschaltet, das mit einem weiteren Schalter 11 und einer Spannungsquelle 5 einen Stromkreis
bildet. Die Spannungsquelle 5 besteht a-is einer besonderen
Primärwicklung des Schweißstromtransformators 4. Der Schalter
wird durch das Relais 10 im Schweißstromkreis geschaltet. Parallel zur Lichtbogenstrecke, die zwischen der Schweißelektrode
14 und dem Werkstück 15 liegt, ist ein Glättungsglied angeordnet.
Dieses besteht aus einem Glättungswiderstand 12 und einem dazu in Serie geschalteten Glattungskondensator 13·
Wird der zweipolige Netzschalter 3 geschlossen, so liegt an der Sekundärwicklung des Transformators 4 eine Wechselspannung,
beispielsweise 70 V eff. Da bei nicht brennendem
Lichtbogen zwischen der Elektrode 14 und dein Werkstück 15 der
Schalter 9 geöffnet ist, liegt an der Lichtbogenstrecke eine geglättete Gleichspannung von rd. 93 V zur Zündung des Lichtbogens.
Die V/erte des Glattungswiderstandes 12 und des Glättungskondensators 13 sind so zu bemessen, daß die von beiden Werten
gebildete Zeitkonstante groß gegen die Schwingungsdauer der an den Polklemmen 1 und 2 abgenommenen Netzspannung ist. Nach Zündung
des Lichtbogens fließt im Schweißstromkreis ein Strom, der
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Über die Relais 10 und 8 den Schalter 9 schließt. Somit kann
Jetzt im SchweißstromkrOte ein Schweißwechselstrom fließen.
Bei diesem speziellen Schaltungsbeispiel wird der Gleichrichter 7 mit Hilfe zweier Relais 10 und 8 und zweier
Schalter 9 und 11 nach Zündung des Lichtbogens eingeschaltet. Es ist auch möglich, insbesondere bei kleinen Schweißströmen,
unter Fortlasiung der Spanraungsquelle 5>
des Schalters 11 und des Relais 8 den Schalter 9 direkt durch das Relais 10 im
Schweißstromkreis zu schalten.
In Fig. 2 ist ebenfalls ein Schweißstromtransformator
4 dargestellt, dessen Primärwicklung über einen zweipoligen Netzschalter JJ mit den Polklemmen 1 und 2 eines Stromnetzes
verbunden 1st. Die Sekundärwicklung des Transformators 4 ist einerseits über eine Stelldrossel 16 zur Regelung des Schweißstromes
und elin Relais 20 mit der Schweißelektrode 14 und andererseits
über zwei antipar&Ilel geschaltete Halbleitergleichrichter
6 und 17 mit dem Werkstück 15 verbunden. Der Gleichrichter
17 ist ein Thyristor, dessen Zündelektroden an ein Thyrietor-Ansteuergerät l8 angeschlossen sind. Das Werkstück
ist über einen Gl&ttungskondensator Ij5 und einen dazu in Serie
geschalteten Glättungswiderstand 12 an das Ende der Sekundärwicklung
des Transformators 4 angeschlossen, das «einerseits mit der Stelldrossel 16 verbunden ist. Durch das Relais 20 wird
ein Schalter 1.9 geschaltet, das in einer von dem Thyristor-An-
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steuergerät zu demjenigen Ende der Sekundärwicklung des Transformators
4, das mit den beiden antiparallel geschalteten Gleichrichtern 6 und 17 verbunden ist, liegt.
Wird der zweipolige Netzschalter 3 geschlossen, so Ils gt an der Sekundärwicklung des Transformators 4 eine Leerlaufwechsel
spannung von beispielsweise 70 Veff. Bei nicht
brennendem Lichtbogen fließt kein Strom im Schweißstromkreis und der Thyristor 17 ist gesperrt. Somit liegt zwischen der
Schweißelektrode 14 und Werkstück 15 eine Leerlaufgleichspannung
von beispielsweise rd. 100 V an, die den Lichtbogen zwischen Schweißelektrode 14 und Werkstück 15 zündet. Nach Zündung
des Lichtbogens wird der Schalter 19 durch das im Schweißstromkreis
angeordnete Relais 20 geschlossen, wodurch das Thyristor-Ansteuergerät
18 ZUndimpulse an die beiden ZUndelektroden des Thyristors 17 gibt. Durch diese ZUndimpulse wird der Thyristor
17 gezündet. Danach fließt ein Schweißwechselstrom und an der Lichtbogenstrecke liegt die Schweißwechselspannung an. Bei
einem zufälligen Erlöschen des Lichtbogens hört der Schweißwechselstrom auf zu fließen und der Thyristor 17 sperrt. Als
Folge davon liegt wieder die Gleichspannung zum Zünden des Lichtbogens zwischen Schweißelektrode 14 und Werkstück 15. Um
xu verhindern, daß der Thyristor 17 bei jedem Nulldurchgang des Schweiflwechseletromes sperrt, gibt das Thyristor-Ansteuergerät
18 bei Jedem Nulldurchgtng d·· SchweiÄwechieletrofflee
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automatisch Zündimpulse an die Zündelektroden des Thyristors 17
ab.
Das in Fig. 3 dargestellte Schaltbeispiel stimmt mit den in der Fig. 2 dargestellten Schaltungsbeispicl weitgehend
überein. Jedoch ist der eine, dem Glättungskonclensator 13 abgewandte
Schaltpunkt des Glättun^swlderstandes 12 zwischen
die Stelldrossel Io und die Schweißelektrode 14 in den 3chw.ilßstrümkreis
gelegt.
Zusätzlich ist zwischen dem Relais 20 und dem Glättungsglied 12-13 ein zweipoliger Umschalter 24 in den
Schweißstromkreis geschaltet. Die beiden Umschaltpole des zweipoligen Umschalters 24 sind mit den beiden Ausgangspolen eines
Brückengleichrichters 23 verbindbar. Ein Ein^angspol des Brückengleichrichters
23 ist zwischen der Stelldrossel 16 und dem
Relais 20 und der zweite Eingangspol des Brückengleichrichters 23 ist zwischen den zweipoligen Umschalter 24 und die beiden
antiparallel geschalteten Gleichrichter 6 und 17 in den Schweißstromkreis geschaltet. Zwischen dem Schaltpunkt des zweiten
Eingangspoles des Brückengleichrichters 23 im Schweißstromkreis
und dem einen im Schweißstromkreis befindlichen Pol des zweipoligen Umschalters 24 ist eine Diode 21 eingeschaltet, die
durch einen Filterkondensator 22 überbrückt ist. Der Filterkondensator 22 dient zur Unterdrückung einer unerwünschten
Gleichstromkomponente im Schweißwecheeletrom. Di* Diode 21
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dient der Verbesserung der Zündung bei kalter Schweißelektrode 14 und kaltem Werkstück 15 und ist so gepolt, daß die erfindungsgemäß
hergestellte Gleichspannung bei nicht brennendem Lichtbogen durchgelassen wird. Desweiteren sind im Schweißstromkreis
zwischen dem Glättungsglied 12-13 und der Schweißelektrode 14 bzw. dem Werkstück 15 Anschlußklemmen 28 und 29 zum Anschluß
eines Hochfrequenz- oder Impulszündgerätes parallel zur Lichtbogenstrecke angeordnet. An den beide;. Anschlußklemmen 28
und 29 ist ein Impuls-Zündgerät 26 angeschaltet, wobei zwischen der Anschlußklemme 29 und dem Zündgerät ?6 ein Trennkondensator
27 geschaltet int. Der Trennkondensator 27 verhindert, daß
bei nicht brennendem Lichtbogen Gleichspannung in das Zündgerät 26 gelangen kann. Eine Hochfrequenzdrossei 25 im Schweiß-Stromkreis
sorgt dafür, daß die Hochfraquenü aus dem ZÜndgerät
26 nur in die Lichtbogenstrecke und nicht in die übrige Schaltung eingespeist wird.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 eignet sich aufgrund
des Filterkondensators 22 besonders gut zum Schutzgasschweißen mit nichtabschmelzender Elektrode, insbesondere mit
einer Wolframelektrode. Außerdem ist diese Schaltungsanordnung
universell verwendbar, da sie mit Hilfe des zweipoligen Umschalters 24 vom Schweiß.-n mit Wechselstrom auch auf Schweißen
mit Gleichstrom umgeschaltet werden kann.
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Das Impuls-Zündgerät 26 dient zur Unterstützung des Zündvorganges, insbesondere beim Gleichstromschweißen. Es wird
dann, wenn der Lichtbogen erlöscht, automatisch eingeschaltet und liegt dann mit der Gleichspannung an der Lichtbogeristrecke.
Nach Zünden des Lichtbogens wird es automatisch wieder abgeschaltet. Die übrige Funktionsweise der Schaltung nach Fig. 3
entspricht der bei Pis· 2 beschriebenen Funktionsweise.
In Fig. 4 ist eine Schaltungsanordnung zum Plasmaschweißen mit Wechselstrom dargestellt. Diese Schaltungsanordnung
stimmt bis auf einige zusätzliche Schaltelemente mit der in Fig. 2 beschriebenen Schaltungsanordnung überein. Die zusätzlichen
Schaltelemente bestehen in folgendem: An die Schweißelektrode 14 und eine diese umgebende Gasdüse 30
für die Zufuhr des Arbeitsgases ist mit Hilfe zweier Anschlußklemmen 28 und 29 ein Impuls-Zündgerät 26 angeschlossen. Zwischen
der Anschlußklemme 28 und dem Impuls-ZUndgerät 26 ist ein Trennkondensator 27 geschaltet. Weiterhin ist die Gasdüse 30
in bekannter Weise zur Erzeugung eines Hilfslichtbogens über einen niederohmigen Widerstand J>1 mit dem Werkstück 15 verbunden.
Der Widerstand 31 ist durch ein Relais 32 überbrückt, das
einen Schalter 33 schaltet. Der eine Pol des Schalters 33 ist
mit der Polklemme 1 des Stromnetzes verbunden und der zweite Pol des Schalters 33 ist über ein Relais 34 mit der Polklemme
des Stromnetzes verbunden. Das Relais 34 schaltet den zweipol!-
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gen Netzschalter 3. Zwischen der Anschlußklemme 29 und dem
Relais 20 ist im Schweiß st romkreis eine Ilochfrequenzdrossel 2 f.
eingeschaltet. Der Widerstand J51 ist so bemessen, daß, wenn
der SohwoiSstromtransforrnator k eine Leerlauf-WechselKpsnnurit;
von l50 Ve ff. liefert, zwischen der Gasdüs-.; 30 und den; Werkstück
1:" eine Leerlauf-Gleichspannung von höchstens 100 V liegt.
Ein weiterer Teil der Spannung fällt über dein Widerstand 31
und dem Hilfslichtbogen ab.
Die Schaltungsanordnung nach Fi;;,. h funktioniert wie
unter Fig. 2 angegeben. Zusätzlich wird jedoch ciann, wenn aufgrund
eines Defektes, beispielsweise eines 7er'sa£er..s des
Thyristors 17» die durch die oicherheitsvorsuhri:ten zugelassenen
maximalen Gleich- od«r Wechselspannungea überschritten werden,
der Netzschalter 3 über die Relais 32 und 3^ abgeschaltet.
Das Abschalten des Netzschcilters 3 erfolgt innerhalb der erlaubten
Zeit von einer Sekunde.
In Fig. 5 ist der zeitliche Verlauf eiriur Spannung Ul
dargestellt, die in der Schaltung nach Fig. 4 an den Meßpunkten 3f5 und J)G abgenommen wird. Der Meßpunkt 3j liegt zwischen
dem Relais 20 und. der Huuhfrequenzdrossel 2lj im Schweißstromkreis
und der Meßpunkt 3<~> liegt zwischen den Anschlußpunkten
des Glättungskonderisators 13 u^ci des Relais 32 im o
kreis.
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Die Fig. 5 zeigt im linken Teil die zwischen Schweißelektrode
14 und Werkstück 15 liegende geglättete Gleichspannung
mit ein-^r Frequenz von 50 Hz bei nicht brenn ndem Lichtbogen
und im rechten Teil dis verzerrte Schweißwechselspannung
nach Zündung des Lichtbogens. Im linken Teil ist der Verlauf der gleichgerichteten Leerlauf-Wechselspannung,aus der die
geglättete Gleichspannung hergestellt wird, gestrichelt darge- _ stellt.
In Fig. 6 ist der zeitliche Verlauf der über dem Widerstand 31 abgenommenen Spannung U2 dargestellt. Im linken
Toil ist der Verlauf dieser Spannung bei nicht brennendem Lichtbogen, aber brennendem Hilfslichtbogen zwischen der Schweißelektrode
14 und der G-sdüse >0 dargestellt. Im rechten Teil
der Fig. 6 ist die am Widerstand 31 gemessene Spannung dargestellt,
die nach Zündung des Lichtbogens entsteht.
Wird mit übertragenem Lichtbogen geschweißt und der
^ Hilfslichtbogen abgeschaltet, so sinkt die Spannung U2 auf aen
Wert Null. -
In Fig. 7 ist der Verlauf des Schweißstromes I dargestellt. Im linken Teil dieser Figur, dessen zeitliche D iuer der
zeitlichen Dauer der in Fig. 5 dargestellten geglätteten Gleichspannung
entspricht, hat der Schweißstrom den Wert Null, während er nach Zündung des Lichtbogens einen etwa sinusförmigen Verlauf
aufweist. Dieser Verlauf ist im rechten Teil der Fig. 7 dargestellt.
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Die in den Ausführungsbeispielen der Figuren 1
bis 4 verwendeten Gleichrichter 6, 7» 17 und 21 sind Leistungstypen, die zur Schaltung hoher Schweißströme geeignet sind.
Außerdem sind die Gleichrichter 6, J, 17 und 21 so gepolt, daß
bei nicht brennendem Lichtbogen, also bei Leerlauf des Schweißstromkreises, das positive Potential der Gleichspannung auf die Schweißelektrode 14 geschaltet wird.
bis 4 verwendeten Gleichrichter 6, 7» 17 und 21 sind Leistungstypen, die zur Schaltung hoher Schweißströme geeignet sind.
Außerdem sind die Gleichrichter 6, J, 17 und 21 so gepolt, daß
bei nicht brennendem Lichtbogen, also bei Leerlauf des Schweißstromkreises, das positive Potential der Gleichspannung auf die Schweißelektrode 14 geschaltet wird.
7 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen
2 Blatt Zeichnungen
209883/01
Claims (7)
- PatentansprücheSchweiß stromquelle zum Liehtbogenschweißen mit Wechselstrom, insbesondere zum Schweißen in engen Räumen, mit einem Schweißstromtransformator und einem an dessen Sekundärwicklung angeschlossenen Schweißstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß im Schweißstromkreis zwei antiparallel geschaltete Gleichrichter (6, 7) angeordnet sind, von denen einer (7) bei Leerlauf des Schweißstromkreises abschaltbar ist.
- 2. Schweißstromquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangspole der Schweißstromquelle durch ein Glättungsglied, vorzugsweise bestehend aus einem Glättungswiderstand (12) und.einem zu diesem in Serie geschalteten Glattungskondensator (15), verbunden sind.
- 3· Schweißstromquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der abschaltbare Gl ichrichter (7) ein steuerbarer Gleichrichter, vorzugsweise ein Thyristor (17),ist.209 883/0 1 2BLINDE AKTIENGESELLSCHAFT- 21 -
- 4. Schweißstromquelle nach Anspruch J5> dadurch gekennzeichnet, da.i die Zündelektrode des Thyristors (17) mit einem Thyristor-Ansteuergerät (13) verbunden ist, welches eingangsseitig mit einer im ochweißstromkreiß angeordneten Drossel (16), vorzugsweise einer Stelldrossel, zusar.:mengeschaltet ist.
- 5. Schweißstromquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar mit dem abschaltbaren Gleichrichter (7) ein Schalter (9) verbunden ist, der durch ein vom Gehweißstrom gesteuertes Relais (10) schaltbar i:.t.
- 6. Schweißstromquelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, mit Anschlußklemmen zum Anschluß eines Hochfrequenzoder Impuls-ZUndgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwischen einer der Anschlußklemmen (28, 29) und dem Zündgerät (26) ein Trennkondensator (27) geschaltet ist.
- 7. Schw -ißstromquelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwoißstromquelle durch einen Schalter (3) abschaltbar ist, der durch ein parallel zur Lichtbogenstrecke geschaltetes Relais (32) steuerbar 1st.BAD ORIGINAL 209883/0125
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